Vielen Dank fürs Mitfiebern und ein schönes Wochenende!

Langau reist morgen nach Bern zum Tatzenderby. Zug verabschiedet sich in die Nationalmannschaftspause. Sie sind am Dienstag, 16. Dezember, wieder im Einsatz gegen Lukko Rauma.

Die Zuger überstehen das Boxplay unbeschadet. In der 44. Minute wandert Leuenberger auf die Strafbank. Sie scheinen heute Strafen eher anzuziehen als Tore. In diesem Überzahlspiel scheitert Björninen aus nächster Nähe an Genoni. Das Spiel läuft weiterhin ohne viele Unterbrüche. Erni bringt den Puck Richtung Tor in der 49. Minute. An der linken Ecke steht Bachofner goldrichtig und netzt zum 2:1 ein. Zug ist bemüht eine Reaktion zu zeigen. Wey spielt quer zu Bengtsson rüber. Dieser schliesst von der rechten Seite mit einem satten Handgelenkschuss ab. Meyer ist zur Stelle. In der 53. Minute ermöglicht Salzgeber Zug das erste Powerplay. Dieses ist aber wie das ganze Spiel nicht überzeugend. Kaum von der Strafbank zurück, kann Salzgeber auf Genoni losziehen, scheitert jedoch an ihm. Kurz vor Schluss macht Genoni einem sechsten Feldspieler Platz. Das Risiko lohnt sich nicht. Petersson sorgt für die Entscheidung mit dem Treffer in das verlassene Tor. So gelingt Langnau auch im dritten Saisonduell der dritte Sieg.

Langnau gelingt auch im dritten Saisonduell der dritte Sieg.

Petersson entscheidet das Spiel mit seinem Schuss in das verlassene Tor.

Genoni verlässt seinen Kasten und macht einem sechsten Feldspieler Platz. Gelingt den Zugern noch der Ausgleich?

Michael Liniger nimmt sein Time-out. Allerdings ist es Assistent Montén, der Anweisungen gibt.

Künzle ist in der Garderobe verschwunden. Was genau geschehen ist, ist unklar.

Den Zugern rennt langsam die Zeit davon. Es sind noch etwas mehr als drei Minuten zu spielen. Da muss mehr kommen, wollen sie nicht das dritte Mal in dieser Saison gegen Langnau verlieren.

Langnau ist wieder komplett. Salzgeber kann gleich zu einem Konter ansetzen. Im eins gegen eins Duell gegen Genoni ist er der Verlierer und muss weiterhin auf sein erstes Saisontor warten.

Die Zuger können sich in der offensive Zone festsetzen. Die Scheibe verlässt allerdings die Zone, weil Sklenicka sie nicht halten kann.

Im ersten Powerplay der Zuger läuft es auch nicht wirklich. Mehr als eine Minute ist bereits verstrichen.

Nach einem Halten an Riva muss Salzgeber auf der Strafbank Platz nehmen.

Bei angezeigter Strafe können die Zuger kurzweilig sechs gegen fünf spielen, da Genoni einem Feldspieler kurzfristig Platz macht.

Wey spielt quer zu Bengtsson rüber. Dieser schliesst von der rechten Seite mit einem satten Handgelenkschuss ab. Meyer ist zur Stelle.

Zug ist bemüht eine Reaktion zu zeigen. Es ist alles nicht wirklich überzeugend.

Langnau geht erneut in Führung! Erni bringt den Puck Richtung Tor. An der linken Ecke steht Bachofner goldrichtig und netzt ein.

Das Spiel läuft ohne viele Unterbrüche. Kovar kommt über die linke Seite, aber der Pass auf Künzle gelingt nicht.

Zug kann die Scheibe in der offensiven Zone halten. Zuerst bleiben Hofmann und dann Riva in der Langnauer Defensive hängen.

Die Kolinstädter überstehen auch das vierte Unterzahlspiel. Da kam zu wenig Zwingendes von Seiten der Langnauer.

