Jessica Pegula, die als grosse Favoritin in dieses Match gegangen ist, hält sich mit einem 2:0 (6:4, 6:2) weiter schadlos. Die US-Amerikanerin hat nach vier Partien noch immer kein Satz verloren. Allerdings zeigte die 30-Jährige einige Schwächen beim eigenen Aufschlag. Im Viertelfinale wartet möglicherweise Iga Świątek, gegen die sie definitiv so nicht auftreten kann. Im Gegensatz dazu hat sie ihre Stärke beim Return unter Beweis gestellt und auch 22 Winner schlagen können. Diana Shnaider kam auf 14 Gewinnschläge. Ausserdem konnte Pegula ihre Stärke beim Verwandeln der Breakbälle halten und nutzte fünf von zehn Möglichkeiten. Um dann doch endlich mal ein Halbfinale eines Grand-Slam-Turniers zu erreichen, benötigt es dennoch eine Leistungssteigerung.

... und die erste Möglichkeit lässt sie sich nicht nehmen! Mit einem Ass, das sie nach aussen serviert, sichert sie sich das Spiel und somit erklingt es durch das Arthur Ashe Stadium: Game, Set, Match: Pegula!

Nach einer weiteren Angabe mit viel Schnitt unterläuft Shnaider einem Rückhandfehler. Danach sichert sich Pegula zwei Matchbälle...

Nach einem Aufschlag nach aussen mit viel Slice kommt Pegula ans Netz und verwandelt einen Vorhandwinner ohne Probleme gegen die Laufrichtung. Die Russin zeigt sich unbeeindruckt und sucht im nächsten Ballwechsel ebenfalls den Weg in Richtung Mitte und schlägt ebenfalls einen Vorhandwinner gegen die Laufrichtung.

Und diese Breakchance lässt sich die Favoritin nicht nehmen. Nach einem starken Return bekommt Shnaider die Kugel nicht mehr über die Netzkante und so steht es nun 2:5 im zweiten Satz. Die US-Amerikanerin liegt mit zwei Breaks in Führung und serviert nun zum Satzgewinn.

Jessica Pegula spielt eine Vorhandslice per Stopp und zwingt Shnaider ans Netz. Die returniert per Vorhand, aber Pegula nutzt die Chance und sichert sich den Punkt.

Nach Fehlern auf beiden Seiten kommt es beim Aufschlagspiel von Shnaider wieder zum 40:40. Das letzte Spiel der 20-Jährigen war ein ganz knappes Ding.

Erst unterläuft Pegula einen einfachen Vorhandfehler, ehe sie eine grandiose Vorhand cross spielt und im Spiel ausgleicht. Im Anschluss drückt Shnaider aufs Tempo und zwingt sie in die Defensive, sodass die Russin am Netz kein Problem hat, einen Vorhandvolley als Winner rechts im Feld zu platzieren.

Die erste Möglichkeit lässt die Favoritin zwar noch liegen, allerdings schlägt sie danach ein Ass nach aussen und zieht wieder mit 4:2 davon.

Pegula treibt ihre Kontrahentin mit einem Aufschlag nach aussen und hat in der Folge auf der rechten Seite ganz viel Raum und legt einen Rückhandwinner sicher ins Feld. Drei Spielbälle für die US-Amerikanerin.

Beim Aufschlagspiel von Pegula, verzieht Shnaider eine Rückhand, sodass die im linken Doppelfeld landet. Danach landet auch eine Vorhand im linken Doppelfeld, sodass Pegula sehr komfortabel mit 30:0 in Führung liegt.

Im nächsten Ballwechsel unterläuft der gleiche Fehler auch der Favoritin, sodass der zweite Spielball zum 2:3 aus Sicht von Shnaider führt.

Ein Rückhandfehler gibt Shnaider drei Spielbälle. Den Ersten lässt sie über die Vorhand liegen, da der Ball hinter der Grundlinie aufkommt.

Mit einem Vorhandwinner inside in kann Shnaider ihren ersten Punkt bei eigener Angabe machen. Was einmal funktioniert, klappt in der Regel auch ein zweites Mal. So auch hier. 30:0 für die 30-Jährige.

Ein weiterer Fehler beim Return und ein Ass besiegeln dann verhältnismässig schnell das Spiel.

Danach legt sie eine Rückhand hinter die Grundlinie, sodass es Breakball für Shnaider gibt. Allerdings recht eine harte Angabe durch die Mitte, sodass Shnaider keine Möglichkeit hat, den Ball zu returnieren.

Per Ass und einem Aufschlag auf den Körper kann sie ihr Aufschlagspiel wieder zum 30:30 ausgleichen.

Dies gelingt ihr jedoch nicht. Nach einem Fehler über die Vorhand und zwei Aufschlägen, die sich im Netz wiederfinden, steht es 0:30.

Das Aufschlagspiel von Shnaider dauerte knapp 13 Minuten. Das wird ihr natürlich viele Körner gekostet haben. Nun hat Pegula die Möglichkeit, ihre Kontrahentin weiter unter Druck zu setzen.

Breakball Nummer vier lässt nach einem Vorhandfehler von Shnaider nicht lange auf sich warten. Am Ende ist es ein Doppelfehler der Russin, der für das Break sorgt.

Ein weiterer Fehler von Shnaider sorgt für den dritten Breakball für Pegula in diesem Spiel. Allerdings returniert sie einen Aufschlag über die Mitte mit der Vorhand, wobei der Ball deutlich hinter der Grundlinie aufkommt.

Pegula kommt nicht mehr hinter den Ball nach einem Aufschlag nach aussen, sodass Shnaider wieder im Vorteil ist. Aber auch diesen kann die Russin nicht verwerten und schlägt nach einer längeren Rallye eine Vorhand unbedrängt ins Netz.

Beide Spielerinnen begehen Fehler über die Rückhand und so geht es hier munter weiter. Das Aufschlagspiel dauert nun bereits rund neun Minuten an.

Jessica Pegula schlägt einen Vorhandwinner cross und hat die nächste Chance auf ein Break. Nach einem Fehler über die Rückhand, der hinter der Grundlinie landete, gibt es wieder Einstand.

Derzeit unterlaufen beiden Akteurinnen wieder mehr unforced errors. Nach einem Rückhandfehler von Shnaider hat Pegula die Möglichkeit auf ein Break. Diese wehrt Shnaider souverän an und bekommt selbst den Vorteil.

Pegula returniert hervorragend und setzt Shnaider unter Druck und wehrt den Spielball ab. Nach zwei weiteren unforced errors, einem auf beiden Seiten, steht es wieder Einstand.

Nach zwei unforced error über die Vorhand kommt Shnaider zurück in ihr Aufschlagspiel. Danach ist es die Russin persönlich, die ein Vorhandwinner per inside out schlägt. Nun hat sie einen Spielball, um die eigene Angabe zu halten.

Pegula lässt ihre Gegnerin von links nach rechts laufen, die dadurch eine Vorhand nur im hohen Bogen über die Netzkante bringen kann. Die Favoritin erkennt dies frühzeitig und geht ans Netz. Dort gelingt ihr ein Winner per Vorhandsmash.

Nun scheint auch Jessica Pegula besser zu servieren. Nach zwei Assen, einem Vorhandwinner und einem Rückhandfehler von Shnaider, sichert sie sich das Spiel in fünf Ballwechseln.

In einem sehr schnellen Aufschlagspiel hat Shnaider zwei Versuche, die eigene Angabe zu halten. Dies gelingt ihr, nachdem Pegula eine Vorhand nicht kontrolliert übers Netz bringen kann.

Diana Shnaider kann nach zwei erzwungenen Fehlern ihren Aufschlag im zweiten Durchgang gut beginnen, ehe ihr selbst ein Vorhandfehler unterläuft.

Beide Spielerinnen scheinen noch immer ihre Mühe beim eigenen Aufschlag zu haben, sodass es bisher fünf Breaks gab! Das Niveau der Partie ist sehr schwankend. Im Returnspiel zeigen sowohl Shnaider als auch Pegula ihre Stärken, allerdings geht die eigene Angabe zu oft ohne Druck verloren. Auch die unforced error sind auf beiden Seiten noch zu hoch, sodass es Steigerungspotenzial gibt.

Jessica Pegula möchte einen Fehler vermeiden und spielt sichere Bälle. Am Ende ist es die Russin, die einen unforced error über die Vorhand schlägt, sodass der erste Satz an die US-Amerikanerin geht.

Eine weitere Breakmöglichkeit kann Pegula noch einmal durch einen forced error abwehren. Danach serviert sie nach aussen und Shnaider schafft es nicht, die Kugel noch übers Netz zu bringen. Erster Satzball für Pegula.

Shnaider zieht einen Vorhandwinner in die linke Ecke, den Pegula nicht erlaufen kann. Damit hat die 20-Jährige eine Chance auf den Ausgleich. Allerdings ist Pegula voll da und antwortet selbst mit einem Vorhandwinner, kurz hinter dem Netz.

Pegula unterläuft einen Vorhandfehler, ehe Shnaider beim Return die Rückhand zu lang zieht, sodass es schnell 30:30 steht.

Wieder serviert die US-Amerikanerin für einen möglichen Satzgewinn. Zu Beginn schenkt ihr Shnaider den ersten Punkt, nachdem eine Vorhand ohne Druck wenige Zentimeter hinter die Grundlinie fliegt. Im Anschluss macht sie es besser und schlägt eine Vorhand inside out zum Winner.

Pegula hat aktuell ihre Fehler nicht im Griff und so geht eine Rückhand ins Aus. Damit kann Shnaider auf 4:5 nach Spielen verkürzen. Bisher sah Pegula auch noch nicht wirklich überzeugend bei ihrem Aufschlagspiel aus.

Auch bei eigener Angabe bleibt Shnaider stark und geht mit 40:15 durch ein Ass in Führung.

Nun zeigt auch die Favoritin wieder Nerven. Nach einem unforced error, hat Shnaider die Möglichkeit, einen Break aufzuholen. Diese Chance ergreift sie, da Pegula ein Rückhandfehler unterläuft. Die 20-Jährige hat sich in diesem Satz noch nicht aufgegeben.

In der Folge steckt sie jedoch nicht auf und bleibt aktiv. Sie zieht zum Netz und schlägt einen Vorhandwinner auf die rechte Seite des Feldes. Danach kann Shnaider einen harten ersten Aufschlag nicht kontrolliert retunieren, sodass ihre Rückhand hinter die Grundlinie fliegt.

Mit der Möglichkeit zum Satzgewinn steigt Pegula mit einem Doppelfehler in ihren Aufschlag herein. Danach setzt sie ohne Druck eine Rückhand ins Netz.

... und die Möglichkeit lässt sie sich nicht nehmen. Nach einem weiteren unforced error von Shnaider über die Vorhand, holt sich die Favoritin das dritte Break im vierten Aufschlagspiel von ihrer Kontrahentin. Dieser Satz kann in wenigen Momenten bereits Geschichte sein.

Nun kann es ganz schnell gehen. Nach einem unforced error über die Vorhand, gibt es eine Breakchance für Pegula...

Pegula geht Mitte des ersten Satzes deutlich mehr Risiko und setzt Shnaider unter Druck. Allerdings übertreibt sie es beim Stand von 15:15 und schlägt eine Vorhand ins Aus. Danach zeigt ihre Gegnerin Nerven und begeht einen Doppelfehler.

Erst holt Shnaider, die am linken Knie bandagiert ist, durch eine Vorhand aus der Hocke heraus einen Punkt, ehe eben jener Versuch hinter der Grundlinie aufkommt.

Dann allerdings rutscht ihr eine Vorhand ab, sodass diese erst hinter der Grundlinie aufkommt. Damit sichert sich Pegula ihre zweite Angabe.

Bei drei Spielbällen fasst sich Shnaider ein Herz und returniert den Aufschlag mit der Vorhand longline und überrascht ihre Gegnerin damit.

Es war davon auszugehen, dass die Angabe keine ganz grosse Waffe werden würde. Dieses Mal kann Pegula die ersten beiden Punkte beim eigenen Aufschlag machen, da Shnaider zwei Rückhandfehler begeht. Danach ist es eine starke Vorhandcross von der Amerikanerin, die die 20-Jährige nicht mehr erlaufen kann.

