Weltcup Finale

  • Abfahrt
    14.03.2018 13:15
  • Super G
    15.03.2018 12:15
  • Riesenslalom
    17.03.2018 09:45
  • Slalom
    ausgefallen
  • 1
    Vincent Kriechmayr
    Kriechmayr
    Österreich
    Österreich
    49.43s
  • 2
    Christof Innerhofer
    Innerhofer
    Italien
    Italien
    +0.04s
  • 3
    Aksel Lund Svindal
    Svindal
    Norwegen
    Norwegen
    +0.08s
  • 1
    Österreich
    Vincent Kriechmayr
  • 2
    Italien
    Christof Innerhofer
  • 3
    Norwegen
    Aksel Lund Svindal
  • 3
    Deutschland
    Thomas Dreßen
  • 5
    Österreich
    Hannes Reichelt
  • 6
    Norwegen
    Kjetil Jansrud
  • 7
    Schweiz
    Mauro Caviezel
  • 8
    Deutschland
    Josef Ferstl
  • 9
    Österreich
    Christian Walder
  • 10
    Österreich
    Marcel Hirscher
  • 11
    Schweiz
    Marco Odermatt
  • 12
    Österreich
    Max Franz
  • 13
    Österreich
    Matthias Mayer
  • 13
    Frankreich
    Alexis Pinturault
  • 15
    Kanada
    Dustin Cook
  • 16
    Frankreich
    Adrien Théaux
  • 17
    Schweiz
    Beat Feuz
  • 18
    Deutschland
    Andreas Sander
  • 19
    Italien
    Dominik Paris
  • 20
    Frankreich
    Brice Roger
  • 21
    Norwegen
    Adrian Smiseth Sejersted
  • 22
    Schweiz
    Gilles Roulin
  • 23
    Schweiz
    Thomas Tumler
  • 24
    Norwegen
    Aleksander Aamodt Kilde
  • 25
    Frankreich
    Blaise Giezendanner
  • 26
    Kanada
    Manuel Osborne-Paradis
13:05
Auf Wiedersehen!
Das war es vom Super G der Herren! Die Saison ist für die Speed-Spezialisten also beendet, in den nächsten Tagen folgen nun noch die technischen Disziplinen. Wir sind dann natürlich wieder live dabei. Bis dahin!
13:04
Zufriedene Gesichter
Auch wenn Thomas Dressen nur acht Hunderstel auf den Sieg fehlten, ist der Abfahrtsspezialist mit dem dritten Rang im Super G zufrieden. Auch Josef Ferstl auf Platz Acht nimmt die Platzierung gerne mit. Einzig Andreas Sander auf der 18 dürfte froh sein, dass diese Saison für ihn vorbei ist, fand er doch nie richtig zu seiner Form.
13:02
Hinten raus gerettet
Bei den Schweizern hingegen sah es lange nach einem gebrauchten Super G aus. Gilles Roulin und Thomas Tumler fuhren, ebenso wie Beat Feuz, unter ihren Möglichkeiten. So war es an Mauro Caviezel und Marco Obermatt, die Eidgenossen zu versöhnen. Caviezel reihte sich auf der Sieben ein, für Youngster Obermatt wurde es mit Rang Elf ein Achtungserfolg, der Lust auf die nächste Saison macht.
13:00
Grandioser ÖSV-Tag
Was für eine Leistung der Österreicher! Neben dem Erfolg von Vincent Kriechmayr hatte das gesamte Team einen tollen Tag erwischt. Alle ÖSV-Starter, mit Hannes Reichelt, Christian Walder, Marcel Hirscher, Max Franz und Matthias Mayer gleich sechs an der Zahl reihten sich unter den besten 13 ein. Ein toller Abschluss also für die Alpenrepublik.
12:58
Kriechmayr gewinnt Super G
Der Österreicher Vincent Kriechmayr gewinnt den letzten Super G dieser Saison. In einem knappen Rennen im schwedischen Are verweist er den Italiener Christof Innerhofer auf den zweiten und Aksel Lund Svindal und Thomas Dressen auf einen geteilten dritten Rang.
12:52
Marcel Hirscher (AUT)
Diesen macht ihn nun aber ein Slalom-Spezialist aus Österreich streitig. Mit Hirscher reiht sich ein weiterer ÖSV-Starter in den Top 10 ein.
12:51
Marco Odermatt (SUI)
Der 20-Jährige Youngster fährt unbeschwert und macht seine Sache sehr ordentlich. Deutlich unter einer halben Sekunde fehlt ihm nur auf die Spitze. Platz Zehn für den Schweizer.
