Ich bedanke mich herzlichst fürs Mitlesen und wünsche Ihnen noch ein angenehmes Restwochenende. Bis zum nächsten Mal!

Für Lugano geht es am 21. Februar gegen Tabellenführer Lausanne um nicht weniger als einen weiteren Sieg. Fribourg hingegen wird sich mit Tabellennachbar Davos ein wichtiges Spiel um den Anschluss zur Finalrunde liefern.

Fribourg drängt von Beginn an auf den Ausgleich und setzt die Tessiner unter enormen Druck. Trotz zahlreicher Chancen und einem intensiven Angriffsspiel gelingt es ihnen nicht, den Puck im Tor unterzubringen. Lugano verteidigt mit grossem Einsatz und kann die Führung mit einer starken Defensivleistung behaupten. In den letzten Minuten des Spiels versucht Fribourg alles, um den Ausgleich zu erzielen, und nimmt den Torhüter für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis. Doch die Tessiner halten stand und verteidigen die knappe Führung mit Mann und Maus. Huska, der Torhüter von Lugano, zeigt eine solide Leistung, auch wenn er sich kurzzeitig eine Unsicherheit leistete. Am Ende gewinnt Lugano und kann die zweite Führung des Spiels erfolgreich verteidigen. Die Tessiner zeigen eine kämpferische Leistung und belohnen sich mit einem hart erkämpften Sieg. Fribourg hingegen muss sich trotz eines engagierten Auftritts mit einer verdienten Niederlage abfinden. Die Spieler des Spiels sind die beiden Toptorjäger Sörensen und Fazzini.

Mit einem Knall und einer Grosschance sowie noch einer Strafe endet diese Partie siegreich für sich aufopfernde Tessiner. Diesmal konnte die zweite Führung mit Mann und Maus verteidigt werden.

Huska spielt mit dem Feuer vor dem eigenen Tor und möchte für einmal gerne Feldspieler sein. Er verstolpert sich jedoch und sorgt beinahe für Gefahr. Wenn es die einzige Unsicherheit bleibt ändert es nichts an einer starken Partie von ihm.

Für die letzte Minute entscheidet sich Fribourg dafür mit einem sechsten Mann anzugreifen. Freiburg mit dem empty Net.

7 Leute inklusive Torwart drücken sich vor dem Tor der Tessiner hin und her aber der Puck findet den Weg nicht hinein.

Druck ist schön und gut aber Fribourg läuft die Zeit davon. Sörensen spielt einen ungenauen Pass der von Sekac abgefangen wird. Sein Abschluss endet ungefährlich.

5 Minuten vor dem Abpfiff sehen sich die Luganesi von den Freiburgern eingeschnürt. Fribourg drückt und initiiert mit schönen Passstaffetten einen Angriff nach dem anderen.

Eine Situation zwischen Wallmark und Thürkauf wird überprüft und es gibt eine kurze Verzögerung. Die Schiedsrichter entscheiden auf keine Strafe und zeitgleich ist das Powerplay für Fribourg vorbei.

Sekac ermöglicht den Freiburgern das zweite Powerplay des Abends mit einem Stockschlag gegen Wallmark.

Gerber tankt sich durch das Zentrum zwischen die Tessiner Verteidigung durch. Scheint aber selbst davon überrascht zu sein und vergibt die Möglichkeit.

Wallmark mit einem schönen Pass auf Sörensen. Dieser zieht zentral vor das Tor. Der Angriff der beiden Schweden ist schön herausgespielt aber Sörensen vergibt die Chance und lupft die Scheibe rechts am Tor vorbei.

Schmid mit zwei guten Möglichkeiten vor dem Tor der Tessiner. Vergibt aber beide.

Die Luganesi treten sicher und aggressiv in der eigenen Verteidigung auf.

Mit Fazzini und Sörensen stehen sich übrigens 2 Toptorjäger mit je 21 Treffern gegenüber. Beide haben heute bereits getroffen aber vielleicht kann einer von ihnen heute mit mehr Treffern als der Andere vom Eis stolzieren.

Sprunger mit einem ersten Abschluss für die Hausherren. Keine 10 Sekunden später ist Verboon drauf und dran den Puck an Freiburgs Goalie vorbeizuschieben.

Wir starten voller Vorfreude ins letzte Drittel. Die Freiburger haben in den letzten Spielen immer 3 Tore erzielt. Heute braucht es für einen Sieg mehr.

