Fazit: Spanien ist Olympiasieger!
Die rote Furie entscheidet ein furioses Spiel um Gold in der Verlängerung und gewinnt mit 5:3 gegen Frankreich. Die Équipe Tricolore hatte zuvor in der regulären Spielzeit aus einem 1:3-Rückstand ein 3:3 gemacht. In der Verlängerung sorgte Sergio Camello von Rayo Vallecano für die Entscheidung – mit zwei Lupfern. Beim 4:3 war seine Idee zu lupfen genial, beim 5:3 muss man Torwart Tenas die geniale Idee zuschreiben. Er reagierte nach einer französischen Ecke blitzschnell und gab mit einem langen Abwurf die Vorlage für Camello. Bei Frankreich ist die Enttäuschung über das verlorene Gold gross, die Mannschaft von Thierry Henry zeigte aber ein wirklich tolles Spiel und liess sich nach Rückstand nie runterbringen. Offensiv überzeugten vor allem Michael Olise und der eingewechselte Désiré Doué, aber die ganze Mannschaft kreierte tolle Aktionen und darf stolz auf Silber sein. Spanien dominierte in diesem Sommer alles und zeigte, dass sie auch in den U-Mannschaften hervorragend aufgestellt sind.

Tooor für Spanien Olymp., 5:3 durch Sergio Camello
Sergio Camello entscheidet das Spiel um Gold! Aber das war klasse von Torhüter Arnau Tenas gemacht, der seinen Teamkollegen mit einem langen Abwurf steil schickte. Camello ist danach schneller als Lukeba und läuft alleine auf Restes zu, den er dann von der Strafraumgrenze aus mit einem Lupfer überwindet.

Die letzte Minute regulär läuft und Spanien gibt die Kugel leichtfertig ab. Allerdings kann Pau Cubarsí im eigenen Strafraum gut klären.

Den Abschlüssen der Équipe Tricolore fehlt nun die letzte Gefährlichkeit. Geht trotzdem noch etwas für den Gastgeber?

Den Eckstoss fängt Arnau Tenas direkt, keine Gefahr. Die Uhr tickt für die rote Furie.

Pau Cubarsí macht einen tollen Job, aber Doué können sie nur gemeinsam bremsen. Ecke für Frankreich.

Sergio Camello bekommt den Ball direkt vor dem Tor, aber auch Guillaume Restes ist zur Stelle.

Der Spielfluss ist nun oft unterbrochen. Die Spanier lassen sich bei Einwürfen viel Zeit.

Thierry Henry wechselt offensiv. Seine Mannschaft wird bald alles nach vorne werfen.

Es geht weiter bei dem auffälligen Franzosen, dessen Mannschaft nun bei einem Angriff in der letzten spanischen Kette hängen bleibt.

Désiré Doué bleibt nach einem Zweikampf mit Sergio Gómez an der Grundlinie liegen.

Sergio Gómez fackelt nicht lange und zieht aus der zweiten Reihe von halbrechts ab - der 19-Jährige Restes ist jedoch zur Stelle.

Michael Olise! Aus ganz spitzem Winkel von links verpasst er mit dem Kopf den Ausgleich und köpft drüber. Die anschliessende Ecke bringt nichts ein.

Doué bleibt in der gegnerischen Abwehr hängen, kurz danach ist die Kugel aber erneut bei seiner Mannschaft.

Von der linken Strafraumecke zieht Désiré Doué nach einer frechen Annahme der Seitenverlagerung ab. Tenas hat Probleme, kann dann aber die Kugel im Nachfassen sichern.

Der Wille ist da, vor allem der eingewechselte Désiré Doué probiert viel - noch aber ohne den grossen Erfolg.

Dadurch ist Frankreich mal wieder unter Druck, die Mannschaft wird von Trainer Thierry Henry von aussen angefeuert. Gelingt ihnen noch einmal das Comeback?

