Schön, warst du auch bei diesem Spiel wieder mit dabei. Lass dir die Ticker der noch laufenden Spiele aber nicht entgehen! Es würde uns natürlich freuen, dich zum Start der Play-In wieder bei uns begrüssen zu dürfen.

52 Spiele wurden gespielt, nun folgt die heisse Phase. Fribourg kann sich bis zum Start der Playoffs erholen, Ambri wird mit grosser Wahrscheinlichkeit bereits bei den Play-In wieder eingreifen können. Vorausgesetzt, auf den anderen Eisfelder kommt es nicht zu grösseren Führungswechseln.

Im Schlussabschnitt lassen die Hausherren nichts anbrennen. Nur gerade einmal 37 Sekunden braucht Gottéron, um wieder in Führung zu gehen. Wer nun das grosse Aufbäumen von Ambri erwartet, wird bitter enttäuscht. Die letzten 20 Minuten agieren die Leventiner schlicht harmlos. So erstaunt es nicht, dass Fribourg zu einem Doppelschlag kommt. Dieser bricht Ambri definitiv das Genick. Vier Minuten vor Spielschluss nimmt Luca Cereda noch seinen letzten Joker und Senn aus dem Kasten. Resultat davon sind zwei Pfostenschüsse von Fribourg, aber kein weiterer Ambri-Treffer. Fribourg qualifiziert sich somit für die Playoffs. Und Ambri kann trotzdem noch auf die Play-In hoffen.

Schluss. Aus. Vorbei! Fribourg schafft die direkte Playoff-Qualifikation.

Sutter blockiert die Scheibe zu lange und muss dafür ebenfalls noch auf die Strafbank. Somit sechs gegen drei Feldspieler auf dem Eis.

Kubalik mit einem weiteren Abschluss, aber auch dieser ist schlicht ungefährlich. Auch mit zwei Spielern mehr auf dem Eis will den Leventinern einfach nichts gelingen.

Vey mit einem Stockschlag gegen Pestoni. Die Refs schicken den Sahnestädter in die Kühlbox - er wird's verkraften können.

Bereits zwei Minuten spielen die Tessiner mit einem Mann auf dem Eis, wirklich spürbar ist die nummerische Überzahl aber nicht.

Schon wieder trifft ein Fribourger nur das Gestänge. Schmid reiht sich auch bei den Scharfschützen ein.

Sprunger scheitert mit seinem Abschluss nur am Pfosten. Die Körpersprache der Leventiner zeigt aber ohnehin bereits in Richtung Niederlage.

Luca Cereda geht All In. Er nimmt Senn schon über vier Minuten vor dem Ende aus dem Kasten.

Heed täuscht den Schuss an, legt aber auf Pestoni zurück. Dieser zieht ab, Berra kann aber abwehren. Nach der Aktion verschiebt der Schlussmann der Sahnestädter das Tor, es kommt zu einem Unterbruch.

Vey und Sörensen mit einem Doppelpass. Letztgenannter zieht ab, sieht die Scheibe aber am Tor vorbeiziehen.

Noch etwas weniger als sieben Minuten sind zu gehen. Kubalik versucht, die Scheibe zur Mitte zu bringen. Er findet aber nur die Schaufel eines Gegenspielers.

Kommt nun das grosse Aufbäumen der Gäste? Das bisher gezeigte war wirklich nicht das Gelbe vom Ei.

Cereda nimmt nach dem erneuten Gegentreffer sein Timeout, der aktuelle Spielverlauf hat bisher aber keine Folgen für die Leventiner. Ausgerechnet der Kantonsrivale Lugano leistet Schützenhilfe und führt weiterhin gegen Biel.

Doppelschlag Fribourg! Wunderbares Zusammenspiel der Sahnestädter! BERTSCHY erwischt Senn zwischen den Beinschonern. Das Zuspiel kommt von Lilja, welcher die Scheibe zuvor von Vey erhält.

