17:11
Auf Wiedersehen!
Damit verabschieden wir uns von der 14. Etappe der diesjährigen Vuelta. Weiter geht es morgen mit der 15. Etappe. Die Strecke führt von Infiesto über 142,9 Kilometer nach Valgrande-Pajares, wo das Ziel auf einer Höhe von 1847 Metern beim Cuitu Negru liegt – dem höchsten Punkt der Rundfahrt. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Samstagabend!
17:09
Gesamtklassement unverändert
Das Gesamtklassement der Vuelta bleibt nach der heutigen Etappe unverändert. Ben O'Connor (Decathlon AG2R La Mondiale Team) hält sich 1:21 Minuten vor Primož Roglič (Red Bull–Bora–Hansgrohe). Enric Mas aus dem Movistar Team hat 3:06 Minuten aufzuholen auf das Rote Trikot. Wout van Aert behält seinerseits die Spitze in der Punkte- und Bergwertung. Die Nachwuchswertung bleibt in der Hand von Carlos Rodriguez (Ineos Grenadiers). 17 Sekunden dahinter liegt Florian Lipowitz (Red Bull–Bora–Hansgrohe), der heute als 36. wieder bester Deutscher war.
17:06
Groves holt zweiten Etappensieg
Nach seinem Sieg in der zweiten Etappe konnte Kaden Groves auch heute erneut das finale Sprintduell für sich entscheiden. Für das Team Visma | Lease a Bike ist das sicherlich eine bittere Enttäuschung. Sie hatten im Peloton das Tempo vorgegeben und hart gearbeitet, um Wout van Aert optimal in Position zu bringen. Doch am Ende musste sich van Aert knapp geschlagen geben, als Groves im Schlusssprint die Oberhand behielt. Alpecin-Deceuninck zeigte sich in den letzten Kilometern besonders stark, mit mehr Helfern an der Seite ihres Sprinters, die ihn präzise in eine Topposition brachten und ihm so den entscheidenden Vorteil verschafften. Groves' Sieg ist das Resultat einer perfekt getimten Teamarbeit und seiner Sprintstärke.
200'
16:59
Groves reisst die Arme in die Luft!
Es geht in die finalen Meter hinein und es wird gesprintet! Wout van Aert geht raus, setzt die Attacke gegen Kaden Groves, legt alles rein, kann seinen Konkurrenten aus dem Alpecin-Deceuninck-Team am Ende aber knapp nicht schnappen und wird Zweiter! Auf dem dritten Platz landet Corbin Strong (Israel - Premier Tech). Mathias Vacek (Lidl-Trek) wird Vierter vor Pau Miquel (Kern Pharma).
199'
16:58
Die finalen 1000 Meter
Jetzt geht es in die letzten 1000 Meter! Wer kann aus der Gruppe das beste Finish hinlegen? DSM-Firmenich-PostNL hat mit Pavel Bittner auch einen ihrer Starter nach vorne gebracht.
195'
16:54
Alpecin-Deceuninck führt Peloton an
Alpecin-Deceuninck übernimmt fünf Kilometer vor dem Ziel die Kontrolle. Sie wollen Grove den Etappensieg sichern. Wout van Aert hängt an seinem Hinterrad, hat aber keine Helfer mehr an seiner Seite.
194'
16:51
Roglič zurück im Peloton
Roglič ist wieder zurück im Peloton und wird sich jetzt langsam durch die Gruppe arbeiten. Noch sechs Kilometer verbleiben bis zum Ziel der heutigen Etappe.
190'
16:48
Roglič wird zurückgeführt
Seine Teamkameraden führen Roglič nach und nach wieder näher an das Peloton heran. Das ist auf der Abfahrt recht langgestreckt. Noch zehn Kilometer sind es bis zum Ziel.
186'
16:46
Defekt bei Roglič
Ärgerlich! Primož Roglič muss in der Abfahrt mit einem mechanischen Problem anhalten, um ein Ersatzrad zu bekommen. Mit Hilfe seiner Teamkollegen dürfte er aber wohl schnell wieder ans Peloton heranfahren können.
