Vielen Dank fürs Interesse und bis bald!

Die Zuger müssen bereits am kommenden Donnerstag wieder an die Arbeit. Zu Hause erwarten sie die SC Rapperswil-Jona Lakers.
Der SCB greift erst am Freitag wieder ins National-League-Geschehen ein. Dann gastiert der HC Davos in der Hauptstadt.

Aus und vorbei. Loeffel sichert seinem Team den Zusatzpunkt. Der SC Bern bodigt den EV Zug zum zweiten Mal innert vier Tagen.

Loeffel knallt den Puck mit einem wuchtigen Slapshot auf Wolf. Der Zug-Goalie greift daneben und die Scheibe springt hinter seinem Rücken über die Linie.

Lehmann nutzt sein Tempo und umkurvt alle Zuger. Im gegnerischen Slot angekommen, verzieht er seinen Abschluss jedoch.

Die Overtime läuft. Schnappt sich ein Team den Extrapunkt in der Verlängerung oder gibts gar noch ein Penaltyschiessen?

In den letzten 10 Sekunden dieser Partie passiert nichts Zählbares mehr. Das Spiel geht in die Overtime.

Wie auch EVZ-Wingerli nimmt Scherwey wegen übertriebener Härte auf der Strafbank Platz. Das Ganze passiert 10 Sekunden vor Ablauf der Zeit.

Vor dem Zuger Tor kommt es zu einem Gerangel. Auf Seiten des EVZ muss Wingerli wegen übertriebener Härte raus.

Die Zuger werfen in der letzten Minute alles rein, um den dritten Gegentreffer kurz vor Schluss zu verhindern. Sogar Hofmann langt bei einem kleinen Gerangel vor Wolf zu und markiert das Zuger Revier.

Die Berner schnüren den EVZ ein und Ejdsell sorgt schlussendlich für den Abschluss. Wolf krallt sich den Puck im Nachfassen.

Beide Teams sind nun darauf bedacht, keine unnötigen Fehler mehr zu machen. Es stehen noch etwas mehr als zwei Minuten auf der Uhr.

Loeffel zieht von der blauen Linie ab, trifft jedoch nur den rechten Pfosten. Der Puck prallt nach rechts ab und fällt Lehmann vor die Füsse. Dieses Mal lässt sich der Topskorer den Treffer nicht nehmen und schiesst ins offenstehende Gehäuse ein.

Die Hausherren installieren sich im Powerplay ohne Probleme. Lehmann wird auf der rechten Seite angespielt und hat das leere Tor vor sich. Dem Topskorer versagen allerdings die Nerven – er pfeffert den Puck am weiten Pfosten vorbei.

Muggli nimmt nach einem regelwidrigen Halten in der Kühlbox Platz. Was zeigen die Mutzen mit einem Mann mehr auf dem Eis?
Jussi Tapola nimmt sein Timeout.

Die Zeit auf der Matchuhr läuft und läuft immer weiter runter. Den Bernern bleibt nicht mehr ewig Zeit, um den Ausgleich zu erzielen. Was haben Moser und Co. in den Schlussminuten noch im Köcher?

Wenns mit dem Zusammenspiel nicht wie gewünscht läuft, dann muss man es eben einfach mal selbst probieren. Moser dreht sich im linken EVZ-Bullykreis um die eigene Achse und zieht überraschend ab. Wolf ist auf dem Posten und pariert ohne Probleme.

Senteler und Biasca stürmen gegen nur einen Bern-Defensivmann los. Die beiden Offensivkräfte können die Aktion aber nicht in ein Tor ummünzen. Der Querpass von Biasca auf Senteler wird von Loeffel mit dem Schienbein abgefangen.

Lehmann prescht mit viel Tempo nach vorne, verliert dann allerdings die Scheibe. Sehenswert, die der Youngster sein Tempo immer wieder einzusetzen weiss.

Dem Heimteam bleiben noch knapp 15 Minuten, um den Rückstand in dieser Partie aufzuholen und sich so in die Verlängerung zu kämpfen. Auch ein Sieg nach regulärer Spielzeit wäre noch möglich, dann müssten die Mutzen aber mehr als nur einen Gang hochschalten. Mal schauen, was sich Headcoach Jussi Tapola für die Schlussphase einfallen lässt.

Die Zuger scheinen vom erneuten Führungstreffer beflügelt. Es wird gleich wieder gefährlich vor Wüthrich. Dieses Mal darf sich Biasca mit einem Abschluss versuchen. Jedoch kann er die Führung für seine Farben mit dem Abschluss aus kurzer Distanz nicht erhöhen.

Erst scheiter Wingerli nach einem Zuspiel von Hofmann an Wüthrich und auch Vozenilek ist mit seinem Nachschuss nicht erfolgreich. Wenige Sekunden später kriegt der EVZ-Topskorer eine weitere Möglichkeit und hängt den Puck von links herrlich in den rechten Winkel.