Zuvor das Tor, nun der Assist. Schmid spielt auf den alleingelassenen Topskorer WALLMARK, welcher sich den Torerfolg aus dieser Position nicht nehmen lässt. Ambri somit mit dem Rücken zur Wand.

Fribourg kann weiterhin doppelt so viele Abschlüsse vorweisen wie die Leventiner. Es sind zudem die bedeutend gefährlicheren. Heed kommt immerhin zu einem weiteren Versuch. Von der blauen Linie zieht er ab, Berra kann das Hartgummi aber blockieren.

Vey mit dem Zuspiel auf Jecker, der sofort abzieht. Sein Abschluss geht nur knapp am Kasten von Senn vorbei.

Ambri konnte in den letzten 21 Partien, welche man in der BCF Arena bestritt, nur dreimal als Sieger vom Eis schreiten. Aktuell hat man zwar weiterhin mehrheitlich die Scheibe, weiss damit aber nicht wirklich etwas anzufangen.

Dotti mit einem der wenigen Abschlüsse von Ambri. Die Scheibe geht aber am Tor vorbei.

Fribourg überlässt den Gästen seit dem Führungstreffer die Scheibe. Diese werden aber schlicht nicht gefährlich.

Die Leventiner kommen aktuell nicht in die Zone des Heimteams. Zu abgeklärt agieren die Drachen dafür.

Das Resultat dient natürlich auch nicht Kloten, welches sich gegen den ZSC auf 3:2 zurück gekämpft hat. Was ist das für ein spannender Hockeyabend! Das Team von Luca Cereda setzt aber alles daran, hier gleich wieder auszugleichen.

Wie reagiert Ambri auf diesen Gegentreffer? Da war man gedanklich wohl noch in der Garderobe.

Gottéron legt nach 37 Sekunden vor. SCHMID kommt mit Zug in die gegnerische Zone und zieht am Bullypunkt ab. Senn reisst den Fanghandschuh noch in die Höhe, kann das Geschoss aber nicht parieren. Toller Treffer des Stürmers in Diensten der Sahnestädter.

Wir starten ins letzte Drittel. Und es geht in der Liga wirklich um alles, was ein Blick auf die Live-Tabelle zeigt.

Im Mittelabschnitt angekommen macht Fribourg dort weiter, wo es vor dem Unterbruch aufgehört hat - und wird dafür auch belohnt. Bertschy schliesst ein wunderbares Zuspiel von Vey ab und trifft zur Führung. In der Folge haben die Hausherren das Spiel mehrheitlich im Griff, die Leventiner machen primär mit Kontern auf sich aufmerksam. Als dann aber der eben genannte Torschütze eine Strafe nimmt, nutzen die Gäste aus dem Tessin die Möglichkeit eiskalt. Gerade einmal zwölf Sekunden benötigen sie nämlich, um in Überzahl durch Maillet auszugleichen. Der Sieger muss somit im Schlussabschnitt gefunden werden.

Je ein Tor pro Seite - wir gehen mit einem Unentschieden in den Schlussabschnitt. Aber jetzt zuerst einmal zum Bierstand. Bis gleich!

Wie reagiert Fribourg auf diesen Nackenschlag? Mit einem gefährlichen Abschluss! Senn verhindert aber den erneuten Rückstand für seine Farben.

Gerade einmal zwölf Sekunden dauert das Powerplay von Ambri und schon ist die Scheibe im Netz. MAILLET gleicht für die Biancoblu aus. DiDomenico spielt auf seinen zentral stehenden Mitspieler, welcher sofort abzieht und Berra halbhoch erwischt.

Zwei Minuten gegen den bisher einzigen Torschützen am heutigen Abend. Somit kommt Ambri zu einem Powerplay.

Beim 3:0 vom ZSC gegen Kloten kam das Publikum auch hier ins Jubeln. Die Flughafenstädter sind aber wieder dran und liegen nur noch mit einem Tor zurück. Dies wurde hier aber noch nicht kommuniziert.