185'
16:42
Van Aert holt Bergwertung
Wout van Aert tritt an und sichert sich die zehn Punkte bei der letzten Bergwertung des heutigen Tages. Er führt die Bergwertung nun mit 46 Punkten an.
183'
16:41
60 noch im Peloton
Der letzte Anstieg hat im Peloton noch einmal kräftig ausgesiebt und viele Fahrer sind rausgegangen. Noch gut 60 Fahrer sind im Hauptfeld dabei. Noch knapp einen Kilometer geht es bergauf.
182'
16:39
Die Attacken kommen
Es dauert nicht lange, dann werden auch schon die ersten Attacken eingeläutet! Tao Geoghegan Hart aus der Lidl-Trek-Mannschaft springt nach vorne.
181'
16:36
Narváez ist eingeholt
Steven Kruijswijk zeigt eine starke Leistung und führt das Peloton mit einem kräftigen Antritt schnell an den letzten verbliebenen Ausreisser Narváez heran. Kurz vor der Bergwertung hat sich die Situation also wieder verändert. Das Rennen beginnt nun von diesem Punkt an praktisch neu.
180'
16:34
Frigo ist eingeholt
Marco Frigo (Israel Premier Tech) hat sich bereits im Peloton eingeordnet. Vorne versucht Jhonatan Narváez (Ineos Grenadiers), sich weiterhin alleine durchzuschlagen, doch auch sein Vorsprung wird kleiner.
179'
16:32
Visma jetzt gefordert
Cian Uijtdebroeks kann dem nichts entgegensetzten und er übergibt die Arbeit bei Visma | Lease a Bike an seinen Teamkollegen Steven Kruijswijk. Kann man den Führenden noch schnappen?
177'
16:31
Narváez tritt an
Ganz vorne macht indes Narváez ernst! Er tritt noch einmal an und löst sich damit auch von Frigo. Kann er solo den Etappensieg durchbringen?
177'
16:29
Soler geht raus
Marc Soler, der heute stellvertretend für Wout van Aert das Bergtrikot trägt, verabschiedet sich nach einem kurzen Gespräch am Teamauto und nimmt das Tempo raus.
176'
16:25
Tejada verliert den Anschluss
Harold Tejada (Astana Qazaqstan) ist der Nächste, der ganz vorne den Anschluss verliert und rausfällt. Nur noch Jhonatan Narváez (Ineos Grenadiers) und Marco Frigo (Israel Premier Tech) sind übrig. Sie liegen weiterhin eine halbe Minute vor dem Peloton.
174'
16:24
Noch eine halbe Minute
Der Abstand zwischen den drei Ausreissern und dem Peloton schrumpft jetzt immer weiter. Noch knapp eine halbe Minute ist zehn Kilometer vor der Abnahme der Bergwertung übrig.
172'
16:17
Kann sich das Trio durchschlagen?
Jhonatan Narváez (Ineos Grenadiers), Harold Tejada (Astana Qazaqstan) und Marco Frigo (Israel Premier Tech) haben noch 40 Sekunden Vorsprung und es sind noch elf Kilometer bis zum höchsten Punkt der heutigen Etappe. Ihr Ziel dürfte sein, so viel Zeit wie möglich mit in die Abfahrt zu nehmen, denn dort ist der Nachteil gegenüber dem Peloton dann deutlich geringer.
170'
16:11
Noch 14 Kilometer bis zum Gipfel
Es sind noch 14 Kilometer bis zum Gipfel und im Peloton beginnen sich immer mehr Fahrer, in Position zu bringen. Ganz vorne leistet aber Visma | Lease a Bike weiterhin die Arbeit. Der Abstand zu den drei Ausreissern ist auf 47 Sekunden verkürzt worden.
