Das wars für heute. Ich verabschiede mich und danke fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!

Weiter geht es mit der gleichen Begegnung schon am kommenden Mittwoch, dann aber in Davos.

Der HCD bleibt natürlich unangefochten an der Tabellenspitze, kann sein Konto nach der ersten Overtime-Niederlage der Saison aber nur um einen Punkt erhöhen. Die Genfer holen zwei wichtige Punkte und bleiben auf Platz 4.

Das Schlussdrittel bot dann wieder viel Unterhaltung. Erst musste Linesman Steenstra in der Kabine behandelt werden, nachdem er die Schaufel von Puljujärvi abseits des Spielgeschehens ins Gesicht bekam. Obwohl die Spieler für ihren Stock verantwortlich sind, gab es dafür aber keine Strafe und eben dieser Puljujärvi führte sein Team kurz darauf mit dem 2:0 in der 45. Minute auf die Siegerstrasse. Es war ein verdientes Tor nach viel Kampf und eine finnische Co-Produktion (Assists von Manninen und Granlund). Die Davoser versuchten zu reagieren, blieben aber glücklos – erst mit den Strafen von Pouliot (53.) und Berni (55.) wurde es wieder gefährlich und kurz vor Ablauf der zweiten Strafe kamen die Davoser durch Frick zum Ausgleich. Der Treffer war nicht unverdient, aber dennoch glücklich, da Rutta die Scheibe in hohem Bogen über Charlin ins eigene Tor ablenkte. Zwei Minuten vor Schluss nahm Josh Holden dann sein Timeout und den starken Sandro Aeschlimann aus dem Tor. Filip Zadina belohnte den Mut seines Trainers und konnte die Partie 90 Sekunden vor dem Ende ausgleichen. In der Verlängerung gewann Servette dann das wichtige Bully, kontrollierte den Puck und schaffte es Puljujärvi freizuspielen. Von der Strafbank kommend, erzielte er das siegbringende Tor und sicherte seinem Team den Extrapunkt gegen den Leader!

Die Genfer gewinnen das Bully, können den Puck behaupten und beim ersten Wechsel läuft Puljujärvi von der Bank kommend direkt ins Offensivdrittel, wird angespielt – Dahlbeck kommt nicht nach und hat das nachsehen. Der Extrapunkt bleibt in Genf!

Der Leader ist schon fast geschlagen und kommt dann mit Toren in der 57. (in Überzahl) und 59. Minute (mit sechs gegen fünf) – zurück ins Spiel. Es geht in die Verlängerung – wer holt sich den Extrapunkt?

Ausgerechnet Filip Zadina! Zweimal fast verletzt ausgeschieden bringt der den Leader zurück ins Spiel, gleicht auf Pass von Topscorer Stransky und Enzo Corvi aus – und wir starten weniger als zwei Minuten vor Schluss sozusagen wieder von vorne.

Aeschlimann bleibt draussen, der HCD gewinnt das Bully und zieht sein Powerplay auf.

Timeout HC Davos! Josh Holden stimmt sein Team auf die letzten 02:04 Minuten der Partie ein.

Die Hoffnung lebt noch beim HCD – die Genfer zittern noch einmal! Zadina zieht von der blauen Linie ab und scheitert knapp.

Und plötzlich ist den Davosern das Glück hold! Lukas Frick will vors Tor spielen – Jan Rutta lenkt den Puck aber unglücklich ab, sodass die Scheibe in hohem Bogen über Charlin im Tor landet. Damit gibt es heute keinen Shutout in Genf.

Tambellini hat seine vierte gute Chance in diesem Spiel, scheitert, es gibt aber keine Entlastung für die Genfer. Die Abschlüsse der Davoser kommen jetzt aus allen Lagen – diese wirken aber je länger desto mehr leicht verzweifelt.

Nussbaumer schiesst Saarijärvi an. Dann kann sich der HCD aber formieren.

Die Genfer gewinnen das wichtige Bully und können befreien.

Wieder ein Stockschlag, wieder eine Strafe – der HCD hat hier noch eine Chance. Für 8 Sekunden sehen wir nun fünf gegen drei Feldspieler, dann geht es weiter mit einer einfachen Überzahl.