Das Powerplay der Langnauer steht. Sie suchen die Lücke. Die Scheibe läuft gut. Björninen scheitert aus nächster Nähe an Genoni.

Leuenberger produziert ein Halten in der offensiven Zone.

Kubalik will losstürmen, aber Baltisberger kann die Scheibe an der gegnerischen blauen Linie abfangen. Das hätte womöglich sonst eine gute Chance werden können.

Nein, können sie nicht. Zug übersteht das Boxplay unbeschadet.

Kann Langnau das Powerplay in ein Tor ummünzen?

Wie im ersten Drittel gibt es viele ungenaue Pässe und Unsicherheiten im Spielaufbau. Die Torhüter haben kaum etwas zu tun. Selbst das Powerplay der Langnauer wirkt nicht überzeugend. In der 28. Minute kann der EV Zug eine leichte Druckphase erzeugen. Vozenilek zieht hinter dem Tor durch und passt zu Hofmann. Er sieht eine Lücke und erwischt Meyer an der nahen linken Ecke zum Ausgleich. Dieser Treffer hat dem Spiel gut getan. Es ist gleich mehr Intensität und Emotionen drin. Dies bekommt Julian Schmutz von Kovar zu spüren nachdem er bei Genoni nachgestochert hat. Während einer vier gegen vier Phase knallt Björninen in der 34. Minute den Puck an das Gestänge. Das war zugleich eine der besten Chancen für die Langnauer. Kurz vor der Pause spediert Sklenicka die Scheibe über das Plexiglas und muss deswegen raus. Die SCL Tigers können das Schlussdrittel in Überzahl beginnen.

Es bleibt beim Untenschieden nach dem Mitteldrittel.

Kurz vor der Pause spediert Sklenicka die Scheibe über das Plexiglas und muss deswegen raus.

Zug kann sich in der Offensive festigen. Sie suchen die Lücke, aber finden sie nicht.

Noch etwas mehr als zwei Minuten sind zu spielen. Geht es mit einem Unentschieden in die erste Pause?

Die Intensität hat in diesem Spiel definitiv zugenommen. Die beiden Mannschaften schenken sich nichts.

Zug kann für ein paar Sekunden Powerplay spielen. In diesem passiert allerdings nichts. Julian Schmutz ist wieder zurück. Auf beiden Seiten sind wieder fünf Spieler auf dem Eis.

Für über eine Minute wird vier gegen vier gespielt. Björninen kann zum Konter ansetzen und sein Schuss landet am Pfosten.

Julian Schmutz macht das Powerplay gleich zunichte. Nachdem Genoni die Scheibe gestoppt hat, will er nachsetzen und schlägt an den Schoner von Genoni. Er wird sogleich von Kovar in die Mängel genommen.

Geisser erwischt seinen Gegenspieler Salzgeber mit einem hohen Stock und muss in die Kühlbox.

Kinnunen läuft durch die Mittelzone und schliesst ab. Sein Schuss geht aber weit am Tor vorbei.

Die Spielhälfte ist angebrochen. Langnau kann sich im offensiven Drittel festsetzen, aber findet die Lücke nicht.

Riikola schliesst von der blauen Linie ab. Der Schuss wird von einem Zuger geblockt. Der Ausgleich scheint etwas Energie ins Spiel gebracht zu haben.

Zug nimmt den Schwung gleich mit. Erneut sind sie in der Offensive anzutreffen.

Da ist der Ausgleich nach einer leichten Druckphase! Vozenilek zieht hinter dem Tor durch und passt zu Hofmann. Er sieht eine Lücke und erwischt Meyer an der nahen linken Ecke.

Kovar ist wieder zurück. Es geht mit fünf gegen fünf weiter.

Mehr als eine Minute ist bereits verstrichen. Auch hier im Überzahlspiel ist eine gewisse Unsicherheit anzumerken.