167'
16:06
Uijtdebroeks arbeitet für Visma
Gesink ist nun endgültig ausgestiegen aus der Führungsarbeit und übergibt jetzt an Uijtdebroeks. Den nächsten grossen Schritt nach vorne konnte das Visma | Lease a Bike-Team zuletzt aber nicht machen. Es bleibt bei einer Minute Rückstand zum führenden Trio.
166'
16:04
Drei Ausreisser sind geschluckt
Isaac Del Toro (UAE Team Emirates), Xandro Meurisse (Alpecin–Deceuninck) und Victor Campenaerts (Lotto Dstny) lassen es langsam angehen und lassen sich jetzt vom Peloton einholen. Das Führungstrio hält einen Vorsprung von knapp einer Minute.
163'
16:01
Drei Fahrer noch übrig
Ganz vorne hat der Anstieg bereits für eine Veränderung gesorgt! Von den sechs Fahrern sind nur noch Jhonatan Narváez (Ineos Grenadiers), Harold Tejada (Astana Qazaqstan) und Marco Frigo (Israel Premier Tech) übrig. Zum Peloton beträgt ihr Vorsprung noch gut eine Minute.
161'
15:58
Puerto de Leitariegos
Jetzt wird es für alle wieder ernst! Es geht in den Puerto de Leitariegos, wo eine Bergwertung der ersten Kategorie abgenommen wird. 22,8 Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 4,6 Prozent liegt vor den Fahrern. Im Peloton ist die Situation weiterhin unverändert und Visma | Lease a Bike hat sich vorne formiert, um Wout van Aert in eine gute Position zu bringen.
159'
15:56
Der Rückstand schmilzt
Aufgrund der Unruhe im Hauptfeld ist der Vorsprung der Spitzengruppe in den letzten Kilometern weiter geschrumpft. Das Sextett liegt jetzt nur noch 1:15 Minuten vor dem Peloton.
157'
15:53
Es wird unruhiger
Der Puerto de Leitariegos rückt näher, und das Peloton wird spürbar unruhiger. Visma | Lease a Bike führt weiterhin das Feld an und leistet die Führungsarbeit, doch dahinter versuchen immer mehr Fahrer, sich in Position zu bringen, um nicht den Anschluss zu verlieren, wenn die grosse Attacke gestartet wird.
154'
15:48
Steigt die Spannungskurve bald an?
Die heutige Etappe nähert sich langsam, aber sicher der entscheidenden Phase. Es wird nicht mehr lange dauern, bis das Streckenprofil wieder ansteigt und die Fahrer in Richtung der finalen Bergwertung des Tages gehen. An diesem Punkt ist auch ein Angriff aus dem Hauptfeld zu erwarten.
151'
15:43
Der Zwischensprint
Die Spitzengruppe erreicht Cangas del Narcea, wo der Zwischensprint stattfindet. Xandro Meurisse vom Alpecin–Deceuninck-Team setzt sich durch, doch es gab keinen wirklichen Kampf um die Punkte. In der Gruppe ist kein Fahrer vertreten, der eine ernsthafte Chance auf das Punktetrikot hat. Victor Campenaerts (Lotto Dstny) wird Zweiter vor Harold Tejada (Astana-Qazaqstan).
146'
15:39
Schnelle Etappe
Isaac Del Toro (UAE Team Emirates), Jhonatan Narváez (Ineos Grenadiers), Xandro Meurisse (Alpecin Deceuninck), Marco Frigo (Israel Premier Tech), Victor Campenaerts (Lotto Dstny) und Harold Tejada (Astana Qazaqstan) machen mächtig Druck, aber auch im Hauptfeld wird draufgehalten und sich nicht ausgeruht. Dadurch ist auch nach drei Stunden die Durchschnittsgeschwindigkeit der heutigen Etappe enorm hoch. 47,3 km/h waren die Fahrer im Schnitt unterwegs.
142'
15:36
Der nächste Schlüsselpunkt
Die sechs Ausreisser kommen derweil dem nächsten Schlüsselpunkt dieser Etappe näher. Bei Kilometer 150 geht es in den Sprint.
