Vielen Dank fürs Mitlesen und bis hoffentlich zum nächsten Mal!

Der EV Zug trifft am Freitag zuhause auf den Lausanne HC. Die Berner reisen am gleichen Tag nach Fribourg fürs Zähriger Derby.

Das dritte Drittel geht so weiter wie es aufgehört hat. Die Berner sind weiter aufsässig und kontrollieren das Spiel. Geprägt ist das Drittel vor allem durch Strafen auf beiden Seiten vielfach wegen übertriebener Härte. In der 51. Minute kommt es für knüppeldick für die Zuger. Im Powerplay schiessen die Berner im Namen von Ramon Untersander das 6:1. Doch eigentlich hätte es 5 gegen 5 weitergehen sollen. Kindschi blockiert den Stock von Künzle lange. Letzterer wehrt sich und wandert auf die Strafbank. Der zweite Treffer wird den Zugern auf dem Silbertablett serviert: Es gibt einen Penalty für den EV Zug. Ein Berner hat den gebrochenen Stock zwischen die Beine eines Zugers geschoben. Vozenilek tritt an und verschiesst. Das wäre die Chance gewesen für das zwölfte Tor in Folge. Gegen Spielende holen beide Seiten vermeidbare Strafen. So gewinnt der SC Bern verdient und kann drei Punkte mit nach Hause nehmen.

Marco Lehmann ist Best Player auf Seite der Berner. Bei den Zugern ist es Santo Simmchen, der sein Debüt feierte.

Die Berner können nun sogar Powerplay spielen und setzen sich im Drittel der Zuger fest. Sie kommen zu guten Chancen. Baumgartner scheitert an Simmchen.

Aufgrund eines Cross-Checks sitzt Künzle zwei Minuten ab und macht somit das Powerplay zunichte.

Die Zuger Fans peitschen die Heimmannschaft an noch ein weiteres Tor zu schiessen. Der EV Zug versucht es, aber dabei bleibt es auch.

Die Zuger können nun 4 Minuten Powerplay spielen. Jedoch ist es Moser, der alleine vor Simmchen ziehen kann. Dieser wehrt sicher ab.

Es gibt einen Penalty für die Zuger. Ein Berner hat den gebrochenen Stock zwischen die Beine eines Zugers geschoben. Vozenilek tritt an und verschiesst. Das wäre die Chance gewesen für das zwölfte Tor in Folge.

Gute Torchance durch die Zuger: Martschini schiesst und Herzog lenkt ab.

Die Zuger kommen zu einem Powerplay und können sich in der Offensive festsetzen. Der Stock von Hofmann bricht im dümmsten Moment.

Bader passt rüber zu Untersander. Dieser schiesst von der blauen Linie das 6:1 für die Berner.

Merelä trifft im Powerplay die Torumrandung. Die Zuger können aber befreien.

Künzle wandert für übertriebene Härte auf die Strafbank. Eigentlich hätte Kindschi auch auf die Strafbank gehen müssen, weil er den Stock von Künzle lange festgehalten hat.

Muggli kommt an den Puck und schiesst. Der Schuss geht über das Tor. Die Emotionen kochen in der Bossard Arena und wieder einmal ist Vozenilek in eine Prügelei verwickelt.

Die Berner kontrollieren diese Partie. Sie kommen immer wieder in die offensive Zone.

Moser hat vor dem Tor viel Zeit, aber bringt die Scheibe nicht an Simmchen vorbei.

Kovar und Bader kriegen sich in die Haare. Das Spiel läuft normal weiter.

Den Zuger ihrerseits können sich für ein paar Sekunden im Drittel der Berner festsetzen. Jedoch sind es die Berner wieder in der Offensive sind.

Biasca schiesst an der Bande entlang zu Senteler, aber dieser lässt durch gehen. So kommen die Berner wieder in die offensive Zone und können sich festsetzen. Sie schnüren die Zuger ein. Es kommt zu einem Schuss, aber Simmchen hält sicher.

Martschini kommt zu einem Abschluss. Danach kommt es zu einer kurzen Rangelei vor Reideborn, aber es gibt keine Strafen.

Die Zuger überstehen die Strafe unbeschadet. Scherwey kommt zu einer Chance, aber diese geht am Tor vorbei. Der EV Zug danach mit einem Offside.

Die Berner können noch eine Minute Powerplay spielen. Sie bauen den Angriff auf. Die Zuger können befreien.

Die Zuger kommen gut aus der Pause. In der ersten Minute kommen gleich Kovar und Geisser zu einer Chance. Die Berner bleiben aufsässig und so schiessen sie in der 28. Minute das fünfte Tor. Merelä passt auf der blauen Linie rüber zu Baumgartner dieser schiesst und der Puck landet im Tor. Tobias Geisser lenkt mit dem Schlittschuh unglücklich ab – etwas sinnbildich für diese Partie. Der EV Zug kann durch das Tor von Fabrice Herzog etwas Schadenbegrenzung herstellen. Er erwischt Reideborn zwischen den Beinen. Danach läuft das Spiel hauptsächlich im Drittel der Zuger statt. Simmchen lässt sich aber bis zur Pause nicht mehr bezwingen. Daniel Voženílek wandert in der 40. Minute auf der Strafbank aufgrund übertriebener Härte. Somit können die Berner das dritte Drittel in Überzahl beginnen. Die Führung in dieser Höhe geht inzwischen in Ordnung. Den Zugern hilft jetzt nur noch ein Wunder.

Der Tscheche wandert wegen übertriebener Härte auf die Strafbank. Vermin hält seinen Stock fest und Vozenilek ist deswegen frustriert. Die Berner können kurz vor Ende des zweiten Drittels Powerplay spielen.

Olofsson passt auf Geisser dieser auf Vozenilek und kommen so in die Offensive der Berner.

Loeffel schiesst, aber trifft den Puck nicht richtig. Die Zuger haben immer wieder mit Puckverlusten zu kämpfen.

Geisser versucht in der Offensive etwas zu kreieren. Die Berner sind aber aufsässig und sind wieder in der Offensive. Zu einem Schuss kommt es auf beiden Seiten nicht.

Es kommt zu einem Gegenstoss über Olofson, aber die Zuger können sich nicht festsetzten. Stattdessen sind es die Berner die sich wieder in der Offensive befinden.

Bern befindet sich momentan in einer Druckphase. Kurz darauf kommt der Pfiff wegen Offside der Berner.

Die Berner befinden sich in der offensiven Zone. Moser kann von der Mitte schiessen, aber der Puck geht am Tor vorbei.

Der Topscorer der Berner kann aus dem Slot schiessen. Simmchen wehrt auf die Seite ab. Es kommt zu einem Bully in der Defensivzone der Zuger.

Herzog kann alleine auf Reideborn losziehen und erwischt ihn zwischen den Beinen.

Die Zuger Fans machen nach wie vor gute Stimmung und machen der Heimmannschaft Mut.

Das sieht nicht gut aus für die Zuger. Sie versuchen sich im Drittel der Berner festzusetzen und so eine Reaktion auf das Gegentor zu zeigen.

Merelä passt auf der blauen Linie rüber zu Baumgartner dieser schiesst und der Puck landet im Tor. Tobias Geisser lenkt mit dem Schlittschuh unglücklich ab.

Santo Simmchen kann sich erneut auszeichnen. Er kann gleich mehrere Chancen der Berner zunichte machen. Wer schiesst wohl das nächste Tor?

Die Zuger überstehen die Strafe unbeschadet. Es geht 5 gegen 5 weiter. Das Spiel läuft aktuell im Mitteldrittel ab.

Die Berner können sich im offensiven Drittel lange festsetzten. Der EV Zug kann befreien.

