Damit verabschieden wir uns für heute von den Nordischen Kombiniererinnen. Die Frauen haben damit beide Wettbewerbe in Lillehammer schon absolviert und sind erst wieder in Ramsau (20.12., um 13.15 Uhr) wieder gefordert. Gleich gibt es noch den Lauf der Männer über zehn Kilometer sowie morgen das Individual-Compact-Format der Kombinierer (ab 11.15 Uhr).

Ida Marie Hagen gewinnt souverän den fünf Kilometerlauf im Individual Compact Format und bleibt mit 200 Punkten auch weiter vorne in der Gesamtwertung. Damit bleibt sie vor ihrer Landsfrau Gyda Westvold Hansen (170 Punkte) und Nathalie Armbruster (145 Punkte).

Lisa Hirner macht im Laufen noch ein paar Plätze gut und überquert am Ende als Fünfte die Ziellinie mit einem Rückstand von 1:12 Minuten. Zweitbeste Österreicherin ist Claudia Purker als Zwölfte (+2:00 Min.). Laura Pletz kommt am Ende mit einem Rückstand von 2:30 Minuten als 23. ins Ziel und Annalena Slamik belegt den 29. Rang (+3:18).

Neben Nathalie Armbruster schafft es auch die sprungstarke Jenny Nowak unter die Top-10. Im Zielsprint muss sie sich zwar der Norwegerin Marte Leinan Lund geschlagen geben, trotzdem ist sie mit einem Rückstand von 1:29 Minuten Neunte. Gerboth wird nach Platz eins im Springen, am Ende Elfte. Die Junioren-Mixed-Weltmeisterin kommt als 17 (+2:02 Min.) ins Ziel. Svenja Würth (2:23) und Cindy Haasch (+2:28) belegen die Plätze 23 und 24.

Den dritten Platz hinter Ida Marie Hagen und Nathalie Armbruster (+51,1 Sekunden) erkämpft sich Gyda Westvold Hansen im Zielsprint gegen die Slowenin Ema Volavsek den dritten Rang. Für die Slowenin ist es dennoch ihr bisher bestes Ergebnis im Weltcup.

Ida Marie Hagen gewinnt souverän das fünf Kilometerrennen. Nathalie Armbruster greift die Slowenin am letzten Anstieg an und legt Meter zwischen sich und Volavsek. Nur wenige Meter will Westvold Hansen aber noch Platz drei holen.

Ida Marie Hagen nimmt vorne schon ein bisschen Tempo raus. Bei 3,8 Kilometern sind Volavsek und Armbruster weiter beisammen. Sie haben nach vorne weiter verloren und sind nur rund eine Minute hinter Hagen. Auf Platz vier hat das Duo rund zehn Sekunden Vorsprungl Vierte ist Westvold Hansen. Hirner ist Fünfte.

Hinter Ida Marie Hagen finden sich nun Nathalie Armbruster und Ema Volavsek. Die Slowenin ist eine starke Langläuferin. Sie haben kurz hinter der Stadiondurchfahrt schon Yuna Kasai überholt und sich schon knapp zehn Sekunden von Hirner und Westvold Hansen abgesetzt.

Yuna Kasai geht am letzten Anstieg nun an Gerboth vorbei und sucht vor der grossen Gruppe das Heil in der Flucht. Dritte ist schon Nathalie Armbruster mit einem Rückstand von 46,1 Sekunden. Sie hat sich in der Abfahrt in den Windschatten der Japanerin vorgearbeitet. Dahinter klafft eine kleine Lücke auf Volavsek und Girner (+50 Sekunden). Auch Gyda Westvold Hansen hat schon fünf Sekunden Rückstand auf die Vizeweltmeisterin von 2023.

Ronja Loh, die Junioren-Mixed-Weltmeisterin kann das Tempo der grossen Verfolgergruppe um Gyda Westvold Hansen nicht mehr mitgehen und läuft nun allein auf Platz zehn.

Die Gesamtweltcup-Führende baut ihren Vorsprung auf Platz zwei weiter aus. Die Norwegerin ist nun 35,7 Sekunden vor Gerboth, die nun von Kasai eingefangen wurde. Vierte ist Jenny Nowak vor Nathalie Armbruster und Gyda Westvold Hansen. Sie sind nur noch rund zehn Sekunden hinter dem Duo.

Hinter ihr nähert sich schon Juna Kasai. Sie ist rund sieben Sekunden hinter Gerboth. Vierte ist aktuell die Deutsche Ronja Loh. Nathalie Armbruster folgt dahinter in der grossen Gruppe mit Gyda Westvold Hansen.

Schon nach wenigen Metern hat Ida Marie Hagen, die Gejagte Maria Gerboth eingefangen. Am Berg geht die Norwegerin vorbei und die Deutsche kann nicht mitgehen.

Gerboth ist als Gejagte auf der Strecke. Auch Ida Marie Hagen, Yuna Kasai und die vier weiteren Deutschen sind wie Lisa Hirner schon gestartet.

Maria Gerboth geht als Erste gleich an den Start. Wie schon gestern, sagt die Norwegerin Ingrid Laate verletzungsbedingt ab. Damit ist Ida Marie Hagen die erste Verfolgerin von Gerboth.

Claudia Purker ist nach dem Springen beste Österreicherin. Die ÖSV-Athletin hat ihre Stärken allerdings im Springen und muss so den achten Platz und die 40 Sekunden Rückstand auf die starken Läuferinnen verteidigen. Lisa Hirner, gestern Dritte im Gundersen-Format, starte mit einem Rückstand von 38 Sekunden als Zehnte. Annalena Slamik muss als 15. 48 Sekunden aufholen und Laura Pletz hat einen Rückstand von 1:20 Minuten von Platz 33.

Maria Gerboth geht als Siegerin vom Springen als Erste in die Spur. Die nächste Deutsche ist die Junioren-Mixed-Weltmeisterin Ronja Loh als Fünfte. Sie hat nach vorne 22 Sekunden Rückstand. Direkt hinter ihr starten dann die starken Springerinnen Jenny Nowak (+26 Sek.) und Svenja Würth (+0:30 Min.). Nathalie Armbruster geht dann als Neunte ins Rennen (+0:36). Cindy Haasch startet als letzte Deutsche als 20. und muss 58 Sekunden auf Gerboth aufholen.

Im Individual Compact Format haben die starken Langläuferinnen einen Vorteil, da die Abstände nach vorne kleiner sind. Damit ist Ida Marie Hagen, die Siegerin von Freitag und die Gesamtweltcupsiegerin der vergangenen Saison, die grosse Favoritin auf den Sieg. Sie hat auf Gerboth nur zwölf Sekunden Rückstand. Gestern holte sie allein auf den ersten 2,5 Kilometern über 30 Sekunden auf und gewann am Ende mit einem Vorsprung auf Gyda Westvold Hansen von 49 Sekunden. Neben Ida Marie Hagen hat aber auch Nathalie Armbruster gute Chancen auf das Podest. Die Schwarzwälderin liegt nach dem Springen auf Platz neun und 36 Sekunden Rückstand. Ebenfalls in den Kampf um das Podium wird Gyda Westvold Hansen angreifen wollen. Die Gesamtweltcup-Siegerin der Saison 2022/23 geht mit 44 Sekunden Rückstand als 13. auf die Strecke. Auch Haruka Kasai hat als Zwölfte mit 43 Sekunden Rückstand noch Chancen auf das Podium.

Das Individual Compact Format gibt es seit der vergangenen Saison. Im Springen ist alles gleich wie beim Gundersen-Format, doch im Langlauf sind die Abstände kleiner. So starten die Athleten mit festgelegten Abständen. Die Zweitplatzierte nach dem Springen hat demnach sechs Sekunden Rückstand, die Drittplatzierte muss zwölf Sekunden abholen. Ab der Vierten des Springens sind es dann 17 Sekunden Rückstand, bei der Fünften 22 Sekunden. Danach werden die Rückstände immer kleiner, sodass die 34. und Letzte nach dem Springen 1:25 Minuten Rückstand auf Gerboth hat.

