Vor diesen beiden Partien geht es für die Grün-Weissen jedoch erst einmal in der Bundesliga weiter. Und da wartet am Sonntag das Wiener Derby gegen die Austria.

Kommende Woche geht es dann nach London zum Auswärtsspiel gegen Arsenal. In zwei Wochen wartet schliesslich das Entscheidungsspiel gegen Molde.

Somit haben die Hütteldorfer nach wie vor alles in der eigenen Hand.

Rapid zieht nun punktetechnisch mit Molde gleich. Beide halten bei sechs Zählern.

Manfred Nastl (Co-Trainer Rapid): "Mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden und die Leistung war über grosse Strecken solide und in Ordnung. Hin und wieder sind wir gewackelt. Aber ich glaube trotzdem, dass es ein hochverdienter Sieg von uns war. Wir haben grösstenteils das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben und haben drei schöne Tore geschossen."

Fazit: Nach einem souveränen Auftritt in der ersten Halbzeit, in der Knasmüllner (11.) mit einem Weitschuss und Kara (37.) per Kopf Rapid mit 2:0 in Führung bringen konnten, folgte eine schwächere Hälfte der Hütteldorfer. Nach der Pause übernahmen nämlich die Hausherren das Geschehen und hatten gleich in Minute 49 die grosse Chance auf den Anschlusstreffer: Oduwa scheiterte aber vom Elfmeterpunkt. Als dann kurz darauf Kara das 3:0 gelang, schien alles bereits entschieden. Dundalk kam dann jedoch in der 63. Minute durch einen Elfmeter zum 1:3 und drückte die Wiener danach phasenweise hinten hinein. Rapid liess auch einige Möglichkeiten zu, allerdings konnte man den Zwei-Tore-Vorsprung letztlich über die Zeit bringen. Dennoch war der Auftritt in Durchgang zwei alles andere als souverän. Andererseits brachte er am Ende drei immens wichtige Zähler.

Und das war's! Rapid fährt einen ganz, ganz wichtigen Auswärtssieg ein.

Fast noch das 2:3! Abermals kommt Oduwa zum Abschluss, doch er schiesst aus elf Metern über das Tor. Das hätte gut und gerne der Anschlusstreffer sein können.

Mittlerweile ist bereits die letzte Minute angebrochen...

Oduwa verschiesst! Der eingewechselte Offensivmann kommt rechts im Strafraum noch einmal zum Abschluss, doch er schiesst am kurzen Eck vorbei.

Drei Minuten gibt es hier noch einmal oben drauf.

...der Ball kommt auf den ersten Pfosten, wo Oduwa per Kopf verlängern will, doch die Kugel landet im Toraus.

Es gibt noch einmal Eckball für Dundalk...

Viel Zeit verbleibt Dundalk hier nicht mehr, wenn man den ersten Punkt einfahren will. Bei den Iren scheint nun aber auch die Kraft etwas nachzulassen.

Kelly bekommt am Strafraum den Ball, zieht in den Sechzehner und schliesst mit rechts ab. Gartler macht das kurze Eck aber zu und kann parieren.

In den letzten Minuten schafft es Rapid gut die Hausherren weg vom eigenen Gefahrenbereich zu halten. Der zwischenzeitlich Druck ist nun nicht mehr vorhanden.

Gelbe Karte für Daniel Cleary (Dundalk FC)
Cleary trifft Stojkovic im Zuge eines Luftzweikampfes mit dem Ellenbogen am Hinterkopf und sieht dafür gelb.

Gartler ist zur Stelle! Die Iren kommen über die linke Seite, doch die Flanke kann Gartler herunterfangen.

...Knasmüllner zirkelt das Leder über die Mauer, doch der Versuch fällt zu schwach aus und so kann Rogers den Ball ohne grosse Probleme fangen.

Gute Freistossmöglichkeit nun für Rapid. Die Kugel liegt in zentraler Position rund 25 Meter vor dem Gehäuse...