133'
15:32
Visma | Lease a Bike zieht das Peloton
Mit diesem Verlauf dürften wohl nur wenige gerechnet haben, doch viel geändert hat sich auch bei Kilometer 133 nicht. Sechs Spitzenreiter verteidigen einen Vorsprung von etwa zwei Minuten auf das Feld, in dem Visma | Lease a Bike kontrolliert. Hier scheint man tatsächlich zu hoffen, am finalen Anstieg etwas ausrichten zu können.
126'
15:14
Rennsituation stabilisiert sich
In der kurzen Gegensteigung können die Ausreisser ihren Vorsprung um wenige Sekunden wieder ausbauen und haben nun 1:55 Minuten Vorsprung. Hinten im Hauptfeld fährt weiterhin Team Visma | Lease a Bike.
120'
15:08
Rubén Fernández hat Corona
Wie bereits berichtet hat Rubén Fernández (Cofidis) das Rennen aufgegeben und stand nicht am Start der heutigen Etappe. Nun hat der Spanier über die sozialen Medien bekanntgegeben, dass er gestern positiv auf Covid-19 getestet wurde, sodass dies der Grund ist, warum er heute nicht mehr an den Start der Vuelta gegangen ist.
116'
15:01
Schnelles Rennen
Die 149 Radprofis sind heute deutlich schneller als erwartet unterwegs. Mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 47,5 km/h liegen sie mehr als zehn Minuten vor dem schnellsten errechneten Schnitt.
108'
14:58
Lange Abfahrt mit kurzer Gegensteigung
Die Ausreissergruppe befindet sich in der Abfahrt, die noch zwölf Kilometer anhält, ehe eine Gegensteigung von rund 3000 Metern kommt. Danach geht es bis Kilometer 150 nahezu durchgehend leicht bergab. 50 Kilometer vor dem Schluss steht der Zwischensprint mit Zeitbonifikationen an. Auch das Peloton ist mit einem Rückstand von 90 Sekunden auf dem Weg nach unten.
103'
14:50
Xandro Meurisse holt sich die Bergwertung
150 Meter vor der Abnahme der Bergwertung setzt Xandro Meurisse (Alpecin - Deceuninck) zum Sprint an und überquert die Linie als Erster und gewinnt die drei Punkte. Zweiter wird Marco Frigo (Israel - Premier Tech) vor Victor Campenaerts (Lotto Dstny). Keiner von den drei ist eine Bedrohung für Wout van Aert im Kampf um das Bergtrikot.
133'
14:42
Visma arbeitet weiterhin
Die Fahrer nähren sich mit dem Sprint den nächsten Schlüsselpunkt dieser Etappe, viel verändert hat sich auf den letzten Kilometern aber nicht. Das Team Visma | Lease a Bike ist weiterhin die Mannschaft, die im Peloton die Führungsarbeit leistet. Der Abstand zu den sechs Ausreissern ist zuletzt aber wieder leicht angewachsen und liegt nun bei über zwei Minuten.
99'
14:42
Vorsprung schmilzt langsam aber sicher
Isaac del Toro, Jhonatan Narváez, Xandro Meurisse, Marco Frigo, Victor Campenaerts und Harold Tejada sind noch rund 2600 Meter von der Bergwertung entfernt und ihr Vorsprung ist bereits auf 1:40 Minuten geschmolzen. Die Bergwertung der dritten Kategorie kann die Gruppe zwar noch erreichen, allerdings ist das Unternehmen Tageserfolg bei dem Abstand nahezu aussichtslos.
96'
14:35
Was plant das Team von Wout van Aert?
Hat es Wout van Aert auf die Bergpunkte abgesehen oder fühlt sich Sepp Kuss deutlich besser und möchte noch einen Angriff mit Blick auf das Gesamtklassement starten? Die Fahrweise von Team Visma | Lease a Bike gibt jedenfalls Fragezeichen auf.