Das Schlussdrittel läuft. Welches Team schnappt sich den Sieg?

Im Mitteldrittel gehts erst heiss zu und her. Bern kommt bei fünf gegen fünf zum Ausgleich. Tangnes nimmt wegen einer knappen Offside-Entscheidung die Coachs Challenge, ist damit aber nicht erfolgreich. Das Tor zählt und der 1:1-Ausgleich der Berner bleibt Realität.
In der Folge flacht das Spiel ab, die Teams schalten einen Gang zurück und gehen kein unnötiges Risiko ein. Dennoch werden immer wieder Nadelstiche gesetzt. So enteilt beispielsweise Martschini kurz vor dem Ende des zweiten Abschnitts, bleibt aber an Wüthrich hängen.
Das Resultat bietet für den neutralen Zuschauer die perfekte Ausgangslage für das Schlussdrittel.

Zwei Drittel sind absolviert – das Spiel ist noch offen. In 18 Minuten steigt in der PostFinance Arena das Schlussdrittel – bis gleich!

Da die Partie unterbrochen wird, kehren Marchon und Vozenilek erst jetzt wieder aufs Eis zurück. Das Mitteldrittel dauert noch exakt eine Minute.

Martschini hat viel Zug aufs Tor und enteilt Füllemann im eins-gegen-eins. An Wüthrich findet er jedoch keinen Weg vorbei.

Gleichzeitig mit Vozenilek wird auch Marchon in die Kühlbox geschickt. Bei ihm lautet das Vergehen jedoch Behinderung.

Der Zuger Topskorer wird wegen einem Stockschlag auf die Strafbank geschickt.

Nach wie vor warten die Zuschauer in der PostFinance Arena auf eine weitere gute Tormöglichkeit. Kann beispielsweise Lehmann mit seiner Schnelligkeit überzeugen und ein Tor erzwingen?

Beide Teams schalten in dieser Phase der Partie einen Gang zurück. Topchancen sind im Moment Mangelware. Ändert sich das in den kommenden Minuten?

Vozenilek tankt sich von hinter dem Tor in den SCB-Slot. Dort angekommen blockiert Wüthrich den Puck und der Zuger Topskorer räumt im Anschluss alles ab, was in einem Berner Trikot herumläuft. Es kommt zu einer mittelgrossen Rangelei.

Nun ist das Spiel wieder vollkommen offen. Das bietet natürlich eine spannende Ausgangslage für die zweite Spielhälfte. Welches Team erspielt sich heute Abend den Sieg?

Dem 1:1-Ausgleich ging eine knappe Offside-Entscheidung voraus. Tangnes nimmt die Coachs Challenge, liegt damit aber falsch. Somit kassiert der EVZ eine 2-Minuten-Strafe, die von Eggenberger abgesessen wird.

Moser gibt den Puck in der Offensive an Nemeth ab. Der SCB-Söldner hat das Auge für Schild, der sich auf den Weg in den Slot macht. Er schiebt ihm den Puck zu und Schild befördert ihn per Backhand in Richtung Tor. Geisser lenkt die Scheibe noch glücklich mit dem Schienbeinschoner ins Tor ab.

Das Heimteam kommt dem Ausgleichstreffer immer näher. Lehmann und Scherwey wirbeln in der Offensive, Wolf bleibt im Direktduell aber vorerst der Sieger.

Geisser wird von Hofmann mit einem Querpass durchs gesamte SCB-Drittel in Szene gesetzt. Der Verteidiger fackelt nicht lange und haut drauf. Die Scheibe springt wie in einem Flipperkasten von Tor zurück, findet den Weg über die Linie allerdings nicht.

Die Pause ist vorbei – das Spektakel kann weitergehen! Wie reagieren die Berner auf das verlorene Startdrittel?

Beide Teams starten etwas verhalten in diese Partie. Auch im ersten Powerplay kommt Zug erst nach anderthalb Minuten in Fahrt. Im zweiten Überzahlspiel, welches kurze Zeit später folgt, sind die Zentralschweizer dann erfolgreich. Simion verwandelt auf Zuspiel von Hofmann. In der Folge wird auch Bern immer wieder gefährlich. Die Torhüter lassen sich aber bis zur ersten Pausensirene nicht mehr bezwingen.

Nein, in der PostFinance Arena passiert vor der Pause nichts mehr. Zug führt nach 20 gespielten Minuten mit 1:0.

Beide Teams kommen immer wieder zu tollen Chancen. Gelingt einer Mannschaft hier vor der Pause noch ein Treffer?

Geisser tigert in der Manier eines Stürmers in den Slot und wird von Senteler angespielt. Er zieht ab und zirkelt den Puck herrlich in den Winkel. Wüthrich kann den Schuss aber im letzten Moment mit der Stockhand abwehren. Da hat nicht viel gefehlt.

