Das wars für heute. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Für beide Mannschaften steht am Donnerstag das nächste Spiel an: Davos reist nach Genf und Biel gastiert in Lausanne. Am Samstag bestreitet der HCD die Auswärtspartie in Ambri und Biel empfängt Kloten.

Im Schlussabschnitt ist Davos die aktivere Mannschaft, die Bemühungen werden in der 51. Spielminute mit dem dritten Treffer belohnt. Erneut ist es Zadina der trifft und mit seinem Hattrick für die Vorentscheidung sorgt. Die Seeländer agieren viel zu harmlos, etwas aus dem Nichts gelingt in der 59. Spielminute durch Hofer dennoch der Anschlusstreffer. Nur wenige Sekunden später geraten Corvi und Sallinen aneinander und es entsteht eine Ranglerei. Der Unparteiische, der die beiden Streithähne auseinanderbringen will, wird von Sallinen getroffen. Auch wenn der Topscorer der Bieler den Parteiischen nicht gesehen hat und sicherlich nicht treffen wollte, wird hier die Matchstrafe gegen Sallinen ausgesprochen. Biel wirft in den Schlussminuten alles nach vorne, ein weiterer Treffer will für die Seeländer aber nicht gelingen. Davos gewinnt vor Heimkulisse mit 3:1 und übernimmt erneut die Tabellenführung.

Die Partie ist vorbei. Der HCD hält die Formkurve aufrecht und übernimmt mit diesem Sieg gegen die Bieler erneut die Tabellenspitze!

Die Bieler können in der Schlussminute mit zwei Mann mehr agieren. Janett hat seinen Kasten wieder verlassen, um einem weiteren Feldspieler Platz zu machen. Es geht mit fünf gegen drei Feldspielern zugunsten der Seeländer weiter.

Aufgrund eines Stockschlags muss Stransky in die Kühlbox.

Da Sallinen bei der Ranglerei mit Corvi unabsichtlich den Unparteiischen im Gesicht getroffen hat, muss der Topscorer der Bieler unter die Dusche.

Corvi und Rajala geraten aneinander. Aufgrund von unsportlichem Verhalten muss Corvi in die Kühlbox.

Filander nimmt das Timeout. Janett hat nun seinen Kasten verlassen, um einem sechsten Feldspieler Platz zu machen.

87 Sekunden vor Spielende gelingt Hofer der Anschlusstreffer. Hofer wird von Kneubuehler lanciert, zieht in den gegnerischen Slot und zieht scharf ab - mit seinem platzierten Abschluss lässt er Aeschlimann keine Chance und verkürzt auf 3:1.

Davos hält das Zepter in den eigenen Händen und verbucht den nächsten Abschluss. Corvi zieht ins gegnerische Zentrum und zieht ab - Die Scheibe kann von Janett aber ohne Probleme mit der Fanghand pariert werden. Die Fans des Heimteams feiern nun ihre Mannschaft und sorgen in den Schlussminuten dieser Partie für gute Stimmung.

Der beste Mann auf Seiten der Bieler ist am heutigen Abend der 15-Jährige Neuenschwander. Der Youngster ist schon über fünfzehn Minuten auf dem Eis und ist bei den wenigen Offensivaktionen der Seeländer beteiligt. Erneut kann sich Neuenschwander im Abschluss versuchen, jedoch fehlt auch hier die letzte Effezienz, um die Scheibe im gegnerischen Tor unterzubringen.

Dle letzten fünf Minuten sind angebrochen. Es scheint für die Seeländer ein Ding der Unmöglichkeit, die Partie noch zu ihren Gunsten zu drehen.

Biel versucht das Spielgeschehen an sich zu reissen, die Bündner haben nun etwas Tempo rausgenommen und versuchen den Vorsprung zu verwalten. Zryd wird vor dem gegnerischen Kasten angespielt, er kann die Scheibe aber nicht mehr entscheidend ablenken und der Anschlusstreffer bleibt aus.