Fast das 4:1! Kitagawa kommt im Strafraum an die Kugel, schliesst ab, doch sein Versuch wird abgefälscht. Dennoch kommt er aufs Gehäuse und stellt Keeper Rogers auf die Probe. Er kann aber parieren.

Die letzte Viertelstunde ist angebrochen. Und wenn man sich an die erste Begegnung zurückerinnert, dann könnten hier noch ganz spannende und vor allem ereignisreiche 15 Minuten vor uns liegen. Mal sehen, ob es heut es auch so kommt...

Arase bleibt nach einem Tackling liegen. Der Aussenbahnspieler wird von Gannon abgeräumt, doch der Referee liess weiterspielen. Es sollte aber gleich wieder weitergehen.

Nächster Wechsel bei den Gastgebern: Murray kommt ins Spiel und ersetzt Sloggett.

20 Minuten verbleiben hier noch. Nach wie vor liegt Rapid zwar mit zwei Toren in Front, allerdings darf man sich hier nicht spielen, denn die Iren haben hier spürbar Hoffnung geschöpft. Zudem machten sich die Wiene das Leben mit dummen Fouls im Strafraum auch selbst schwer.

Rapid muss nun wirklich aufpassen! Die Iren drängen sie nun immer wieder in den Gefahrenbereich. Die Hütteldorfern haben hier nach dem Seitenwechsel die Kontrolle über das Spiel abgegeben.

...aber es entsteht keine Gefahr. Die Rapid-Abwehr kann per Kopf klären.

Eckball für Dundalk...

Doppeltausch bei Rapid: Mit Fountas und Kara verlassen die beiden Angreifer das Feld. Für sie kommen Kitagawa und Schuster.

Geht da vielleicht doch noch was für die Iren? Die Hausherren geben nicht auf und stellen die Rapidler immer wieder vor Probleme.

Tooor für Dundalk FC, 1:3 durch Chris Shields
Und dieses Mal ist man erfolgreich. Kapitän Shields tritt an, verlädt Gartler und schiesst trocken ins linke Eck.

Elfmeter für Dundalk! Grahovic trifft Oduwa am Bein und es gibt schon wieder Elfmeter für die Hausherren.

Kelly verzieht! Die Iren kombinieren sich gut von rechts in die Mitte und am Ende ist es der eingewechselte Kelly, der vom Strafraum abzieht. Er schiesst jedoch vorbei.

Und jetzt dürfte die Sache hier wohl entschieden sein. Rapid erhöht mit der ersten guten Aktion in Durchgang zwei auf 3:0.

Tooor für Rapid Wien, 0:3 durch Ercan Kara
Schick kommt mit der Kugel auf der rechten Seite in die Offensive und spielt flach zur Mitte. Der Ball kommt bei Kara an, der sich die Kugel zurück legt und sie letztlich mit rechts von der Strafraumgrenze ins lange Eck zirkelt.

Von Rapid kommt hier in der zweiten Halbzeit bislang noch nichts. Sie ziehen sich zurück und lassen die Hausherren kommen.

Nun auch der erste Wechsel bei Rapid: Arase ersetzt Ibrahimoglu.

Daniel Kelly flankt von rechts in den Strafraum, dort kann aber Barac per Kopf klären. Rapid muss nun aber aufpassen...

Die Gastgeber sind nun nach der Pause aber viel, viel besser im Spiel und zeigen hier ein anderes Gesicht als noch vor dem Seitenwechsel. Sie bestimmen hier im Moment das Geschehen.

Das wäre nun die grosse Chance für die Iren gewesen, doch man verabsäumte den Anschlusstreffer.

Elfmeter verschossen von Nathan Oduwa, Dundalk FC
Oduwa verlädt Gartler und will ins aus seiner Sicht linke Eck schiessen. Doch er verfehlt das Ziel und schiesst vorbei. Glück für Rapid!

Elfmeter für Dundalk! Gartler spielt einen Abstoss kurz ab auf Barac, der verdribbelt sich und foult anschliessend Kelly. Eine dumme Aktion des Verteidigers.