12:50
Christian Walder (AUT)
Starker Auftritt des Österreichers! Walder fährt in die Top Ten und zwar auf den neunten Platz. Nun muss er hoffen, dass einer der Läufer hinter ihm noch langsamer ist.
12:48
Blaise Giezendanner (FRA)
Das war nichts! Giezendanner finden nie seine Linie und reiht sich ganz am Ende des Feldes ein.
12:47
Mauro Caviezel (SUI)
Mauro Caviezel rettet die Ehre der Eidgenossen. Der Schweizer reiht sich auf dem siebten Platz ein und ist damit mit Abstand der beste Läufer seines Landes.
12:46
Manuel Osborne-Paradis (CAN)
Sein Teamkollege hingegen lässt den Super G früh ausklingen. Die Zeit hätte den letzten Platz bedeutet, wird jedoch wegen eines Fehlers am letzten Tor nicht gewertet.
12:45
Dustin Cook (CAN)
Auch Dustin Cook muss seine Erfahrungen in dieser Hinsicht machen. Der Kanadier hat eine halbe Sekunde Rückstand und findet sich ausserhalb der Top Ten auf dem elften Platz wieder.
12:43
Josef Ferstl (GER)
Der Deutsche kann sein Potenzial nicht ganz ausschöpfen, fährt aber dennoch sehr ordentlich. Keine vier Zehntel fehlen im auf die Spitze. In diesem Feld bedeutet das allerdings nur Rang Sieben.
12:41
Dominik Paris (ITA)
Viel riskiert, nicht viel gewonnen. Paris wählt eine aggressive Linie, aber offenbar doch nicht die richtige. Keine Top-Ten-Platzierung für den Italiener.
12:40
Aleksander Aamodt Kilde (NOR)
Das war nichts! Keine Gute Fahrt von Kilde, der gleich mehrmals zu spät dran ist und folgerichtig die Rote Laterne übernimmt.
12:40
Brice Roger (FRA)
Und der dritte Franzose folgt zugleich. Brice Roger hat am meisten Probleme und muss sich schlussendlich mit dem 13. Platz zufrieden geben.
12:39
Adrien Théaux (FRA)
Etwas über einer halben Sekunde ist es für seinen Teamkollegen Adrien Théaux. In Sachen Top Ten wird es also eng, denn genau dieser zehnte Platz ist es aktuell für den Franzosen.
12:38
Alexis Pinturault (FRA)
Einen Platz weiter nach vorne geht es für Pinturault. Der Franzose hat dabei allerdings unter einer halben Sekunde Rückstand, was zeigt, wie eng es heute zugeht.
12:35
Beat Feuz (SUI)
Einige gute Abfahrer konnten hier schon starke Leistungen zeigen, der beste dieser Zunft kann es nicht. Feuz hat zwar nur sechs Zehntel Rückstand, das bedeutet jedoch Platz Neun.
12:34
Christof Innerhofer (ITA)
Und aus diesem geteilten zweiten Platz wird ein geteilter Dritter. Christof Innerhofer schickte sich an, die Bestzeit zu übernehmen, hat am Ende aber noch vier Hunderstel Rückstand und muss sich mit Position Zwei begnügen.
12:32
Aksel Lund Svindal (NOR)
Die schnelle Fahrt kommt auch Svindal zu Gute! Der Norweger bestätigt diesen Eindruck mit einer starken Zeit. Er schiebt sich gemeinsam mit Dressen auf den zweiten Rang.
12:28
Gilles Roulin (SUI)
In diesem knappen Rennen wird jeder Fehler bestraft. Weil der Schweizer nicht ganz so sauber fährt muss sich Roulin mit dem neunten Rang zufrieden geben.
12:27
Kjetil Jansrud (NOR)
Im Tal wartet bereits die kleine Kristallkugel auf den Norweger, doch besonders eilig hat Jansrud es nicht. Klar, Jansrud fährt hier stark, am Ende muss er sich jedoch mit Platz Vier zufrieden geben.
12:26
Thomas Dressen (GER)
Starke Fahrt! Der schnelle Lauf kommt dem Abfahrtsspezialisen aus Deutschland natürlich zu Gute. Für die Bestzeit reicht es knapp nicht, doch Dressen reiht sich auf dem zweiten Platz ein.
12:24
Hannes Reichelt (AUT)
Und auch Routinier Hannes Reichelt macht kann die ÖSV-Leistungen fortsetzen. Der Altmeister reiht sich auf der Zwei ein. Damit steht gleich vier Mal Rot-Weiss-Rot an der Spitze.
