Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Hager (EHC Red Bull München)
Halten

Tor für Krefeld Pinguine, 1:2 durch Chad Costello
Duplizität der Ereignisse! Krefeld schockt den Gastgeber früh nach Wiederanpfiff und geht erneut in Führung. Yannic Seidenberg hatte gapatzt und damit die Bahn für Costello freigemacht.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Kirill Kabanov (Krefeld Pinguine)
Stockschlag

Kleine Strafe (2 Minuten) für Garrett Noonan (Krefeld Pinguine)
Beinstellen

Tor für EHC Red Bull München, 1:1 durch Mark Voakes
Viel Zeit zur Freude haben die Gäste aber nicht! Der Meister spielt das Powerplay super aus und erzielt damit den schnellen Ausgleich.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Kirill Kabanov (Krefeld Pinguine)
Stockschlag

Tor für Krefeld Pinguine, 0:1 durch Jordan Caron
Die Gäste belohnen sich im Nachhinein für ein starkes erstes Drittel! Zunächst war Chad Costello gescheitert, aber Caron staubte klassisch ab. Die Schiedsrichter haben sich das auf dem Monitor angeschaut, geben den Treffer aber!

Fazit:
Nach gutem Saisonstart verliert der Meister sein zweites Spiel in Serie und stolpert nach Iserlohn auch über Krefeld. Die Rheinländer waren im ersten Viertel die bessere Mannschaft, doch schafften es dann nicht, eine erste Führung lange zu behaupten. Das gelang nach der zweiten Führung im Schlussabschnitt dann besser, obwohl München viel versuchte und den Ausgleich sicherlich nahe war. Aber Krefeld warf sich in die Bälle und hat sich aufgrund dieses kämpferischen Einsatzes die Punkte in München verdient. Damit verabschieden wir uns von dieser Stelle und wünschen noch einen schönen Abend!

Kleine Strafe (2 Minuten) für James Bettauer (Krefeld Pinguine)
Übertriebene Härte

Kleine Strafe (2 Minuten) für Andrew Bodnarchuk (EHC Red Bull München)
Check in die Bande

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jason Jaffray (EHC Red Bull München)
Übertriebene Härte

Es passiert nichts mehr. Krefeld gewinnt!

Dimitri Pätzold muss im Slot den Überblick bewahren, aber hat nach einem grossen Gewühl den Puck. Wars das? Noch 12 Sekunden verbleiben.

Danny Aus den Birken kommt nicht mehr zurück! Jetzt zählts!

Der Gastgeber probiert alles, aber noch kann Krefeld viel entschärfen. 1:53 vor Schluss nimmt der EHC die Auszeit.

Oha! Aber diese eine Schuss war durchaus potent, denn Phillip Bruggisser traf den Pfosten. Das war in Realgeschwindigkeit so erst einmal nicht zu erkennen, sei aber hiermit dank der Zeitlupe nachgereicht.

Bockstark! Nur ein Schuss bekommt der Gast hin, weil der EHC die komplette Unterzahl faktisch im Drittel des Gegners verbrachte. Das musst du in der Form erst einmal hinbekommen.

München verteidigt aber sehr clever und vor allem hoch. Krefeld kommt nicht nur nicht in die Aufstellung, sondern gar nicht erst ins Drittel des Meisters.

Das werden nun ganz entscheidende zwei Minuten. Sollte Krefeld nachlegen können, wäre das mindestens die Vorentscheidung.

München macht Druck, aber Krefeld wirft sich in jeden Ball. Toll zu sehen, wie sich die Rheinländer hier reinhängen.

Der EHC sucht erneut die schnelle Antwort, findet sich aber zunächst einmal nicht.

Drittelfazit:
Krefeld schaffte früh im zweiten Drittel den Durchbruch und belohnte sich damit auch im Nachhinein für einen starken Auftritt in den ersten 20 Minuten. Umso ärgerlicher war es, dass man dann nur wenige Minuten später gleich den Ausgleich kassierte. Im Verlauf war München bedingt durch viele Überzahlen das tonangebende Team. Doch wenn die Rheinländer die Strafzeiten abstellen können, dann wäre hier etwas drin. Wir sind gespannt und melden uns dann gleich zurück!

Nächste Unterzahl der Krefelder, aber München kann es diesmal nicht so effektiv ausspielen. Der Rest des Drittels trudelt mit einigen ungefährlichen Schüssen aus und wir gehen in die Pause!

München ist in Überzahl wieder ganz nah vorm Treffer, aber diesmal bekommt es Krefeld irgendwie entschärft.

Wir gehen ins zweite Powerbreak!

Das ist durchaus ärgerlich für Krefeld, die nach der Führung durchaus auch noch Chancen hatten, zu erhöhen. Die Effizienz ist heute sicherlich ein Thema bei den Gästen.

Das zweite Drittel läuft!

Drittelfazit:
Ein munteres erstes Drittel geht zu Ende, in dem der Underdog gerade hinten raus bissig daherkam und durchaus seine Chancen hatte. Das wird auch beim Blick auf die Statistik deutlich: Krefeld hatte mehr Schüsse und gewann die Mehrzahl der Bullys. Der Meister wird sich also steigern müssen und wir melden uns gleich zurück!

Krefeld hat durchaus Chancen! Die Pinguine kontern zwei gegen eins, aber Caron scheitert am Goalie der Münchener.

Auch dieses Powerplay bietet wenig Neues, kurz danach kommt aber Jacob Berglund frei zum Schuss, setzt den Puck aber direkt an den Körper von Danny Aus den Birken.

Andrew Bodnarchuk längt böse an der Bande zu und im Verlauf kommt es zu kleineren Rangeleien. Unterm Strich ergibt das dann die erste Überzahl für den Gast.

Das erste Powerbreak steht an. Die Zuschauer sehen bislang eine muntere Partie mit allerdings noch nicht vielen ganz klare Chancen.

Während des Powerplays kommt wenig von München, aber dann kommt nach einem Fehlpass Mads Christensen frei durch, verpasst aber die Führung freistehend vor Dimitri Pätzold.

Die Partie startet für die Rheinländer denkbar schlecht. Der erste Wechsel ist direkt ein Fehler und so sieht sich der Gastgeber mit einer Unterzahl konfrontiert.

Kleine Strafe (2 Minuten) für (Krefeld Pinguine)

Auf gehts!

Wir dürfen in jedem Fall gespannt sein, ob die Rheinländer dem Meister ein Bein stellen können und hoffen auf unterhaltsame 60 Minuten.

Krefeld backt etwas kleinere Brötchen, und damit ist der Start mit sechs Punkten aus den bisherigen vier Partien durchaus als ordentlich einzustufen. Zumal man eigentlich nur eine deutliche Niederlage gegen Ingolstadt vorzuweisen hat und am letzten Wochenende doppelt gewinnen konnte. Die Pinguine reisen damit zwar als klarer Aussenseiter, aber dennoch mit Selbstvertrauen an.

Beide Mannschaften können mit dem Saisonstart bislang im Prinzip zufrieden sein. Der Titelverteidiger legte mit drei Siegen grandios los, sorgte dann aber am letzten Sonntag für reichlich Stirnrunzeln, als man sich zumindest in dieser Deutlichkeit mit 3:8 im Sauerland geschlagen geben musste. Heute wollen die Süddeutschen dann natürlich vor eigenem Publikum Wiedergutmachung betreiben.