Die Bündner agieren in dieser Überzahl zwar bemüht, etwas Nennenswertes kann auf Seiten der Bündner aber nicht kreiert werden. Cattin ist nun zurück von der Strafbank, es geht vollzählig weiter.

Aufgrund der erfolglosen Coaches Challenge erhält Biel aufgrund von Spielverzögerung die nächste Strafe.

Unglaublich! Erneut ist es Zadina, der für die Bündner trifft. Zadina wird am linken Bullykreis angespielt und zieht ab - Mit seinem Präzisen Abschluss lässt er Janett keine Chance und baut die Führung zugunsten des HCD aus. Headcoach Filander nimmt die Coaches Challenge und lässt den Treffer von den Unparteiischen überprüfen. Nach kurzer Videoanalyse wird ein Offside ausgeschlossen und der Treffer gegeben.

Janett steht nun unter Dauerbeschuss, die Bündner prüfen den Bieler Keeper aus allen Richtungen. Andersson versucht den Vorsprung mit einem Handgelenkschuss zu erhöhen, auch hier agiert Janett aber hervorragend und pariert.

Biel findet weiterhin kaum Mittel, um die stark agierenden Bündner zu bremsen. Zadina wird auf der rechten Seite angespielt und versucht sich im Abschluss, der dritte Treffer für Zadina bleibt aufgrund fehlender Effizienz aus.

Davos ist weiter spielbestimmend und kesselt die Bieler im eigenen Drittel ein. Corvi spielt die Scheibe auf den linken Bullykreis zu Stransky, dieser zieht direkt ab. Mit seinem Abschluss kann er Janett aber nicht in Verlegenheit bringen, der Keeper der Bieler pariert und verhindert den drei-Tore-Rückstand. Die Druckphase der Bündner hält an, der Topscorer Tambellini scheitert mit seinem Abschluss als nächster Bündner an Janett.

Der HCD legt einen Gang zu und sorgt erneut für Torgefahr. Yakovenko kann nach einem Abschluss der Bündner die Scheibe im letzten Moment auf der Linie retten und den dritten Gegentreffer verhindern. Auch hier können die Bieler froh sein, dass der Kasten sauber gehalten werden kann.

Biel muss aufpassen, dass die sich häufenden Fehlpässe in der neutralen Zone nicht mit einem Konterangriff zugunsten der Davoser enden. Für die Seeländer gibt es im gegnerischen Drittel weiterhin kaum ein Durchkommen, die Bündner Abwehr hat hier alles im Griff.

Biel kann sich vor Aeschlimann installieren, es wird die perfekte Abschlussposition gesucht. Sallinen wird angespielt und zieht in den Slot, mit vereinten Kräften wird Sallinen von der Davoser Verteidigung am Abschluss gehindert und die Scheibe aus der Gefahrenzone befördert.

Die grosse Spannung will hier weiterhin nicht aufkommen. Biel scheint in der Offensive überfordert zu sein und kann sich kaum Chancen herausspielen, Davos verwaltet den Vorsprung und versucht die Scheibe im gegnerischen Drittel zu halten.

Die Bündner sind weiterhin spielbestimmend, die Bieler sind nun vorwiegend mit Defensivarbeit beschäftigt. Wenn man in die Partie zurückkehren will, muss auf Seiten der Seeländer definitiv mehr kommen.

Der HCD übt Druck aus und erspielt sich die nächste Topchance. Tambellini versucht Janett auszuspielen und zieht ab, die Scheibe kann der Keeper der Bieler im letzten Moment mit dem Schoner parieren. Glück für Biel, das der Topscorer der Bündner hier die Führung nicht ausbauen kann.

Der Schlussabschnitt startet gemächlich, es ist ein Abtasten auf beiden Seiten. Wer kann das Zepter hier übernehmen?

Der Schlussabschnitt läuft - Gelingt Biel der Anschlusstreffer?