Dieses Mal schafft die US-Amerikanerin das Break und lockt die 20-Jährige ans Netz, ehe sie eine Vorhand die Linie herunterspielt, die Shnaider nur noch hinterhergucken kann. Das dritte Break im fünften Spiel!

Nach dem Cross folgt die Longline-Variante über die Rückhand, die zum Winner wird. Die nächste Breakmöglichkeit für Pegula.

Die 20-Jährige wehrt die Breakchance, nachdem Pegula einen Vorhandslice spielen möchte, aber der Versuch verhungert auf der Hälfte des Weges.

Diese reagiert sofort und schlägt eine harte Rückhand cross und Pegula kann den Ball nicht erlaufen. Im nächsten Ballwechsel macht es Pegula ihr nach und spielt ebenfalls eine Rückhand cross, die zum Winner wird.

Beiden Spielerinnen unterlaufen jeweils einen Vorhandfehler, sodass es 15:15 steht. Danach zeigt Pegula ihre Klasse und spielt eine Vorhand inside out und setzt Shnaider bei eigenem Aufschlag unter Druck.

Shnaider gewinnt eine lange Rallye, nachdem sie etwas mehr Druck auf ihre Kontrahentin aufgebaut hat und ans Netz heranrückt. Pegula möchte einen Lop spielen, der allerdings erst hinter der Grundlinie aufkommt und die Aussenseiterin holt sich das Rebreak!

Shnaider retuniert den Serve, der in die Mitte kam, stark und setzt Pegula über die Vorhand unter Druck. Die begeht den Fehler und es gibt einen Breakball für die 20-Jährige.

Die US-Amerikanerin möchte bei eigener Angabe deutlich mehr Druck entwickeln und begeht dabei Fehler. So landet eine weitere Vorhand im Aus, nachdem sie mit 30:15 in Führung lag.

Die Probleme beim eigenen Aufschlag bleiben bei der Favoritin vorerst bestehen. Nach einem starken Serve nach aussen hat sie nach dem Return die rechte Seite komplett offen, aber spielt wieder in die linke Ecke. Allerdings verzieht sie die Vorhand und der Ball landet im Doppelfeld.

Nachdem Shnaider einen Servewinner schlägt, unterläuft der 20-Jährigen ein einfacher Fehler und sie haut die Filzkugel ohne Druck ins Aus. Damit holt sich Pegula ihr Break im zweiten Aufschlagspiel ihrer Gegnerin.

Pegula gibt einen Punkt leichtfertig ab, ehe Shnaider mit einem Doppelfehler der US-Amerikanerin zwei Breakbälle schenkt.

Den ersten Punkt beim zweiten Ballwechsel muss Shnaider nach einem unforced error über die Vorhand abgeben. Danach spielt Pegula eine starke Vorhandcross, die Shnaider nicht mehr kontrolliert über das Netz bringen kann, sodass es nun 0:30 steht.

Nachdem eine Vorhand im Netz hängenbleibt, ist es Shnaider, die einen Rückhandstopp spielt, der allerdings viel zu kurz gerät und ebenfalls nicht über die Netzkante kommt. Danach ist es die Rückhand der Aussenseiterin, die zu lang ist und Pegula ihr erstes Spiel beschehrt.

Das erste Aufschlagspiel der Favoritin entwickelt sich zu einem Krimi. Sie kann eine dritte Breakmöglichkeit abwehren und geht durch einen Vorhandwinner selbst in Führung. Bisher ist der Serve von Pegula noch nicht auf dem Level, das man erwarten konnte.

Nach einem Rückhandfehler bekommt Shnaider zwei Breakbälle, die Pegula mit einem Vorhandwinner und einem forced error über die Vorhand der 20-Jährigen abwehren kann.

Auch beim Aufschlagspiel von Pegula macht die US-Amerikanerin einen unforced Rückhandfehler. Danach unterläuft der Favoritin ein weiterer Vorhandfehler und die ersten sechs Punkte der Partie gehen an die Russin.

Shnaider setzt Pegula mit dem ersten Aufschlag direkt unter Druck und erzwingt einen Vorhandfehler, wodurch sie ihr erstes Aufschlagspiel halten kann.

Nach zwei weiteren Fehlern von der US-Amerikanerin, beide ohne Bedrängnis, hat Shnaider drei Spielbälle.

Nun geht es also los. Shnaider beginnt mit dem Serve und sichert sich nach einem Rückhandfehler von Pegula den ersten Punkt der Partie.

Entweder Iga Świątek, die Nummer eins der Welt, oder Liudmila Samsonova (16. der Weltrangliste) wartet auf die Siegerin der Partie. Nun steht allerdings erst einmal die Partie an, die in wenigen Momenten losgeht.

Nun kommen Diana Shnaider und Jessica Peluga in den Innenraum und beziehen ihre Plätze. Diana Shnaider gewinnt beim kurzen Briefing den Münzwurf und entscheidet sich, als Erste aufzuschlagen.

Wie es bei den US Open üblich ist, verzögert sich der Start des Matches um wenige Minuten. Rund drei Minuten nachdem die Partie bereits hätte laufen sollen, fehlt noch immer jegliche Spur von beiden Akteurinnen. Der Beginn ist bereits auf 18:15 Uhr verlegt worden.

Bisher standen sich Jessica Pegula und Diana Shnaider bereits einmal gegenüber. Vor genau drei Wochen trafen die beiden Akteurinnen bei den Canadian Open aufeinander, die Pegula schlussendlich auch gewann. Das Ergebnis lautete 2:0 für die Amerikanerin, die mit 6:4 und 6:3 die Sätze für sich entscheiden konnte. In der Partie, die 1:24 Stunden andauerte, konnte die Nummer sechs der Welt ihrer Konkurrentin drei Aufschläge abnehmen, aber nutzte lediglich drei von elf Breakchancen. Auch Shnaider konnte ein Spiel bei gegnerischer Angabe gewinnen.

Trotz der Favoritenrolle von Pegula ist ihre Kontrahentin Diana Shnaider nicht zu unterschätzen. Die 20-Jährige hat rund ein Viertel ihrer Punkte nach den bisherigen drei Matches mit einem Winner gewinnen können, was die stärkste Quote im kompletten Teilnehmerfeld ist. Ausserdem konnte sie 70 Prozent ihrer Breakchancen nutzen. In dieser Kategorie liegt die Favoritin bei 50 Prozent, was sich ebenfalls sehen lässt. Obwohl Pegula bisher mehr Asse servierte (12:5), hat Shnaider den härten Aufschlag, was die US-Amerikanerin vor Probleme stellen könnte, die bekanntermassen viele Punkte auch im Returnspiel holt.

Nicht nur wegen der Weltranglistenplatzierung ist in dieser Partie Jessica Pegula favorisiert. Die US-Amerikanerin konnte beim Masters von Cincinnati bis ins Finale einziehen und unterlag dort nur der Nummer zwei der Welt, Aryna Sabalenka, mit 0:2 (3:6, 5:7). Dies ist jedoch die einzige Niederlage, die die 30-Jährige seit den Olympischen Spielen hinnehmen musste. Im Anschluss an die Spiele in Paris gewann Pegula noch die Canadian Open in Toronto in beeindruckender Manier. Demzufolge gilt sie nicht nur als Favoritin in diesem Match, sondern ist auch als heisse Anwärterin auf den Titel der US Open zu nennen.

Bei den bisherigen drei Partien konnten sich sowohl Jessica Pegula, die Nummer sechs der Welt, als auch ihre Kontrahentin Diana Shnaider schadlos halten und beide sind ohne Satzverlust bis ins Achtelfinale eingezogen. Im Vergleich zu Pegula ist die gebürtige Russin Shnaider mit Platz 18 im Ranking der WTA deutlich schlechter platziert.

Hallo und herzlich willkommen zum achten Spieltag, der die Finalwoche der US Open 2024 einleitet. Im Arthuer Ashe Stadium steigt ab 18:00 Uhr die Partie zwischen Diana Shnaider und Jessica Pegula.