Am Samstag wird das fünfte Duell in dieser Playoff-Serie in Bern stattfinden. Das wars für heute. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Der Schlussabschnitt startet so wie der Mittelabschnitt geendet hat: Bern agiert spielbestimmend und übt mächtig Druck aus. Das Spielgeschehen findet hauptsächlich im Drittel der Saanestädter statt, die Schüsse fallen aus allen Richtungen. Auch wenn Bern den Ausgleichstreffer unbedingt erzielen will, fehlt in den Abschlüssen die letzte Effizienz. Immer wieder ist es Berra, der sich mit starken Paraden auszeichnen kann und die Führung aufrechterhält. Kurz vor Spielende verlässt Reideborn seinen Kasten und macht einem sechsten Feldspieler Platz. Das Risiko zahlt sich nicht aus, der Ausgleichstreffer will bis zur Schlusssirene nicht mehr fallen. Der SCB lässt zu viele Chancen liegen und muss sich zum zweiten Mal in Fribourg geschlagen geben.

Die Partie ist vorbei. Der SCB kann die Überlegenheit nicht in Tore ummünzen und geht als Verlierer vom Eis.

Tapola setzt alles auf eine Karte: Reideborn hat seinen Kasten verlassen und einem sechsten Feldspieler Platz gemacht. Etwas ungewöhnlich, da das Bully in der neutralen Zone stattfindet.

Tapola nimmt sein Timeout. Mit 15 zu 30 Torschüssen war der SCB die klar aktivere und auch gefährlichere Mannschaft. Gelingt kurz vor Spielende doch noch das Tor und die Rettung in die Verlängerung?

Die Schlinge schnürt sich zu, Bern wirft alles nach vorne. Ein weiteres Mal ist es Berra, der mit einer starken Parade die Führung aufrechterhält und die Berner verzweifeln lässt.

Bern bleibt aufsässig und beschäftigt Fribourg mit Defensivarbeit. Die Lücke für den Torschuss wird aber weiterhin nicht gefunden.

Die Zeit läuft den Bernern langsam aber sicher davon. Aufgrund der Spielanteile und der erspielten Chancen wäre der Ausgleichstreffer hier längstens fällig. Die Bemühungen sind auf Seiten der Gäste zwar vorhanden, die zwingende Aktion will jedoch weiterhin nicht gelingen.

Kaum ist die Unterzahl vorbei, übernimmt Bern wieder das Spielgeschehen und übt Druck aus. Kaum zu glauben, dass der SCB hier nicht längst ausgeglichen hat.

Lehmann ist zurück von der Strafbank, Bern hat diese Unterzahl unbeschadet überstanden. Es geht mit je fünf Feldspielern weiter.

Die Topformation der Fribourger hat sich vor Reideborn installiert, die perfekte Abschlussposition wird gesucht. Vor einem möglichen Torschuss gelingt dem SCB die Befreiung, die Überzahl wird von den Saanestädtern zu harmlos ausgeführt.

Die erste Strafe im Schlussabschnitt ist fällig. Lehmann ist der nächste Berner, der auf die Strafbank muss.

Bern lässt sich nicht unterkriegen und bleibt aufsässig. Loeffel wird am rechten Bullykreis angespielt und zieht ab, Berra ist zur Stelle und blockiert die Scheibe mit der Fanghand. Die letzten zehn Minuten sind angebrochen, kann Bern die Partie noch ausgleichen?

Die Schüsse fallen aus allen Richtungen, Bern will den Ausgleichstreffer umbedingt erzielen. Untersander befördert die Scheibe vors Tor, Ritzmann steht im Slot bereit und versucht zu profitieren. Die Scheibe wird vom Stock von Berra abgelenkt und fliegt aufs Tor. Glück für Fribourg, hier wäre beinahe der Gegentreffer gefallen.

Die Partie gestaltet sich sehr flüssig und wird kaum unterbrochen. Scherwey zieht über die rechte Seite ins gegnerische Drittel ein und spielt die Scheibe in den Slot. Bertschy steht bereit und übernimmt vor einem weiteren Torschuss der Berner.

Die Toplinie der Fribourger kann sich aus der Gefahrenzone lösen und den Gegenangriff einleiten. Schmid zieht über die linke Seite ins gegnerische Drittel ein, Sörensen und Wallmark laufen mit. Schmid versucht sich selbst im Abschluss und scheitert an Reideborn.