Stransky verzieht, kann dann Tambellini einsetzen und jetzt gibt es wieder eine Strafe!

So wird das aber nichts – die Gäste hier eher etwas fahrlässig und überhastet mit der Überzahl.

Der Leader bekommt die Gelegenheit zum Anschlusstreffer, nachdem Pouillot Jung noch hatte am Abschluss hindern wollen in der Szene zuvor.

Jetzt wieder Mal ein Abschluss des HCD – Jung kommt von er blauen Linie zum Abschluss.

Das Heimteam gönnt sich hier eine Verschnaufpause, hält den Leader aber vom eigenen Tor fern.

Filip Zadina ist vorerst in die Kabine gegangen. Die Davoser kämpfen, aber es läuft alles gegen die Davoser im Moment.

Jetzt bekommt Frehner die Scheibe auch noch ins Gesicht, als er den Punk von Charlin an der Bande  stoppen will.

Wie schon im ersten Drittel liegt Zadina erst auf dem Eis und verlässt das Feld dann unter Schmerzen. Nach einem Konter wurde er von Rutta gelegt und knallt unglücklich in die Bande – eine Strafe gibt es dafür aber nicht, auch wenn das Josh Holden anders sieht.

Was liegt noch drin für den HCD? Aufgegeben haben sie sich noch nicht und versuchen jetzt ihrerseits Druck aufzubauen – ein Torabschluss schaut dabei aber nicht heraus.

Nachdem es vorher noch die Nase des Linesman war, der mittlerweile wieder zurück auf dem Eis ist, trifft Puljujärvi nun auch ins Tor. Nach einem schnellen Konter fährt Manninen ins Offensivdrittel und legt mustergültig rüber auf seinen Finnischen Landsmann – dieser zieht direkt ab und kann den bislang so starken Aeschlimann zum 2:0 bezwingen.

Jetzt geht es weiter mit der Genfer Druckphase – gleich zwei gefährliche Abschlüsse und die Davoser können sich noch immer nicht aus der Umklammerung lösen. Und gleich noch einmal ist es Aeschlimann, der parieren muss!

Als die Partie endlich weiter geht kann sich Stransky für einmal in Szene setzen. Das Genfer Tor bleibt aber wie zugenagelt.

In einer kuriosen Szene liegt plötzlich Linesman Zach Steenstra am Boden. Er bekam die Stockschaufel von Puljujärvi abseits des Geschehens ins Gesicht. Es geht weiter mit drei Schiedsrichtern.

Nur 15 Sekunden dauert es bis Tambellini seine dritte Grosschance auf der Schaufel hat und zum dritten Mal an Charlin scheitert!

Los geht es ins Schlussdrittel – der Leader ist gefordert!

Das Mitteldrittel war von hoher Intensität geprägt. Die Genfer liessen eine Druckphase auf die nächste folgen, unterbrochen von vereinzelten Vorstössen der Gäste. Das Spiel hätte hier sowohl auf die eine als auch auf die andere Seite kippen können, auch da sich die Teams deutlich disziplinierter zeigten. Die erste Strafe folgte erst in der 39. Minute, als sich Fora zu einem Stockschlag genötigt sah. Es war der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte – oder, um ein anderes Stichwort zu bemühen: Steter Tropfen höhlt den Stein und Tim Bozon erlöste die das Heimteam mit seinem Überzahltor in 30 Sekunden vor Drittelsende. Damit ist das Skore eröffnet und der Leader ist im Schlussabschnitt gefordert.

Kurz vor Schuss ist das Score eröffnet – es geht in die zweite Pause.

So ist es, der Druck wurde grösser und grösser – schliesslich netzt Tim Bozon ein, nachdem er am entfernten Pfosten völlig alleingelassen wurde! Das Heimteam hat sich hier die Führung absolut verdient, auch wenn Aeschlimann ausser sich ist und sich beschwert. Das Tor war aber völlig sauber herausgespielt.

Die Schlussminute läuft, Servette drückt. Gelingt noch ein Treffer vor der Pause?