91'
14:32
Erste Zieldurchfahrt
110 Kilometer vor dem Ziel sieht man erstmals das Banner für den letzten Kilometer. Wenige Momente später kommen die Fahrer über die Ziellinie des Tages, allerdings geht es für sie nun links ab und sie fahren eine grosse Runde rund um den Zielort. Die zweite Überquerung findet 109 Kilometer später statt und ist gleichzeitig auch das Ende des Tages.
89'
14:23
Puerto de Cerredo
In rund 6000 Metern geht es für die Ausreisser in die erste kategorisierte Steigung. Der Puerto de Cerredo hat eine Länge von sieben Kilometern bei einer durchschnittlichen Steigung von 4,6 Prozent.
82'
14:15
Langgezogenes Feld
Edoardo Affini und Robert Gesink schlagen ein hohes Grundtempo an und jagen seit nunmehr 15 Kilometern den sechs Ausreissern hinterher. Die Auswirkungen sind am Peloton gut zu erkennen, da das Feld sehr langgezogen ist und immer wieder entstehen kleinere Löcher.
77'
14:07
Brandon McNulty am Ende des Pelotons
Brandon McNulty (UAE Team Emirates) ist nach seinem heftigen Sturz gestern stark bandagiert und befindet sich am Ende des Pelotons. Das konstant hohe Tempo wird ihm mit seinen Verletzungen sicherlich nicht entgegenkommen. Visma hält die Geschwindigkeit oben und knabbert rund 20 Sekunden vom Vorsprung ab.
71'
14:07
Ausreisser bleiben in Schlagdistanz
Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Etappen, lässt man die Ausreissergruppe heute bei weitem nicht so weit wegfahren, sodass die Fahrer im Hauptfeld auch weiterhin eine Chance auf den Tageserfolg haben. Im Peloton ist es weiterhin Visma | Lease a Bike, die mit Robert Gesink nachführen. Der Abstand beträgt 2:35 Minuten.
66'
13:54
Visma übernimmt die Nachführarbeit
Team Visma | Lease a Bike hat die Nachführarbeit im Hauptfeld übernommen und lässt die Gruppe an der Spitze des Rennens auf 2:30 Minuten wegfahren.
60'
13:46
Vorsprung wächst an
Die sechsköpfige Ausreissergruppe konnte in den letzten Minuten den Vorsprung von rund 25 Sekunden auf 55 Sekunden ausbauen. Das Peloton steckt somit auf und lässt Isaac del Toro, Jhonatan Narváez, Xandro Meurisse, Marco Frigo, Victor Campenaerts und Harold Tejada fahren.
54'
13:44
Hauptfeld gibt nicht auf
Im Hauptfeld hat man noch nicht die Beine hochgenommen, sondern man fährt voll nach. Dadurch wird die Verfolgergruppe schnell wieder eingefangen und der Rückstand beträgt 25 Sekunden.
50'
13:38
Verfolgergruppe macht sich auf den Weg
Attila Valter (Visma | Lease a Bike), Victor Campenaerts (Lotto Dstny), Fran Mihljevic (Bahrain - Victorious), Thibault Guernalec (Arkéa - B&B Hotels), Harold Tejada (Astana Qazaqstan) und Luis Angel Maté (Euskaltel - Euskadi) haben sich auf die Verfolgung gemacht. Campenaerts und Tejada haben sogar die Lücke im Duo schliessen können, sodass nun sechs Fahrer an der Spitze sind. Die restlichen Verfolger liegen rund zehn Sekunden.
45'
13:29
Starke Gruppe kann einige Sekunden herausfahren
Isaac del Toro (UAE Team Emirates), Jhonatan Narváez (Ineos Grenadiers), Xandro Meurisse (Alpecin - Deceuninck) und Marco Frigo (Israel - Premier Tech) haben einen Vorsprung von rund 15 Sekunden auf das Peloton herausgefahren. Alle vier Fahrer haben sich im Rahmen der diesjährigen Vuelta bereits in Fluchtgruppen gezeigt und versuchen nun einen erneuten Versuch.
