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Für Zug geht die Saison am Montag mit einem Heimspiel gegen den HC Lugano weiter. Auch Ambris nächster Gegner lautet Lugano. Das Derby steigt dann am Mittwoch in der Corner Arena.

In der Tabelle bleibt Zug mit diesem Erfolg natürlich in der Spitzengruppe. Da der ZSC zeitgleich einen Vollerfolg feiert, steht Zug nun auf Platz 2. Ambri kann mit diesem einen Zähler den 7. Rang in der Tabelle sichern.

Diese Schlussphase entschädigt für eine zwischenzeitlich abgeflaute Partie. Ambri-Piotta hat heute den EVZ überraschenderweise über weite Strecken im Griff gehabt. Erst in den letzten Minuten haben die Tessiner die Orientierung ein wenig verloren. Infolgedessen kann Senteler seine Farben in die Overtime schiessen. In dieser gelingt dem selbigen tatsächlich auch der Siegtreffer. Allerdings hätte auch Ambri durch Brian Flynn dieses Spiel in der Verlängerung gewinnen können. So wird der EVZ am Schluss der glückliche Sieger.

Zug gewinnt damit die Partie mit 3:2 nach Verlängerung.

Sven Senteler entscheidet diese Partie. Er ist alleine auf und davon. Alleine vor Ciaccio bleibt der Zuger eiskalt und schiesst zum Siegtreffer ein.

Dotti sucht seinen zweiten Torerfolg, findet den nicht.

Flynn mit der zweiten dicken Möglichkeit in der Verlängerung. Aus toller Position findet der Angreifer eine freie Schussbahn vor. Diese nutzt er, doch Hollenstein gewinnt das Duell.

Hofmann zieht verdeckt ab. Der Puck fliegt über das Tor.

Beide Mannschaften sind darauf bedacht, nicht den entscheidenden Fehler zu begehen. Simion taucht dennoch vor dem gegnerischen Goalie auf und scheitert.

Die Zuger wechseln. Dafür wartet der Teamkollege hinter dem eigenen Tor.

Auf der einen Seite verpasst Diaz den Matchwinner, auf der anderen Seite scheitert Flynn.

Maximal fünf Minuten drei gegen drei soll die Entscheidung bringen.

Die reguläre Spielzeit ist vorbei. Wegen Zugs Last Minute Ausgleich steht es 2:2 und die Partie muss in der Verlängerung entschieden werden.

Hofmann schiesst und Senteler bringt tatsächlich den Stock an den Versuch. So gelingt dreissig vor Ende dem EVZ noch den Ausgleich. Die Spannung ist zum Greifen nah.

Simion auf Senteler. Der schiesst am Kasten vorbei.

Horansky gelingt es nicht den Befreiungsschlag abzulenken - Icing. Die Zuger stehen erneut zu sechst in der Offensive.

Nun können die Leventiner sich auswechseln lassen. Es sind noch 90 Sekunden auf der Matchuhr.

Zwerger legt auf Marco Müller. Im Verbund verspielt das Duo den Treffer aufs leere Tor.

Der Zuger Coach nimmt seine Auszeit.

Durchatmen bei den Leventinern. Ciaccio kann die Scheibe nicht blockieren. Simion gelingt es nicht, den freiliegenden Puck ins Tor zu bugsieren.

Alatalo kann Müller am Empty-Netter hindern.

2:45 Minuten vor dem Ende verlässt Hollenstein bereits das Eis.

Die Hausherren können sich nur mit einem Icing befreien. Noch knapp drei Minuten muss Ambri überstehen.

Es soll für den EVZ heute nicht sein. Kostner stört Kovar eng genug, sodass dieser mit seinem Versuch an der Latte scheitert.

Die Zuger marschieren geradewegs ins Offside. So nehmen sich die Gäste selbst den Schwung.

Ambri-Piotta ist wieder zu fünft auf dem Eis.

Senteler schiesst. Via Simions Stock landet der Puck im Fangnetz hinter dem Tor.

