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Für beide Teams gehts am Dienstag weiter. Fribourg wird sich dabei mit Ambri messen und Lugano wird alles daran setzen, sein Glück gegen Biel wiederzufinden.

Im letzten Drittel konnte Lugano dann nicht mehr viel ausrichten. Nach 5 Minuten begann gar das Schaulaufen für die Fribourger Offensive. Nach einer Strafe von Thürkauf konnten die Saanestädter mit ihrem ersten Powerplaytor seit dem 30. November (!) bereits den Sack zumachen. Zwei Fribourg-Treffer später stand es dann bereits 0:5. Cole Cormier, der nach der Verletzung von TopScorer Joly seinen Platz in der Linie einnahm, konnte zwar den Shoutout von Berra noch verhindern, änderte aber damit nichts am Schicksal seines Teams. Fribourg setzt somit das i-Tüpfelchen auf seine sehr erfolgreiche Woche und kann nach dem Spengler Cup Sieg und dem Sieg gegen den ZSC auch Lugano ohne grosse Mühe mit 1:5 aus der Halle fegen.

Mit einem letzten Schuss aufs Lugano Tor von Julien Sprunger geht diese Partie zu Ende.

Die mitgereisten Fribourg Fans sind mittlerweile oben-ohne.

Die Tessiner zeigen nochmal viel Herz zum Schluss, können aber nicht näher an Fribourg herankommen. Powerplay vorbei. Konsternierte Blicke von den Tessiner Akteuren. Die Fans verlassen langsam die Arena.

Plötzlich funktionierts bei Lugano! Die Kombination von Alatalo, Fazzini und Carr werden aber von Berra vereitelt.

Die Drachen spielen mit dem Feuer. Jecker muss nach einem Haken an Thürkauf in die Kühlbox.

Doch keine Shoutout für Berra! COLE CORMIER, der den verletzten Joly in der Linie ersetzt, lenkt den Schuss von Aebischer zwischen den Beinen des Freiburger Torhüters hindurch.

TopScorer Joly prallt nach einem Zweikampf über in die Bande und humpelt, unterstützt vom Lugano-Staff, inn die Kabine. Ein sehr schwarzer Tag für die Tessiner.

Und schon scheppert es wieder hinter Schlegel. Nach erneut schönem Passspiel ist es diesmal SÖRENSEN der vor dem Tor unbedrängt einschieben kann. Assists lieferten Vey und Wallmark.

Arcobello trifft Rathgeb im Gesicht, doch die Schiedsrichter schicken fälschlicherweise Fazzini auf die Strafbank. Bei diesem Spielstand aber auch nicht mehr matcheintscheidend.

Das wird es nun wahrscheinlich gewesen sein, zumal Lugano kaum mehr Druck aufs Tor aufbauen kann.

Zweites Saisontor für NICOLET! Niemand kümmert sich um den Fribourger vor dem Tor, der von Streule bedient wird, und die Scheibe im zweiten Anlauf and Schlegel vorbeidrücken kann. Nach seiner Torpremiere im letzen Spiel gegen den ZSC legt der Youngster gleich nach!

An der Unterstützung der Fans scheint es in Lugano ganz sicher nicht zu liegen. Auch nach dem 3. Gegentor macht die Curva Nord weiter Stimmung. Mindestens ein Tor wäre den Fans zu gönnen.

Das Tor von Vey ist das erste PP Tor für Fribourg seit dem 30. November. Gegner damals: Der HC Lugano!

Ist das die Entscheidung? LINDEN VEY muss nach der schönen Passstaffette mit Wallmark und Gunderson nur noch einschieben und erhöht damit auf 0:3 im PP!

Captain foult Captain. Thürkauf zieht Sprunger die Beine weg und muss in die immer noch nasse Kühlbox.

Bertschy bekommt einen schönen Pass von Mottet vors Tor und will Schlegel zwischen den Beinen erwischen. Der Lugano-Torhüter macht aber blitzschnell zu.

Die Schiedsrichter lassen die Partie gut laufen. Kleine Fouls auf beiden Seiten bleiben ungeahndet, was aber zu einem guten Spielfluss führt.

Will Lugano heute noch Punkte mitnehmen, wäre ein frühes Tor natürlich Gold Wert. Bis jetzt zeigen sie zum Start etwas weniger Elan als noch in den letzten zwei Dritteln.

A. Peltonen mit dem ersten Abschluss im Schlussdrittel. Der Snapshot wird aber gekonnt pariert.

Am heutigene Sonntag sind ganze 8 Mannschaften im Einsatz.