DiDomenico agiert an der blauen Linie zu verspielt und verliert die Scheibe. Dies ermöglich den Konter. Schmid lässt den letzten Biancoblu mit einer Täuschung stehen, bringt die Scheibe dann aber nicht auf das Tor von Gilles Senn. Besser für "DiDo", welcher nach dieser Aktion von Coach Luca Cereda sicherlich die Leviten gelesen bekommen hätte.

Ambri kann sich über eine längere Zeit in der gegnerischen Zone festsetzen. Gefährliche Abschlüsse dabei? Fehlanzeige.

Noch etwas mehr als fünf Minuten im Mittelabschnitt. Findet das Team von Luca Cereda noch vor der Pause Lösungen?

Ausgleichschance Ambri! Heed spielt auf Bürgler, welcher die Scheibe aber verpasst. Das Tor wäre für ihn freigestanden.

Captain Grassi ist geladen. Bereits wieder packt er sich einen Gegenspieler. Er muss aufpassen, dass er hier keine Strafe fasst.

Ambri rennt hier weiterhin einem Rückstand hinterher. Immerhin läuft es auf den anderen Eisflächen für die Leventiner. Genf und Biel liegen hinten, weshalb man aktuell "nur" einen Tabellenplatz abgeben würde. Für Fribourg läuft es hingegen wie geschmiert. Kloten liegt mit 0:3 hinten. Und der Spielstand in hier ist dir ja bekannt.

Bertsch mit dem Zuspiel auf Lilja. Dieser schlägt mit seinem Stock aber an der Scheibe vorbei und kann nicht wie gewünscht ablenken.

Gleich nochmals bekommt Sprunger eine Möglichkeit, um Senn zu prüfen. Ein weiter Pass reicht, und die Hintermannschaft der Gäste ist überwunden. Der Stürmer von Fribourg bringt die Scheibe aber nicht aufs Tor. Da muss er mehr aus der Aktion machen!

Wieder muss Senn ein Privatduell bestreiten. Sprunger steht alleine vor dem Goalie von Ambri, scheitert aber.

Heim hat noch einen Verteidiger vor sich, nutzt diesen aber zur verdeckten Schussabgabe. Der Abschluss ist gut, Berra aber besser. Toll, wie der Schlussmann der Sahnestädter den Fanghandschuh hochreisst und entschärft.

Sörensen spielt durch den Slot, findet aber keinen Abnehmer. Die Aktion ermöglicht einen Gegenstoss der Leventinier, Berra kann aber schlimmeres verhindern. Rathgeb und Grassi tragen daraufhin noch einen mehr oder weniger konstruktiven Meinungsaustausch aus - die Refs gehen dazwischen und ersticken die Emotionen so im Keim.

Gunderson fackelt nach einem gewonnenen Bully in der Offensivzone nicht lange und zieht gleich ab. Gilles Senn hat aber freie Sicht und lässt die Scheibe in seinem Fanghandschuh verschwinden.

Kubalik versucht, sein Team zurück ins Spiel zu bringen. Von der blauen Linie zieht der Tscheche ab, Berra kann aber ohne Mühe abwehren.

Kann Ambri auf diesen Gegentreffer reagieren? Aktuell machen die Leventiner dort weiter, wo sie im Startdrittel aufgehört haben. Man läuft primär hinterher und kann in der Offensive kaum Akzente setzen.

Geburtstagskind Gerber mit einem weiteren Abschluss für Fribourg, Senn kann aber entschärfen. Letzterer feiert heute ebenfalls seinen Geburtstag. Gerber wurde vor der Partie übrigens auch noch für sein 250. National League Spiel geehrt. Wir gratulieren somit doppelt.

Der Drache ist definitiv geweckt! Vey stösst mit der Scheibe in die gegnerische Zone und spielt wunderbar durch den Slot auf den anbrausenden Bertschy. Senn verschiebt schnell, kann die Scheibe aber nicht von ihrem Weg in die Maschen abbringen. Die verdiente Führung für die Hausherren!

Kubalik kann nach einem Scheibengewinn von DiDomenico alleine auf Berra losziehen. Wunderbare Täuschung des Ambri-Akteurs, Berra hat den Braten aber gerochen und kann klären.

Es geht heiter weiter. Und wir erlauben uns einen Blick auf die Livetabelle. Die Lakers und Biel stehen aktuell vor dem Saisonende. Ambri würde auf Rang 8 verbleiben, Fribourg zudem auf einem Playoff-Platz. Was für eine enge und somit spannende Angelegenheit.

Eng, enger, National League! Ambri liegt auf Platz 8, kann bei einer Niederlage (und wirklich viel Pech) sogar noch unter den Strich und somit in die Ferien rutschen. Unter die relevante Linie rutschen kann auch Fribourg, wobei dieses einen Strich weiter oben um seine Position und somit die direkte Playoff-Qualifikation kämpft. Es ist also alles angerichtet für einen emotionalen Eishockeyabend. Die Kulisse dafür passt, die BCF Arena ist wie immer bestens gefüllt. Und das Heimpublikum wird im ersten Drittel nicht enttäuscht. Bis auf eine Doppelchance von DiDomenico und Kubalik hat Fribourg die Gäste absolut im Griff. Einziger Kritikpunkt ist die mangelhafte Chancenauswertung auf Seiten der Drachen. Diese hat zur Folge, dass wir ohne Tore in Richtung Pausentee schreiten müssen.

Die ersten 20 Minuten gehören bereits der Vergangenheit an. Die Spieler schreiten in die Garderoben - und wir zum Imbissstand. Wir lesen uns in wenigen Minuten.

"DiDo" spielt vom Bullypunkt zurück auf Kubalik, welcher sofort den One-Timer auspackt. Sein Abschluss wird aber von Berra entschärft.

Streule zieht ab, vor dem Tor kommt Lilja zum Ablenker. Die Scheibe geht aber knapp am Tor vorbei. Der Schwede ist am heutigen Abend ein stetiger Aktivposten.

Wallmark mit dem Zuspiel auf Schmid. Dieser scheitert aus bester Position an Gilles Senn. Letzterer ist bisher der mit Abstand beste Leventiner auf dem Eis.

Zgraggen fängt einen Pass von Wallmark ab und versucht, einen Angriff zu lancieren. Sein Pass erreicht aber keinen Mitspieler, Fribourg kann bereits wieder aufbauen.

12:2 Torschüsse - Fribourg führt in dieser Statistik aktuell mehr als deutlich. Das widerspiegelt aber auch die sonstigen Spielanteile. Ambri muss sich steigern, möchte man hier nicht bald einem Rückstand hinterherlaufen.

Wieder ist es Lilja, welcher gefährlich vor Senn auftaucht. Pech für den Import der Sahnestädter, dass die Scheibe vorher durch den Schlussmann der Biancoblu abgelenkt wird und er diese daher nicht mehr verarbeiten kann.

Bis auf die Chancen von DiDomenico und Kubalik hat die Hintermannschaft von Fribourg noch praktisch nichts zugelassen. Abgeklärt, wie die Drachen heute zu Werke gehen.

Gleich wieder muss Senn eingreifen. Der Führungstreffer der Hausherren liegt in der Luft. Kann Ambri dagegenhalten?

Herrliches Solo von Jakob Lilja. Wunderbar, wie er sich durch die Hinterreihen der Leventiner tankt und nur an Schlussmann Senn scheitert.

Wallmark mit dem Zuspiel auf Sörensen. Dieser schliesst ab, die Scheibe geht aber am Tor vorbei. Die Hausherren werden wieder stärker.

Diaz mit einem weiteren Abschluss von der blauen Linie. Senn sieht die Scheibe spät und wehrt mit dem Helm an. Dieses Geschoss hat er ordentlich gespürt.

Sprunger mit dem Passversuch in den Slot. Die Verteidiger können die Situation aber entschärfen. Da wäre ein Sahnestädter zum einschieben bereitgestanden.