Kovar sucht Hofmann. Der Querpass findet das Ziel nicht. Sekunden später muss Dotti in höchster Not klären. Ambri schwimmt und befreit sich. Zug kann noch dreissig Sekunden in Überzahl agieren.

Kovar schiesst von der linken Seite rechts am Tor vorbei. Das Powerplay des EVZ sorgt für Betrieb.

Hofmanns Schuss von der blauen Linie landet in Ciaccios Armen.

Dieses Powerplay ist für Zug eminent wichtig. Viel bessere Ausgleichsmöglichkeiten werden sich den Innerschweizern nicht mehr bieten.

Der Verteidiger klärt auf eine Art und Weise, die nicht erlaubt ist. Der Puck fliegt direkt vom Eis. Das Verdikt lautet Zeitspiel.

Martschini taucht auf und hat das 2:2 auf dem Stock. Stark wird er von Kovar angespielt. Fohrler kann gerade noch so den wirbligen Zuger stören.

Klingberg taucht immer wieder gefährlich im Slot auf. Das Pech scheint ihm am Stock zu kleben. Ihm gelingen einfach kaum Tore.

Ambris Tor gerät aus der Verankerung. Dieses muss kurz gerichtet werden und weiter kann es gehen.

Daniele Grassi kurvt vor das Tor. Allerdings wird ihm den Weg zu diesem verstellt. Deshalb muss Hollenstein nicht eingreifen.

Da geht Novotny völlig vergessen im Slot. Müller zieht drei Zuger hinter das eigene Gehäuse. Das Pässchen auf Novotny folgt, der schiesst jedoch mittig auf Hollenstein.

Flynn schiesst aus der Drehung. Hollenstein hält.

Stadler vertändelt den Puck vor dem eigenen Tor gegen zwei Leventiner. Zu seinem Glück eilen die Teamkollegen schnell genug zurück und bereinigen die brisante Situation.

Kneubühler mit einem Abschluss aus spitzem Winkel. Hollenstein blockiert den Puck.

Ambri kann immer mehr Zeit von der Uhr nehmen. Nun sind schon wieder knapp acht Minuten vergangen. Zug braucht ein Tor, wollen die Gäste nicht im Tessin stolpern.

Hofmann legt die Scheibe via Senteler zu Simion weiter. Der steht in toller Schussposition im Slot. Allerdings gelingt es auch ihm nicht, Ciaccio zu überwinden.

Es folgt bereits das 48. Bully der Partie. Dabei resultiert der 21. Erfolg beim Einwurf für den Gast.

Carl Klingberg kehrt zurück. Nach langer Zeit herrscht wieder einmal Vollbestand auf dem Eis.

Ambri hat heute seit dem ersten Powerplay Mühe, ein geordnetes Überzahlspiel aufzubauen. Zug bekundet keine Probleme, den Puck weit weg vom eigenen Tor zu halten.

Bei vier gegen vier geschieht nichts. Nun ist Ambri-Piotta für gut 70 Sekunden ein Mann mehr.

In Folge dieser Szene wandert Klingberg gar auf die Strafbank. Nun haben wir für 46 Sekunden nummerischen Gleichstand auf dem Eis.

Diaz mit dem Knaller von der blauen Linie. Klingberg will ablenken, doch dies misslingt ihm.

Ngoy ist zurück. Noch gut eine Minute einfache Überzahl für den EVZ.

Hofmann verzieht aus sehr spitzem Winkel. Noch drei Sekunden dürfen die Zuger in doppelter Überzahl spielen.

Sofort werden die Hausherren eng eingeschnürt. Diaz verzieht einen ersten Schuss.

Zwerger leistet sich einen Stockschlag. Nun befinden sich zwei Zuger mehr auf dem Eis.

Alatalo sucht seinen Topskorer mit einem feinen Pässchen. Ciaccio schnappt Kovar den Puck von der Nase weg.

Ambri befreit sich in den ersten Sekunden gleich zweimal.

Exakt mit Ablauf der Strafe muss ein Leventiner auf die Strafbank. Ngoy hält Bachofner.

Der EVZ ist wieder komplett.