Das zweite Drittel startete wie das erste Drittel sehr vielversprechend. Es war ein Abbild des ersten Drittels, Lugano mit vielen Spielanteilen und Fribourg mit gefährlichen Kontern. Zur Spielmitte übernahm dann Fribourg ein wenig das Zepter und kam nicht zuletzt auch durch eine Strafe von Arcobello zu guten Möglichkeiten. Gegen Ende des Drittels flachte die Partie dann merklich ab und Fribourg schaltete wieder in den Verwaltungsmodus. Die beste Chance des zweiten Drittels hatte Jiri Sekac, welcher die Scheibe an Berra vorbei an den Aussenpfosten setzte. Abgesehen von dieser Chance ging nicht viel Gefahr von der Lugano-Offensive aus. Die heute sehr solide Fribourg-Defensive gekoppelt mit dem oft etwas systemlos anmutenden Lugano-Spiel machte es schwierig für die Tessiner, Chancen zu kreieren. Nach zwei Dritteln stehts nach wie vor 0:2!

Carr kommt von rechts zu einem Abschluss, vergräbt die Scheibe aber bloss in der Bauchregion von Berra.

Bertschy sorgt zur Ende der Strafe noch einmal für Gefahr vor Schlegel. Seine Doppelchance wird aber durch Schlegel und Guerra vereitelt. Lugano komplett.

Vey mit gutem Pass auf Wallmark, der aber ein wenig spät vor dem Tor auftaucht. Gutes PP bis jetzt von Fribourg!

Arcobello schlägt nach dem Puck, trifft aber den Fuss eines Gegenspielers. Zwei Minuten für Beinstellen. Auf der Bank schmeisst er die Trinkflasche gegens Plexiglas.

Lugano kann sich kurz festsetzen in der Zone von Gottéron, doch irgendwie scheint heute der Wurm drin zu sein. Es ist kein System ersichtlich in ihrem Spiel und so versandet auch diese Situation.

Sekac lenkt einen Schuss von Thürkauf gut ab, die Scheibe geht aber knapp über die Querlatte.

Verboon und A.Peltonen sorgen für Unruhe vor Berras Tor. Ihre Bemühungen werden aber nicht mit einem Tor belohnt. Peltonen mit viel Einsatz, aber noch glücklos.

Die Druckphase der Fribourger geht allmählich zu Ende. Lugano kann sich wieder ein wenig befreien. Fribourg defensiv weiterhin sehr solid.

Fribourg hat Lunte gerochen. Nach zwei guten Chancen drücken sie jetzt aufs 0:3!

Rathgeb spielt den Puck zu Mottet vors Tor, der aber kläglich an Schlegel scheitert. Fribourg mit weniger Effizienz als noch im ersten Drittel.

Der Beginn des zweiten Drittels ist ein Abbild des ersten Drittels. Lugano mit viel Puckbesitz und Präsenz in der Zone der Fribourger, doch oft sind es die letzteren, welche die besseren Chancen haben.

Nicolet und Sörensen mit der 2 gegen 1 Chance! Nicolet spielt den Pass zwar schön vorbei an Verteidiger Pully, doch die Direktabnahme von Sörensen kommt zu zentral aufs Tor, wo Torwart Schlegel stark parieren kann.

Lugano zu Beginn, wie schon im ersten Drittel, mit Vorteilen. Fribourg lauert auf Konter und kommt mit Mottet schon zu einer ersten Chance.

Sekac versucht es aus spitzem Winkel selber und kommt fast zum Erfolg! Die Scheibe streift den Pfosten und geht aus dem Spiel

Nach einem beherzten Start der gebeutelten Tessiner war es wie im letzten Duell Fribourg-Gottéron, die das Score eröffneten. Nach einem schön vorgetragenen Konter ausgelöst durch Dave Sutter, musste Fribourg-Captain Sprunger vor dem Tor von Schlegel nur noch einnetzen. Kurze Zeit später kam es noch besser für den Fribourger Hühnen, als er in der 8. Minute nach einer schönen Einzelleistung gar sein zweites Tor des Nachmittags erzielte. Beide Teams kamen in der Folge zu mehreren guten Torchancen. Im Grossen und Ganzen Fribourg aber mit viel mehr Zielstrebigkeit und Präzision was bislang den Unterschied in dieser Partie ausmachte. So stehts nach dem 1. Drittel, wie beim letzten Duell dieser beiden Mannschaften, 0:2 für Fribourg-Gottéron.