Vor dem eigenen Tor holt Kovar Kinnunen unnötig von den Beinen und muss auf die Strafbank.

Wie im ersten Drittel gibt es viele ungenaue Pässe und Unsicherheiten im Spielaufbau. Die Torhüter haben kaum etwas zu tun.

Die SCL Tigers stossen mit einem Angriff über die linke Seite in die offensive Zone ein. Gefährlich wird es nicht.

Geht da im Mitteldrittel mehr an Emotionen und gefährlichen Torchancen?

Kaum ist der Puck eingeworfen, verlässt Björninen das Eis. Er hat sich offenbar beim Bully im Gesicht verletzt und verschwindet in die Kabine. Er kommt aber im Verlaufe des Drittels wieder zurück. Beiden Mannschaften ist eine Unsicherheit anzumerken. Das Spiel läuft zwar sehr flüssig, aber an Emotionen und gefährlichen Torchancen mangelt es. In der 18. Minute geht es so schnell, dass das Tor für Langnau zuerst nicht gesehen wird. Nach genauem Hinschauen geht der Puck an die Latteninnenkante ins Tor. Genoni versucht am Boden zu retten, was noch zu retten ist. Sklenicka kann die Scheibe nicht kontrollieren. Rohrbach sagt danke und netzt ein. Langnau nimmt die Energie mit und kann eine Druckphase erzeugen. Ein weiteres Tor fällt nicht. So steht es nach 20 Minuten 1:0.

Die Gastgeber nehmen die Führung mit in die Pause.

Langnau nimmt die Energie mit. Sie können eine Druckphase erzeugen und vor dem Tor entsteht ein Chaos. Da war viel Glück für die Zuger dabei.

Genoni will den Puck spielen von hinter dem Tor und spielt sie zu einem Mitspieler. Er eilt schnell in dieses zurück und versucht am Boden zu retten, was noch zu retten ist. Sklenicka kann die Scheibe nicht kontrollieren. Rohrbach sagt danke und netzt mit einem Slapstick-Tor unter die Latte ein.

Noch etwas mehr als drei Minuten sind zu spielen in der Emmental Versicherung Arena. Fällt im ersten Drittel noch ein Tor? Bisher fehlt es an Highlights.

Langnau befindet sich in der offensiven Zone. Sie haben allerdings Mühe, den Weg zum Tor zu finden.

Schlumpf kommt gleich zweimal zum Abschluss. Einmal zieht er direkt von der blauen Linie ab und das andere Mal auf der linken Seite. Der Sieger heisst Meyer.

Die Stehkurve der Langnauer macht mächtig Stimmung. Ob die Mannschaft dies auch auf dem Eis spürt und in positive Energie umwandeln kann?

Wingerli fällt kurz vor der blauen Linie nach einem Zusammenstoss. Langnau profitiert davon und zieht vor das Tor. Dort macht es Pesonen allerdings zu kompliziert.

Das Spiel läuft sehr flüssig ohne viele Unterbrechungen. Kovar versucht es von der linken Seite mit einem Abschluss. Der Puck prallt an Meyer ab.

Künzle sieht zwischen den Bullykreisen Wingerli. Von hinter dem Tor spielt er zu ihm und der Schwede kommt zum Abschluss. Der Puck zischt allerdings an diesem vorbei.

Keiner der Mannschaften will aktuell einen gefährlichen Torschuss gelingen. Das Spiel läuft aktuell viel über Bandenkämpfe.

Von der blauen Linie aus prüft Riva Boltshauser im Tor. Dieser ist mit seiner Fanghand zur Stelle und es kommt zum Bully vor ihm.

Langnau kann sich im offensiven Drittel festsetzen. Baltisberger kommt zum Abschluss. Der Puck kommt vor Genoni, aber da ist keiner, der nachsetzen kann.

Zug ist bemüht einen Angriff aufzubauen. Zu Beginn des Drittels will dies noch nicht wirklich gelingen.

Die ersten Minuten gleichen einem Herantasten. