Vielen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker zwischen Lausanne und dem ZSC, ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend!

Lausanne trifft morgen Abend auswärts auf den EV Zug, während der ZSC morgen Abend zuhause den HC Davos empfangen wird.

Das Schlussdrittel ist bereits zehn Minuten alt, ohne dass es zu guten Möglichkeiten gekommen ist. Das entfachte Feuer der Lions aus der Schlussphase des Mitteldrittels scheint erloschen zu sein. Beide Mannschaften neutralisieren sich und geben sich nicht viel. Lausanne macht hinten den Laden dicht, muss aber in der 54. Spielminute in Unterzahl spielen, weil Kuokkanen seinen Gegenspieler über den Haufen gefahren hat.
 
Doch auch während diesem Powerplay verteidigt Lausanne sehr gut und muss nicht eine Möglichkeit der Gäste zulassen. Die Schlussoffensive der Lions bleibt aus und auch die Brechstange kurz vor Ende der Partie sorgt für keinen Treffer. Zumbühl wird noch aus dem Kasten beordert, doch es bleibt beim 2:0 für den Lausanne HC.

Auch Baltisberger und Glauser haben sich noch etwas zu sagen und geben sich auf die Mütze.

Beide Spieler haben angestaute Aggressionen loswerden müssen und sitzen die restlichen Sekunden in der Kühlbox.

Die Lions sind nun zwei Spieler mehr auf dem Eis. Pasche hext gegen Fröden und verhindert das 2:1. Der Torhüter war bereits geschlagen, kann in extremis verschieben und den ersten Treffer der Gäste verhindern.

Der Finne will den Stock eines Zürchers anheben, trifft ihn aber mit der Schaufel im Gesicht.

Zumbühl verlässt zwei Minuten und zwanzig Sekunden vor Schluss seinen Kasten und macht Platz für einen Feldspieler. Es muss ein Wunder geschehen, wenn die Waadtländer heute Abend nicht als Sieger vom Eis gehen.

Ncoh etwas mehr als zwei Minuten sind zu spielen und Zumbühl wirft immer wieder einen Blick in Richtung Spielerbank.

Lausanne ist komplett und übersteht die Strafe ohne Mühe. Es sind noch rund vier Minuten zu spielen in der Vaudoise Aréna.

Die Strafe ist bald vorbei und Pasche muss sich bisher nicht einmal strecken, so stark verteidigen seine Vorderleute in Unterzahl. Die Lions müssen nun die Brechstange auspacken, wenn sie nicht ohne Punkte nach Zürich fahren möchten.

Crawford nimmt das Timeout und bespricht seinen Schlachtplan mit der Powerplay-Formation um Malgin.

Die Lions erhalten nun die goldene Gelegenheit, um kurz vor Schluss verkürzen zu können. Was zeigen die Zürcher nun in diesem Powerplay?

Kuokkanen crasht in Rohrer in der Nähe des Mittelkreises. Für die Schiedsrichter war es ein Foul, für den Experten im Studio nicht.

Fröden bringt die Scheibe aus spitzem Winkel auf den Kasten von Pasche, der die Scheibe nicht behändigen kann. Allerdings ist kein Zürcher im Slot präsent, um vom Abpraller profitieren zu können.

Nun ist der ZSC öfters in Scheibenbesitz, doch die Torchancen fehlen weiterhin komplett. Lausanne macht hinten den Laden dicht und lässt gar nichts anbrennen.

Das Spiel präsentiert sich in dieser Phase sehr eintönig und bietet uns keine Highlights, was überhaupt nicht für den ZSC spricht. Sie können nicht an die starke Phase der Endphase des Mitteldrittels anknüpfen.

Die Gäste sind wieder komplett und kommen mit der Linie um Malgin aufs Eis. Sofort sorgen sie für einen Abschluss und ein Bully vor Pasche.