Das Schlussdrittel läuft. Noch 25 Sekunden dürfen die Hausherren in Überzahl agieren.

Erneut legen die Zuger los wie die Feuerwehr. Dieses Startfurioso ist im Mitteldrittel allerdings sehr kurz. Danach entwickelt sich eine Partie, in der Zug optisch überlegen wirkt, aber nur wenige dicke Möglichkeiten verzeichnen kann. Eine solche nutzt Alatalo zum vermeintlichen Ausgleich. Cereda interveniert jedoch zurecht mit einer Coaches Challenge. Hofmann hat sich in der Angriffsauslösung im Offside befunden. Somit steht es nach dem Mitteldrittel weiterhin 2:1 für Ambri.

Auch nach vierzig Minuten steht es im Tessin 2:1 für das Heimteam.

Zug beschäftigt Ambri beinahe eine halbe Minute im eigenen Drittel. So vergeht viel Zeit.

Ambri leistet sich in Überzahl ein Icing. Damit geht Zeit und Raum verloren.

Zwerger möchte Fohrler vor dem Kasten anspielen. Diaz räumt den Verteidiger weg und klärt.

Geisser stellt seinem Gegenüber das Bein und wandert vom Eis.

Nun rückt wieder Ciaccio in den Fokus. Problemlos schnappt sich der Goalie diesen Puck. Der Torwart der Gastgeber ist hellwach.

Nun wird es brandgefährlich vor Hollenstein. Dal Pian übernimmt und legt quer auf Flynn. Dieser lenkt den Puck auf das Zuger Tor ab. Der Goalie kann halten.

Der EVZ tut sich weiterhin sehr schwer. Ambri wird sich allerdings auch freuen, wenn dieses Drittel zu Ende geht. Ein unerlaubter Befreiungsschlag der Leventiner bringt den EVZ schnell zurück in den Angriff.

Hollenstein greift daneben. Allerdings fliegt die Scheibe am Tor vorbei.

Man findet zwar den Puck auch auf dem Video nicht. Aber man kann die Scheibe auch nicht hinter der Linie erkennen, dementsprechend gibt es keinen Treffer für den EVZ.

Der Puck von diesem Schuss ist noch nicht aufgetaucht. Man weiss nicht wie der Goalie diesen Versuch pariert hat. Die Schiedsrichter müssen die Szene auf Video anschauen.

Nun hätte der Ausgleich fallen können. Schlumpf hat freie Schussbahn. Ciaccio hält, weiss aber nicht wo der Puck ist. Stalder kann daraufhin von der blauen Linie aus abziehen. Diesen Versuch hält der Goalie.

Thorell kurvt um das Tor. Geistesgegenwärtig passt er zu Martschini. Dieser zieht ab und bleibt an der Schulter Ciaccios hängen.

Nun muss ein hoher Stock von Thorell abgepfiffen werden. Vom flüssigen Spiel in den Startminuten ist nicht mehr viel übrig.

Hofmann gräbt für seinen EVZ die Scheibe tief in der gegnerischen Zone aus. Den Pass zu Senteler kann dieser nicht verarbeiten. Dies ist symptomatisch für dieses Drittel.

Ambri fehlen in diesem Drittel grosse Torchancen. Solange die Defensive so kompakt steht, ist dies keine grössere Tragödie.

Ambri-Piotta ist wieder komplett.

Grassi geht in den Pass auf Hofmann. Zusammen mit Müller gewinnt er einige Sekunden für Ambri.

Nach knapp einer Minute steht die Formation. Die Scheibe läuft durch die Zuger Reihen.

Der EVZ kann sich nicht in der gegnerischen Zone installieren. Ambri verteidigt geschickt.

Novotny ist der erste Tessiner der vom Eis muss. Die Zuger haben in dieser Woche bereits vier Powerplaytreffer erzielt. Es ist Vorsicht bei den Biancoblu geboten.

Gleich ist die Spielmitte erreicht. Ambri führt und dies ist nicht unverdient. Über weite Strecken ist die Partie ausgeglichen, doch Ambri zeigt sich effizienter vor dem Kasten und bündelt die eigenen Kräfte geschickt.