Vey mit einem Versuch von der blauen Linie. Senn im Tor der Gäste pariert aber mit dem Beinschoner.

Ein Blick auf die anderen Eisflächen verrät, dass noch in keinem der Spiele ein Tor gefallen ist. Das dürfte auch Fribourg und Ambri recht sein.

Ambri findet immer besser in die Partie. Die ersten fünf Minuten haben Fribourg gehört, seit der Doppelchance von eben übernehmen die Gäste jedoch das Zepter.

Doppelchance für die Gäste! DiDomenico scheitert mit seinem zentralen Abschluss an Reto Berra. Die Scheibe springt hoch in die Luft und fällt Kubalik vor die Schlittschuhe. Dieser zirkelt das Hartgummi dann knapp am weiten Pfosten vorbei.

Die Stimmung in der BCF Arena ist - wie immer - elektrisierend.

Wer sorgt heute für die entscheidenden Tore? Klar, kommen einem bei dieser Frage gleich die Namen der Topskorer in den Sinn. Bei Fribourg ist es Wallmark, in den Reihen der Biancoblu trägt Kubalik das mit Flammen bedruckte Shirt.

Ein Spiel, in welchen Emotionen eigentlich garantiert sind. Und da kommt einem natürlich gleich der Name DiDomenico in den Sinn. Bereits beim ersten Abschlussversuch von Fribourg knüpft er sich Diaz vor, die Aktion wird durch die Refs aber rasch beruhigt.

Wir starten in die Partie. Wer kommt in die Playoffs, wer darf sich mit den Play-In noch Hoffnungen darauf machen? Die Antworten folgen am heutigen Abend!

Richtungsweisende Partie für beide beteiligten Teams. Klar, können da auch Emotionen im Spiel sein. Damit diese im Rahmen bleiben, sorgen Tscherrig und Stolc als Schiedsrichter für die nötige Fairness. Unterstützt werden sie dabei von Stalder und Urfer.

Eng, enger, National League. Auch am letzten Spieltag geht es für viele Teams noch um alles - dies gilt auch für Ambri und Fribourg. Die letzten beiden Direktbegegnungen konnte Ambri für sich entscheiden - ein schlechtes Omen für die heutigen Hausherren?

Luca Cereda vertraut heute folgenden Herrschaften.

Das Team von Lars Leuenberger tritt heute mit folgenden Personalien an.

Auch für die Leventiner heisst es: Verlieren verboten. Mit 73 Punkten liegen sie aktuell auf Zwischenrang 8. Verlieren die Biancoblu jedoch die heutige Partie und die direkten Konkurrenten Biel, Langnau und Genf gewinnen ihre Spiele, rutscht man tatsächlich noch unter den Strich und die Saison ist beendet. Ein Horrorszenario, welches man unbedingt abwenden möchte. Das Team von Luca Cereda ist somit auch am letzten Spieltag noch mehr als gefordert.

Ganz knappe Angelegenheit rund um den Strich. Fribourg ist aktuell noch auf dem sechsten Platz klassiert, welcher die direkte Playoff-Qualifikation bedeuten würde. ABER: Kloten liegt nur einen Punkt hinter den Sahnestädtern. Verliert man heute also gegen die Tessiner und Kloten gewinnt sein Spiel gegen die ZSC Lions, rutscht Gottéron noch auf Rang 7 ab und muss in den Play-In antreten. Dies möchte man natürlich unbedingt verhindern. Wie agieren heute also die Drachen?

… zum heutigen Liveticker der Partie HC Fribourg-Gottéron vs. HC Ambri-Piotta. Schön, bist du auch beim letzten Spiel in der Qualifikation der National League mit dabei. Mit uns verpasst du wie immer keinen Check, keine Strafe und natürlich auch keine Tore aus der Tissot Arena. Der Puck Drop ist auf 19:45 Uhr angesetzt – du hast also noch genügend Zeit, um Popcorn und Flüssignahrung bereitzustellen.