Nach der letzten Strafe gegen den ZSC hat das Spiel gedreht und die Lions haben sehr viel Auftrieb erhalten. Falls Lausanne nicht auf 3:0 stellen kann, erwarten uns sicher noch spannende Minuten im Schlussdrittel.

Bei den Lions ist ein Spieler zu viel auf dem Eis, nun sind sie die nächsten zwei Minuten in Unterzahl.

Heldner zieht von der blauen Linie direkt ab und vor dem Kasten verpasst Genazzi, bei dem es beim Ablenkungsversuch geblieben ist. Bisher ist noch keine Topchance zu verzeichnen. Lausanne hat das entfachte Feuer der Lions aus dem Mitteldrittel wieder eindämmen können.

Falls es bei euch noch etwas länger ging mit der Beschaffung von Snacks und Getränken -  ihr habt bisher nichts verpasst. Beide Mannschaften neutralisieren sich bisher und gefährlich ist es für beide Torhüter nicht geworden.

Im Mitteldrittel lassen heisse Szenen auf sich warten und Topchancen bleiben aus. Die Gäste können wegen einem Beinstellen von Bayreuther Powerplay spielen, doch sie erspielen sich in Überzahl nicht eine gute Möglichkeit.
 
In der 32. Spielminute kommt es zu einer spektakulären Szene im Powerplay der Gastgeber. Zumbühl ist weit aus dem Kasten gekommen, die Scheibe wird von ihm pariert, aber landet dann auf dem Stock von einem Lausanner, der passt direkt zu Suomela, doch der Topscorer trifft das verwaiste Tor nicht.
 
Nach der überstandenen Strafe erhalten die Lions Auftrieb und kommen zu ihrer besten Phase im Mitteldrittel. Ab der 34. Spielminute spielt nur noch der ZSC, doch Pasche zeigt wie auch Zumbühl ein sehr starkes Spiel und hält die Null für seine Farben.

Das Mitteldrittel ist bald vorbei und auf dem Eis passiert nicht mehr viel. Lausanne würde das 2:0 nach dieser Druckphase der Gäste nur zu gerne mit in die Kabine nehmen.

Seit der überstandenen Strafe spielen nur noch die Lions. Zum Pech für die Zürcher dauert das Mitteldrittel nicht mehr lange. Wenn sie ihr Spiel im Schlussdrittel durchziehen können und an dieser Phase anknüpfen, erwartet uns noch ein sehr heisses letztes Drittel.

Wir sehen nun die beste Phase der Lions im Mitteldrittel. Sie sind zweimal innerhalb kürzester Zeit zu guten Abschlüssen gekommen und liessen die Scheibe laufen, ohne dass ein Lausanner an die Scheibe gekommen ist. Nach diesen hektischen Sekunden bleibt es beim 2:0, weil Pasche heute Abend sehr sicher hält.

Auf der anderen Seite wird Pasche wieder einmal geprüft von einem Abschluss von Malgin. Der ZSC bleibt dran und schnürt Lausanne im eigenen Drittel ein.

Die Strafe ist bald vorbei, da kommt es zu einer spektakulären Szene im Drittel der Lions. Zumbühl ist weit aus dem Kasten gekommen, die Scheibe wird von ihm pariert, aber landet dann auf dem Stock von einem Lausanner, der passt direkt zu Suomela, der das verwaiste Tor nicht trifft.

Lausanne hat ein sehr starkes Powerplay und benötigt im Durchschnitt nur drei Strafen, um ein Tor zu erzielen. Doch in diesem Überzahlspiel können sich die Gastgeber kaum entfalten.

Der Stock von Zehnder geht ins Gesicht eines Gegenspielers, weswegen Zehnder die nächsten zwei Minuten zuschauen muss.

Nach der überstandenen Strafe wird es lauter in der Halle und Lausanne drückt aufs Gas. Das 2:0 ist mittlerweile verdient und Lausanne die aktivere Mannschaft. Dem ZSC fehlt es in der Offensive an Kreativität und Durchschlagskraft.