Tooor für Spanien Olymp., 4:3 durch Sergio Camello
Das kann man mal so machen! Ein geniales Tor von Sergio Camello, der nach einem Steckpass rechts hinter die Strafraumgrenze Restes mit einem Lupfer überwindet. Danach kann sich der Mann von Rayo Vallecano kaum aus der spanischen Jubeltraube befreien.

Nun mal eine Ecke für die Spanier, die allerdings nur beim Gegner landet. Allerdings macht Spanien derzeit wieder mehr Druck.

Man merkt, dass bei der Seleccion hervorragende Fussballer wie Fermín oder Álex Baena schon ausgewechselt wurden. Es geht mehr von den Franzosen aus.

Arnaud Kalimuendo verpasst nach einem abgefälschten Schuss von Désiré Doué den zweiten Versuch halbrechts wenige Meter vor dem Tor. Das war knapp!

Gelbe Karte für Jon Pacheco (Spanien Olymp.)

Olise liegt nach einem Foul von Jon Pacheco am Boden, es ist weiterhin ruppig.

Mateta hat etwas vor und sorgt per Direktabnahme aus dem Rückraum des Sechzehners für den ersten Abschluss - der jedoch über das Tor geht.

Es geht in die Verlängerung! Der psychologische Vorteil liegt bei den Franzosen, aber wie sieht es mit ihren Kräften aus? Die letzten 30 Minuten haben ihnen viel Kraft geraubt.

Olise führt den Eckball aus, Badé bringt kurz vor dem Tor aber keinen Druck hinter die Kugel. Das müsste es zunächst gewesen sein!

Auch Frankreich kommt noch einmal, was ist das denn für eine packende Schlussphase?

Wahnsinn! Beñat Turrientes hat die Grosschance auf die Entscheidung, der Ball knallt aber nur gegen den Pfosten!

Die Nachspielzeit wird durch den Videobeweis und Elfmeter nun ein bisschen länger gehen, aber dennoch deutet momentan alles auf eine Verlängerung hin.

Tooor für Frankreich Olymp., 3:3 durch Jean-Philippe Mateta
Jean-Philippe Mateta bringt den Prinzenpark zum Kochen! Er verlädt Tenas und verwandelt halblinks unten. Was für ein Spiel!

Es gibt den Elfmeter! Das ist die Chance für Frankreich. Aber wer traut sich? Mateta tritt an.

Gelbe Karte für Juan Miranda (Spanien Olymp.)

Dieses Mal führt Doué die Ecke von links aus, der Ball ist aber zu weit geschlagen. Frankreich fordert Elfmeter - und nach einer Weile greift auch der VAR ein und schickt den Schiedsrichter Ramon Abatti zum Monitor. Es wird ein Klammern von Beñat Turrientes an Kalimuendo überprüft!

Die nächste Ecke für den Gastgeber, sie landet aber nur auf einem spanischen Kopf. Dadurch hat Spanien die Chance auf die Entscheidung, aber der Abschluss von Sergio Gómez von halblinks rollt am langen Pfosten vorbei.

Spanien versucht nun durch Ballbesitz Zeit von der Uhr zu nehmen - es folgt aber der Ballverlust im Mittelfeld. Das wird eine ganz spannende Schlussphase!

Frankreich erhöht den Druck, was geht hier noch?

Tooor für Frankreich Olymp., 3:2 durch Maghnes Akliouche
Die Franzosen sind dran! Nach dem Foul führt Olise den Freistoss von der rechten Strafraumecke aus. Die Kugel kommt zu Maghnes Akliouche, der fast gemeinsam mit Gegenspieler Juan Miranda aus acht Metern irgendwie die Kugel abfälscht und links in das Tor bringt - dadurch hat Tenas keine Chance.

Gelbe Karte für Álex Baena (Spanien Olymp.)

Gelbe Karte für Adrián Bernabé (Spanien Olymp.)
Der eingewechselte Adrián Bernabé stoppt Manu Koné. Freistoss für Frankreich aus 23 Metern, aber Mateta bringt die Kugel per Kopf nicht gefährlich auf das Tor.