Baumgartner setzt Lehmann mit einem Steilpass herrlich in Szene. Der Berner stürmt – dicht verfolgt von Hofmann – auf Wolf los. Dem Topskorer versagen allerdings im letzten Augenblick die Nerven. Er haut den Puck am rechten Pfosten vorbei.

Das Spiel beruhigt sich nach dem EVZ-Führungstreffer ein wenig. Es scheint nicht, als hätte das Tor die Zuger beflügelt.

Die Powerplayformation der Zuger steht. Hofmann befindet sich mit dem Puck auf der Grundlinie und zieht alle Augen auf sich. Simion steht mitten in der Zuger Box und wird von seinem Teamkollegen angespielt. Er fasst sich von halbrechts ein Herz und versorgt den Puck kaltblütig in den Maschen.

Die Strafe gegen Sablatnig ist gerade abgelaufen, da wird erneut ein Akteur des Heimteams auf die Strafbank geschickt. Dieses Mal trifft es Kindschi, der den Unparteiischen zuvor mit einem Stockschlag negativ aufgefallen ist.

In der letzten halben Minute des Powerplays blühen die Zuger auf, die Scheibe läuft gut. Erst scheitert Simion beim Nachstochern nach einem Olofsson-Schuss, dann hält Wüthrich einen Handgelenkschuss von Martschini. Im Anschluss ist die Überzahl vorbei – Bern kommt mit einem blauen Auge davon.

Eine Minute der Überzahl ist bereits verstrichen. Bisher konnten sich die Zentralschweizer noch nicht im Drittel des Heimteams installieren.

Der Berner holt Martschini nach einem Bully von den Beinen. Für diese Aktion wird Sablatnig in die Kühlbox geschickt. Gelingt dem EV Zug im ersten Powerplay das erste Tor?

Scherwey beruhigt das Spiel und macht in der Defensive als Scheibenführender noch einmal einen Bogen. Dann schickt er Lehmann mit einem langen Pass auf die Reise. Der Youngster bringt den Puck aber nicht unter Kontrolle. Geisser und Simion leisten zuverlässige Arbeit und erobern die Scheibe für den EVZ zurück.

Martschini eilt nach vorne und legt in der Zone der Berner für Olofsson auf. Der Ex-Bieler zieht aus spitzem Winkel ab, verfehlt sein Ziel aber um einige Zentimeter. Der Puck fliegt ins Fangnetz.

Vor dem Tor der Zuger herrscht ein wildes Durcheinander und niemand bringt die Scheibe unter Kontrolle. Dann wirds kurios: Schild wird wegen einem Haken auf die Strafbank geschickt. Gleichzeitig muss Zugs Künzle ebenfalls zwei Minuten raus, da bei ihm eine Schwalbe ausgemacht wurde. Die Partie geht mit fünf gegen fünf Feldspielern weiter.

Die Hausherren gewinnen das Bully im eigenen Drittel und legen sofort den Vorwärtsgang ein. Ejdsell holt mit seinem Abschluss auf Wolf ein Bully in der Offensivzone raus.

Geisser wird von hinter dem SCB-Tor lanciert und fackelt nicht lange. Er zieht ab, kommt mit seinem Handgelenkschuss aus zentraler Position aber nicht an Wüthrich vorbei.

Los gehts! Die Zuger gewinnen das erste Bully. Welches Team schnappt sich heute die Punkte?

Mark Lemelin und Julien Staudenmann sorgen heute Abend für Recht und Ordnung. Assistiert werden sie von den beiden Linienrichtern Valentin Meusy und Nathy Bürgy.

Die beiden Teams standen sich in dieser Saison schon zwei Mal gegenüber. Anfang Oktober gewann Zug mit 4:2 und am Mittwoch siegten die Hauptstädter mit 6:1. Beide Partien fanden in Zug statt.

Auch die Zuger haben gewichtige Ausfälle zu beklagen – Bengtsson und Kovar sind krank. Zudem fehlen Genoni, Schlumpf und Riva aufgrund von Verletzungen. 

Czarnik ist krankheitsbedingt abwesend. Mit Kahun und Lindholm, die beide verletzt sind. Somit können es sich die Berner sogar leisten, dass Reideborn mit einer Auländer-Lizenz auf der Bank sitzen kann.

Die Berner liegen mit 34 Punkten auf Rang vier. Der EVZ hat ein Spiel weniger auf dem Buckel und hat zwei Punkte Rückstand auf den SCB. Das bedeutet für die Zentralschweizer Platz sechs.

Der SC Bern empfängt am heutigen Abend den EV Zug. Ab 19.45 Uhr gehts in der PostFinance Arena in der Hauptstadt so richtig zur Sache – mit dem Ticker bist du immer auf dem neusten Stand!