Fribourg kann sich immer nur für kurze Zeit aus der Gefahrenzone lösen, Bern bleibt hartnäckig und lässt keine Gegenangriffe zu. Der Ausgleichstreffer liegt in der Luft, Bern lässt sich vom Rückstand nicht beirren und spielt munter weiter.

Das Spiel findet weiterhin im Drittel der Saanestädter statt. Bern ist die klar spielbestimmende Mannschaft, die Abschlüsse werden jedoch weiterhin nicht zwingend genug ausgeführt.

Bern bleibt aufsässig, der Druck wird aufrechterhalten. Der Schlussabschnitt startet so, wie der Mittelabschnitt geendet ist. Fribourg ist kaum in Scheibenbesitz und muss nun aufpassen, dass die Berner hier nicht den Ausgleich verwirklichen.

Fribourg kann sich nur für kurze Zeit aus dem eigenen Drittel lösen, Bern installiert sich sogleich wieder vor Berra. Loeffel zieht an der blauen Linie ab, der Schuss wird im Zentrum noch geblockt und entschärft.

Kaum ist die Strafe gegen Rathgeb verstrichen, kann der SCB den ersten Abschluss im Schlussabschnitt verbuchen. Torschütze Aaltonen hat den Ausgleich auf der Schaufel, er kann die Scheibe aber nicht im gegnerischen Kasten unterbringen und scheitert an Berra.

Der Schlussabschnitt läuft. Mit einem Doppelschlag innerhalb von 34 Sekunden konnte Fribourg im Mittelabschnitt das Blatt wenden. Wird der SCB für die Bemühungen mit dem Ausgleichstreffer belohnt?

Der Mittelabschnitt bietet von Beginn an beste Unterhaltung. In der 25. Spielminute wird aufgrund von zu vielen Spielern auf dem Eis eine zwei-Minuten-Strafe gegen den SCB ausgesprochen, Fribourg kann aufgrund der vorhergegangenen Strafe gegen Matewa für kurze Zeit mit zwei Spielern mehr agieren. Die Topkräfte des Heimteams üben Druck aus und gleichen die Partie sogleich aus. Sörensen befördert die Scheibe in den Slot an den Schlittschuh von Nemeth, dieser leitet unglücklich ins eigene Tor weiter. Die Fribourger bleiben aufsässig und leiten mit dem Doppelschlag innerhalb von 34 Sekunden die Wende ein. Nach einem Abschluss von Bertschy macht Reideborn keine gute Figur und lässt sich unglücklich am weiten Pfosten erwischen. Die Berner übernehmen danach das Spieldiktat, die Chancen häufen sich und der Druck wird aufrechterhalten. Immer wieder ist es Berra, der den Ausgleichstreffer verhindert und die Führung zugunsten des Heimteams bis zur zweiten Pausensirene aufrechterhält.

Der Mittelabschnitt ist vorbei. Fribourg erzielt zwei Treffer und verabschiedet sich mit einer 2:1 Führung in die zweite Pause. Nach der Pause kann der SCB noch für 26 Sekunden mit einem Mann mehr agieren.

Die Überforderung auf Seiten der Saanestädter macht sich mit der nächsten Strafe bemerkbar. Rathgeb muss aufgrund von übertriebener Härte in die Kühlbox.

Es scheint, als würde der SCB mit einem Mann mehr agieren. Die Fribourger lassen sich im eigenen Drittel einkesseln und sind nur noch mit Defensivarbeit beschäftigt.

Auch wenn die Bemühungen beim SCB vorhanden sind und sich die guten Chancen häufen, will die Scheibe den Weg ins Tor nicht finden. Bitter für die Berner, der Ausgleichstreffer wäre längst fällig und auch verdient.

Die Abschlüsse fallen bei Bern aus allen Richtungen. Gelingt vor der zweiten Pause noch der Ausgleichstreffer?

Fribourg kann sich aus der Gefahrenzone lösen und für etwas Entlastung sorgen. Sprunger versucht Reideborn zu bezwingen, der Keeper der Berner agiert jedoch wachsam und pariert ohne Probleme.

Es ist weiterhin der SCB spielbestimmend, die Scheibe wird im gegnerischen Drittel gehalten und die Abschlüsse häufen sich. Die Offensivakteure des SC Bern finden derzeit aber nicht die richtigen Mittel und lassen die guten Chancen ungenutzt liegen.