Die Bieler starten besser in den Mittelabschnitt und erspielen sich nach wenigen Sekunden die erste Topchance, die Scheibe landet nach dem Abschluss von Sallinen aber nur an der Torumrandung. Auch auf Seiten der Bündner fehlt zwei Minuten später das Glück, denn auch der Abschluss von Kessler landet nur am Torgehäuse. Danach ist die Partie geprägt von etlichen Strafen, gleich fünf Mal müssen Spieler auf die Strafbank geschickt werden. Die Powerplays werden jedoch viel zu harmlos ausgeführt und führen nicht zum nächsten Tor. In der 34. Spielminute wird ein Fehler auf Seiten der Bieler mit dem nächsten Gegentreffer bestraft. Nach einem ungenauen Querpass an der blauen Linie zieht Zadina  mit viel Tempo aufs gegnerische Tor und erhöht mit seinem Abschluss auf 2:0. Die Bieler können auf diesen Rückstand nicht mehr reagieren und müssen mit einem zwei-Tore-Rückstand in die zweite Pause.

Der von Strafen geprägte Mittelabschnitt ist vorbei. Dank Zadina geht der HCD mit einer zwei-Tore-Führung in die zweite Pause.

Das Heimteam kann sich aus dem eigenen Drittel lösen und den Gegenangriff starten. Die Scheibe kann nur kurz vor Janett gehalten werden, der nächste zwingende Abschluss bleibt aus. Die Schlussminuten plätschern vor sich hin, ohne grosses Spektakel.

Das Spiel findet weiterhin vor Aeschlimann statt, die zwingende Aktion auf Seiten der Bieler fehlt aber weiterhin. Es scheint nicht so, als könnte man vor der zweiten Pausensirene den Rückstand noch verkleinern.

Die Druckphase der Seeländer hält an. Erneut setzt sich der Youngster der Bieler in Szene und prüft mit seinem nächsten Abschluss Aeschlimann. Auch hier fehlt jedoch die letzte Effizienz im Abschluss und Neuenschwander's erster Treffer bleibt aus.

Biel ist nach diesem Strafenhagel zwar spielbestimmend, etwas wirklich Nennenswertes will jedoch nicht gelingen. Der eigene Slot wird von den Bündnern sauber gehalten und ein weiterer Torschuss verhindert.

Den Seeländern bleiben im Mittelabschnitt noch fünf Minuten, um den Anschlusstreffer zu erzielen. Schläpfer fasst sich ans Herz und zieht mit viel Tempo ins gegnerische Drittel ein. Aeschlimann behält die Ruhe, pariert seinen Torschuss mit Bravour und beweist erneut sein Können.

Nach einem Fehler der Bieler im eigenen Drittel kann Zadina mit viel Tempo ins gegnerische Drittel einziehen. Mit seinem Abschluss lässt er Janett keine Chance und baut die Führung zugunsten der Bündner mit seinem zweiten Treffer am heutigen Abend aus.

Die Strafe gegen den HCD ist vorbei, es geht vollzählig weiter.

Die Bieler Powerplayformation hat sich vor Aeschlimann installiert und lässt die Scheibe flüssig durch die eigenen Reihen laufen.  Nach einem Abschluss von der blauen Linie steht Neuenschwander im Slot bereit, er kann den Abpraller aber nicht verwerten und scheitert am stark agierenden Aeschlimann.

Die Strafe gegen Cattin ist vorbei, die Bieler können nun eine Minute mit einem Mann mehr agieren.

Nach einer Minute in Überzahl bremst sich der HCD gleich selbst. Aufgrund von zu vielen Spielern auf dem Eis gibt es zwei Minuten, diese werden von Knak abgesessen.

Es hagelt weiter Strafen, Cattin ist der nächste Sündenbock auf Seiten der Bieler. Aufgrund eines Haltens muss der Youngster in die Kühlbox.

Die ersten zehn Minuten des Mittelabschnitts sind aufgrund der vielen Strafen von etlichen Unterbrüchen geprägt. Erneut muss die Partie gestoppt werden. Nussbaumer wird nach einem Abschluss vom Puck im Gesicht getroffen und muss auf dem Eis gepflegt werden. Nach einem kurzen Unterbruch kann Nussbaumer auf die Spielerbank zurückkehren und sich dort verarzten lassen.