Wie schon am gestrigen Freitag gewinnt Maria Gerboth auch heute das Springen im Individual Compact Format. Auch heute wird es für die Kombiniererin vom WSV Schmiedefeld schwer, den Vorsprung ins Ziel zu bringen. Zwar laufen die Kombiniererinnen heute wieder fünf Kilometer, jedoch sind die Abstände im Individual Compact Format kleiner.

Um 13.45 Uhr startet gleich der fünf Kilometerlauf der Frauen in der Nordischen Kombination.

Um 13.45 Uhr geht es dann mit dem fünf Kilometerlauf im Individual Compact Format der Frauen weiter. Auch da werden wir wieder live dabei sein.

Nach dem Springen ist Claudia Purker als Achte und einem Rückstand von 33 Sekunden auf Gerboth beste Österreicherin. Lisa Hirner liegt mit 86,5 Metern nur auf Platz zehn und hat schon 38 Sekunden Rückstand auf Gerboth. Drittbeste ÖSV-Athletin ist Annalena Slamik als 15. (+0:48). Laura Pletz belegt nach dem Springen nur den 33. Rang und hat schon 1:25 Minuten Rückstand auf die führende Deutsche.

Neben dem Sprungsieg von Maria Gerboth sind noch vier weitere Deutsche unter den besten Neun. Ronja Loh ist nach dem Springen nur 22 Sekunden zurück auf Platz fünf. Jenny Nowak startet nur vier Sekunden nach ihr auf Rang sechs. Svenja Würth ist nach dem Springen Siebte (+0:30). Nathalie Armbruster ist als Neunte 36 Sekunden hinter Gerboth zurück. Cindy Haasch belegt nach dem Springen mit einer Minute Rückstand den 20. Platz.

Maria Gerboth gewinnt mit einem Sprung auf 96,5 Metern erneut das Springen von der Normalschanze in Lillehammer. Für den Langlauf hat die Deutsche nur sechs Sekunden Vorsprung vor Ingrid Laate und zwölf Sekunden Vorsprung auf Ida Marie Hagen.

Die Frau in Gelb sitzt nun noch oben. Auch für sie geht es aus Gate 14 raus. Den Probedurchgang gewann die Norwegerin noch, jetzt fliegt sie auf 96 Meter und reiht sich hinter ihrer Landsfrau Laate auf Platz drei ein. Mit zwölf Sekunden Rückstand ist sie auch heute wieder die Favoritin auf den Sieg.

Verspätet darf nun Silva Verbic starten. Sie hat die Probleme mit ihrem Anzug gelöst und muss schon bei 75,5 Metern landen. Platz 25 für die Slowenin.

Zwei Luken geht die Gesamtweltcup-Siegerin der Saison 2022/23 runter. Aus Gate zwölf fliegt Gyda Westvold Hansen nur auf 85,5 Meter. Damit verpasst sie die Gatepunkte und belegt nach dem Springen nur Platz zwölf. Das ist für die Norwegerin schon eine Aufgabe für die Loipe, um noch vorne mitspielen zu wollen.

Lisa Hirner kommt zwar gut am Tisch weg, doch sie ist etwas flach und springt nur 86,5 Meter. Das ist nur Rang neun für die Österreicherin, die gestern den dritten Rang belegte.

Nicht so weit geht es für die PCR-Siegerin vom Donnerstag. Für Haruka Kasai ist bei 85 Metern Schluss. Das ist nur Rang zehn für die Japanerin.

Am Freitag gewann Maria Gerboth das Springen im Gundersen-Format und holte am Ende Platz fünf. Was macht sie heute? Wieder erwischt sie einen guten Sprung und segelt auf 96,5 Meter. Mit Noten von 16,5 und 17 verdrängt sie Laate aus der Leaders Box mit 125,8 Punkten.

Die Vizeweltmeisterin ist nun an der Reihe. Armbruster, die dieses Jahr im Abistress streckt, erwischt nun einen besseren Sprung als gestern und fliegt auf 87,5 Meter. Das ist Rang sieben für die Schwarzwälderin.