Lehmann ist zurück von der Strafbank und der Gegenangriff wird sogleich eingeleitet. Moser spielt den Querpass auf Lehmann, dieser zieht ab - Berra lässt in den Slot abprallen. Auf der linken Seite versucht Bader zu profitieren, aber auch er scheitert an Berra und kann die Scheibe nicht im gegnerischen Kasten unterbringen.

Die erste Minute des Powerplays ist verstrichen, ohne dass ein Abschluss verbucht werden konnte. Der SCB leistet starke Defensivarbeit und macht den Saanestädtern das Leben schwer.

Der SCB nimmt sich mit der nächsten Strafe gleich selbst den Wind aus den Segeln. Lehmann muss aufgrund eines Knie-Checks als dritter Berner in die Kühlbox.

Fribourg kann sich aus dem eigenen Drittel lösen und den Gegenangriff einleiten. Nach einem Fehler von Kreis kann Vey im Zentrum die Scheibe übernehmen und vor den gegnerischen Kasten ziehen. Reideborn ist zur Stelle und verhindert mit seinem starken Einsatz den dritten Gegentreffer.

Bern gelingt beinahe der Ausgleichstreffer. Schild wird vor dem Tor angespielt und versucht Berra auf der Fanghandseite zu bezwingen. Der Schuss wird jedoch nicht platziert genug ausgeführt und die Scheibe fliegt über das Tor.

Der SCB bleibt hartnäckig und kesselt Fribourg im eigenen Drittel ein. Immer wieder ist es Routinier Berra, der die Berner mit starken Paraden zum verzweifeln bringt und die Führung aufrechterhält.

Bern will sogleich auf den Rückstand reagieren und begibt sich in die offensive Zone. Edjsell zieht auf der rechten Seite ab, Berra lässt abprallen. Merelä braust in den Slot, er kann die Scheibe aber nicht vor Berra erreichen und kommt nicht zum Abschluss.

Die Fribourger bleiben aufsässig und gehen ein erstes Mal in Führung. Bertschy zieht auf der rechten Seite ab und erwischt Reideborn am weiten Pfosten. Bitter für Reideborn, bei diesem Gegentreffer macht der Keeper der Berner keine gute Figur.

Die Fribourger nutzen die Überzahl und gleichen die Partie aus. Sörensen zieht auf der rechten Seite auf Höhe der Torgrundlinie ab und befördert die Scheibe an den Schlittschuh von Nemeth. Dieser leitet die Scheibe unglücklich ins eigene Tor, Reideborn kann den Gegentreffer nicht mehr verhindern.

Aufgrund von zu vielen Spielern auf dem Eis wird eine zwei-Minuten-Strafe gegen den SCB ausgesprochen.

Die Topformation der Fribourger hat sich vor Reideborn installiert, die Scheibe läuft flüssig durch die eigenen Reihen. Die Abschlüsse werden jedoch viel zu ungenau ausgeführt und bringen Reideborn hier nicht in Verlegenheit. Bern übernimmt und befördert die Scheibe aus dem eigenen Drittel.

Es wird die nächste Strafe ausgesprochen. Mattewa trifft mit der Schaufel Bertschy im Gesicht und muss für zwei Minuten in die Kühlbox.

Bern übt von Beginn an Druck aus, der erste Abschlussversuch will aber noch nicht gelingen. Fribourg ist zu Beginn des Mittelabschnitts mit Defensviarbeit beschäftigt.

Der Mittelabschnitt läuft. Bern konnte einen Scheibenverlust von Diaz nutzen und früh den Führungstreffer erzielen. Gelingt Fribourg der Ausgleichstreffer?

Zu Beginn der Partie ist Fribourg die aktivere Mannschaft und sucht den Führungstreffer, ein Fehler von Diaz wird jedoch in der vierten Minute mit dem frühen Gegentreffer bestraft. Nach dem Puckverlust von Diaz kann Scherwey die Scheibe übernehmen und er begibt sich hinter den gegnerischen Kasten. Mit seinem Zuspiel in den Slot bedient er Aaltonen, dieser lässt sich nicht zwei Mal bitten und netzt zur 1:0 Führung für die Berner ein. Fribourg versucht auf den Rückstand zu reagieren und erspielt sich einige sehenswerte Chancen, die Abschlüsse bringen Reideborn jedoch nicht in Verlegenheit und werden vom Berner Keeper entschärft. Der SCB behält das eigene Drittel sauber und verabschiedet sich mit einer ein-Tore-Führung in die erste Pause.

Der Startabschnitt ist vorbei. Die Berner gehen dank dem Treffer von Aaltonen mit einem ein-Tore-Vorsprung in die erste Pause.