Mit sechs gegen fünf werden die Davoser noch nicht für Foras Haken bestraft. Nun bleiben noch 1:28 im Mitteldrittel und das Heimteam spielt mit fünf gegen vier weiter.

Hier geht es weiter mit höchster Intensität weiter. nun auch noch eine Strafe gegen den HCD angezeigt – Charlin fährt raus.

…dann folgt der Konter, bei dem wieder Tambellini freigespielt werden kann, erneut aber auch an Charlin scheitert.

Entweder sind die Tore heute verhext, oder die beiden Torhüter haben beide einen Sahnetag erwischt – erst kommen die Genfer in einer weiteren Druckphase zum Abschluss und die Davoser können sich nur im Verbund befreien…

Weiter geht es mit hoher Intensität und dann gibt es auch wieder einmal eine Torchance – Simas Ignatavicius kann abziehen, auch er verzieht aber knapp.

Nun wieder einmal ein Abschluss der Davoser durch Frick, der aber knapp verzieht.

Die Genfer versuchen die Gäste einzuschnüren. Machen sich die Strapazen des gestrigen Spiels und der langen Anreise doch noch bemerkbar bei Davos? Im Moment verteidigen sie noch klug, laufen aber stets hinterher.

Wir haben den Mittelpunkt der regulären Spielzeit hinter uns und wir warten weiterhin auf den ersten Torjubel. Das zweite Drittel bietet weiterhin ein munteres Spiel, bislang aber weder Strafen noch Tore.

Die Davoser können die Partie jetzt wieder ausgeglichener gestalten, nachdem sie zu Beginn des Drittels etwas untendurch mussten.

Dann wird an der Bande hart gearbeitet im Offensivdrittel der Genfer, die sich behaupten können. Praplan kann die Davoser Verteidiger umkurven, kommt in Abschlussposition und zieht ab – Aeschlimann hatte aber völlig freie Sicht.

Zeit zum Durchschnaufen, nachdem die Davoser die Scheibe knapp nicht im Drittel halten können. Nach dem Bully geht es aber gleich weiter und es ist wieder Puljujärvi, der mit Speed ins Drittel fahren kann und sofort abzieht.

Dann nehmen sich die Teams eine kleinere Auszeit, auch wenn die Intensität hochbleibt.

Es geht gleich weiter mit einer Riesenchance, dieses Mal für die Genfer durch Puljujärvi, der nur ganz knapp an Aeschlimann scheitert. Eine sensationelle Parade und auch den zweiten Abschluss von Puljujärvi, kann Aeschlimann parieren.

Weiter geht es mit dem Mitteldrittel.

In einem spannenden ersten Drittel wog das Spiel hin und her. Davos schien zu Beginn weder das gestrige Spiel noch die Reisestrapazen zu spüren. Das Momentum nahmen sie sich aber selber wegen eines Wechselfehlers und hatten Glück, nicht früh in Rückstand zu geraten. Gleich mehrere gefährliche Abschlüsse konnte das Heimteam verzeichnen, mitunter auch einen Pfostentreffer von Topscorer Granlund. Nur wenige Minuten nachdem sie die Strafe überstanden hatten, musste gleich wieder ein Davoser auf die Strafbank, der HCD hatte den Gegner nun aber besser im Griff. In der zweiten Drittelshälfte durften auch die Gäste zweimal in Überzahl ran, was dem Spielfluss nicht gut tat, und auch in diesen Phasen kam es zu keinen Toren. Dies wollte Tambellini kurz vor Schluss ändern, beziehungsweise hätte er dies ändern müssen. Nachdem er einen Pass von Dave Sutter abgefangen hatte, konnte er seelenalleine aufs Tor von Stéphane Charlin losfahren. Dieser konnte den Schoner aber ausfahren und sich auszeichnen. Und somit ging ein unterhaltsames Startdrittel dann doch torlos zu Ende.

Trotz Chancen hüben wie drüben, geht es mit 0:0 in die erste Pause.

Die letzte Minute läuft in einem unterhaltsamen ersten Drittel.

Die Genfer mit dem katastrophalen Fehlpass – Adam Tambellini kann völlig alleine aufs Tor losziehen, scheitert aber knapp. Riesenchance!