12:23
Andreas Sander (GER)
Der Deutsche kann die Österreichische Dreifachführung nicht unterbrechen. Sander fällt bei jeder Zwischenzeit einen Platz zurück. Am Ende reicht es für den aktuell vierten Rang.
12:21
Vincent Kriechmayr (AUT)
Auf dem schnellen Kurs muss man mutig fahren, um hier etwas reissen zu können. Kriechmayr tut genau dies und übernimmt deutlich die Führung.
12:21
Thomas Tumler (SUI)
Im unteren Abschnitt ist der Schweiz ein paar Mal etwas zu spät dran und verliert wertvolle Zeit. Tumler reiht sich deshalb nur auf dem vierten Platz ein.
12:19
Max Franz (AUT)
Knappes Ding! Franz fährt nahezu die gesamte Strecke mit leichtem Vorsprung auf Mayer und hat am Schluss noch das Minimum dieses Vorsprungs übrig. Er landet ein Hunderstel vor Mayer und übernimmt die Führung.
12:18
Adrian Smiseth Sejersted (NOR)
In diesem schnellen Lauf werden kleine Fehler bestraft. Der Norweger macht einen solchen im unteren Teil und verliert drei Zehntel auf Mayer.
12:16
Matthias Mayer (AUT)
Der Österreicher setzt die erste Zeit. Für Matthias Meyer geht es in unter 50 Sekunden über die Ziellinie. Was die Zeit wert ist, werden die nächsten Läufer zeigen.
12:10
Wetter spielt nicht ganz mit
Auch bei den Herren muss der Start des Super G etwas nach unten verschoben werden. Im oberen Abschnitt ist es schlicht zu windig und deshalb zu gefährlich. Den Herren steht also ein verkürzter Lauf bevor.
12:04
Nicht die Lieblingsdisziplin
Die Schweizer haben mit Beat Feuz zwar einen der besten Abfahrer der Welt in ihren Reihe, im etwas langsameren Super G hapert es aber noch etwas. Auch dort ist Feuz bester Eidgenosse, rangier im Weltcup aber nur auf Platz Sechs. Hinter ihm kommt lange nichts, auch wenn sich insgesamt gleich fünf Läufer qualifiziert haben. Thomas Tumler, Gilles Roulin, Mauro Caviezel und Marco Obermatt komplettieren das Quintett.
11:59
Deutsches Trio mit dabei
Auch wenn es für die Sprünge nach ganz oben noch nicht reicht, hat der DSV im Super G zumindest drei Läufer im Weltcupfinale mit dabei. Josef Ferstl konnte sich in dieser Disziplin sogar in den Top Ten festsetzen. Komplettiert wird das Trio von Andreas Sander und Thomas Dressen. Beide sind gerade in der Abfahrt nicht zu unterschätzen, wollen heute aber auch im Super G ihre Leistungen abrufen.
11:42
Geballte ÖSV-Power
Auch wenn es für den Titel nicht reichte, die Österreicher gaben im Super G in diesem Winter richtig Gas. Gleich vier Mannen aus der Alpenrepublik rangieren unter den besten Zehn in dieser Disziplin, drei von ihnen sogar unter den Top 5. Hannes Reichelt, Vincent Kriechmayr und Max Franz lauten die Namen dieser Topfahrer. Matthias Mayer reiht sich zudem auf Platz Zehn ein. Am heutigen Tag sind mit Christian Walder und Slalom-Spezialist Marcel Hirscher sogar noch zwei weitere Österreicher qualifiziert.
11:35
Weltcup bereits entschieden
Anders als bei den Damen wird es im Herren-Feld keinen Kampf um die Kristallkugel geben. Diese konnte sich Kjetil Jansrud nämlich bereits ins Regal stellen. Der Norweger dominierte die Konkurrenz im Super G und liegt uneinholbar in Führung. Natürlich ist er deshalb auch der Favorit im heutigen Rennen
11:25
Herzlich willkommen!
Nachdem die Damen ihren Super G gleich beenden werden, gehen in Kürze auch die besten Herren auf die Piste. Ab 12:15 Uhr macht sich die Weltelite auf den Weg ins Tal, um die letzten Weltcuppunkte zu verteilen.

Weltcup Gesamt (Männer)

#NamePunkte
1ÖsterreichMarcel Hirscher1620
2NorwegenHenrik Kristoffersen1285
3NorwegenAksel Lund Svindal886
4NorwegenKjetil Jansrud884
5SchweizBeat Feuz856
6FrankreichAlexis Pinturault707
7ÖsterreichVincent Kriechmayr704
8DeutschlandThomas Dreßen672
9ÖsterreichMatthias Mayer622
10ÖsterreichHannes Reichelt535