Die Berner können wieder Powerplay spielen nachdem Kovar wegen übertriebener Härte auf die Strafbank wandert. Er fässt Ritzmann ins Gesicht.

Aus der Distanz schiesst Nemeth aufs Tor. Santo Simmchen hält sicher.

Kaum schreibe ich das, sind die Berner wieder in der Offensive. Kindschi kann abschliessen, aber ein Zuger steht dazwischen. Sie können befreien und wechseln.

Die Zuger kommen schon wesentlich besser ins Spiel. Sie versuchen sich im Drittel der Berner festzusetzen.

Die Berner können kurz Powerplay spielen. Der Topscorer des SC Bern kann direkt von der rechten Seite schiessen, aber Simmchen hält sicher.

Nach einem guten Pass kann Kovar auf das Tor losziehen von der rechten Seite und schiesst auf Reideborn. Dieser hält den Schuss. Nach einem Bullygewinn von Kovar kann Geisser direkt schiessen, aber auch kein Tor. Lehmann kommt auf der Gegenseite zu einer guten Chance.

Die Berner legen wie die Feuerwehr los in der Bossard Arena. Bereits nach fünf Minuten führen sie mit 3:0. Das ist gleichbedeutend der Feierabend für Tim Wolf. Für ihn kommt der junge Santo Simmchen ins Spiel. Es ist sein Debüt auf der Stufe National League. Danach kommen auch die Zuger in die Offensive, aber ein Tor will keines fallen. Simmchen auf der Gegenseite von Reideborn kann ein paar Schüsse des SC Bern abwehren, ehe er in der 15. Minute auch hinter sich greifen muss. Eine Zeigerumdreher später scheint sich Frust bei Vozenilek angestaut zu haben. Er prügelt sich mit Nemeth. Da letzterer eine 2+2 Strafe aufgebrummt bekommen, können die Zuger das erste Mal Powerplay spielen. Etwas zählbares schaut da aber nicht heraus. Kurz vor der Pause muss Baumgartner wegen eines Haltens auf die Strafbank, aber Hansson macht die Powerplaychance aufgrund eines hohen Stocks zunichte. Im zweiten Drittel geht es bei Gleichstand weiter, ehe die Berner dann in Überzahl starten können. Der Spielstand fällt etwas zu hoch aus.

Hansson macht das Powerplay gleich selber zunichte, indem er wegem einem hohen Stock auf die Strafbank wandert. Es geht 4 gegen 4 weiter.

Die Zuger kommen nach einem Halten von Baumgartner nochmals zu einem Powerplay. Doch es sind die Berner die vor Simmchen erscheinen. Dieser kann aber parieren.

Die Zuger können sich weiter festsetzen in der Offensive. Doch es gibt kein Tor im Powerplay und es geht 5 gegen 5 weiter.

Nach einer Prügelei können die Zuger Powerplay spielen. Aus der Mitteldistanz schiesst Carlsson, aber zu harmlos um Reideborn zu bezwingen.

Irgendwie landet die Scheibe von Joel Vermin im Tor der Zuger. Santo Simmchen ist somit auch das erste Mal bezwungen.

Merelä kann Johnson den Puck abluchsen und kommt zu einer Chance.

Sablatnig kann los ziehen, aber Simmchen kann sich auszeichnen.

Ejdsell bleibt an Tobias Geisser hängen. Danach gibt es ein Icing der Berner. Somit Bully in der Offensive der Zuger. Die Stimmung ist nach wie vor gut.

Die Zuger scheinen den ersten Schock verarbeitet zu haben, kommen sie vermehrt in die Offensive. Sie bringen Ruhe ins Spiel.

Die Zuger können sich jetzt im Drittel der Berner besser festsetzen. Wingerli sucht Martschini, aber der Pass kommt nicht an.