Parrée mit einem Energieanfall, spielt zurück auf Kessler, der sofort abzieht – Charlin ist aber sicher zur Stelle.

In der zweiten Powerplay-Minute haben die Davoser Mühe, sich zu installieren. Dann schaffen sie es zwar doch noch, aber die Strafe überstehen die Genfer schadlos.

Weiter geht die frohe Strafenflut. Auch die Bündner dürfen sich ein zweites Mal in Überzahl versuchen, nach einem Stockschlag von Jooris.

Die Genfer sind wieder komplett, weiter geht es mit fünf gegen fünf.

Filip Zadina hat sich weh getan und fährt mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die Bank.

Auch die Gäste spielen hier eine erste gute Powerplay-Minute, bleiben aber glücklos.

Der erste Abschluss kommt von Zadina und die Davoser powern weiter.

Nun kommt es wegen Beinstellens von Chanton zum ersten Überzahlspiel der Davoser.

Schöner Abschluss von Rico Gredig aus der Drehung. Im Anschluss wird es wieder physisch.

Die Davoser überstehen auch diese Strafe, tun aber gut daran, Disziplin in ihr Spiel zu bringen. Vier von zehn Spielminuten haben sie bislang in Unterzahl verbracht.

Die Hälfte der Strafe ist vorbei und das Boxplay funktioniert dieses Mal besser – die Davoser können den Gegner vom eigenen Tor fernhalten.

Eine streng gepfiffene Strafe wegen eines Beinstellens von Dahlbeck führt zum zweiten Überzahlspiel für das Heimteam.

Es geht ohne Strafen weiter – es ist einiges los in der Startphase.

Jetzt ist es Saarijärvi, der gefährlich zum Abschluss kommt von der blauen Linie. Viel Verkehr vor Aeschlimann und die Schiedsrichter unterbrechen das Spiel trotz des freiliegenden Pucks. Zum ersten Mal kochen die Emotionen hoch!

Nächster Abschluss des Heimteams. Der Tscheche Jan Rutta kann von der blauen Linie abziehen, Aeschlimann aber ist sicher zur Stelle.

Sogar die Torumrandung hat Granlund in der Überzahl einmal getroffen, wie erst in der Wiederholung zu sehen ist – Glück für die Davoser, die Strafe überstanden zu haben!

Die Strafe ist rum, aber die Grenats sind weiter im Angriffsdrittel. Nach dem Fehlpass, den Stransky abfängt, geht es dann aber in die andere Richtung.

Brandgefährlich sind die Genfer bislang in der Überzahl, spielen die Davoser schwindlig. Nachdem sich Dahlbeck aufopfernd in einen Abschluss wirft, können sich die Gäste endlich befreien.

Zu viele Spieler auf dem Eis, die Davoser machen sich das Leben selber schwer. Rico Gredig sitzt die Strafe ab.

Der HCD scheint sich befreien zu können, der Puck wird aber an der blauen Linie abgefangen und Chanton kann den ersten Abschluss für das Heimteam verzeichnen.

Dicke Chance nach nur 50 Sekunden für den HCD. tambellini kommt links vor dem Tor alleine an den Puck, bedient Topscorer Stransky, der auf Charlin zufährt und abschliessen kann.

Die Partie läuft – Davos in der Vorwärtsbewegung.

Beim HCD setzt Josh Holden weiterhin auf Rotation bei den Torhütern, so geht heute wieder Sandro Aeschlimann als Nummer 1 ins Spiel. Neu ins Team rücken Davyd Barandun (zuletzt noch überzählig, für den abwesenden Tim Minder), der Kanadier Brendan Lemieux (gegen den EVZ noch verletzt) und Beni Waidacher, der aus dem Farmteam aufrückt. Sie ersetzen die heute fehlenden Tim Minder (verletzt) und Rasmus Asplund (verletzt). 

Beim Heimteam gibt es heute keine Veränderungen im Lineup im Vergleich mit der Niederlage gegen den EVZ vor zwei Tagen. Ville Peltonen zeigt, dass er seinem Team vertraut und gibt ihnen die Chance zur Rehabilitation beim Leader. 
 

