Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Dienstagabend und wünsche ihnen eine schöne Restwoche! Bis zum nächsten Mal!

Sowohl der HC Ambri-Piotta als auch der HC Fribourg-Gottéron in dieser Arbeitswoche nochmals gefordert. Während Fribourg am Donnerstag, 09.01.2025 um 20:00 Uhr die Gäste aus Davos empfängt, geht es für Ambri-Piotta am Freitag, 10.01.2025 um 19:45 Uhr mit einem weiteren Heimspiel gegen Genf weiter.

Beide Mannschaften suchen im Schlussabschnitt die Entscheidung und bringen sich in teilweise hochkarätige Abschlusspositionen, allein ein Treffer in der regulären Spielzeit will nicht mehr fallen. Auch bei den Treffern an das Gestänge, trennt man sich nach 60 Minuten mit einem Unentschieden. Die Overtime knüpft nahtlos an die vorherigen 60 Minuten an - Chancen im Sekundentakt auf beiden Seiten und mehrmals scheitern beide Angriffsreihen an bärenstarken Torhütern. Die logische Konsequenz - Shootout und die grosse Show von Chris Di Domenico. Fribourg-Gottéron sieht bis zum letzten Ambri-Schützen wie der sichere Sieger aus, dann aber bringt DiDo die Scheibe doch noch an Berra vorbei, die Gottardo Arena bebt. Die Erruption hat sich noch nicht gelegt, da gelingt DiDo nochmals ein Treffer und als Marcus Sörensen an Gilles Senn ein letztes Mal scheitert erklingt die "La Montanara" doch noch! Fribourg-Gottéron muss sich den Vorwurf gefallen lassen das Spiel nicht schon vorher entschieden zu haben, tritt aber mit einem Punkt die Heimreise an.

Tommaso De Luca vertändelt die Scheibe gegen Linden Vey, holt sich diese aber im Laufduell wieder zurück - ein sehr starker Einsatz des jungen Ambri-Stürmers.

Nach einem weiteren Abschluss von Dominik Kubalik, der Reto Berra zwischen den Hosenträger erwischen will, schalten die Gäste blitzschnell um. Das Heimteam ist weit aufgerückt, aber der Headschiedsrichter steht Marcus Sörensen im Weg und unterbindet den Gegenstoss - maximal unglücklich für die Gäste.

Linden Vey mit einem kapitalen Fehlpass und Dominik Kubalik ist auf und davon. Anstatt selber den Abschluss zu suchen, passt er auf Kodie Curran, dessen Abschluss aber in den Himmel der Gottardo Arena geht.

Fribourg-Gottéron hält das Tempo in der Overtime hoch und kann fliegend wechseln, während das Heimteam lange auf dem Eis bleiben muss.

Dominik Kubalik mit dem ersten Abschluss nach einem Zweikampf mit Ryan Gunderson, aber der Schuss aus der Drehung geht am Tor vorbei

Zu Beginn der Verlängerung stehen beim Heimteam Dominik Kubalik, Philippe Maillet & Tim Heed und bei den Gästen Christoph Bertschy, Ryan Gunbderson und Jacob De la Rose auf dem Eis.

Die letzten 60 Sekunden in der regulären Spielzeit sind angebrochen - gibt`s hier noch einen späten Siegtreffer?

Doppelchance für Jacob Lilja, der die Scheibe, unter anderem ein 1 gegen 1 nicht nutzen kann. Mit der nächsten Aktion hat Ambri in Person von Andre Heim die Chance auf den Lucks Punch, aber Reto Berra hat noch keine Lust auf Feierabend.

Nun hat auch Fribourg-Gottéron seinen Treffer am Gestänge - Julian Sprunger trifft nur den Aussenpfosten. Im Anschluss verliert Gilles Senn seine Maske und die Partie wird unterbrochen.

Philippe Maillet kommt mit einem weiteren Handgelenkschuss zum Abschluss, aber Reto Berra ist zur Stelle und lässt die Scheibe in seinem Fanghandschuh verschwinden. Dominik Kubalik in der Mitte kann nicht mehr eingreifen.

Jacob Lilja und Isacco Dotti tauschen nach einem Abschluss noch Nettigkeiten aus, aber auch hier lassen die Schiedsrichter die Situation unaufgeregt vorbeigehen.

