Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend und einen schönen Sonntag. Bis zum nächsten Mal!

Für beide Teams geht es am nächsten Donnerstag weiter. Ambri ist in Davos zu Gast, Fribourg reist erneut ins Tessin, diesmal zu Lugano.

Das Schlussdrittel ist lange ausgeglichen. Ambri versucht das Spiel zu machen, Fribourg lässt dies allerdings kaum zu. Die Gäste spielen sehr aufsässig und stören den Spielaufbau der Tessiner bereits früh. In der 48. Minute entwischt dann Michael Joly durch die Mitte und wird von Johnson gelegt. Den anschliessenden Penalty verwandelt der Kanadier gleich selbst. Ab dem Zeitpunkt ist das Momentum bei Ambri. Die Tessiner drücken, bis die Scheibe im Tor liegt – was in der 55. Minute so weit ist. Nemeth will die Scheibe wegschlagen, trifft den Rücken von Lukas Landry, der den Puck ins Tor lenkt. In der Schlussphase lässt Sörensen eine gute Chance liegen und sieht zu, wie Miles Müller mit dem 4:2 ins leere Tor den Deckel zu macht. Ambri macht mit den drei Punkten einen Sprung auf Platz zehn. Fribourg fällt auf den vierten Rang.

Isacco Dotti wird zum besten Ambri-Spieler der Partie gewählt. Bei den Drachen ist es Lucas Wallmark.

Ambri gewinnt gegen Fribourg mit 4:2.

Grassi spitzelt die Scheibe aus dem eigenen Drittel und bedient so MILES MÜLLER, der nur noch ins verlassene Tor einschieben muss.

Es läuft die letzte Minute der regulären Spielzeit. Fribourg ist weiter am Drücker, doch Philip Wüthrich steht im Ambri-Tor wie eine Wand.

Ambri wird eingeschnürt und ausgespielt. Sörensen wird am rechten Pfosten freigespielt und hat zunächst das freie Tor vor sich. Er muss die Scheibe aber zuerst annehmen, was Wüthrich die Möglichkeit gibt, sich rechtzeitig zu verschieben.

Galley macht einem zusätzlichen Feldspieler Platz.

Roger Rönnberg nimmt sein Timeout. Sein Assistent Lars Leuenberger führt es. Findet er die richtigen Worte?

Fribourg erobert die Scheibe im Forechecking und Kapla wird im hohen Slot angespielt. Gleich doppelt schiesst der Verteidiger links am Tor von Wüthrich vorbei. Beim dritten Versuch bleibt er am Ambri-Torhüter hängen.

Ist das die Vorentscheidung oder kann Fribourg noch reagieren?

Jetzt ist der Puck drin! De Luca trifft von rechts den Pfosten. Die Scheibe springt in die Luft, Nemeth will sie mit der Hand wegschlagen und trifft LUKAS LANDRY am Rücken. Von da fliegt der Puck ins Tor. Galley ist ausser Position.

Die Scheibe bleibt im Slot vor Galley liegen und DiDomenico und Zwerger kämpfen darum. Seiler und Co. bringen den Puck allerdings weg.

Die Schlussphase ist angebrochen und Ambri erhöht das Tempo. Fribourg konzentriert sich in dieser Phase hauptsächlich auf die Defensive. Dennoch kommt DiDomenico zu einem Abschluss, den Galley problemlos pariert.

Formenton wird auf der linken Seite auf die Reise geschickt. Er läuft aufs Tor zu und schliesst aus spitzem Winkel ab. Galley ist zur Stelle.

6775 Zuschauerinnen und Zuschauer haben an diesem Samstagabend den Weg in die Gottardo Arena gefunden. Sehen sie eine spannende Schlussphase?

Nun drückt Ambri aufs Gas und belagert das Tor von Galley. Zaccheo Dotti bringt die Scheibe von der blauen Linie einfach mal aufs Tor. Galley lässt abprallen, seine Vorderleute verhindern den Nachschuss.

MICHAEL JOLY läuft gleich selbst an und erwischt Galley zwischen den Beinen.