Auch Davos kann von der Überzahl nicht profitieren. Die Strafe gegen Sallinen ist verstrichen, ohne dass auf Seiten der Bündner Torgefahr aufgekommen ist.

Fora ist zurück von der Strafbank, Davos kann jetzt für 52 Sekunden mit einem Mann mehr agieren.

Biel versucht den Schwung aus der Überzahl mitzunehmen und erspielt sich die nächste Chance. Grossmann zieht in den gegnerischen Slot und zieht ab, die Scheibe zieht jedoch knapp am Tor vorbei.

Sallinen ist der erste Bieler, der in die Kühlbox muss. Aufgrund eines Checks gegen den Kopf muss der Bieler in die Kühlbox. Es geht mit je vier Feldspielern weiter.

Die Powerplayformation der Seeländer hat sich vor Aeschlimann installiert. Yakovenko wird an der blauen Linie angespielt und prüft Aeschlimann, die Scheibe wird vom Keeper der Bündner ohne Probleme unter Kontrolle gebracht und sogleich pariert.

Nur wenige Sekunden nachdem Guebey von der Strafbank zurück ist, muss nun Fora in die Kühlbox. Aufgrund eines Haltens kassiert der Bündner zwei Minuten.

Guebey ist zurück von der Strafbank, die Bieler konnten diese Überzahl nicht nutzen.

Die Seeländer können sich nun vor Aeschlimann festsetzen, die Scheibe läuft flüssig durch die eigenen Reihen. Heponiemi zieht an den linken Bullykreis und zieht ab, die Scheibe zieht jedoch knapp am Tor vorbei.

Zu Beginn der Überzahl will Biel nicht wirklich viel gelingen, die Scheibe wird vom Heimteam unter Kontrolle gebracht und im gegnerischen Drittel gehalten. Die Seeländer erobern den Puck zurück und starten den Gegenangriff, vor einem Abschlussversuch wird die Situation von der Bündner Abwehr aber geklärt und die Scheibe aus der Gefahrenzone befördert.

Die erste Strafe wird in dieser Partie ausgesprochen. Guebey muss aufgrund eines Stockschlags in die Kühlbox und ermöglicht somit den Bielern ein erstes Powerplay.

Das Heimteam hält den Druck aufrecht und kesselt die Bieler im eigenen Drittel ein. Kessler fasst sich ans Herz und zieht ab, er scheitert aber an der Torumrandung. Die Scheibe bleibt in den Reihen der Bündner, die perfekte Abschlussposition wird gesucht. Erneut ist es Gredig, der die nächste Topchance nicht in ein Tor ummünzen kann.

Auch der HCD erspielt sich eine gute Szene, Tambellini kann mit seinem Abschluss aus dem Slot die Scheibe aber nicht hinter Janett im Tor unterbringen.

Die Bieler starten besser in den Mittelabschnitt und erspielen sich die erste Topchance, der Puck landet nach dem Abschluss von Sallinen zum Unglück für die Gäste aber nur an der Torumrandung. Glück für Davos, dass hier nicht der frühe Ausgleichstreffer gefallen ist.

Der Mittelabschnitt läuft - Kann Biel auf den Rückstand reagieren?

Die Bündner starten stark in diese Partie und gehen dank Zadina schon in der zweiten Spielminute in Führung. Nachdem Gredig das Bully gewonnen hat, spielt er die Scheibe auf Stransky. Dieser beweist Übersicht und spielt den Pass in den Slot auf Zadina. Mit seinem Schlenzer lässt er Janett keine Chance und versenkt den Puck im gegnerischen Kasten. Die Seeländer brauchen etwas Zeit, bis sie in die Partie finden. Auch wenn auch auf Seiten der Bieler einige Torschüsse fallen, so wird es vor Aeschlimann nie wirklich brenzlig. Die Partie plätschert danach etwas vor sich hin, beiden Mannschaften will nicht mehr viel Nennenswertes gelingen. Da Davos den besseren Start hatte und doppelt so  viele Torschüsse verbuchte, geht diese ein-Tore-Führung bis zur ersten Pausensirene völlig in Ordnung.