Und einer der neuen wird auch gleich auffällig! McEleney flankt die Kugel von rechts in den Strafraum und dort kommt Oduwa gefährlich zum Kopfball. Die beste Chance bisher der Iren.

Aufseiten der Iren entschied man sich in der Pause zu einem Dreifach-Tausch.

Und weiter geht's...

Gelbe Karte für Cameron Dummigan (Dundalk FC)

Halbzeitfazit: Rapid führt hier zur Pause verdient mit 2:0. Die Wiener hatten hier so gut wie die gesamte erste Hälfte das Geschehen unter Kontrolle, taten sich allerdings schwer wirklich Gefährliches zu kreieren. So war es auch kein Zufall, dass ein Distanzschuss von Knasmüllner für das 1:0 herhalten musste: Der Offensivmann zog in Minute 11 einfach mal aus rund 30 Metern ab und versenkte die Kugel hoch im Eck. In der 37. Minute war es dann Kara, der auf 2:0 erhöhen konnte: Schick flankte von rechts und der Angreifer vollendete per Kopf. In der Defensive liess der österreichische Rekordmeister bislang nicht viel zu und somit steht zur Pause eine komfortable Führung zu Buche. Geht es in dieser Tonart weiter, sieht es gut für einen Grün-Weissen-Erfolg aus.

Ullmann bekommt einen Wechselpass von Stojkovic und zieht aus spitzem Winkel einfach mal ab. Der Ball geht aber deutlich vorbei.

Rapid scheint hier mit dem 2:0 in die Kabine gehen zu wollen und zieht sich nun etwas zurück.

Fünf Minuten verbleiben vor der Pause noch und Rapid führt hier mit 2:0. Die Hütteldorfern haben das Geschehen im Grossen und Ganzen unter Kontrolle, liessen defensiv noch nicht allzu viel zu und konnten zwei Chancen in zwei Tore umwandeln.

Čolović mit dem Kopfball auf der Gegenseite! Eine Flanke von rechts übernimmt der Offensivmann per Kopf, doch er setzt das Leder letztlich am Tor vorbei.

Tooor für Rapid Wien, 0:2 durch Ercan Kara
Schick setzt sich auf rechts gut durch, flankt schön in den Strafraum und dort wird Kara alleine gelassen. Der Goalgetter steigt in die Höhe und köpft hoch zum 2:0 ein.

56 Prozent Ballbesitz können die Wiener bisher vorweisen. Richtige Gefahr können sie daraus allerdings nur selten kreieren. Man hat zwar mehr vom Spiel, hat die Partie auch unter Kontrolle, allerdings könnte man im letzten Spieldrittel noch einiges draufsetzen.

Die Wiener haben nun wieder die Oberhand in der Partie.

Die Rapidler reklamieren Rückpass! Keeper Rogers nimmt einen Rückpass, der noch leicht von Fountas abgefälscht wurde, mit der Hand auf. Die Rapidler fordern indirekten Freistoss, doch der Referee lässt weiterspielen.

Gute Variante! Diese Mal spielen die Hütteldorfer die Kugel kurz ab, am Ende flankt Schick das Leder in den Strafraum und Barac schliesst letztlich per Kopf ab. Er kann die Kugel aber nicht setzen und so bleibt die grosse Gefahr aus.

...Kara tritt an, bringt den Ball gefährlich auf den Kasten, wo der Rogers zur Ecke abwehrt.

Duffy zieht Knasmüllner die Füsse weg und das gibt nun eine gute Freistossmöglichkeit aus zentraler Position...

Ibrahimoglu lupft den Ball hoch in den Strafraum auf Fountas, doch der Grieche kann das Zuspiel nicht erlaufen.

...Stojkovic zieht das Leder gut auf den ersten Pfosten, dort wird er Ball verlängert, doch am Ende kann die Dundalk-Defensive klären.

Eckball für Rapid...

In den letzten Minuten kommen die Hausherren nun etwas mehr auf...