Die letzten 5 Minuten in diesem intensiven Spiel sind angebrochen - gelingt einer Mannschaft noch der Siegtreffer in der regulären Spielzeit?

Nächster Abschluss von Ryan Gunderson von der blauen Linie, aber wieder ist Gilles Senn die Endstation.

Das Powerplay der Biancoblu sieht sehr ansprechend aus, aber Fribourg-Gottéron verteidigt die Unterzahl erfolgreich und ist mittlerweile auch wieder vollzählig.

Lattentreffer von Philippe Maillet - Tim Heed zieht den Gegenspieler auf sich, sodass Maillet freies Schussfeld hat, aber seinen Handgelenkschuss nur an die Latte klatscht.

Wegen Beinstellen gegen Chris Di Domenico in der Offensivzone muss Linden Vey auf die Strafbank.

Tim Heed hat auf der Gegenseite ebenfalls zuviel Platz, aber auch er scheitert am Mann zwischen den Pfosten. Da Berra keinen Abpraller erlaubt, ist auch der Einsatz von Daniele Grassi vergebens.

Killian Mottet kommt im Slot unbedrängt an die Scheibe, aber erneut findet die Scheibe nicht den Weg an Gilles Senn vorbei.

Dominik Kubalik postiert sich vor Reto Berra und kommt nach einigen Pässen doch an die Scheibe, scheitert aber beim Versuch Reto Berra zu überlisten. Im Anschluss "grüsst" DiDo nochmals seine ehemaligen Mitspieler nach einer kleinen Rangelei.

Lucas Wallmark mit einem Zuckerpass vor das Tor von Gilles Senn auf den freistehenden Kevin Nicolet, der aber die Scheibe nicht ablenken kann.

Landry mit einer schönen Einzelleistung, aber er verpasst den Moment für den Abschluss. Dave Sutter ist erneut zur Stelle und erbt die Scheibe.

Den Saanestädter gelingt wieder der Scheibengewinn nach einem Forechecking in der Defensivzone des Heimteams - Lars Leuenberger dürfte mit dieser Teildisziplin sehr zufrieden sein.

Andre Heim wird mit einem langen Pass gesucht und gefunden, aber der Stürmer braucht zu lange für die Scheibenkontrolle und die Defensive der Gäste ist zur Stelle.

Jeremi Gerber prüft vom linken Flügel Gilles Senn mit einem Handgelenkschuss, aber erneut packt Senn ohne Abpraller zu.

Können die Leventiner im Schlussabschnitt wieder den Hebel umlegen und für Gefahr vor dem Gästetor sorgen? Miles Müller kann immerhin eine erste Offensivaktion für seine Farben verbuchen, scheitert aber mit dem Buebetrickli an Reto Berra

Fribourg-Gottéron kommt mit viel Schwung aus der Kabine und setzt sich bereits nach wenigen Sekunden im Angriffsdrittel fest. Die Qualität der Abschlüsse nimmt von Minute zu Minute zu, aber Gilles Senn erwischt einen Sahnetag und hält seinen Kasten weiterhin sauber. Die Hausherren kommen über das gesamte Drittel nur zu wenigen Abschlüssen, aber diese bleiben stets gefährlich. Als Jesse Zgraggen die erste Strafe des Spiels zieht, gelingt den Gästen aus der Saanestadt der Ausgleich - die Coaches Challege von Luca Cereda ist nicht erfolgreich und so kann der Gast direkt nochmals in Überzahl agieren, aber im Mitteldrittel nicht in Führung gehen.

Julien Sprunger und Yannick Rathgeb haben die Führung nach einer offensiven Aktionen der Gäste auf dem Schläger, aber Dario Wüthrich kann den nächsten Gegentreffer in Unterzahl verhindern.

Es läuft die letzte Minute im Mitteldrittel und Fribourg-Gottéron bleiben noch 57 Sekunden Überzahl

Wieder wird es eng vor Gilles Senn, aber diesmal ist der Ambri-Torhüter zur Stelle und kann den Doppelschlag nach einem Abschluss von Jacob Lilja verhindern.

Tommaso De Luca sitzt die Strafe nach der verlorenen Coaches Challenge von Luca Cereda ab - nächstes Powerplay für den HC Fribourg-Gottéron

Das Powerplay der Gäste schlägt erfolgreich zu! Julian Sprunger kommt zum Abschluss, worauf Gilles Senn aus der Position kommt und auf dem Rücken liegt - der Nachschuss von Marcus Sörensen fliegt vom Torhüter in hohem Bogen unkontrolliert durch den Torraum und landet ohne weitere Berührung hinter der Linie. Jacob De la Rose fährt noch in den Torraum, weswegen Luca Cereda seine Coaches Challenge nimmt, die aber nach Videostudium abgewiesen wird.