Ambri mit der dicken Chance auf das 3:1. Rohrbach lässt die Möglichkeit aus. Aus optimaler Position bringt er den Puck nicht an Hollenstein vorbei.

Hofmann wird gehalten. Die Schiedsrichter sanktionieren dies allerdings nicht. Strittig, aber man kann das auch einmal laufen lassen.

Cadonau mit dem Schuss von der blauen Linie. Ciaccio kann den Puck blockieren, nach dem dieser im Gewühl vor ihm hängen bleibt.

Zwerger verzieht beim nächsten Abschluss auch nur knapp. Die Biancoblu spielen stark mit dem Meisterschaftsanwärter mit.

Novotny setzt sich durch und kommt zum Abschluss. Daraufhin setzen sich die Gäste in der Offensive fest. Beide Teams kommen zu starken Aktionen.

Diaz versucht es ähnlich wie bei seinem ersten Treffer. Dieses Mal wird der Zuger vor dem Tor gestellt. Der EVZ powert nun mit der Wut im Bauch.

Luca Cereda nimmt die Coaches Challenge. Die Linienrichter überprüfen ein Offside. Es ist ein Offside. Das Tor wird nicht zählen.

Alatalo eigentlich als Vorlagengeber bekannt, schiesst selbst den Ausgleich. Vom Gegenspieler erobert er sich die Scheibe und marschiert vor das Tor. Dort überwindet Alatalo Ciaccio mit einem satten Schuss. Doch dieser Treffer zählt nicht.

Hollenstein hebt den Arm und erwartet ein Icing. Als der Goalie feststellt, dass wohl ein Gegenspieler zuerst an die Scheibe kommen würde. Eilt Hollenstein aus dem Tor und klärt selbst.

Nun kochen ein erstes Mal Emotionen auf. Neuenschwander gerät an Geisser. Zuvor hat Hollenstein den Puck blockiert.

Der Anfang in dieses Mitteldrittel gefällt. Zug startet furios, aber Ambri kann sich schnell aufrappeln und verlagert danach das Spielgeschehen auch wieder mehr in die gegnerische Zone.

Cadonau schiesst von der blauen Linie. Das Hartgummi wird im Gewühl vor dem Kasten abgewehrt.

Albrecht sucht seinen Mitspieler. Mit dem blinden Zuspiel findet er jedoch nur einen Gegenspieler.

Zehnder kann Novotny entscheidend stören. Ansonsten hätte der Stürmer der Hausherren zum Schuss angesetzt.

Zug mit hoher Kadenz. Hofmann rusht vorwärts. Er verzieht und verpasst damit den Ausgleich. Die Gäste kommen entschlossen aus der Kabine.

Lange geht es nicht bis zur ersten Torchance. Senteler geht nach vorne, scheitert, im Nachfassen gelingt es auch Geisser nicht, den Puck über die Linie zu drücken.

Die zweiten zwanzig Minuten laufen. Kann der EVZ auf diesen Rückstand reagieren?

Zug wird in den ersten Atemzügen dieser National League Begegnung ihrer Favoritenrolle gerecht. In den Startminuten sieht Ambri kein Land und wird in die eigene Zone geschnürt. Diese Druckphase resultiert vorerst nicht in einem Treffer. Erst in der 11. Minute reüssieren die Zuger. Diaz schiesst den EVZ nach einem Solo in Front. Die Gäste bringen sich im Anschluss selbst aus dem Tritt. Mit unnötigen Strafen eröffnen sie den Biancoblu Möglichkeiten. So gleicht Ambri aus und gewinnt an Oberwasser. Dieses können die Leventiner gar noch mit dem Führungstreffer kurz vor der Sirene krönen.

Das Startdrittel ist fertig. Ambri führt mit 2:1 gegen das favorisierte Zug.

Dotti schockt Zug. Kostner sieht seinen Schuss geblockt, doch dann ist Hollenstein aus der Position und Dotti hat den Puck auf dem Stock. Der bekundet keine Probleme, das Hartgummi ins verlassene Tor zu schiessen.