40'
13:23
Soler zeigt sich
Marc Soler (UAE Team Emirates) zeigt sich am dritten Tag in Folge und versucht, eine Lücke entstehen zu lassen. Er kann zwar einen Vorsprung von wenigen Sekunden herausfahren, wird aber anschliessend wieder zurückgeholt. Bisher ist das Feld mit rund 50 Kilometer pro Stunde unterwegs.
37'
13:20
Feld rollt wieder zusammen
Auch die 13 Fahrer können sich nicht vom Feld lösen und werden rund zwei Kilometer wieder eingeholt. Somit befindet sich niemand vor dem Peloton.
34'
13:14
Die Attacken gehen wieder los
Nachdem Thibault Guernalec (Arkéa-B&B Hotels) einen Ausreissversuch unternommen hat und nach wenigen Metern wieder eingefangen wurde, sind nun 13 Fahrer an der Spitze des Rennens. Ihr Vorsprung auf das Hauptfeld ist allerdings sehr übersichtlich.
30'
13:07
Noch immer keine neuen Attacken
Die zweite Woche scheint ihren Tribut zu fordern, sodass sich niemand aus dem Peloton absetzen kann.
23'
13:02
Ruhe kehrt ein
Die letzten Minuten waren ruhig, was auch auf den Anstieg zurück zu führen ist. Dennoch wird die Ruhe nicht lange halten und zeitnah werden wieder Attacken aus dem Feld kommen.
19'
12:58
Peloton ist wieder beisammen
Die Flucht von Sheehan dauerte nur wenige Kilometer, ehe das Peloton ihn wieder geschluckt hat. Auch die weiteren zwölf Fahrer wurden wieder eingeholt. Aktuell befindet sich das gesamte Feld in einem nicht kategorisierten Anstieg, der eine Länge von rund 4000 Meter hat und bis zu fünf Prozent steil ist.
17'
12:57
Zwölf Fahrer jagen Sheehan hinterher
Weiterhin liegt Sheehan in Führung und hat rund zehn Sekunden Vorsprung. Im Hauptfeld gehen die Attacken weiter und eine zwölfköpfige Gruppe setzt sich ein paar Meter ab, um den US-Amerikaner einzuholen.
15'
12:55
Weitere Attacken
Riley Sheehan (Israel - Premier Tech) attackiert und löst sich um rund zehn Sekunden vom Feld. Pavel Bittner (Team dsm-firmenich PostNL) möchte zu ihm springen, allerdings lässt das Peloton den Tschechen nicht fahren und holt ihn sofort wieder zurück.
12'
12:49
Ponferrada ist erreicht
Nach wenigen Kilometern durchquert das Peloton Ponferrada, der Austragungsort der Weltmeisterschaften von 2014. Damals gewann Michał Kwiatkowski (Ineos Grenadiers) vor Simon Gerrans und Alejandro Valverde. Im Zeitfahren setzte sich Bradley Wiggins vor Tony Martin und Tom Dumoulin durch. Alle Fahrer, bis auf Kwiatkowski, haben ihre Karrieren bereits beendet und befinden sich im Ruhestand.
8'
12:47
Feld ist wieder zusammen
Der Ausrissversuch von Thomas De Gendt ist nun auch schon wieder Geschichte. Das Feld ist noch sehr nervös und fährt mit Vollgas.
4'
12:41
De Gendt tritt an
Thomas De Gendt (Lotto Dstny) tritt bei seiner letzten Grand Tour noch einmal an und versucht, sich vom Feld zu lösen. Der Belgier kann eine kleine Lücke von rund fünf Sekunden reissen, allerdings fehlt ihm weitere Unterstützung.
1'
12:40
Es geht los!
Mit wenigen Momenten Verzögerung geht es nun auch los. Die längste Etappe der diesjährigen Vuelta ist somit auch offiziell gestartet.
12:33
Eine Aufgabe steht fest
Rubén Fernández (Cofidis) hat das Rennen nicht mehr aufgenommen und somit sind noch 149 Fahrer übrig.