Die Formation der Gäste steht vom Bully weg, aber die Leventiner verteidigen sehr effizient und können sich gleich zweimal befreien und frische Beine bringen.

Linden Vey und Jakob Lijla kombinieren sich fast zum Torerfolg, aber Vey bringt nicht genügend Druck auf die Scheibe und so kann Gilles Senn erneut klären.

Ein Wechselfehler kommt das Heimteam fast teuer zu stehen, aber Dario Wüthrich kann den scheibenführenden Spieler der Gäste lange genug am Abschluss hindern. Im Anschluss gehen nach einem Zweikampf zwischen Samuel Walser und Tommaso De Luca kurz die Emotionen hoch, aber der Arm der Scheidsrichter bleibt unten.

Den Gästen gelingt es die Scheibe in der gegnerischen Zone zu halten und am Ende ist es Kevin Nicolet der frei im Slot steht und zum Abschluss kommt. Gilles Senn kann sich aber schnell genug am Pfosten hochdrücken und den Einschlag verhindern.

Maximilian Streule kommt nach einem riskanten Querpass von Dave Sutter in eine gute Abschlussposition, visiert die obere linke Ecke aber sein Schuss geht knapp über das Gehäuse von Gilles Senn.

Das Spiel wiegt hin und her - Chancen im Sekundentakt. Auf der einen Seite scheitert Dominic Zwerger, wenige Sekunden später ist es Nathan Marchon, aber beide Stürmer können nicht den Torerfolg feiern.

Linden Vey hat den Ausgleich auf dem Schläger und das leere Tor sich, trifft die Scheibe aber nicht. Ryan Gunderson zuvor mit einem schönen Handgelenkschuss, den Gilles Senn nur zur Seite abprallen lassen kann.

Tommaso De Luca mit einer weiteren guten Möglichkeit, aber Yannick Rathgeb mit einem schönen Backchecking und die Scheibe wechselt an der Bande den Besitzer.

Philippe Mailet bringt die Scheibe von hinter dem Tor auf die Schaufel von Chris Di Domenico, aber sein ehemaliger Mitspieler Reto Berra ist mit dem Schoner zur Stelle.

Schöner Spielzug des Heimteams - Chris Di Domenico lässt sich mit der Ablage viel Zeit und wartet auf seinen Sturmkollegen Dominik Kubalik, der aber beim Abschluss erneut entscheidend behindert wird.

Ryan Gunderson mit einem Abschluss aus zentraler Position aber Gilles Senn ist zur Stelle und kann das Spiel erstmal beruhigen.

Nach einer Befreiung findet Dario Bürgler in der Mitte den freistehenden Tommaso De Luca, der aber die Scheibe nicht kontrollieren kann und somit nicht zum Abschluss kommt.

Die Gäste kommen mit viel Schwung aus der Kabine und setzen das Heimteam direkt unter Druck. Linden Vey sucht vor dem Tor einen Abnehmer, aber seine Scheibe geht an Freund und Feind vorbei aus der Angriffszone heraus.

Kommen die Gäste im Mittelabschnitt zum Ausgleich?

Die Partie in der Gottardo Arena braucht einige Minuten Anlaufzeit, nimmt dann aber umso mehr an Fahrt auf. Das Heimteam geht in der 9.Spielminute nach einer schönen Einzelleistung von Tommaso De Luca durch Dario Bürgler in Führung - der Startschuss für ein rassiges Drittel. Fribourg-Gottéron übernimmt nach dem Rückstand das Zepter und erspielt sich gute Ausgleichsmöglichkeiten, scheitert aber immerwieder an Gilles Senn. Da Ambri-Piotta bereits in der Vergangenheit Mühe hat einen Vorsprung zu verwalten, agieren Sie selbst weiterhin offensiv und kommen ebenfalls zu einigen wenigen Abschlüssen, sodass die Führung nicht unverdient ist.

Das Forechecking von Ambri-Piotta funktioniert auch noch in der letzten Minute des Startdrittels - erneut kommen die Leventiner in guter Position in Scheibenbesitz, können aber kein Kapital daraus schlagen.