Das erste Drittel ist vorbei. Die Bündner gehen dank dem frühen Treffer von Zadina mit einer Führung in die erste Pause.

Biel will vor der Pause noch reagieren und erspielt sich eine seltene Chance. Heponiemi befördert die Scheibe in den Slot auf Neuenschwander, der 15-Jährige Seeländer kann die Scheibe aber nicht hinter Aeschlimann im Tor versenken. Gute Aktion des Youngsters, die aber unbelohnt bleibt.

Davos scheint wieder etwas zu erwachen und übt Druck im gegnerischen Drittel aus. Gredig kommt nach einem Abpraller aus kurzer Distanz zum Abschluss, Janett behält jedoch die Überhand und verhindert den Gegentreffer.

Beide Mannschaften ziehen immer wieder ins gegnerische Drittel ein, vor einem nennenswerten Abschluss wird die Scheibe jedoch wieder vom Gegner übernommen und aus der Gefahrenzone befördert. Die Partie plätschert nun etwas vor sich hin, ohne dass die grosse Spannung aufkommt.

Auffälligster Mann des Startdrittels ist Zadina. Erneut sorgt der Bündner mit seiner Aktion für Torgefahr. Die Bieler müssen nun aufpassen, dass kurz vor der ersten Pause nicht noch der zweite Gegentreffer fällt.

Rajala wird mit einem langen Zuspiel lanciert, er verstolpert sich aber am rechten Bullykreis und kommt zu Fall. Die Scheibe kann in den Reihen der Seeländer gehalten werden und Hofer versucht sich als nächster im Abschluss - Auch hier fehlt aber die letzte Konsequenz um Aeschlimann zu bezwingen.

Die Partie ist nun etwas abgeflacht. Nach dem starken Start der Bündner und dem verdienten Führungstreffer, bleibt die Spannung nun etwas aus. Es scheint, als wollen sich beide Mannschaften nicht mit unnötigen Aktionen selbst schwächen und die Kontrolle im eigenen Drittel behalten.

Die Seeländer agieren zwar bemüht, scheinen in der Offensive jedoch überfordert zu sein. Es fehlt an Ideen und an den konsequenten Abschlüssen. Die wenigen Scheiben, die auf den gegnerischen Kasten kommen, sorgen kaum für Torgefahr.

Für einmal setzt sich Biel nun vor Aeschlimann fest, die Scheibe läuft flüssig durch die eigenen Reihen. Rajala prüft Aeschlimann, die Scheibe fliegt jedoch ins Aus und der Ausgleichstreffer kann nicht verbucht werden. Der Druck wird von Biel aufrechterhalten, es ist die erste längere Phase im Drittel der Bündner in dieser Partie.

Es ist weiterhin das Heimteam spielbestimmend, jegliche Angriffsversuche der Bieler werden frühzeitig im Keim erstickt und sogleich der Gegenangriff eingeleitet. Stransky ist der nächste, der die Scheibe aufs gegnerische Tor bringt - Jedoch ohne Ertrag. Die Seeländer scheinen gegen den HCD noch nicht die richtigen Mittel zu finden und können mit dem Zwischenresultat zufrieden sein.

Erneut sorgt Zadina für Torgefahr. Nach einem Puckverlust auf Seiten der Bieler kann Zadina profitieren und erneut alleine auf den gegnerischen Kasten ziehen. Erneut verhindert Janett mit einer starken Parade den zwei-Tore-Rückstand für die Seeländer. Die Druckphase der Bündner hält an, Zadina versucht mit seinem Zuspiel in den Slot Ambühl zu erreichen, der Routinier des HCD kann die Scheibe aber nicht annehmen und der Torschuss bleibt aus.