Suomela zieht direkt ab nach einem starken Pass von Fuchs, doch Zumbühl verschiebt reaktionsschnell und macht die Ecke zu. Nur Sekunden später zieht Fuchs ab, doch der Puck geht knapp am Kasten der Zürcher vorbei.

Lausanne ist wieder komplett und kann den Vorsprung halten. Bauen sie diesen im Mitteldrittel noch aus?

Die Zürcher haben das drittschlechteste Powerplay der Liga und auch während dieser Strafe können sie ihr Potential nicht wie gewünscht abrufen. Vielleicht liegt es daran, dass immer wieder Schlüsselspieler verletzt fehlen?

Das Powerplay der Gäste läuft noch nicht wie gewünscht. Die Hälfte der Strafe ist vorbei, ohne dass sich die Lions eine Torchance erspielen können.

Bayreuther fällt seinen Gegenspieler wie eine Tanne im Dezember und muss für zwei Minuten auf der Strafbank Platz nehmen.

Es ist nun eine Strafe gegen Lausanne angezeigt, die Lions spielen momentan mit sechs gegen fünf Feldspieler.

Für den ersten Aufreger der Partie sorgt der Schlussmann von Lausanne. Pasche versucht die Scheibe, die von der Bande zurückspringt, zu seinem Mitspieler zu passen. Der Puck verspringt unglücklich, Pasche haut drüber und kriegt dann gerade noch seinen Handschuh auf die Scheibe, bevor Rohrer einschieben kann.
 
In der Folge sehen wir ein umkämpftes Spiel und zwei Mannschaften, die stark verteidigen und so kaum Torchancen zulassen. In der 10. Spielminute fällt das 1:0 für Lausanne nach einem starken Zusammenspiel von Suomela und Sklenicka. Der Finne sieht seinen Mitspieler und legt auf für Sklenicka, der zieht aus dem Handgelenk ab und trifft sehr schön ins hohe Eck. Riat mit einem guten Screen vor Zumbühl, der bei diesem Abschluss keine freie Sicht hat.
 
Die Westschweizer legen nur zwei Spielminuten später nach und erhöhen auf 2:0. Hügli trifft nach einem Durcheinander vor Zumbühl und muss dabei nur noch einschieben. Ein Verteidiger der Zürcher checkt Heldner in Zumbühl, so dass dieser sich nicht frei bewegen und parieren kann. Crawford schaut sich die Szene am Tablet an, verzichtet aber auf eine Coaches-Challenge.

Riat versucht Zumbühl zwischen den Beinen zu erwischen, doch der Torhüter kann die Lücke schliessen und den Puck abwehren.

Die letzten Spielminuten im Startdrittel sind angebrochen, bleibt es beim 1:0 oder sehen wir noch einen Treffer kurz vor der Pause?

Zürich schafft es im ersten Drittel nicht, für grosse Gefahr vor Pasche zu sorgen. Lausanne ist verdient in Führung und drückt nun weiter aufs Gaspedal. Der ZSC ist momentan hauptsächlich in der eigenen Zone beschäftigt und muss einige Distanzabschlüsse zulassen. Aber auch die Gastgeber kommen nicht im Minutentakt zu Grosschancen.

Können die Zürcher eine Reaktion zeigen? Sie sind offensiv noch nicht zwingend geworden und müssen Lausanne das Zepter überlassen.

Hügli trifft nach einem Durcheinander vor Zumbühl und muss dabei nur noch einschieben. Ein Verteidiger der Zürcher checkt Heldner in Zumbühl, so dass dieser sich nicht frei bewegen und parieren kann. Crawford schaut sich die Szene am Tablet an, verzichtet aber auf eine Coaches-Challenge.

Das Spiel bleibt weiterhin umkämpft, doch nun ist auch das Publikum erwacht und peitscht ihre Jungs nach vorne.