Gefährliche Flanke! Die Iren versuchen neuerlich mit einer Flanke von rechts gefährlich vor das Tor zu kommen, der Ball kommt auch gut vors Gehäuse, doch Stojkovic passt auf und kann vor dem Gegenspieler klären.

Schick bekommt auf rechts die Kugel, legt sich diese am Gegenspieler vorbei und dreht dann ab. Er Aussanbahnspieler möchte einen Pfiff des Referees, doch dieser bleibt ihm verwehrt. Somit Ballbesitz für die Hauherren.

Zwanzig Minuten sind in Dublin gespielt und Rapid führt dank eines Weitschusstores von Knasmüllner mit 1:0. Die Hütteldorfern sind bislang auch das etwas aktiver und bessere Team.

Guter Schuss von Fountas! Die Iren mit dem Fehler im Mittefeld, Fountas schnappt sich die Kugel und versucht es anschliessend ebenso mit einem Distanzschuss. Dieses Mal kann der Dundalk-Keeper aber eingreifen und pariert die Kugel.

Gartler ist zur Stelle! Die Iren kommen durch einen hohen Ball von der rechten Seite in den Strafraum, der Keeper spielt aber mit und faustet das Leder aus dem Gefahrenbereich.

Die Führung spielt Rapid natürlich hier in die Karten. Die Iren müssen nun auf alle Fälle offensiver agieren.

Ein echter Traumstart für die Wiener!

Tooor für Rapid Wien, 0:1 durch Christoph Knasmüllner
Knasmüllner bekommt im Mittelfeld die Kugel, hat dabei viel Platz und zieht dann aus rund 30 Meter Torentfernung einfach mal ab. Er trifft die Kugel hervorragend und das Leder schlägt hoch im Eck ein. Ein Traumtor!

Nun einmal die Iren mit einer längeren Ballbesitzphase. Vor das Gehäuse konnte man bisher jedoch noch nicht kommen.

Gelbe Karte für Srđan Grahovac (Rapid Wien)
Grahovac foult Shields von hinten und sieht dafür die erste gelbe Karte im Spiel.

Rapid versucht hier von Beginn das Zepter in die Hand zu nehmen...

Fountas mit dem ersten Abschluss. Rapid kombiniert sich gut nach vorne, Knasmüllner legt am Zwanziger rüber auf Fountas und der Grieche schliesst ab. Er trifft dabei die Kugel aber nicht gut uns so geht diese am Tor vorbei.

Auf beiden Seiten ist alles bisher noch etwas hektisch...

Rapid-Keeper Gartler mit einem Fehlpass, doch die Iren können letztlich daraus kein Kapital schlagen, da sie von der Rapid-Defensive abgelaufen werden kann.

Geleitet wird die Partie heute von einem Schiedsrichterteam aus Ungarn. Als Hauptreferee fungiert Tamas Bognar. Er wird an den Seitenlinien von Balazs Buzas und Balazs Szert unterstützt.

Kara geht zu Boden und hält sich das Gesicht. Shields erwischte ihn im Zuge eines Luftzweikampfes mit dem Ellenbogen am Kopf.

Rapid agiert heute ganz in rot. Die Hausherren aus Irland spielen in weissen Shirts und schwarzen Hosen.

Und los geht’s! Dundalk mit dem Ankick.

Bevor es hier aber losgeht, gibt es noch eine Gedenkminute für den gestern verstorbenen Diego Armando Maradona.

Die Iren gewinnen den Münzwurf und entscheiden sich für den Anstoss. Somit darf sich Rapid-Kapitän Maxi Hofmann die Spielseite aussuchen.

Mit kurzer Verzögerung kommen auch die Rapid-Spieler auf den Rasen.

Das Schiedsrichterteam kommt soeben aufs Feld und gleich hinter ihm auch die Hausherren.