Die junge Japanerin trifft den Absprung nun stark und hat eine enorme Höhe nach dem Absprung. Sie segelt auf 94,5 Meter. Das ist mit 116,6 Punkten Platz zwei für Yuna Kasai.

Auch Ema Volavsek muss den Sprung etwas früh bei 84,5 Metern beenden. Damit reiht sie sich auf Platz sieben ein.

Die junge Finnin darf nun los und trifft den Balken etwas zu spät. Damit geht es für Minja Korhonen auf 80 Meter. Das bedeutet für die Skandinavierin Platz zehn.

Die besten Zehn des Weltcups sitzen noch oben sowie die Slowenin Silva Verbic, die Probleme mit ihrem Anzug hatte. Die Kombiniererin wird in wenigen Minuten starten. Würth eröffnet nun die Top-10 und segelt auf 89,5 Meter. Mit Noten von 16 und 16,5 geht es für die ehemalige Spezialspringerin auf Platz vier.

Gestern belegte sie im Springen nur den 13. Platz, heute geht es für sie auf 91 Metern. Die Landung ist aber nicht so gut wie von Loh und somit geht es für Nowak auf den dritten Rang.

Die Japanerin Sana Azegami erwischt nun einen guten Sprung. Sie leicht zu spät am Tisch und die kleine Japanerin landet bei 80,5 Metern. Platz acht für sie.

Die Österreicherin ist vor allem stark auf der Schanze und segelt nun auf 89 Metern. Mit Noten von 16 und 16,5 rangiert Claudia Purker auf Platz drei.

Die einzige Französin ist nun oben. Lena Brocard kommt etwas früh am Tisch raus und landet schon bei 80 Metern. Damit setzt sie sich knapp vor die US-Amerikanerin Brabec.

Die letzte US-Amerikanerin sitzt oben. Alexa Brabec muss schon bei 78 Metern den Sprung beenden. Sie kommt etwas flach raus und wird bis auf Platz acht durchgereicht.

Die Slowenin zeigt eine solide Leistung an der Schanze. Tia Malovrh fliegt auf 83,5 Meter und platziert sich damit auf Rang fünf.

Die 16-jährige Finnin ist nun an der Reihe. Heta Hirvonen segelt auf 87 Metern. Sie bekommt aber nicht so gute Noten wie Roh und belegt mit 102,3 Punkten den dritten Rang.

Ihre Teamkameradin sitzt oben. Sie gehört ehr zu den guten Läuferinnen und setzt nun den Ski bei 80 Metern in den Schnee. Damit geht es für Haasch auf Platz fünf.

Die erste Deutsche sitzt oben. Die Junioren-Mixed-Weltmeisterin wird abgewunken. Ronja Loh trifft den Absprung gut und segelt auf 88,5 Metern. Die 19-Jährige verdrängt damit Slamik auf den dritten Rang.

Die italienische Meisterin ist nun in der Luft. Auch Veronica Gianmoena ist zu spät dran und landet bei 75 Metern.

Die erste von zwei US-Girls sitzt nun oben. Annika Malacinski setzt die Ski bei 76 Metern in den Schnee und belegt aktuell den sechsten Rang.

Für Pinzani geht es aus Gate 14 auf 77,5 Metern. Damit ist die Italienerin erst einmal auf Platz fünf.

Die einzige Polin im Weltcup ist nun in der Luft. Joanna Kil landet aber schon bei 75 Metern. Damit reiht sie sich auf Platz sechs ein.

Die zweite Italienerin wird abgewunken. Sie gehört zu den besseren Läuferinnen, muss nun den Sprung aber schon bei 68,5 Metern beenden. Nur Platz sieben für Daniela Dejori.

Die erste Slowenin sitzt nun oben. Teja Pavec belegte im vergangenen Jahr in Lillehammer den 16. Rang. Jetzt ist sie etwas zu spät am Tisch und setzt die Ski bei 79 Metern in den Schnee. Rang vier für sie.