Suomela sieht seinen Mitspieler und legt auf für Sklenicka, der zieht aus dem Handgelenk ab und trifft sehr schön ins hohe Eck. Riat mit einem guten Screen vor Zumbühl, der bei diesem Abschluss keine freie Sicht hat.

Malgin mit dem Adlerauge für Kinnunen, der knapp vor Pasche scheitert. Ein absolutes Traumpässchen vom Ex-NHL-Akteur, der den Pass durch die ganze Box an den Mann bringt.

Die ZSC Lions sind momentan das Mass aller Dinge und haben die letzten sechs Spiele in der National League alle für sich entscheiden können. Nun kommen sie wieder einmal ins Schwitzen, aber der Abschluss von Riat im Slot ist zu unplatziert.

Es geht alles aussen rum bei den Westschweizern, nun wird ein Abschluss ins Fangnetz abgelenkt. Lausanne ist die aktivere Mannschaft in den ersten sechs Minuten.

Aurélien Marti kommt angeflogen und lässt es an der Bande krachen. Alles im grünen Bereich für die Schiedsrichter.

Pasche versucht die Scheibe, die von der Bande zurückspringt, zu seinem Mitspieler zu passen. Der Puck verspringt unglücklich, Pasche haut drüber und kriegt dann gerade noch seinen Handschuh auf die Scheibe, bevor Rohrer angebraust kommt.

Lausanne ist nun auch im gegnerischen Drittel anzutreffen. Die Gastgeber schiessen aus allen Lagen, aber für Zumbühl ist es noch nicht gefährlich geworden.

Joel Henry gibt den ersten Schuss der Partie ab, doch Pasche ist auf seinem Posten und lässt sich aus spitzem Winkel nicht überlisten.

Los geht es in der Vaudoise Aréna mit dem Spitzenspiel!

Bei den Lions hütet Zumbühl den Kasten und Grüter nimmt auf der Bank Platz. Hrubec wird heute Abend geschont. 

Im Vergleich zum letzten Spiel rückt Jordann Bougro für Memeteau ins Line-Up. 
 

Das Spiel wird geleitet von den beiden Schiedsrichtern Cedric Borga und Stefan Fonselius. Unterstützt werden sie von den Linesmen Michael Stalder und Aurélien Urfer.

Die Zürcher sind bisher das Mass aller Dinge in der National League und auch in der Champions League läuft es für den ZSC nach Plan. In der National League gestaltete man die letzten sieben Spiele siegreich und auch europäisch sieht es nach einem 2:4 in Staubing gut aus für das Rückspiel. Die letzte Niederlage datiert vom 18. Oktober, als der Meister das Zürcher Derby gegen den EHC Kloten auswärts mit 3:2 verloren hat.
 

Die Westschweizer präsentieren sich diese Saison als Spitzenmannschaft, sind aber phasenweise noch zu inkonstant. Von den letzten fünf Spielen konnten sie drei für sich entscheiden und kriegten zweimal ziemlich auf die Mütze. Nach Siegen gegen Lugano und Kloten kassierte man gegen den SCB eine Packung (7:2) und auch gegen Genf in der Champions League verlor man mit fünf Toren Unterschied (0:5).
 

Heute Abend duellieren sich zwei Spitzenmannschaften, die in der Tabelle sehr nahe beieinander liegen. Lausanne hat zwei Spiele mehr absolviert und lauert nur zwei Punkte hinter dem ZSC. Mit einem Vollerfolg können sich die Waadtländer zumindest vorübergehend Tabellenführer nennen, andererseits können die Zürcher mit einem Auswärtssieg den Vorsprung gegenüber Lausanne vergrössern. 
 

Herzlich willkommen liebe Eishockey-Fans zum Liveticker zwischen dem Lausanne HC und den ZSC Lions in der National League. Anpfiff in der Vaudoise Aréna ist um 20:00 Uhr -  bei uns seid ihr live dabei.