Der aktive und starke Fermín sowie der ackernde Marc Pubill haben Feierabend, es kommen Juanlu Sánchez und Adrián Bernabé auf den Rasen.

Tenas verhindert den Anschlusstreffer! Konés Schuss wird richtig gefährlich, aber der Schlussmann macht sich lang und pariert den flachen Schuss auf seine rechte Ecke.

Geht vielleicht über einen Standard bei Frankreich was? Es wird kurz spannend, da die Kugel im Strafraum-Getümel frei liegt, es kommt jedoch kein Franzose dran.

Was die Torchancen angeht ist die Partie in der zweiten Hälfte deutlich ruhiger geworden. Viele kleinere Fouls sorgen zusätzlich zu mehreren Spielunterbrechungen.

Maghnes Akliouche spielt einen super Pass in die Schnittstelle, Mateta trifft die Kugel allerdings nicht richtig und entschuldigt sich gleich bei seinem Teamkollegen.

Abel Ruiz hat das Tempo und Platz, sein Abschluss aus spitzem Winkel ist dann aber ein wenig überhastet.

Spanien konzentriert sich über weite Strecken auf die Defensivarbeit, sollte aber den Gegner nicht zu viel gewähren lassen.

Jetzt kommt auch mal wieder etwas von Spanien und das ist nicht ungefährlich! Marc Pubill flankt auf Juan Miranda, der Aussenverteidiger nimmt direkt ab und schiesst von halblinks vor dem Sechzehner über das Tor. Auf der anderen Seite prüft anschliessend Olise Keeper Tenas.

Manu Koné! Nach einer klasse Flanke von Truffert von der linken Aussenbahn kommt er aus kurzer Distanz vor seinen spanischen Gegenspielern per Kopf an den Ball, verpasst es aber, genügend Druck hinter die Kugel zu setzen.

Im Angriff verliert Frankreich die Kugel, die spanische Mannschaft kann jedoch nicht kontern und so beschränkt sich der Ballbesitz auf das Mittelfeld.

Thierry Henry wechselt Kapitän Alexandre Lacazette aus, der sich heute schwer getan hat. Auch Joris Chotard hat Feierabend, Maghnes Akliouche und Arnaud Kalimuendo sind neu dabei.

Tolle Kombination der Spanier, die bei Fermín mittig ein paar Meter vor der Strafraumgrenze landet. Der Offensivmann des FC Barcelona zieht ab, verzieht aber.

Abel Ruiz sorgt für den ersten Abschluss in der zweiten Hälfte, sein Schuss aus zweiter Reihe fliegt aber weit über den Kasten. Es ist seine Mannschaft, die die ersten Minuten mit Ballbesitz bestimmt.

Unverändert geht es weiter.

Halbzeitfazit:
Halbzeit in Paris! Nachdem die Partie mit dem Tor von Millot super für die Heimmannschaft begann, wendete sich das Blatt schnell. Durch einen Doppelpack von Fermín sowie einem Traum-Freistoss von Álex Baena geht Spanien nun mit einer 3:1-Führung in die zweite Halbzeit. Kurz vor der Pause erhöhten Les Bleus den Druck, scheiterten aber unter anderem an dem 23-jährigen Keeper Arnau Tenas. Vor heimischen Publikum wollen die Franzosen sich nicht einfach so geschlagen geben und werden alles daran setzen, noch heranzukommen. Spanien könnte dadurch aber Lücken vor allem durch den brillanten Fermín weiter ausnutzen. Es bleibt weiterhin ein spannendes Goldmatch!

Der Ball geht hin und her, beide Teams kommen gerade aber nicht durch.

Gelbe Karte für Loïc Badé (Frankreich Olymp.)
Der Franzose steigt auf den Fuss von Juan Miranda.