Die nächste ÖSV-Athletin sitzt oben. Die Slowenin Verbic ist heute nicht am Start. Slamik segelt auf 84,5 Metern und setzt sich damit auf Rang zwei.

Die nächste Norwegerin aus der nationalen Gruppe ist dran. Nora Helene Evans setzt den Telemark bei 74,5 Metern und die 16-Jährige setzt sich vor Hagen auf Rang vier.

Die Schwester der Frau in Gelb ist nun dran. Mille Marie Hagen bekommt grün und segelt auf 71 Metern. Damit verdrängt sie Pletz auf Rang fünf.

Willi Denifl winkt die junge Österreicherin ab. Laura Pletz zieht ihren Sprung auf 67,5 Metern. Das bedeutet Rang vier für sie.

Die dritte Norwegerin zählt als eine der besten Läuferinnen im Feld. Auf Schanze läuft es aber auch heute nicht und schon bei 58 Metern muss Hanna Midtsundstad landen. Damit muss sie erneut von weit hinten starten.

Die 17-jährige Italienerin wird runtergelassen. Anna Senoner muss schon bei 75,5 Metern landen. Rang drei für sie.

Gestern segelte die Norwegerin beim Springen auf Platz zwei, sagte dann kurzfristig wegen einer Verletzung aus dem November aber den Lauf ab. Auch heute geht es für die junge Skandinavierin auf 97,5 Meter. Damit übernimmt sie mit 120 Punkten die Führung.

Am Freitag wurde die Norwegerin noch wegen eines zu grossen Anzugs disqualifiziert. Heute springt Marte Leinan Lund auf 83 Metern und setzt mit 91,4 Punkten die erste Bestmarke.

Marte Leinan Lund eröffnet gleich das Springen der Nordischen Kombiniererinnen.

Neben der besten Österreicherin im Weltcup, Lisa Hirner (Startnummer 32) sind noch drei weitere ÖSV-Athletinnen im Individual Compact Format dabei. Claudia Purker zählt zu den starken Springerinnen und wurde am Donnerstag Zweite im PCR, heute startet sie mit der Nummer 22. Ausserdem sind Annalena Slamik (9) und Laura Pletz (5) in Lillehammer dabei.

Heute sind alle sechs deutschen Kombiniererinnen wieder am Start. Als Erste geht Ronja Loh mit der Startnummer 16 vom Balken. Direkt hinter ihr startet Cindy Haasch (17). Jenny Nowak hat die Startnummer 24 und Svenja Würth die 25. Die Schwarzwälderin Nathalie Armbruster ist mit det 29 dran. Beste Deutsche im Weltcup ist aktuell Maria Gerboth mit der Nummer 30.

Auch für die deutschen Frauen lief es gestern im klassischen Gundersen-Format. Nach dem Springen hatte Maria Gerboth noch mit knapp sieben Sekunden geführt, doch auf den fünf Kilometern konnte die DSV-Athletin diesen Vorsprung nicht halten und verteidigte am Ende einen starken fünften Platz. Vizeweltmeisterin Nathalie Armbruster wurde nach Platz 14 im Springen noch Sechste. Ausserdem sicherte sich Svenja Würth den zehnten Rang und Jenny Nowak den elften Platz.

Den ersten Wettkampf in der Nordischen Kombination der Frauen gewann die starke Langläuferin Ida Marie Hagen. Sie hatte nach dem Springen noch auf Platz fünf gelegen und innerhalb von 2,5 Kilometern knapp 30 Sekunden auf die Spitze aufgeholt. Die Skandinavierin gewann souverän am Ende mit 49 Sekunden Vorsprung vor ihrer Landsfrau Gyda Westvold Hansen. Die Gesamtweltcupsiegerin der Saison 2022/23 hatte sich von Platz zehn auf zwei vorgearbeitet. Dritte wurde die ÖSV-Athletin Lisa Hirner (+55,6 Sek.).

Herzlich willkommen zum zweiten Wettkampftag bei den Nordischen Kombiniererinnen in Lillehammer. Um 9.30 Uhr startet das Individual Compact Format der Frauen.