Joly entwischt und wird kurz vor Galley von Johnson von den Beinen geholt. Es gibt Penalty für Ambri.

Fribourg spielt ein sehr aggressives Forechecking und lässt ein Spielaufbau der Tessiner kaum zu. Sie kommen kaum mehr durch die Mittelzone.

Für einmal tun sich die Fribourger schwer im Powerplay. Wirklich zwingend ist es nicht. Virtanen ist zurück auf dem Eis.

Virtanen muss wegen eines hohen Stocks für 2 Minuten in die Kühlbox.

Es geht hin und her in dieser Startphase des Schlussdrittels. Wirklich gefährlich wird es auf beiden Seiten nicht. Joly hat am rechten Flügel Platz, bleibt mit seinem Handgelenkschuss an einem Fribourger hängen.

In der Torschusstatistik hat Fribourg nach zwei Drittel deutlich die Nase vorn. 20:10 steht es da zugunsten der Gäste.

Das 3. Drittel läuft!

Zu Beginn des Mitteldrittels spielt Ambri mit einem Mann mehr, wirklich gefährlich wird es vor Galley nicht. Auch ein paar Minuten später, als erneut ein Fribourger draussen sitzt. Vielmehr zeigen sich die Fribourger in Unterzahl in der Offensive, Gerber scheitert allerdings an Ambri-Torhüter Wüthrich. Dieser muss sich in der 30. Minute doch noch geschlagen geben. Jacob De La Rose verwertet die Vorarbeit von Bertschy. In der 36. Minute spielen die Gäste in Überzahl und Lucas Wallmark trifft via Zgraggens Schlittschuh zur erstmaligen Führung seines Teams. Wer gewinnt dieses Spiel?

Fribourg führt nach zwei gespielten Dritteln mit 2:1 in Ambri.

Es läuft bereits die letzte Minute des Mitteldrittels. Gelingt Ambri noch vor der zweiten Pause der Ausgleich?

Abseits des Spielgeschehens geraten Seiler und DiDomenico aneinander. Beide müssen auf die Strafbank.

Kann Ambri noch in diesem Mittelabschnitt auf die beiden Tore der Gäste reagieren?

Powerplay-Tor! LUCAS WALLMARK will die Scheibe aus dem linken Bullykreis scharf zur Mitte bringen, sie wird allerdings von Zgraggens Schlittschuh direkt ins Tor gelenkt.

Das Powerplay der Gäste steht. Sörensen spielt den pfeilschnellen Pass ins Zentrum zu Borgström, der aus guter Position leicht nach rechts verzieht. Ambri kann befreien.

Formenton muss wegen Haken für 2 Minuten in die Kühlbox.

Tierney und Zwerger spielen ein Zwei-Gegen-Eins. Tierney wird im Zentrum angespielt und zieht etwas überhastet ab. Sein Schuss ist leichte Beute für Galley.

Wie reagieren die Tessiner auf dieses Gegentor? Sie hatten sich in den letzten Minuten mehrheitlich zurückgezogen.

Ausgleich! Bertschy versucht es per Buebetrickli und scheitert am linken Pfosten an Wüthrich. Der Torhüter lässt nach vorne abprallen, da staubt JACOB DE LA ROSE ab.

Ambri erobert die Scheibe tief in der Zone der Fribourger. Zwerger und DiDomenico stochern vor Galley nach, die Fribourger bringen die Scheibe aber weg und lancieren gleich den Konter. De La Rose schiesst aus dem Handgelenk, scheitert aber an Wüthrich.

Fribourg zeigt zwar ein gutes Powerplay, kann Wüthrich aber nicht bezwingen. Die Tessiner sind wieder vollzählig.

Landry lässt Glauser mit einem schnellen Richtungswechsel ins Leere laufen. Galley wehrt den Handgelenkschuss ab und just in dem Moment kehrt Dorthe aufs Eis zurück.

Das Powerplay des HCAP ist frühzeitig zu Ende. Zwerger muss wegen Behinderung für 2 Minuten in die Kühlbox.

Plötzlich steht Gerber alleine vor Wüthrich. Er versucht es in der unteren linken Ecke, doch der Torhüter von Ambri fährt den Schoner aus und verhindert den Shorthander.

Wechselfehler! Dorthe sitzt die Strafe für sein Team ab.

Das Momentum bleibt nach dem Powerplay bei Ambri. Sie setzen sich in der gegnerischen Zone fest, die Scheibe kommt dennoch nicht bis zu Galley durch.

Ambri kommt zu keinem Abschluss mehr und so übersteht Fribourg die erste Unterzahlsituation der Partie unbeschadet.

Weiterghehts mit dem Mitteldrittel! Ambri spielt noch 100 Sekunden mit einem Mann mehr.

Auf Los gehts los in der Gottardo Arena. Kaum ist angespielt, haben die Fribourger eine erste gute Chance. Wenig später kassieren sie dann das 0:1 durch Dominic Zwerger. Das Gegentor muss die Defensive der Gäste auf ihre Kappe nehmen. Tierney, der für Zwerger auflegt, und der Österreicher gehen im Slot komplett vergessen. Fribourg versucht sogleich zu reagieren, doch weder Sprunger noch Borgström können den Ausgleich erzielen. In der Folge wird die Partie zu einem Schachspiel. Ambri hat mehr Scheibenbesitz, doch Fribourg macht alles dicht. Grosschancen kriegen die Zuschauerinnen und Zuschauer keine mehr zu sehen. Wer kommt besser aus der ersten Pause?

Ambri führt nach 20 Minuten mit 1:0 gegen Fribourg.

Glauser hält Bürgler im Bandenkampf zurück und muss für 2 Minuten in die Kühlbox.

Es läuft bereits die letzte Minute des Startdrittels. Sehen wir weitere Tore?

Die Partie ist in den letzten Minuten abgeflacht. Fribourg macht die Räume eng, Ambri hält die Scheibe in den eigenen Reihen.

Die Tessiner versuchen es für einmal mit einem schnellen Angriff über links. Virtanen bringt die Scheibe scharf zur Mitte, wo Zwerger seinen Stock hinhält. Die Scheibe fliegt über das Plexiglas.

Ambri hat viel mehr Scheibenbesitz als die Fribourger. Diese versuchen mit aggressivem Forechecking, die Scheibe in der gegnerische Zone zu erobern. Die Tessiner machen bisher aber nur wenig Fehler.

Es ist bisher eine sehr flüssige und faire Partie. Emotionen sind fast keine vorhanden, obwohl das Publikum für viel Stimmung sorgt.

Fribourg zeigt sich wieder einmal gefährlich vor dem Ambri Tor. Ein Schuss von der blauen Linie bleibt vor Wüthrich hängen. Ein Verteidiger der Biancoblu reagiert am schnellsten, denn Borgström stand einschussbereit.

In dieser Phase findet das Spiel viel zwischen den Zonen statt. Ambri hat leicht Vorteile, viel können die Leventiner damit aber nicht anfangen.

Ambri arbeitet sich langsam wieder nach vorn. Die Tessiner setzen sich in der gegnerischen Zone fest und Bachmann kommt an der blauen Linie zum Abschluss. Galley hat freie Sicht und bekundet keine Mühe mit dem Handgelenkschuss.

Ambri führt zwar mit 1:0, in der Torschussstatistik haben die Fribourger bisher aber klar die Nase vorn. 6:3 führen sie da. Zeigt, wie wenig Fribourg in der eigenen Zone, abgesehen vom Gegentor, zulassen.

Ambri spielt wieder aufsässig wie zu Beginn der Partie. Fribourg macht die eigene Zone dicht und lässt kaum mehr zu.

Dorthe erobert den Puck in der Mittelzone und lanciert den Konter zusammen mit Sprunger. Der Captain geht halbrechts in den Abschluss, der Puck wird aber abgefälscht und ist für Wüthrich ungefährlich.

Ambri scheint die kleine Druckphase der Drachen überstanden zu haben und versucht, das Spiel wieder an sich zu reissen.

Joly entwischt durch die Mitte und wird von Jecker am Abschluss gehindert. Er stösst den Biancoblu von hinten um. Das Stadion will ein Foul gesehen haben, doch die Schiedsrichter werten die Aktion des Fribourger als korrekt.

Die Gäste machen viel Druck nach vorne. Ambri ist in der Defensive noch sehr diszipliniert und macht den Slot dicht. DiDomenico sorgt für Entlastung und geht vor Galley gar in den Abschluss. Dieser fliegt links am Tor vorbei.

Fribourg versucht sogleich zu reagieren und macht viel Dampf nach vorne. Borgström kommt im Slot zum Abschluss, Wüthrich lässt allerdings keinen Abpraller zu.

Frühe Führung! Ambri hält die Scheibe in der gegnerischen Zone. Der Pass kommt in den Slot, wo Tierney von den Fribourgern sträflich allein gelassen wird. Er legt nach links zu DOMINIC ZWERGER, der nur noch einnetzen muss.

Das Spiel läuft!

Loic Galley steht zwischen den Pfosten. Attilio Biasca war beim gestrigen Sieg gegen Leader Davos noch dabei, heute wird er durch Julien Rod ersetzt.

Philip Wüthrich hütet heute das Tor der Leventiner. Im Vergleich zum gestrigen Spiel in Zug fehlen Rocco Pezzullo und Isacco Dotti. Sie werden durch Simone Terraneo und Luc Bachmann ersetzt.

Die beiden Teams treffen bereits zum zweiten Mal in dieser Saison aufeinander. Das erste Duell Ende September entschied Fribourg zu Hause für sich. Gleich Ambri diese Bilanz aus?

Bei Ambri trägt Michael Joly den gelben Helm. Der Kanadier hat bisher acht Tore erzielt und sieben Assists geliefert. Bei Fribourg ist Marcus Sörensen der beste Punktesammler. Der Schwede hat vier Tore und 18 Assists auf dem Konto.

Roland Gerber und Marc Wiegand leiten die Partie in der Gottardo Arena. Die beiden Head Referees werden von den Linesmen Georges Hughes und Benjamin Francey assistiert.

Fribourg war vor der Saison die grosse Unbekannte. Zwar konnten sie mit Roger Rönnberg einen Weltklasse-Trainer holen, doch es war nicht ganz klar, was er mit dieser Mannschaft machen kann. Nach 23 Spielen ist es klar: Er kann das Beste aus ihr herausholen. Torhüter Reto Berra weist die beste Fangquote der Liga auf. Die Defensive und die Offensive gehören zu den besten. Kein anderes Team spielt besser Boxplay und auch das Powerplay lässt sich sehen. Ist Fribourg in dieser Saison bereit für den ganz grossen Coup?

Einen Monat nach dem grossen Beben hätte Ambri gestern Abend die Chance gehabt, zum ersten Mal in dieser Saison drei Spiele in Folge zu gewinnen. In Zug zeigten die Tessiner 30 Minuten lang eine grossartige Leistung und führten mit 2:0. Am Ende gaben sie den Vorsprung aus der Hand und verloren mit 2:4. Diese Niederlage ist etwas symptomatisch für Saison des HCAP: teilweise gute Leistungen, nur die Resultate fehlen. Klappt es vielleicht heute Abend mit dem eigenen Publikum im Rücken?

Der HCAP kommt nach fast der Hälfte der Regular Season nur langsam vom Fleck. Zwar konnten sich die Tessiner nach dem schwachen Saisonstart fangen, aus dem Tabellenkeller sind sie bisher noch nicht gekommen. Nach 23 Partien liegen sie mit 25 Zählern auf Platz 13. Fribourg hingegen ist weiter in der Top-Gruppe dabei. 41 Punkte reichen zurzeit für den dritten Rang. Macht Ambri an Boden gut oder kommt Fribourg Leader Davos näher?

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Spieltag in der National League. Der HC Ambri-Piotta empfängt in der Gottardo Arena den HC Fribourg-Gottéron. Das Spiel beginnt um 19.45 Uhr und hier bist du live dabei!