Es brennt im spanischen Strafraum, aber noch kann La Furia Roja das Feuer löschen - auch wenn sie dafür mehrere Anläufe brauchen.

Jetzt gelingt es dem Gastgeber mal, durchzukommen - aber Tenas ist nach Matetas Kopfball aus kurzer Distanz mit einem super Reflex zur Stelle! Frankreich macht jetzt Druck.

Bekommt die Équipe Tricolore vor der Pause noch den Anschlusstreffer hin? Momentan kommen sie nicht durch die letzte Kette.

Auf der anderen Seite rutscht Joris Chotard ein Weitschuss über den Schlappen. Hätte er ihn getroffen, hätte es gefährlich werden können.

Fermín im Zentrum bekommt zu oft zu viel Platz, die Defensive lässt ihn ausser Acht. Gut für die Franzosen, dass Restes den Schuss von Miranda aus spitzem Winkel mit dem Fuss abwehren kann.

Das französische Publikum ist nach dem Doppelschlag leiser geworden, wacht nun aber wieder auf und peitscht die Mannschaft nach vorne. Olises Flanke von der rechten Aussenbahn fliegt jedoch in das Leere.

Gelbe Karte für Manu Koné (Frankreich Olymp.)
Der Gladbacher gibt Aimar Oroz einen Pferdekuss mit und sieht die erste Gelbe der Partie.

Nach den ruppigen Anfangsminuten ist das Spiel, auch aufgrund der vielen Tore, sehr unterhaltsam geworden. Beide Teams verwandelten ihre Torchancen effizient. Frankreich steht nun unter Druck, Henry wird an der Seitenlinie lauter.

Les Bleus müssen sich nun nach dem Doppelschlag erholen und schauen, dass das Spiel um die Goldmedaille nicht vorzeitig entschieden wird.

Tooor für Spanien Olymp., 3:1 durch Álex Baena
Was ist denn hier los? Einen Freistoss halblinks kurz vor der Strafraumgrenze führt Álex Baena direkt aus. Koné springt nicht hoch genug, der Ball fliegt über die Mauer in das linke obere Eck. Restes ist ohne Chance. Ein sehenswertes Tor!

Tooor für Spanien Olymp., 2:1 durch Fermín
Fermín mit dem Doppelpack! Eine Flanke von Miranda mittig in den Strafraum kann Abel Ruiz nicht wirklich verwerten, die Kugel landet danach bei Fermín ein paar Meter weiter rechts, der aus kurzer Distanz den Fuss hinhält. Spiel gedreht!

Fermín zieht nicht weit von der Mittellinie das Foul gegen Manu Koné, um einen Konter zu verhindern. Gelb sieht er dafür nicht, das hätte es für das taktische Foul eigentlich geben müssen.

Ecke für Frankreich, die von Abel Ruiz zunächst in den Pariser Himmel geklärt wird. Der zweite Versuch kommt von Olise super mittig im Strafraum auf den Kopf von Jean-Philippe Mateta, der sich toll ein wenig freigelaufen hatte. Sein Kopfball ist zu zentral und landet direkt in den Armen von Tenas.

Tooor für Spanien Olymp., 1:1 durch Fermín
Der Prinzenpark wird kurz zum Schweigen gebracht! Der Ausgleich fällt ein wenig aus dem Nichts. Álex Baena spielt von rechts einen tollen Pass auf Fermín, der fast beim Elfmeterpunkt steht und extrem viel Platz hat, da Kiliann Sildillia nicht zur Stelle war. Mit seiner Klasse lässt Fermín Guillaume Restes keine Chance.

Die rote Furie probiert es mit viel Ballbesitz, es kommt aber nichts dabei heraus.

Der erste richtige Angriff führte bei Frankreich gleich zum Tor, das ist eine starke Effizienz. Kann Spanien antworten?