Dass die Partie heute jedoch alles andere als einfach werden wird, das dürfte man sich aufseiten der Wiener bewusst sein. Denn im ersten Aufeinandertreffen vor wenigen Wochen mühte sich Rapid zu einem knappen 4:3-Heimsieg. Patrick Hoban brachte die Gäste dabei in der 7. Minute in Front, ehe die Grün-Weissen in der 22. Minute durch Dejan Ljubicic ausgleichen konnten. In der Schlussviertelstunde ging es dann richtig rund. Erst brachte Kelvin Arase (79.) die Wiener abermals in Front, ehe David McMillan per Elfmeter nur zwei Minuten später ausgleichen konnte. Maxi Hofmann (87.) sowie Yusuf Demir (90.) sorgten mit ihren Treffern dann wiederum für die Rapid-Führung. In der Nachspielzeit gelang Dundalk zwar noch ein Treffer, mehr als das 3:4 war aber nicht mehr drinnen.

Somit ergibt sich folgende Rechnung für die Wiener: Will man den Aufstieg in die K.o.-Phase schaffen, so muss man in den noch drei ausbleibenden Spielen drei Punkte auf Molde aufholen. Diese verloren gerade gegen Arsenal mit 0:3. Fährt Rapid heute einen Sieg ein, dann würden sich die Wiener in der Ausgangslage befinden, dass man, trotz einer etwaigen Niederlage gegen Arsenal, am letzten Spieltag im direkten Duell gegen Molde alles in den eigenen Hand hätte. Und das wird für die Hütteldorfer heute auch das Ziel sein...

Die Tabellensituation in Gruppe B der Europa League gestaltet sich nach der Hälfte der Spiele wie folgt: An der Spitze steht der haushohe Favorit Arsenal mit dem Punktemaximum von 9 Zählern. Auf Rang zwei liegt im Moment Molde FK mit 6 Punkten und dahinter folgt Rapid mit 3 Zählern. Am letzten Rang liegen die noch punktelosen Irländer.

Erfolgreicher verlief die Europa-League-Generalprobe für Dundalk. Im FAI-Cup-Viertelfinale ging es gegen Bohemian FC, die man 4:1 besiegen konnte. Somit schaffte man den Sprung ins Halbfinale, das am kommenden Sonntag am Plan steht. Da wartet Athlone Town.

Bei den Wienern hat man heute einige Ausfälle zu beklagen. Denn neben den bereits zuletzt ausgefallenen Ljubicic sowie Petrovic fehlt heute auch Ritzmaier. Der kreative Mittelfeldspieler ist angeschlagen.

Im Vergleich zu diesem Spiel nimmt man bei den Hütteldorfern heute zwei Veränderungen in der Startelf vor. Stojkovic und Ibrahimoglou rücken in die Anfangsformation und ersetzen Ritzmaier und Demir.

Bevor man die Reise nach Irland antrat, galt es für die Wiener jedoch noch einen Rückschlag zu verkraften. Denn in der heimischen Bundesliga verpasste man nach einem Patzer von Salzburg den Sprung an die Tabellenspitze. Gegen Aufsteiger Ried musste man sich mit 3:4 geschlagen geben.

Nach einer dreiwöchigen Unterbrechung geht es in der Europa League wieder weiter. Und da wartet in rund 35 Minuten auf Rapid das Auswärtsspiel gegen Dundalk.

Herzlich willkommen zur Europa League zum Spiel Dundalk FC gegen Rapid Wien!

Nach der verpassten Chance auf die Tabellenführung in der Liga geht es für Rapid heute in der Europa League weiter. Und da wartet auf die Truppe von „Ersatzcoach“ Manfred Nastl – der auch heute wieder den erkrankten Dietmar Kühbauer an der Seitenlinie ersetzen wird – ein Pflichtsieg. „Wir wissen, worum es geht. Wir wollen drei Punkte holen, damit wir im Rennen bleiben“, so Nastl.

Dass dies allerdings kein leichtes Unterfangen werden wird, bekamen die Grün-Weissen bereits im ersten Aufeinandertreffen zu spüren. Dabei setzte es einen äusserst knappen 4:3-Sieg für die Grün-Weissen.

Kann Rapid die Chance auf den Aufstieg wahren? Anpfiff in Dublin ist um 21 Uhr.