Nach Abpraller von Berra kommt der springt der Puck zu A.Peltonen, der eigentlich nur noch ins leere Tor einnetzen muss! Der Finne schlägt aber übers Spielgerät. Was für eine Chance zum Anschlusstreffer!

Es kommt zum 1:1 Duell zwischen Fazzini und Gunderson im Gegenzug. Der Freiburger kann Fazzini aber sehr gut vom Tor wegdrängen.

Riesenchance Rathgeb! Der Routinier findet den Puck vereinsamt vor Schlegel vor, sein Backhand-Lupfer ist aber nicht steil genung, um den Torwart zu überwinden. Fast das 3:0!

Der starke Berra vereitelt die einzige Chance der Tessiner im PP (Sekac). Diaz ist wieder dabei.

Diaz holt Joly von den Beinen. Gute Chance für Lugano!

Wieder Chance Lugano! Diesmal ist es Thürkauf der vor dem Tor versagt. Der Puck rutscht zwar irgendwie durch Berra hindurch, findet den Weg ins Tor aber nicht.

Zwei gegen eins Situation für die Luganesi! Patry scheitert aber an Streule, der den Puck mutig abblockt.

Fribourg wieder mit einer Chance. Mottet tankt sich von rechts vors Tor, wo er den komplett freistehenden Walser aber nicht finden kann.

Fribourg schaltet offensiv klar einen Gang zurück. Die Verteidigung der eigenen Zone steht im Vordergrund, was ihnen gut gelingt.

Das zweite Tor scheint ein ziemlicher Nackenschlag für die Tessinner gewesen zu sein. Es treten jetzt viele Fehler in ihrem Spiel auf. Es sind bereits einige Pfiffe von den Rängen zu hören.

Was für ein Fehlstart für den HCL! Nach gutem Beginn, geraten sie früh zwei Tore in Rückstand.

Ausgehend von einem Abpraller von Berra kommt der Puck plötzlich zu SPRUNGER, der alleine auf Schlegel losziehen kann. Nach einer gewieften Finte versorgt der Hühne die Scheibe gekonnt durch Schlegels Beine hindurch ins Tor.

Die Fribourger haben das Startfuriosum der Luganesi gut überstanden und sorgen nun selbst für Druck vor dem Tor von Schlegel.

Mit der ersten Chance erzielen die Freiburger den Führungstreffer. Wie wird Lugano diesen Paukenschlag verdauen?

Lugano fast sofort mit dem Ausgleich! Doch Berra mit einer Monsterparade, welche die Chance von Jolly vereitelt.

Dave Sutter bringt mächtig Speed mit aus der eigenen Zone, spielt den Puck auf De La Rose, welcher schön ablegt auf Captain SPRUNGER. Schönes Tor der Fribourger, Schlegel ohne Chance.

A.Peltonen taucht sehr gefährlich vor Berra auf, kann den Puck aber aus kurzer Distanz nicht mehr genügend anheben und scheitert an Berra. Lugano zu Beginn mit viel Druck!

Lugano mit der ersten Möglichkeit. Die Doppelchance von Thürkauf von der rechten Seite wird durch Berra mit einigen Schwierigkeiten vereitelt.

Das Licht verdunkelt sich in der Resega. Spieler und Fans sind heiss aufs Spiel!

Die Partie wird heute geleitet von Stefan Hürlimann (13) und Pascal Hungerbühler (40). Linienrichter sind Georges Huguet (18) und Zach Steenstra (12).

Fribourg muss heute noch auf Sandro Schmid verzichten, der mit einer Oberkörperverletzung ausfällt. TopScorer ist Lucas Wallmark.

Lugano ohne grössere Überraschungen. Zohorna und Müller fehlen noch immer verletzungsbedingt. TopScorer ist Michael Joly.

Auch die Fribourger können in dieser Saison nicht brillieren. Nach einer starken letzten Saison finden sie sich dieses Jahr in der unteren Hälfte der Tabelle wieder. Im Direktduell mit Lugano müssen Punkte her, um nicht noch tiefer in den Sumpf zu rutschen.

Es sieht schwarz aus in Lugano. Seit dem Wiederaufstieg in den 80ern, beendeten die Tessiner die Saison nie schlechter als Rang 10. Ein Sieg heute wäre nicht zuletzt auch für Trainer Gianinazzi Balsam für die Nerven.

Von den letzten 5 Duellen ging bloss eins an Lugano. Auch in der jetzigen Saison dominieren die Fribourger dieses Duell, und konnten bereits 2 Siege einfahren.

Herzlich Willkommen zu National League Partie zwischen dem HC Lugano und dem HC Fribourg-Gottéron. Hier bist du Live dabei!