Biel versucht das Spiel zu beruhigen und die Scheibe in die offensive Zone zu tragen. Die starke Defensivarbeit unterbindet jedoch dieses Unterfangen und startet den Gegenagriff. Stranksy befördert die Scheibe von hinter der Grundlinie in den Slot, dort findet er jedoch keinen Abnehmer und die Situation wird von Biel entschärft.

Die Seeländer können sich aus der Gefahrenzone lösen und den Gegenangriff starten. Müller versucht Aeschlimann mit einem Buebetrickli zu bezwingen, Janett behält in dieser Situation die Überhand und hält den Kasten sauber. Es geht sogleich in die Gegenrichtung. Zadina zieht ins gegnerische Drittel ein und lässt die gesamte Bieler Abwehr stehen. Mit seinem Abschluss aus kurzer Distanz kann er Janett jedoch kein zweites Mal bezwingen.

Die Druckphase der Bündner hält an, die Scheibe befindet sich nun vorwiegend im Drittel der Bieler. Tambellini ist der nächste Bündner, der am Bieler Keeper scheitert.

Perfekter Start für das Heimteam. Die Bündner versuchen den Schwung gleich aufrechtzuerhalten und starten den nächsten Angriff. Stransky scheitert jedoch am stark agierenden Janett.

Nach gewonnenem Bully im gegnerischen Drittel spielt Gredig die Scheibe auf Stransky. Dieser beweist Übersicht und spielt den Pass in den Slot auf Zadina. Mit seinem Schlenzer kann er Janett bezwingen und das 1:0 erzielen.

Es wird ein erstes Mal vor Jannett brenzlig.  Tambellini versucht sich im Abschluss, befördert danach die abgeprallte Scheibe zurück in den SLot auf Andersson. Dieser scheitert aber am Keeper der Bieler.

Die erste Aktion des Spiels gehört den Bielern, der Abschlussversuch auf Seiten der Seeländer kann von Aeschlimann auf die Seite pariert werden und Davos gelingt die Befreiung. Die Bündner ziehen ins gegnerische Drittel ein und suchen die perfekte Abschlussposition, der erste Torschuss auf Seiten des Heimteams bleibt aber noch aus.

Die Partie hat begonnen. Kann sich Davos heute Abend vor Heimkulisse durchsetzen und wieder die Tabellenführung übernehmen?

Beide Mannschaften laufen in speziellen Trikots auf, das ganze läuft heute Abend zugunsten des Vereins Kinderherzforschung Schweiz.

Auch bei Biel wird auf der Goalieposition gewechselt. Headcoach Filander setzt heute Abend anstelle von Säteri auf Janett, Ersatztorhüter ist Bächler. Ansonsten vertraut Filander auf die gleichen Spieler wie bei der gestrigen Niederlage gegen den SC Bern, in der Defensive wird aber mächtig durchgewirbelt und einige Linien- und Positionswechsel vorgenommen. Hier die Aufstellung der Seeländer:

Im Vergleich zur letzten Partie gegen Lausanne vollzieht Headcoach Josh Holden den Torhüterwechsel, anstelle von Hollenstein hütet heute Abend Aeschlimann den Bündner Kasten. Anstelle von Waidacher ist neu Wieser im Line-Up, ansonsten bleibt bis auf wenige Linien-und Positionswechsel alles gleich. Ryfors und Nordström fehlen weiterhin aufgrund ihrer Verletzung, Egli ist krank. Hier die Aufstellung der Bündner:

Bei Davos ist Adam Tambellini Topscorer, er verbuchte in 25 Spielen 24 Punkte (11 Tore / 13 Assists). Bei Biel trägt Toni Rajala den goldenen Helm, er sicherte sich in 25 Spielen 20 Punkte (11 Tore / 9 Assists).

Geleitet wird die heutige Partie von Stefan Hürlimann und Phillip Ströbel. Die zwei Unparteiischen werden von den Linienrichtern Stany Gnemmi und Valentin Meusy assistiert.

