Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Dienstagabend und eine schöne Woche. Bis zum nächsten Mal!

Sowohl Fribourg-Gottéron als auch Zug sind bereits am Freitag wieder gefordert. Während Zug den EHC Biel in der heimischen BOSSARD Arena zu Gast hat, steht für die Saanestädter das absolute Top-Spiel gegen den Ligaprimus ZSC erneut zu Hause auf dem Programm. Beide Spiele beginnen, wie gewohnt, um 19:45 Uhr.

Wenngleich im Schlussabschnitt keine weiteren Tore mehr fallen, so hat auch dieses Drittel sämtliche Eigenschaften, welche zum Eishockey gehören. Beide Teams bleiben bei der intensiven und körperbetonten Spielweise, ohne schöne Spielzüge und Chancen vermissen zu lassen. So sehen die Zuschauer auch im Schlussabschnitt ein spannendes Spiel auf sehr hohem Niveau. Als sich dem Heimteam kurz vor Schluss durch eine Strafe von Nico Gross die grosse Chance zum Ausgleich bei 6 gegen 4 bietet, ist es Leonardo Genoni der Ruhe und sein Team vor einem Gegentor bewahrt. Als dann wenige Sekunden vor dem Ende Christoph Bertschy seinen Frust bei einem Bandencheck hinauslässt, ist das Spiel praktisch entschieden. Der EV Zug nimmt somit wichtige Punkte mit nach Hause.

Die letzten Sekunden muss das Heimteam in Unterzahl bestreiten.

Bertschy erweist seinem Team einen Bärendienst und wandert wegen Bandenchecks auf die Strafe.

Es wird unübersichtlich vor dem Tor von Leonardo Genoni. Der Puck ist in der Spielertraube nicht zu sehen, aber Genoni behäkt den Überblick und beruhigt das Spiel vorerst. Noch 72 Sekunden verbleiben

Patrick Emmon nimmt das Time-Out und gibt nochmals letzte Instruktionen an seine Mannschaft. Reto Berra bleibt auf der Bank, somit volles Risiko beim Heimteam.

Es beginnen die letzten beiden Minuten. Reto Berra ist noch in seinem Kasten. Wann macht er einem 6.Feldspieler Platz?

Erneut gelingt dem Gast die Scheibeneroberung und wieder vergehen wertvolle Sekunden. Es sind noch 37 Sekunden Powerplay für das Heimteam

Zug gewinnt das Bully nach der Strafe und spielt die Scheibe erstmal tief und gewinnt so wertvolle Sekunden.

Die Chance auf den Ausgleich wird durch ein Foul von Nico Gross erhöht.

Gelingt dem Heimteam in den letzten 4 Minuten noch der Ausgleich?

Und da hat Marcus Sörensen die Chance auf den Ausgleich. Sein Doppelpass mit Chris Di Domenico bringt ihm direkt vor Genoni die Chance auf den erneuten Treffer. Genoni kann aber die Scheibe im Nachfassen unter Kontrolle bringen und die Situation klären.

Fribourg-Gottéron klemmt die Scheibe an der Bande ein und nimmt so wertvolle Sekunden von der Uhr. Noch 45 Sekunden verbleiben in der Zuger Überzahl.

Allenspach kommt gegen Diaz zu Fall. Da dieser einsatz aber regelwiedrig war, geht Raphael Diaz auf die Strafbank. Nächstes Powerplay für Zug.

Zug stört den Spielaufbau des Heimteams auch bei Führung mit 2 Mann im Forecheck konsequent.

Dominik Schlumpf kommt von der Strafbank und geht alleine auf Reto Berra los. Sein Abschluss kracht zum vierten Mal am heutigen Abend an den Pfosten. Hier wäre Reto Berra erneut geschlagen gewesen.

Das Powerplay des Heimteams steht und der Druck steigt und steigt. Sörensen nimmt einen Schuss und trifft Elia Riva, wenige Sekunden später trifft Gunderson den nächsten Verteidiger. Der Zuger Verteidiger werfen sich hier in alle Schüsse und nehmen die Arbeit von Leonardo Genoni ein Stück weit ab.