Es laufen bereits die letzten beiden Minuten im Startdrittel - kommt noch ein weiterer Treffer auf die Anzeigentafel?

Jacob De La Rose geht in der Mitte komplett vergessen, aber sein Abschluss kommt zu zentral auf Gilles Senn, der die Scheibe zur Seite lenken kann - da war mehr drin für die Gäste.

Nächste dicke Chance für die Hausherren - Dave Sutter mit einem Katastrophenpass und Dominik Kubalik fackelt nicht lange und bringt die Scheibe auf das Gehaüse. Die Scheibe klatscht von der Bande zurück auf die Kelle von Philippe Maillet, aber Reto Berra kann den Nachschuss klären.

Kodie Curran sorgt für einmal wieder für Entlastung. Er bekommt die Scheibe auf Höhe des Bullypunkts in der Angriffszone und sucht den freistehenden Kubalik anstatt selbst den Abschluss zu suchen. Reto Berra kann die Scheibe vor dem einschussbereiten Tschechen klären.

Doppelchance für die Gäste und beides Mal heisst das Duell Gilles Senn gegen Samuel Walser. Der Stürmer findet aber in beiden Duellen seinen Meister im Torhüter der Leventiner.

Das Heimteam verteidigt aktuell sehr diszipliniert und hält die Gäste weiterhin weit vorm eigenen Tor entfernt.

Eine erste Abschlussmöglichkeit für den Topscorer des Heimteams - Kubalik hat nur noch Mauro Dufner als Gegenspieler vor sich, aber beim Abschluss bringt der Verteidiger entscheidend seine Kelle dazwischen.

Das Tor scheint die Ketten gelöst zu haben - die Gäste kommen postwendend über Natahn Marchon und Jacob De la Rose zu Abschlüssen, aber Gilles Senn ist zur Stelle.

Das Heimteam schreibt zuerst in dieser Partie an - Tommaso De Luca setzt sich im Laufduell gegen Jacob De la Rose durch, zieht zielstrebig vor das Tor. Reto Berra bringt seinen Stock zwar dazwischen, aber Dario Bürgler steht in bester Stürmer-Manier vor dem Tor und hat keine Mühe die Scheibe zur Führung unterzubringen.

Philippe Maillet kommt aus zentraler Position zum Abschluss, aber Reto Berra kann sich ein erstes Mal auszeichnen.

Ein erstes Mal kommen die Gäste gefährlich zum Abschluss - Killian Mottet wird vor dem Gehöuse angespielt, kann die Scheibe aber nicht an Gilles Senn vorbeibringen.

Beide Mannschaften konnten sich in den ersten Minuten noch in keine gefählrichen Abschlusspositionen bringen.

SMaximilian Streule zieht mit Tempo vor das Tor von Gilles Senn, aber sein Rückpass vor das Tor findet keinen Abnehmer und das Heimteam kann die Scheibe vorerst klären.

Tim Heed versucht die Scheibe tief zu spielen, scheitert aber bereits vor der blauen Linie - das Heimteam muss daraufhin wieder neu aufbauen.

Gleich zu Beginn duellieren sich ein erstes Mal Jakob Lilja und Chris DiDomenico, die beim letzten Aufeinandertreffen noch das jeweils andere Trikot trugen.

Die Partie in der Gottardo Arena wird von den beiden Haupt-Schiedsrichtern Daniel Piechaczek und Mikko Kaukokari geleitet. Komplettiert wird das Quartett durch die Linesmen Dario Fuchs & Dominik Altmann.

Am heutigen Abend tragen auf Seiten des Heimteams Stürmer Dominik Kubalik (30 Punkte davon 14 Tore & 16 Assists) und bei den Gästen Stürmer Lucas Wallmark (27 Punkte davon 8 Tore & 19 Assists) den „Flammen-Helm“.

Headcoach Lars Leuenberger nimmt im Vergleich zum souveränen Auswärtssieg beim HC Lugano keine Änderungen im Line-Up vor und vertraut dem gleichen Personal. Dies bedeutet ebenfalls, dass zwischen den Pfosten erneut Reto Berra den Vorzug vor Loic Galley erhält.