Die beiden Mannschaften trafen bisher 72-mal aufeinander. Die Bündner konnten 48 Spiele für sich entscheiden, Biel ging 24-mal als Sieger vom Eis. Das Torverhältnis geht mit 244:189 erzielten Treffern zugunsten der Bündner aus. In der vergangenen Saison konnte Davos drei der vier Direktbegegnungen für sich entscheiden, eine Partie ging zugunsten der Bieler aus. Das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison endete mit einem 3:0 Heimerfolg für die Seeländer.

Die Seeländer scheinen zurzeit nicht die richtigen Mittel zu finden, gleich fünf der sechs vergangenen Spiele gingen zugunsten des Gegners aus. Am vergangenen Wochenende traf man auf Zug und auf Kloten, in beiden Partien musste man sich mit nur einem Treffer weniger geschlagen geben und liess wichtige Punkte liegen. Am Dienstag folgte der überzeugende Befreiungsschlag der Bieler, gleich mit 6:1 bodigten die Seeländer die harmlosen Lausanner. Der zwei-Tore-Vorsprung des Startdrittels konnte man in die Pause nehmen und im Mittelabschnitt dank drei weiteren Treffern die Führung noch ausbauen. Dieser Sieg konnte gestern im Derby gegen den SCB jedoch nicht bestätigt werden, die Offensivkräfte konnten kein einziges Mal die Scheibe im gegnerischen Kasten unterbringen und man unterlag den Hauptstädtern mit 0:1. Gegen den heutigen Gegner wird es sicherlich keine einfache Aufgabe, denn die Bündner sind die derzeit formstärkste Mannschaft der Liga. Der Auftritt vom Dienstag gegen die drittplatzierten Lausanner sollte jedoch Mut geben, denn hier wurde eine Topmannschaft in Schach gehalten und ein verdienter Sieg gefeiert. Findet man auch heute gegen den HCD die richtigen Mittel?

Die Bündner befinden sich in Bestform, aus den vergangenen zehn Spielen ging man acht Mal als Gewinner vom Eis. Am vergangenen Wochenende traf man auf den SCB und Ajoie, mit insgesamt 10 erzielten Treffern konnte man beide Partien für sich entscheiden. Am Mittwoch folgte vor Heimkulisse ein kleiner Dämpfer, in einer hart umkämpften Partie musste man sich gegen Ambri in der Verlängerung geschlagen geben und liess zwei Punkte liegen. Schon am darauffolgenden Tag fand man gegen Lausanne zu alter Stärke zurück und zeigte eine bemerkenswerte Leistung: Obwohl man schon in der ersten Spielminute in Rückstand geriet, bewiesen die Bündner gerade im Mittelabschnitt Effizienz und gingen dank zwei Shorthandern innert kürzester Zeit mit einem drei-Tore-Vorsprung in die zweite Pause. Der LHC konnte im Schlussdrittel nur noch einen Treffer erzielen und musste sich gegen die kaltschnäuzigen Bündner am Ende gleich mit 2:6 geschlagen geben. Gegen Biel will man die starke Formkurve aufrechterhalten und als Favorit den neunten Sieg im elften Spiel feiern.

Der HCD ist in bestechender Form und verweilt nach 25 Spielen mit 50 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Mit 85 erzielten Treffern hat man zusammen mit dem SC Bern und dem EVZ die effizienteste Offensive der Liga. Die Bündner haben mit 13 gewonnenen Spielen nach der regulären Spielzeit auch hier den Bestwert. Die Bieler befinden sich im Mittelfeld der Tabelle, mit gleich vielen Spielen in den Beinen haben sich die Seeländer 37 Punkte gesichert und befinden sich auf dem siebten Rang. Bei Biel ist die Defensive die Stärke, mit nur 54 erhaltenen Gegentreffern hat man hinter den ZSC Lions den zweitbesten Wert der Liga.

Herzlich willkommen zur heutigen Partie in der National League zwischen dem HC Davos und dem EHC Biel-Bienne, Puckdrop ist im Eisstadion Davos um 19.45 Uhr. Vor dem Spielbeginn gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Anpfiff werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!