Erneut muss Dominik Schlumpf auf die Strafbank und somit nächstes Powerplay für das Heimteam.

Die Intensität auf beiden Seiten ist ungebrochen hoch. Das Spiel hat Play-Off Format.

Riesenchance nach dem Pfostentreffer für den EV Zug. Martschini passt die Scheibe vor dem Tor zu Wingerli, der das Kunststück fertig bringt die Scheibe am leeren Tor vorbei zu schieben.

Nächster Pfostentreffer und erneut steht dem Torjubel von Marcus Sörensen wieder das Gestänge im Weg.

In Unterzahl erobert Jacob De La Rose von Leon Muggli die Scheibe und zieht auf Leonardo Genoni los, bringt die Scheibe aber nicht im Tor unter.

Der erste gute Abschluss im Schlussdrittel gehört dem EV Zug. In Überzahl kommt Jan Kovar an die Scheibe und zwingt Reto Berra direkt nach wenigen Sekunden zu einer Glanztat.

Konnte das Heimteam den Puls in der Drittelpause etwas nach unten bringen?

Was für ein Drittel hier in Fribourg. Die Tore fallen nach kurzer Zeit im Minutentakt und lassen das Herz des neutralen Zuschauers höher schlagen. Den Anfang im Mitteldrittel machen die Gäste aus Zug mit dem Ausgleich zum 1:1 durch Lino Martschini. Doch das Heimteam schlägt direkt zurück und geht durch Marcus Sörensen wieder in Führung. Die rneute Führung hält jedoch nur wenige Sekunden, denn dann schenkt Reto Berra bei einem Klärungsversuch den Gästen den Ausgleich. Im Powerplay sorgt dann Lucas Wallmark mit einem platzierten Schuss abermals für die Führung der Hausherren, doch auch diese Führung wird postwendend durch Andreas Wingerli egalisiert. Lurz vor Drittelsende gehen die Emotionen nochmals ordentlich in die Höhe. Zuerst trifft es Lucas Wallmark und zusätzlich noch Marcus Sörensen. Somit ergibt sich während vollen zwei Minuten die Chance auf eine doppelte Überzahl. Zu allem Überfluss wird Coach Christian Dubé noch von der Spielerbank verwiesen, da er sich zu wehement bei den Unparteiischen beschwert. Die doppelte Überzahl wird von den Zugern direkt zur erstmaligen Führung verwertet.

Der Gast nutzt die doppelte Überzahl eiskalt und umgehend aus und geht 2.2 Sekunden vor Drittelsende erstmals am heutigen Abend in Führung. Marc Michaelis steht im Slot frei und hält den Schläger in einen Schuss von der blauen Linie. Der Ablenker findet den Weg ins Tor und lässt Reto Berra keine Chance.

Coach Christian Dubé wird vom Schiedsrichter auf die Tribüne geschickt. Der EV Zug hat durch die beiden Strafen nun während 2 Minuten eine doppelte Überzahl.

Nachdem sich Christian Dubé nicht mehr beruhigt wird er von Schiedsrichter Michael Tscherrig aus dem Spiel genommen. Die resultierende Strafe wird Topscorer Marcus Sörensen absitzen.

Lucas Wallmark kann sich bei einem Zweikampf an der Bande nur mit einem Halten helfen und geht auf die Strafbank.

Erneuter Pfostentreffer durch den EV Zug. Bei angezeigter Strafe trifft Lino Martschini nur den Aussenpfosten. Im Anschluss kann die Strafe ausgesprochen werden.

Gelingt einer Mannschaft in den letzten 90 Sekunden im Mittelabschnitt ein weiteres Tor?

Und das konsequente Forechecking der Gäste zeigt weiterhin seine Wirkung und zwingt das Heimteam dazu die Kontersituationen abzubrechen, da die Zeit zum Wechseln genutzt werden muss.