Im Line-Up von Luca Cereda gibt es zum Sieg nach Verlängerung beim Schlusslicht Ajoie zwei Änderungen im Line-Up. Heute nicht dabei sind Jesse Virtanen (krank) & Rocco Pezzullo (überzählig). Sie werden durch Kodie Curran und Zaccheo Dotti ersetzt. Zwischen den Pfosten beginnt heute Gilles Senn, während Janne Juvonen vorerst auf der Bank Platz nimmt.

Fribourg-Gottéron reitet aktuell auf einer Welle der Euphorie. Mit drei Siegen in Serie und einer Bilanz von 11:10 Toren aus den letzten fünf Spielen zeigt das Team von Lars Leuenberger, dass es auch in engen Matches die Oberhand behalten kann. Die Drachen scheinen Feuer gefangen zu haben – und dieses Feuer wollen sie heute auch in der Gottardo Arena entfachen, da wird auch der Erfolg beim Spengler Cup seinen Anteil haben. Die Abwehr hat sich stabilisiert, und offensiv sind sie immer für den entscheidenden Moment gut. Mit breiter Brust und neun Punkten aus den letzten fünf Partien reist Fribourg nach Ambri, um einen weiteren wichtigen Sieg auf dem Weg zur direkten Playoff-Qualifikation zu holen. Gelingt ihnen heute erneut ein Volltreffer?

Die letzten fünf Spiele waren für den HC Ambri-Piotta eine Achterbahnfahrt der Gefühle – und leider meist ein tiefer Sturz. Zwar konnte das Team von Luca Cereda zwei Siege mit Zusatzpunkt feiern, doch Siege nach regulärer Spielzeit? Fehlanzeige. Die 15 erzielten Tore zeigen, dass die Offensive durchaus in der Lage ist, Gefahr auszustrahlen, aber die 20 Gegentreffer offenbaren die Baustellen in der Defensive. 4 Punkte aus den letzten 5 Partien sind im engen Kampf um die Playin-Plätze deutlich zu wenig, zumal auch ständig die Gefahr besteht gar auf den Relegationsrang abzudriften. Daher gilt es für das Heimteam besonders auf heimischem Eis Zeichen setzen und den Fans einen Heimsieg zu schenken - dürfen die heissblütigen Ambri-Fans heute die "La Montanara" anstimmen?

Tabellenzwölfter gegen Tabellenachter – Der HC Ambri-Piotta, aktuell im unteren Tabellendrittel, will sich mit einem Heimsieg zurückmelden und einen wichtigen Schritt aus der Krise machen. Die Gastgeber wissen: Ein Erfolg gegen ein formstarkes Fribourg-Gottéron wäre nicht nur ein Befreiungsschlag, sondern auch ein Zeichen, dass mit ihnen im Playoff-Kampf weiter zu rechnen ist.
Auf der anderen Seite möchte Fribourg-Gottéron den Schwung der letzten Wochen nutzen und die positive Serie weiter ausbauen. Mit einem Sieg könnten sie sich weiter in der oberen Tabellenhälfte festsetzen und wertvolle Punkte auf dem Weg zur direkten Playoff Qualifikation sammeln. Zwei Teams, zwei verschiedene Ausgangssituationen – doch ein gemeinsames Ziel: Die erste Woche im Kalenderjahr mit einem Sieg zu beenden. Die Weichen für ein intensives und emotionsgeladenes Duell sind gestellt!

Es ist in dieser Saison bereits der dritte Vergleich zwischen beiden Mannschaften. Am 12. Oktober 2024 siegte Fribourg-Gottéron mit 4:3 auf heimischem Eis, während Ambri-Piotta am 23. November 2024 einen 5:3-Heimsieg verbuchen konnte. Heute steht der insgesamt 125. Vergleich zwischen diesen beiden Mannschaften an. In der ewigen Historie liegen die Leventiner mit 46 zu 73 bei 5 Unentschieden deutlich im Hintertreffen. Kann Ambri-Piotta an das erste Heimspiel anknüpfen oder gelingt den Gästen der Auswärtssieg?

Herzlich Willkommen zum heutigen Meisterschaftsspiel der 36.Runde zwischen dem HC Ambri-Piotta und dem HC Fribourg-Gottéron. Ab 19:45 Uhr empfängt das Team um Headcoach Luca Cereda zum Heimspiel in der Gottardo Arena die Gäste aus der Saanestadt. Im Vorfeld gibt es Wissenswertes zur anstehenden Partie und Informationen zu den Aufstellungen. Viel Spass!