Die Goldhelme werden heute beim Heimteam von Markus Granlund (12 Tore, 23 Assists) und beim HCD vom Liga-Topscorer, Matej Stransky (17 Tore, 16 Assists) getragen.

Die Partie heute wird geleitet von den beiden Unparteiischen Loïc Ruprecht and Cedric Borga. Sie werden assistiert von den beiden Linesmen Zach Steenstra und Valentin Meusy.

Genau 100 Mal kam es bislang zum Duell der beiden Teams, wobei der HCD genau 300 Tore erzielen konnte und die Hälfte der Partien siegreich gestalten konnte. Servette liegt mit 281 Toren und 47 Siegen (bei drei Unentschieden) aber nicht weit dahinter und konnte die Lücke im letzten Spiel, das sie gleich mit 7:0 für sich entscheiden konnten, weiter schliessen. Beim ersten Aufeinandertreffen der Saison ging es aber äusserst eng zu und her, so gewannen die Davoser nach Penaltyschiessen mit 3:2.

Ganz so unwiderstehlich wie zu Saisonbeginn waren die Davoser zuletzt zwar nicht mehr, trotzdem sind sie der Konkurrenz weiter klar enteilt. Servette, Lausanne, Fribourg und der HC Ambri-Piotta konnten ihre Aufeinandertreffen mit dem HCD allesamt erfolgreich gestalten. Gestern sah es lange nach der zweiten Heimniederlage der Saison aus – schon nach 13 Sekunden mussten die Bündner einem Rückstand hinterherrennen. Wie so oft, konnte der Leader aber wieder eine Schippe drauf legen, begünstigt auch durch die Strafenflut der Lakers. Welches Gesicht zeigt der HCD heute?

Die Grenats reagierten mit einer fast perfekten Woche auf die unerwartete Niederlage 0:2 beim HC Ajoie. Nach Siegen gegen die Lakers, die Lions und die Drachen aus Fribourg – allesamt direkte Gegner in der Verfolgergruppe – setzte es vor zwei Tagen jedoch eine Niederlage gegen den EV Zug (1:3). Nun muss das Team von Ville Peltonen, das gestern einen freien Tag hatte, gleich zweimal gegen den Leader aus Davos ran. Das ist zwar keine einfache Aufgabe, doch könnten reichlich Punkte aus den beiden Partien auch viel Motivation für den Rest der Spielzeit bedeuten. Schaffen es die Genfer wieder, die Davoser schwindlig zu spielen?

Zwischen den beide heute aufeinander treffenden Teams liegen zwar satte 18 Punkte in der Tabelle, trotzdem dürfen wir heute ein ausgeglichenes Spiel erwarten. Die Genfern befinden sich nach Punkten mittig im Gerangel zwischen Platz 2 (Lausanne, 53 Punkte) und Rang 8 (ZSC Lions, 43 Punkte). Auch wenn noch viele Spiele vor uns liegen, ist in dieser Situation jeder Sieg wichtig, um sich eine gute Ausgangslage für die Playoffs zu verschaffen. Punkte gegen Davos können dabei zwar nicht zwingend budgetiert werden, zumindest in der ersten Saisonhälfte waren die Bündner dafür zu dominant. In den letzten 10 Spielen haben die Genfer aber gar einen Punkt mehr gewonnen. Kommt hinzu, dass die Genfer das letzte direkte Aufeinandertreffen der beiden Teams an gleicher Stätte gleich mit 7:0 für sich entscheiden konnten. Nimmt der HCD heute Revanche?

Herzlich Willkommen zum Spiel der 29. Runde der National League Saison 2025/2026 mit der Partie zwischen den Genève-Servette HC und dem HC Davos aus der Genfer Les Vernets Arena! Alle Tore, Highlights, Aktionen und Spieldetails gibt es hier live im Ticker. Um 19:45 Uhr geht es los mit dem ersten Drittel – hier kannst du live dabei sein!

Alles ist bereit in Les Vernets in Genf. Überstehen die Gäste die Startphase unbeschadet oder kassieren sie wie schon gegen die Lakers ein frühes Gegentor hinnehmen?