Gefühltes Powerplay bei numerischer Gleichzahl durch den EV Zug. Den Gästen gelingt es hier mehr und mehr längere Zeiten in der gegnerischen Offensivzone zu genieren. Fribourg läuft aktuell der Scheibe hinterher.

Die 4.Angriffsformation des EV Zug macht die Sache bei Ihrem Shift sehr ordentlich und hat in Person von Reto Suri gar die Chance auf idie erstmalige Führung. Leuenberger passt von hinter dem Tor auf den einschussbereiten Suri, der aber im letzten Moment gestört wird.

Beide Mannschaften kennen weiterhin nur eine Richtung und zwar auf das Tor des Gegners. Sämtliche Bremsen sind seit dem 1:1 gelöst.

Die Zuger lassen sich hier nicht abhängen und gleichen abermals umgehend aus. es herrscht viel Verkehr vor dem Tor von Reto Berra und zum Schluss fällt die Scheibe auf die Schaufel von Andreas Wingerli der diese zwischen 3 Fribourg Spielern an Reto Berra vorbeibringt.

Das nächste Tor in diesem Spiel und erneut legt das heimteam vor. Borgmann passt die Scheibe an die blaue Linie zurück. Lucas Wallmark nimmt die Scheibe an und bringt sie auf das Tor. Genoni ist erneut die Sicht genommen und die Scheibe geht zwischen Körper und Oberarm vorbei ins Tor.

Bertschy gegen Genoni lautet das Duell auch in diesem Powerplay. Der Schuss von Bertschy verschwindet jedoch ohne Probleme im Handschuh des Torhüters.

Dominik Schlumpf muss wegen Stockschlag auf die Strafbank. Somit hat das heimteam die Chance auf die erneute Führung in Überzahl.

Fast eine Kopie des 2:1, aber diesmal kann Leonardo Genoni klären und seine Mannschaft vor dem dritten Gegentreffer bewahren. Wallmark wollte den Torhüter zwischen den Beinen erwischen.

Was für ein Bock von Reto Berra. Berra will einen gechipten Pass klären, kommt aber einen Bruchteil zu spät. Sven Leuenberger geht durch die Verteidiger Diaz und Borgmann hindurch und spitzelt die Scheibe am verdutzten Berra ins Tor.

Die Reaktion des Heimteams lässt sich nicht lange auf sich warten. Wallmark behauptet die Scheibe hinter dem Tor und passt perfekt vor das Tor zu Marcus Sörensen. Genoni ist einen kurzen Moment unsortiert und kann das Gegentor nicht mehr verhindern.

Der Ausgleich für die Gäste im Powerplay. Lino Martschini wird von Mauro Duffner nicht konsequent angegangen und steht dann auch direkt im Sichtfenster von Reto Berra. Der Handgelenkschuss schlägt perfekt im Knick ein.

Es wird direkt gefährlich vor Reto Berra. nach einem Bullygewinn ist es Hansson der den Schuss nimmt. Dieser wird abgefälscht und ist demnach alles andere als angenehm für Berra, der aber mit dem Schoner zur Stelle ist.

Und direkt die nächste Strafe für das Heimteam. Schmid wandert nach einem Beinstellen gegen Biasca auf die Strafbank.

Zug agiert zu Beginn des Mitteldrittels in Überzahl und hat durch Kovar auch direkt die erste Chance, aber Reto Berra ist auf dem Posten.

Der Traumstart für das Heimteam ist bereits nach 31 Sekunden perfekt, als Andrey Bykov im Slot komplett vergessen geht. Sein Schuss über die Fanghandseite von Genoni ist unhaltbar für den Zug-Goalie. Die kalte Dusche wirkt für den Gast auch bis zur Hälfte des Startdrittels nach, erst danach schaffen es die Zuger das Spielgeschehen ausgeglichener zu gestalten und selbst zu Abschlüssen zu kommen. Einer dieser Abschlüsse klatscht dann auch direkt an den Pfosten, bevor in der zweiten Powerplay-Situation auch das Heimteam den Pfosten trifft. Kurz vor Drittelsende wird es ein erstes Mal etwas ruppiger, als Christoph Bertschy, Leonardo Genoni umfährt und von Dominik Schlumpf im Anschluss zur Brust genommen wird.