Fribourg gelingt früh der Ausgleich durch einen Shorthander von de la Rose, der einen selbsteingeleiteten Angriff erfolgreich abschliesst. Dieser Treffer im eigenen Powerplay setzt Lugano unter Druck. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten haben die Tessiner wieder zurück ins Spiel gefunden und können in der 35. Minute durch Arcobello erneut in Führung gehen, nachdem Fazzini einen Fehler von Jecker ausnutzt und vor den Kasten passt. Das Spiel ist im mittleren Abschnitt von hoher Intensität und zunehmender Härte geprägt, was sich in mehreren Strafen auf beiden Seiten widerspiegelt. Fribourg zeigt sich kämpferisch und drängt auf den erneuten Ausgleich, während Lugano mit mehr Abschlüssen und einer engagierten Defensive die Führung verteidigt. Die Partie bleibt für das letzte Drittel äusserst spannend, da beide Teams entschlossen sind, die Oberhand zu gewinnen. Die Frage bleibt, ob Lugano die Führung diesmal halten kann oder ob Fribourg erneut zurückschlagen wird.

Mit dem Ausgleich beginnt das 2. Drittel aus Sicht der Luganesi denkbar aber auch erwartbar schlecht. Umso erstaunlicher haben sie sich gefangen und sich erneut die Führung geholt durch Arcobello. Die Partie bleibt auch für das letzte Drittel spannend.

Fribourg drängt auf den erneuten Ausgleich. Lugano hat dennoch weiterhin mehr Abschlüsse und kämpft erbittert. Die Führung ist verdient.

Das Stadion bebt aufgrund des Ausgleichs. Oder doch nicht? Die Menge beruhigt sich wieder der Abschluss landete im Aussennetz.

Sörensen mit einem Abschluss aber Huska bleibt sicher.

Da ist die Führung wieder! Arcobello drückt die Scheibe hinter die Linie. Sein 10 Saisontor wird durch einen Fehler von Jecker ermöglicht. Fazzini nutzt diesen und legt für Arcobello auf. Hat die Führung diesmal Bestand?

Thürkauf legt auf Joly ab, dessen Abschluss wird geblockt. Besonders auffällig ist wie beide danach den Puck wieder erkämpfen.

Wir sind inzwischen über die Halbzeit hinaus und sehen ein lebhaftes, von Kampf und Offensive geprägtes Spiel.

Galley kämpft mit grossen Unsicherheiten kann aber einen Abschluss mit viel Mühe unter Kontrolle bringen. Es kommt zu einem weiteren kleinen Gerangel vor dem Tor der Freiburger.

Die zunehmende Härte und Frust führen zu einer Strafe auf je beiden Seiten. Im Moment spielen 5 gegen 5. Rathgeb erhält seine Strafe für übertriebene Härte.

Morini erhält seine Strafe wegen Behinderung.

Das Powerplay für Lugano endet mit dem Erfolg für Fribourg. Und einmal mehr haben die Luganesi eine Führung verspielt. Als Folge daraus bildet sich immer mehr Frust der sich nun auch aufs Spiel ausschlägt. Die Partie wird härter.

Wie gewonnen so zerronnen. Diesmal in den ersten Sekunden des gegnerischen Powerplays veredelt de la Rose per Shorthander einen Konter den er selbst eingeleitet hat. Der Abschluss von Marchon sorgt für einen Abpraller den de la Rose erfolgreich ins Netz stochert.

Schmid spielt den Puck über die Bande und erweist mit dem zweiten Powerplay für Lugano seinem Team einen Bärendienst.

Fribourg zieht das Tempo an. Die Hausherren bauen schön von hinten auf, haben ein präzises Passspiel und gewinnen viele Zweikämpfe.

Nach einem Bully links vor dem Tor der Freiburger kommt Dahlstrom zum freien Abschluss. Dieser endet ungefährlich.

Die letzten Führungen hat Lugano regelmässig abgegeben. Wir starten also in ein verheissungsvolles 2. Drittel.

Das erste Drittel des Spiels zwischen Fribourg-Gottéron und HC Lugano ist geprägt von intensiven Momenten und einem spannenden Schlagabtausch. Lugano startete stark und konnte durch Tore von Verboon und Fazzini eine 2:0-Führung aufbauen, Fribourg hatte zu diesem Zeitpunkt noch keinen einzigen Torabschluss. Besonders beeindruckend war die Effizienz der Tessiner, die ihre Chancen gut nutzten und das Spielgeschehen weitgehend kontrollierten. Fribourg hingegen zeigte sich kämpferisch und nutzten ihr erstes Powerplay des Abends effektiv, um durch Sörensen den Anschlusstreffer zu erzielen. Trotz der Führung von Lugano bleibt das Spiel offen, da Fribourg mit seiner Chancenverwertung gefährlich bleibt. Die Unsicherheiten in der Defensive von Lugano könnten im weiteren Spielverlauf noch entscheidend werden. Insgesamt war es ein ereignisreicher Start, der Lust auf die kommenden Drittel macht.

Ein toller und ereignisreicher Startabschnitt ist beendet. Der Doppelschlag der Tessiner war verdient, Sörensen's Anschlusstreffer in den ersten Sekunden des Powerplays allerdings auch. Die Führung der Tessiner kann trügerisch sein.