Die letzten Minuten des Startdrittels laufen. Das Spielergebnis ist bis anhin dem Verlauf der Partie angemessen. Zug startete zwar stark, doch Ambri reagierte darauf in angemessener Weise.

Nun nimmt Torschütze Fohrler Mass. Dessen Schuss klatscht rechts am Tor vorbei an die Bande.

Ambri wird forscher. Zwerger hat ebenfalls freie Schussbahn. Der Puck zischt am Tor vorbei.

Novotny ist auf und davon. Vom rechten Couloir aus zwingt er Hollenstein zu einer guten Parade. Das wäre keine schlechte Möglichkeit zur Führung gewesen.

Martschini marschiert vors Tor und möchte den Puck ablenken. Allerdings bringt Thorell die Scheibe nicht dort hin.

Erik Thorell ist zurück. Sogleich wird dieser von Diaz lanciert, aber Novotny klärt für seine Kollegen.

Die Zuger können sich gerade befreien, nun muss es aus Sicht der Biancoblu schnell gehen.

Die Uhr lief ganze 41 Sekunden nicht. Damit hätten sich die Leventiner beinahe einen schönen Vorteil erhaschen können. Nun darf Ambri noch 28 Sekunden in Überzahl agieren.

Der Mann, der für die Zeit verantwortlich ist, hat hier ein wenig geschlafen. Die Uhr wurde viel zu spät wieder angelaufen. Nun müssen die Schiedsrichter vom Eis und das Malheur korrigieren.

Schnell steht die Powerplayformation der Gastgeber. Müller drischt den Puck am Tor vorbei.

Thorell erwischt mit dem Stock den Gegner im Gesicht. Erneut müssen die Zuger in Unterzahl agieren.

Ambri nützt das Powerplay schnell aus. Zwerger spielt auf Fohrler. Dieser schleicht sich vor das Tor und bezwingt Hollenstein mit der Backhand zwischen den Beinen. Das ist ein toller Move des Verteidigers.

Schlumpf muss für einen Schupfer gegen Flynn in die Kühlbox. Das ist ein harter Entscheid.

Gegen den EVZ ist eine erste Strafe angezeigt.

Nun gelingt es. Cadonau lenkt die Scheibe gefährlich für Hollenstein ab. Der kann zur Seite parieren.

Ambri ist im Angriffsdrittel. Es gelingt den Biancoblu jedoch viel zu wenig, den Weg in die Gefahrenzone vor dem Tor zu finden.

Das Netz erzittert ein erstes Mal. Der Captain Diaz bekommt viel Zeit und nutzt diese. Gleich zweimal darf er abziehen, den ersten Schuss pariert Ciaccio noch. Dann darf Diaz den Abpraller wieder aufnehmen und gelassen ins Goal drücken.

Bereits die Hälfte des Startdrittels ist vorüber. Nach einem starken Start des EVZ hat sich Ambri gefangen. Es entwickelt sich eine muntere Partie, die schnell auf und ab wiegt.

Senteler düst über die linke Seite in die Offensive. In der Mitte läuft Hofmann nicht, jedoch wird er nicht angespielt und Senteler wird abgedrängt.

Bachofner ist in diesem Slot omnipräsent. Defensiv klärt er am bodenliegend. Nun bekommt der Zuger seine verdiente Pause.

Für einmal können die Zuger wieder eine Szene in der gegnerischen Zone verzeichnen. Alatalo schiesst von der blauen Linie. Bachofner lenkt noch ab, jedoch neben das Tor.

Aus dem Nichts die Grosschance für Zwerger. Alleinstehend kullert den Puck zu ihm. Er versucht Hollenstein zu umspielen, allerdings bringt der Goalie den Beinschoner aufs Eis und klärt.

Die Partie läuft sehr flüssig. Noch hatten die Schiedsrichter kaum einen Anlass die Partie zu unterbrechen. Das gefällt.

Nun wird der Zuger Angriffsflow ein wenig gebremst. Die Hausherren befinden sich einige Sekunden in der gegnerischen Zone. An der Bande wird von Zug geklärt.