Tooor für Frankreich Olymp., 0:1 durch Enzo Millot
Der Gastgeber führt! Ein schöner Ball von Olise reicht, um Druck auf Spanien auszuüben. Álex Baena klärt direkt in die Mitte, rechts hinten im Strafraum steht der Stuttgarter und zieht in Richtung ersten Pfosten ab. Keeper Arnau Tenas sieht gar nicht gut aus und hat die Kugel nicht richtig - so landet der Ball im Tor.

Auch die spanische Mannschaft ist noch nicht weit gekommen, beide Defensiven haben bislang keinerlei Probleme. Die rote Furie zeigt aber, dass sie über die Geschwindigkeit Gefahr erzeugen können.

Es wird laut bei Frankreichs erster Offensivaktion über den linken Flügel, dann wird Jean-Philippe Mateta links an der Grundlinie allerdings abgelaufen.

Die Partie beginnt sehr ruppig, es gibt mehr Fouls als Spielaktionen. Fermín hat einen Schlag abbekommen und muss kurz behandelt werden.

Der Ball rollt in Paris. Wer wird Olympiasieger?

Während bei Spanien mehrere Europameister wie Fermín bei Olympia spielen, ist die französische Mannschaft von vielen bekannten Gesichtern aus der Bundesliga gespickt. So stehen Enzo Millot, Kiliann Sildilla, Castello Lukeba, Manu Koné und Neu-Münchner Michael Olise in der Startelf. Millot und Koné, die im Halbfinale rot- beziehungsweise gelb-gesperrt waren, sind auch die zwei Veränderungen im Vergleich zum Halbfinale. Für sie rücken Maghnes Akliouche und Andy Diouf raus. Bei der roten Furie gibt es keine Wechsel.

Auch Gastgeber Frankreich zählte mit einer talentierten Mannschaft und Startrainer Thierry Henry bereits vor Beginn des Turniers zu den Favoriten. Nach einer makellosen Gruppenphase ohne Punktverlust bekamen es Les Bleus im Viertelfinale mit Argentinien zu tun. Vorlagengeber Michael Olise und Torschütze Jean-Philippe Mateta entschieden durch einen frühen Treffer eine hart umkämpfte Partie mit 1:0. Im Halbfinale gegen Ägypten musste die Équipe Tricolore sogar in die Verlängerung. Unter anderem dank eines brillanten Michael Olise, den Neuzugang des FC Bayern München, konnte sich dann der Gastgeber mit 3:1 durchsetzen.

Für La Furia Roja ist es das zweite Finale in Folge, denn schon in Tokio schaffte die spanische Auswahl den Sprung in das Finale – verlor dort allerdings dann in der Verlängerung mit 1:2 gegen Brasilien. Die Elf von Trainer Santi Denia zählte in Paris von Beginn an zu den Favoriten und startete in Gruppe C gegen Usbekistan, die Dominikanische Republik und Ägypten. Hinter den Ägyptern beschloss Spanien die Gruppe mit sechs Zählern als Gruppenzweiter. Im Viertelfinale hatte man dann gegen Japan einfaches Spiel, 3:0 stand am Ende für die Seleccion auf dem Papier. Dahingegen war das Halbfinale alles andere als ein leichtes Unterfangen: Gegner Marokko machte der roten Furie das Leben schwer, Spanien schaffte es aber schlussendlich, den Rückstand zu drehen und in das Finale einzuziehen.

Genau einen Monat ist es her, dass Spanien und Frankreich im Halbfinale der Europameisterschaft aufeinandertrafen. Nun kommt es im olympischen Finale erneut zur Begegnung Spanien gegen Frankreich. Damals konnte der spätere Europameister Spanien die Équipe Tricolore mit 2:1 schlagen. Aus Sicht der Franzosen soll heute mit der Olympiamannschaft die Revanche gelingen. Spanien hingegen kann einen höchst erfolgreichen Sommer - sowohl die Nationalmannschaft als auch die Männer und Frauen der U19 gewannen die EM – nun mit dem Olympiasieg noch erfolgreicher machen.