12:33
Das Feld rollt los
Für die nächsten 6,5 Kilometer rollt das Feld neutralisiert vor sich hin, ehe der scharfe Start erfolgt.
12:32
Favoriten
In den letzten Tagen hat sich bereits Max Poole (Team dsm-firmenich PostNL) sehr stark gezeigt und die heutigen Anstiege dürften ihm deutlich besser liegen als in den Tagen zuvor. In der aktuellen Verfassung dürfte das 14. Teilstück auch einem Wout van Aert (Team Visma | Lease a Bike) entgegenkommen, da die Berge deutlich weniger steil sind, allerdings hat der Belgier in den letzten beiden Tagen viel Kraft lassen müssen. Dies gilt auch für Marc Soler (UAE Team Emirates). Es ist davon auszugehen, dass heute, wie bereits in den vergangenen zwei Etappen, eine Ausreissergruppe den Tagessieg unter sich ausmachen wird.
12:26
Auswirkungen des 13. Teilstücks
Die Bergankunft am Puerto de Ancares, einem Berg der ersten Kategorie, hat natürlich auch für Bewegung im Gesamtklassement gesorgt. Zwar ist Ben O'Connor noch immer in Führung, allerdings hat er über die Hälfte seines Vorsprungs auf Primož Roglič verloren, sodass der Slowene nur noch 1:21 Minuten hinter dem Australier liegt. Durch einen schwachen Tag hat Enric Mas nun 1:40 Minuten auf den dreifachen Vuelta-Sieger und liegt lediglich zwölf Sekunden vor Richard Carapaz. Auch Mikel Landa hat sich bis auf 19 Sekunden an den Spanier aus dem Movistar Team anpirschen können. Allerdings gab es nicht nur Veränderungen in der Gesamtwertung. Auch im Kampf um das Bergtrikot hat sich einiges getan. Wout van Aert hat auf der Strecke 14 Zähler sammeln können und übernimmt mit 36 Punkten das Trikot von Adam Yates, dessen Teamkollegen Marc Soler und Jay Vine nun ebenfalls vor dem Briten liegen und beide 23 Zähler aufweisen.
12:18
Rückblick auf die 13. Etappe
Nach einer Bummeletappe im Hauptfeld ist das Peloton am Puerto de Ancares regelrecht gesprengt worden. Während Michael Woods (Israel - Premier Tech) souverän zum Sieg aus einer Ausreissergruppe fuhr, konnte Primož Roglič (Red Bull Bora-hansgrohe) seine Stärke am Berg unter Beweis stellen. Rund drei Kilometer vor dem Ziel verschärfte der Slowene das Tempo und hängte alle Konkurrenten ab. Im Ziel hatte der dreifache Vuelta-Champion 58 Sekunden auf seinen ärgsten Kontrahenten in Enric Mas gutmachen können und auf Ben O'Connor im Roten Trikot waren es sogar 1:55 Minuten. Damit unterstreicht Roglič seine Ambitionen, den vierten Sieg bei der Spanienrundfahrt einzufahren.
11:58
Ausblick auf die heutige Etappe
Für die verbliebenden 150 Fahrer geht es heute von Villafranca del Bierzo über 200,4 Kilometer nach Villablino. Auf dem Weg erwarten das Feld zwei Anstiege. Während der Puerto de Cerredo ein Berg der dritten Kategorie ist, wartet 16,5 Kilometer vor dem Zielstrich der Gipfel des Puerto de Leitariegos, ein Anstieg der ersten Kategorie und über 22 Kilometer lang. Danach geht es in eine rasante Abfahrt, ehe die letzten 4000 Meter flach werden.
11:56
Herzlich willkommen!
Die 14. Etappe der Vuelta a España 2024 steht an. Für die Fahrer geht es auch heute wieder über zwei Berge, wobei sich das Ziel heute nach einer Abfahrt von rund 17 Kilometern befindet.