Dal Pian spielt auf Novotny. Erst der letzte Zuger stibitzt dem Angreifer das Hartgummi weg.

Für einmal befinden sich die Leventiner im Angriff. Trisconi möchte seinen Mitspieler in Szene setzen. Allerdings legt er den Puck zu Klingberg weiter, damit ist die Offensivaktion vertan.

Kovar wird im Slot gesucht, aber nicht gefunden. Die Zuger wirken, obschon sie in dieser Woche bereits zwei Spiele in den Beinen haben, frisch.

Alatalo feuert von der blauen Linie. Diese Scheibe fliegt am Kasten vorbei. Ambri findet in dieser Begegnung noch nicht statt.

Damiano Ciaccio steht schon arg im Fokus. Nach einem Abpraller muss er gegen Leuenberger parieren. Zug macht Dampf in den ersten Atemzügen der Partie.

Geisser versucht den Slapshot von der blauen Linie. Der Versuch wird von einem Schlittschuh geblockt.

Klingberg legt zurück auf Yannick Zehnder. Der hat die erste richtig dicke Möglichkeit. Der Goalie der Leventiner lässt den Puck jedoch in der Fanghand verschwinden.

Kovar steht frei in der offensiven Zone und möchte Martschini bedienen. Dieser stünde mutterseelenalleine im Slot, doch der Puck wird abgefangen.

Gregory Hofmann mit dem ersten Abschluss der Partie. Mit Überzeugung marschiert der Flügel in die gegnerische Zone. Mit diesem Schuss kann er Ciaccio aber nicht beunruhigen.

Die Partie läuft. Die Gäste aus der Innerschweiz können das erste Bully für sich entscheiden.

Die Spieler betreten das Eis. In Kürze beginnt die Partie in der Valascia.

Geleitet wird das Gotthard Derby von Manuel Nikolic und Michael Tscherrig. An der Linie wird das Duo von Nathy Burgy und David Obwegeser unterstützt.

Dan Tangnes baut seine Defense um. Dario Wüthrich agiert als siebter Verteidiger, dafür hat Nico Gross im Line-up keinen Platz. Den Abgang von McLeod wird heute Abend durch Livio Langenegger kompensiert. Im Tor bekommt die Nummer 2 Luca Hollenstein den Vorzug gegenüber Genoni.

Coach Luca Cereda nimmt gegenüber der 1:7 Klatsche zwei Pleiten im Line-up vor. Der junge Michael Pastori ersetzt den fehlenden Fora. Im Angriff zeigt sich Joel Neuenschwander als 13. Stürmer, dafür fehlt Mazzolini. Im Tor steht die etatmässige Nummer eins Damiano Ciaccio.

Bei den Buchmachern werden die Zuger deutlich favorisiert. Dies ist aufgrund des stärkeren Spielerpersonals und der aktuellen Form nachvollziehbar.

In dieser Saison sind diese beiden Mannschaften bereits einmal aufeinander getroffen. Dieses Duell in der Valascia endete denkbar knapp. Erst im Penaltyschiessen obsiegten die Zuger gegen Ambri.

Nach Verlustpunkten steht der EVZ an der Spitze der Tabelle. Mit drei Spielen weniger fehlen nur zwei Punkte auf Rang eins. Zuletzt bekämpften sich Zug und Lausanne in zwei Direktduellen um den Rang an der Sonne. Beide gingen einmal als Sieger vom Feld. Nun müssen die Zuger gegen ein vermeintlich schwächeres Team die Punkte einfahren.

Die Leventiner spielen für die eigenen Ansprüche eine passable Saison. Jedoch ist Ambri in den letzten beiden Spielen etwas ins Straucheln geraten. In Biel unterlagen die Tessiner mit 1:7 und davor musste man sich mit Langnau gegen ein Team ähnlicher Stärkeklasse geschlagen geben. Nun gilt es, gegen den EVZ wieder in die Spur zu finden.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der National League Begegnung zwischen dem HC Ambri-Piotta und dem EV Zug.