Galley nach dem Doppelschlag wirkt immer noch unsicher. Der Puck gleitet knapp vor seinem Tor vorbei. Eine Sekunde später sehen wir die Luganesi mit Druck vor dem eigenen Tor Sörensen schlägt den Puck durch die Beine des Tessiner Schlussmannes von dort aus schlittert der Puck knapp am Tor vorbei. Das Spiel geht hin und her.

Mehrere Tohuwabohus finden in den letzten Minuten vor dem Tor der Luganesi statt. Von der linken Seite spielt Vey einen Traumpass auf Diaz. Dieser will uneigennützig sein und nochmal direkt vor das Tor legen.

Das Schussverhältnis steht 8:1 für Lugano. Dafür hat Fribourg die Chancenverwertung auf ihrer Seite

Unglaublich mit dem ersten Abschluss des Abends erzielt Fribourg den Anschlusstreffer. Direkt in den ersten Sekunden des Powerplays. Sörensen zieht nach einem Pass von Gunderson von rechts ab und trifft ins Netz.

Müller mit einer 2 Minuten Strafe.

Artobello lupft den Puck zu Fazzini. Der Scorer fackelt nicht lange und zieht ab. Galley sieht mit seinem Stellungsspiel sehr unglücklich aus und hat an diesem 2:0 sicher auch seine Anteile.

Das erste Tor fällt nun doch überraschend für den HC Lugano. Matthew Verboon lenkt nach einem Schuss von Dahlstrom noch entscheidend ab und Galley ist Chancenlos. Wenn auch überraschend ist der Treffer nicht unverdient die Luganesi sind die aktivere Mannschaft und haben bereits mit dem Powerplay früh im Spiel Vorteile für sich erarbeitet.

Bisher ist bis auf die Strafe noch nicht viel passiert.

De la Rose mit der ersten frühen Strafe im Spiel. Das Powerplay trägt jedoch keine Früchte.

Fribourg ist in den ersten Momenten um Kontrolle bemüht und baut meist von hinten auf.

Anpfiff auf dem Freiburger Eis.

Die Beiden Hauptschiedsrichter der heutigen Partie sind M. Stolc und S. Hurlimann

Die letzten Duelle gingen alle deutlich an Fribourg. Die Tessiner werden allerdings darauf hinarbeiten einen Sieg wie am 26.03.24 erringen zu können:
 

Der HC Lugano hat in den letzten fünf Spielen nur einen Sieg errungen. Die Mannschaft kämpft mit der Konstanz und steht unter Druck, Punkte zu sammeln. Die Tessiner werden bestrebt sein, die Defensive zu stabilisieren und effektiver im Abschluss zu werden, um sich wichtige Zähler zu sichern.

Fribourg-Gottéron hat in den letzten fünf Spielen drei Siege und zwei Niederlagen erzielt. Sie zeigen eine solide Leistung, insbesondere in der Offensive, und haben in den letzten Spielen konstant gepunktet. Besonders erwähnenswert ist der starke Auftritt gegen die ZSC Lions am gestrigen Spieltag der mit einem 2:3 Auswärtssieg in der Verlängerung endete. Die Mannschaft wird versuchen, ihre Heimstärke auszuspielen und die positive Form fortzusetzen, um sich in der oberen Tabellenhälfte zu festigen.

Am 48. Spieltag der National League treffen Fribourg-Gottéron und der HC Lugano aufeinander. Fribourg steht derzeit auf dem 6. Platz mit 74 Punkten und hat in den letzten fünf Spielen drei Siege und zwei Niederlagen erzielt. Sie sind in guter Form und wollen ihre Position in der oberen Tabellenhälfte festigen, um sich für die Finalrunde zu qualifizieren.
Der HC Lugano befindet sich auf dem 13. Platz mit 57 Punkten. In den letzten fünf Spielen konnten sie nur einen Sieg verbuchen. Die grosse Schwachstelle ist mit 149 Gegentreffern eindeutig die Defensive. Nur Schlusslicht Ajoie ist mit 167 Gegentreffern noch löchriger. Lugano steht unter Druck, dringend Punkte zu sammeln, um das Playout zu vermeiden und sich in der Liga zu behaupten.
Fribourg geht mit Selbstvertrauen in die Partie, während Lugano alles daran setzen wird, sich zu stabilisieren. So oder so geht es für beide Mannschaften darum, wichtige Punkte zu sichern.

Herzlich willkommen zum 48. Spieltag der National League! Heute Abend erwartet uns das Eishockey-Duell zwischen Fribourg und Lugano. Anpfiff ist um 19:45 Uhr in der FKB-Arena in Freiburg. Wir freuen uns auf eine packende Partie! Vor Anpfiff gibt es hier die wichtigsten Informationen und später den Liveticker direkt zum Spiel.