Es geht in den letzten 40 Sekunden des Startdrittel weiter mit 4 gegen 4

Dominik Schlumpf nimmt sich den Übertäter zur Brust und wandert ebenfalls für 2 Minuten wegen Übertriebener Härte auf die Strafbank.

Christoph Bertschy fährt mit Tempo vor das Tor von Leonardo Genoni und fährt diesen um, woür er wegen Torhüterbehinderung auf die Strafbank muss. In der anschliessenden Auseinandersetzung mit Dominik Schlumpf kommen nochmals 2 Minuten wegen Übertriebener Härte dazu.

Und da ist der Ausgleich im Bezug auf Pfostentreffer. Topscorer Marcus Sörensen kommt zum Abschluss und setzt diesen an den Innenpfosten. Er behauptet die Scheibe und bringt diese mit einem strammen Schuss in Richtung Tor. Genoni hat viel Verkehr, sieht die Scheibe zu keiner Sekunde und kann sich beim Pfosten bedanken.

Die Scheibe läuft sehr gut in den Reihen des Heimteams. Die Abschlüsse von Di Domenico und Sörensen finden aber nicht den Weg ins Tor. Zug kann sich erstmals befreien.

Die dritte Strafe des heutigen Abends und erneut ist das Vergehen ein Beinstellen, diesmal fällt Sven Senteler den Topscorer Marcus Sörensen.

Beim nächsten Abschluss von Hansson steht mit Dario Simion der eigene Spieler im Weg. Der Block ermöglicht Fribourg sich zu befreien.

Gregory Hofmann fasst sich direkt einmal ein Herz und bringt die Scheibe mit einem strammen Schuss nach einer Einzelleistung auf`s Tor von Reto Berra und trifft sogleich den Pfosten.

Der Routinier muss ebenfalls wegen Beinstellen auf die Strafbank

Der EV Zug kann sich durch Lino Martschini erstmals für längere Zeit in der Offensivzone behaupten. Der Schuss wird aber von Simon Seiler geblockt.

Fribourg steht in der Defensive weiterhin sehr kompakt und schafft es immer brenzlige Situationen souverän zu klären.

Der Gast hat mit Hälfte des Startdrittels auch seine Offensive aktiviert. Sven Senteler zieht vor das Tor, kommt aber nicht zum Abschluss.

Der EV Zug übersteht die Unterzahl Situation mit Ausnahme des Abschluss von Sörensen ohne grössere Probleme.

Sörensen hat im Powerplay sogleich die Chance auf das Powerplay Tor. Ein abgefälschter Schuss fällt auf seine Scheibe, aber ein Zuger kann das Tor gerade noch so verhindern.

Bengtsson fällt hinter dem eigenen Tor auf`s Eis und holt im Anschluss Sörensen von den Beinen.

Wieder ist es der aktive Bykov, der sich an der Bande gegen Muggli durchsetzt und die Scheibe an den heranstürmenden Gunderson ablegt. Dessen Schuss wird von Genoni aber pariert.

Das Heimteam stellt aktuell sehr effektiv beide Linien zu und stellt den Gast so durchaus vor Probleme.

Und auch der EV Zug meldet sich hier in diesem Spiel an. Gregory Hofmann prüft erstmals Reto Berra.

Das Heimteam setzt direkt nach und erspielt sich durch Sörensen und Marchon die nächsten Chancen.

Das ging schnell, Bertschy und De La Rose passen sich die Scheibe zu und Bykov ist im Slot vollkommen frei. Sein Schuss geht über die Fanghand von Genoni, der bei diesem Schuss keine Chance hat

Die beiden Haupt-Schiedsrichter der heutigen Partie sind Michael Tscherrig und Stefan Hürlimann. Das Quartett wird durch die Assistenten Zach Steenstra & Georges Huguet komplettiert.