Fribourg versucht vor der Pausensirene noch auf den Rückstand zu reagieren und kesselt Bern im eigenen Drittel ein. Bertschy zieht auf der rechten Seite ab, die letzte Effizienz ist jedoch nicht vorhanden und Reideborn pariert ohne Probleme.

Wallmark sowie Untersander sind zurück von der Strafbank, es geht vollzählig weiter.

Fribourg hält die Scheibe in der offensiven Zone, der nächste Torschuss bleibt jedoch aus. Die Partie plätschert derzeit etwas vor sich hin, die Fehlzuspiele häufen sich auf beiden Seiten.

Das Powerplay der Berner dauert nur wenige Sekunden, denn die nächste Strafe ist sogleich fällig. Untersander hält Schmid zurück und muss für zwei Minuten in die Kühlbox. Es geht mit je vier Feldspielern weiter.

Es wird die erste Strafe in dieser Partie ausgesprochen. Wallmark bringt Aaltonen zu Fall und muss aufgrund eines Beinstellens in die Kühlbox.

Die letzten fünf Minuten im Startabschnitt sind angebrochen. Bern agiert bemüht und setzt immer wieder Nadelstiche. Fribourg versucht auf den Rückstand zu reagieren, die Abschlüsse sind für Reideborn bisher aber leichte Beute.

Auch das Heimteam erspielt sich die nächste gute Chance. Bertschy zieht mit viel Speed an den rechten Bullykreis und versucht im Slot Vey anzuspielen. Dieser wird von den Bernern erfolgreich gestört und der nächste Torschuss verhindert. Es geht sogleich in die Gegenrichtung, Bader kann mit seinem Abschluss aus dem Slot Berra aber nicht bezwingen.

Auf Seiten der Gäste wird der nächste Angriff lanciert und beinahe verwertet. Scherwey zieht über die rechte Seite ins gegnerische Drittel ein und spielt den Pass ins Zentrum auf Ritzmann. Sein Abschluss wird von einem Defensivakteur der Fribourger noch mit dem Stock abgelenkt und entschärft. Fribourg muss nun aufpassen, Bern ist dem nächsten Treffer nahe.

Die Berner erspielen sich die nächste gute Chance. Nach einem Abschluss lässt Berra in den Slot abprallen, Bader steht bereit und kommt beinahe zum Abschluss. Glück für Fribourg, dass Berra vor einem weiteren Torschuss klären kann und den nächsten Gegentreffer verhindert.

Die Berner gewinnen im eigenen Drittel das Bully und ziehen zu dritt in die offensive Zone ein. Ritzmann spielt von der rechten Seite aus den Pass in den Slot, die Scheibe kann jedoch von keinem Mitspieler übernommen werden und der Torschuss bleibt aus.

Die Partie hat nach dem Führungstreffer der Berner an Fahrt aufgenommen. Beide Mannschaften erspielen sich gute Chancen und beschäftigen die jeweiligen Defensivkräfte mit Arbeit.

Es geht sogleich in die Gegenrichtung. Loeffel befördert die Scheibe vors gegnerische Tor, Edjsell kann im Slot beinahe noch entscheidend ablenken. Gute Aktion der Hauptstädter, um den zweiten Treffer zu erzielen hat hier nicht viel gefehlt.

Die Druckphase wird vom Heimteam aufrechterhalten. Sutter zieht an der blauen Linie ab, Reideborn kann die Scheibe erst im Nachfassen blockieren.

Pechvogel Diaz wird mit einem Diagonalpass angespielt und zieht an den rechten Bullykreis. Mit seinem Abschluss zwingt er Reideborn zur nächsten Parade, der Keeper der Berner pariert mit dem Schoner und verhindert den Ausgleichstreffer.

Bitter für die Saanestädter, bis zu diesem Fehler von Diaz hatte man das Spielgeschehen im Griff und war die aktivere Mannschaft. Der nächste Angriff wird sogleich lanciert, etwas wirklich Nennenswertes will Fribourg aber nicht gelingen.

Nach einem Scheibenverlust von Diaz kann Scherwey übernehmen und hinter den gegnerischen Kasten ziehen. Er spielt den Pass in den Slot auf Aaltonen, dieser lässt sich nicht zwei Mal bitten und netzt zur Berner Führung ein.

Ljunggren wird am linken Bullykreis angespielt und zieht ab, Reideborn pariert und hält den Kasten sauber. Gute Startphase des Heimteams, gelingt der frühe Führungstreffer?