Die Zuger kommen in die Offensive der Berner. Ein guter Ablenker von Fabrice Herzog.

Lindholm humpelt nach einem Check vom Eis.

Torhüterwechsel beim EV Zug: Nachdem der SC Bern das dritte Tor geschossen hat, nimmt Dan Tangnes Tim Wolf raus und ersetzt ihn durch Santon Simmchen. Er feiert heute demnach sein Debüt in der National League.

Der EV Zug wird in der Startphase zerlegt. Erneut leistet sich das Heimteam einen Scheibenverlust in der eigenen Defensivzone. Schild zieht hinter dem Tor durch und legt für Anton Lindholm auf. Der Schwede trifft aus ziemlich spitzem Winkel. Bei diesem Gegentreffer macht EVZ-Goalie Wolf keine gute Falle.

Gleich ein Doppelschlag der Berner innert 25 Sekunden: Wie reagieren die Zuger darauf?

Und schon wieder liegt die Scheibe im Tor hinter Wolf. Die Berner erhöhen in einem Gegenzug. Marco Lehmann startet aus der neutralen Zone und spielt seinen ganzen Speed aus und dann bleibt er auch vor dem Tor völlig cool. Geduldig wartet er, bis bei Wolf die Lücke aufgeht und schiebt den Puck zwischen den Schonern des EVZ-Torhüters durch.

Der SC Bern macht schon früh Druck auf den Gegner und das Forechecking macht sich ausbezahlt. Loeffel fängt an der offensiven blauen Linie den Puck ab und bedient den freistehenden Tristan Scherwey. Wolf kann zwar rechtzeitig verschieben, aber gegen den Abschluss ins nahe hohe Eck des SCB-Stürmers ist er chancenlos.

Die Berner befinden sich in der Zone der Zuger. Sie arbeiten gut im Drittel.

Die beiden Teams starten etwas zu ungenau in die Partie, so missglücken die ersten Angriffsversuche. Nach 64 Sekunden sorgt ein Icing des EVZ für den ersten Unterbruch.

Die heutige Partie wird von Roland Gerber und Mark Lemelin geleitet. Assistiert werden die beiden von Stany Gnemmi und Dominik Altmann.

Beim EV Zug fehlt heute zusätzlich zu den zuletzt bereits verletzten Spielern auch noch Lukas Bengtsson, er hat sich während der Länderspielpause eine Lungenentzündung zugezogen und ist noch nicht voll leistungsfähig. Dafür steht Attilio Biasca wieder im Lineup.

Der EVZ und der SC Bern treffen heute zum zweiten Mal in dieser Saison aufeinander. Diese Partie konnten die Zuger zuhause mit 4:2 für sich entscheiden. Dort begannen auch die Torserie von Daniel Vozenilek – aktuell liegt sie bei 11 aufeinander folgenden Spielen. In den insgesamt 166 Begegnungen führen die Berner mit 84 zu 75 Siegen.

Im Gegensatz zum EV Zug konnten die Berner in der gleichen Zeitspanne nur drei Siege einfahren. Zwei der drei gewonnen Spiele waren direkt vor der Nationalmannschaftspause. Aktuell liegen sie nach 19 Partien mit 30 Punkten auf dem 5. Tabellenplatz direkt vor den Zugern. Kann der SC Bern heute den dritten Sieg in Folge einfahren? Die Partie wird es zeigen.

In den letzten acht Partien konnten die Zuger sechs Siege einfahren. Heute können sie das erste Mal im November zuhause spielen aufgrund der Zuger Messe und Nationalmannschaftspause. Am Karjala Cup in Finnland waren insgesamt sieben Spieler des EV Zug vertreten. Kein anderer Club hat mehr gestellt. Ob sie das heute in den Beinen spüren werden?

Herzlich Willkommen zur heutigen Partie zwischen dem EV Zug und dem SC Bern. Anpfiff ist 19.45 Uhr in der Bossard Arena.