Die jeweiligen Topscorer am heutigen Abend sind auf Seiten des Heimteams Stürmer Marcus Sörensen (49 Punkte davon 26 Tore und 22 Assists) und bei den Gästen aus Zug ist es mit Lino Martschini (34 Punkte davon 18 Tore und 16 Assists) ebenfalls ein Stürmer.

Bei den Gästen aus Zug könnte man von einer „kleinen Verschnaufpause“ sprechen vor den Play-Offs sprechen. Aktuell hat man etwas Mühe die Siege einzufahren. Von den letzten 5 Auftritten in der heimischen Liga musste man sich 3x geschlagen geben, wenngleich nur ein Spiel davon ohne Punkte blieb. Die Zuger sind aktuell etwas „Best oft he Rest“, haben aber selber ein deutliches Polster auf Platz 4. Am Zugersee muss man sich weiterhin keine grösseren Sorgen machen und kann somit in den verbleibenden Spielen an der Playoff-Form arbeiten.

Die Saanestädter sind in einer eindrücklichen Form und konnten aus den letzten 5 Begegnungen 4x als Gewinner das Eis verlassen. Mit diesem Lauf konnte man sich mittlerweile ein Punktepolster auf Platz 3 und somit den heutigen Gegner erarbeiten. Prunkstück des Heimteams ist zweifelsohne die Offensive (Ligabestwert mit 144 Toren) und hier sticht besonders das Überzahlspiel heraus. Mit einer Qoute von 25.69% wandelt man jedes vierte Überzahlspiel in ein Tor um. Werden die Special-Teams auch heute Ihrer Quote gerecht?

Bei Spielen der beiden Teams können sich die Zuschauer auf viele Tore freuen, treffen doch heute Abend die Mannschaften mit den meist erzielten Toren aufeinander. Sowohl das Heimteam als auch der Gast bejubeln im Schnitt über 3 Tore pro Spiel. Auch ansonsten sind beide Teams im Grossteil der Ligastatistiken weit vorne und damit auf Augenhöhe zu finden.

Es ist dieser Saison Vergleich Nr. 3 zwischen den beiden Mannschaften. In den bisherigen Duellen konnte sich jeweils das Heimteam über den Sieg und die vollen 3 Punkte freuen. Dem Gesetz der Serie nach wird das Heimteam heute erneut 5 Tore erzielen, die Frage wird sein, können die Gäste an diesen Wert herankommen. Heute steht der insgesamt 108. Vergleich beider Mannschaften an. In der ewigen Historie liegen die Gäste aus Zug mit 72 zu 35 Siegen deutlich in Führung.

Headcoach Dan Tangnes nimmt nach dem Sieg im Penaltyschiessen gegen den HC Ambri-Piotta ebenfalls zwei Änderungen vor. Anstelle von Nic Balestra und Tim Muggli, sind heute Dominik Schlumpf und Ian Derungs zurück. Der unter der Woche verpflichtete Andreas Eder ist nicht im Line-Up. Wie auch gegen Ambri wird Leonardo Genoni beginnen.

Im Line-Up von Christian Dubé gibt es zum letzten Vergleich zwei Änderungen. Anstelle von Goalie Loic Galley ist Bryan Rüegger wieder zurück. Gleiches gilt auch für Stürmer Andrey Bykov. Starting-Goalie bei den Drachen ist heute Reto Berra.

Herzlich Willkommen zum Spitzenspiel zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und dem EV Zug. Ab 19:45 Uhr empfängt das Team um Headcoach Christian Dubé in der heimischen BCF Arena die Gäste aus Zug zum absoluten Topduell des heutigen Spieltages. Im Vorfeld gibt es Wissenswertes zur anstehenden Partie und Informationen zu den Aufstellungen. Viel Spass!