Fribourg bleibt im gegnerischen Drittel aufsässig und lässt die Scheibe flüssig durch die eigenen Reihen laufen. Die Defensivakteure des SCB können sich aus dem eigenen Drittel lösen und den Gegenangriff einleiten, dieser wird aufgrund eines Offsides aber sogleich wieder unterbunden.

Der erste Abschluss in dieser Partie fällt auf Seiten des Heimteams, Schmid kann die Scheibe jedoch nicht im gegnerischen Kasten unterbringen.

Die Partie hat begonnen. Kann der SCB das Zähringer-Derby für sich entscheiden und die Serie ausgleichen?

Never change a winning Team - Headcoach Tapola setzt nach dem vergangenen Heimsieg auf die gleichen Kräfte, er vollzieht jedoch in der Offensive einige Linienwechsel. Topscorer Czarnik ist weiterhin abwesend, den goldenen Helm trägt erneut Merelä. Hier die Aufstellung der Hauptstädter:

Bei Fribourg wird nur ein Wechsel vollzogen: Anstelle vom gesperrten Borgman ist heute Abend Daniel Ljunggren im Line-up, ansonsten bleibt bis auf wenige Linienwechsel in der Offensive alles gleich. Hier die Aufstellung der Saanestädter:

Geleitet wird die heutige Partie von Marc Wiegand und Pascal Hungerbühler. Die zwei Unparteiischen werden von den Linienrichtern Michael Stalder und Aurélien Urfer assistiert.

Bei Bern ist Austin Czarnik Topscorer, er verbuchte in 49 Spielen 56 Punkte (20 Tore / 36 Assists). Bei Fribourg trägt Lucas Wallmark den goldenen Helm, er sicherte sich in 52 Spielen 45 Punkte (12 Tore/ 33 Assists).

Die beiden Mannschaften trafen bisher 147-mal aufeinander. Fribourg konnte 65 Spiele für sich entscheiden, Bern ging 76-mal als Sieger vom Eis. Sechs Partien endeten mit einem Unentschieden. Das Torverhältnis geht mit 460:385 erzielten Treffern zugunsten der Hauptstädter aus. Aus den letzten fünf Direktduellen (Qualifikation und Playoffs) konnte Fribourg vier Partien für sich entscheiden, das letzte Aufeinandertreffen ging zugunsten des SCB aus.

Heute Abend findet bereits das vierte Spiel in dieser Best-of-Seven-Serie statt. Im ersten Aufeinandertreffen konnte der SCB den Heimvorteil nicht nutzen und musste sich in der Verlängerung mit 3:4 geschlagen geben. Die Antwort blieb im darauffolgenden Spiel in Fribourg aus, der SCB zeigte in der Offensive eine bescheidene Leistung. Fribourg konnte sich bis zur ersten Pause einen zwei-Tore-Vorsprung erspielen, erhöhte durch Sörensen im Schlussabschnitt auf 3:0 und brachte den Sieg ohne einen Gegentreffer über die Zeit. Am Dienstag erhielt Bern die dritte Chance, um den ersten Erfolg in diesen Playoffs zu erreichen. Im Startabschnitt konnte der SCB eine doppelte Überzahl nicht nutzen und wurde danach gleich mit dem Gegentreffer durch Sprunger in Unterzahl bestraft. Im Mittelabschnitt war es dann endlich so weit, Lehmann konnte die Partie ausgleichen und damit die lange Torflaute auf Seiten der Berner beenden. Der nächste Treffer in dieser Partie viel im Schlussabschnitt, Ritzmann bewies im Abschluss die nötige Effizienz und brachte die Berner in Führung. Die darauffolgenden Bemühungen auf Seiten der Fribourger wurden in der 59. Spielminute mit dem Ausgleichstreffer und der Rettung in die Verlängerung belohnt. Anders als im ersten Aufeinandertreffen fiel der Siegestreffer dieses Mal auf Seiten der Berner, Klok erwischte Berra mit dem Buebetrickli und erzielte das 3:2. Kann der SCB aus diesem Erfolg das nötige Selbstvertrauen schöpfen und die Serie am heutigen Abend mit einem weiteren Sieg ausgleichen?

Guten Abend und herzlich willkommen zur vierten Viertelfinal-Partie in der National League zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und dem SC Bern, Puckdrop ist in der BCF Arena um 20 Uhr. Vor der Partie gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Spielbeginn werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!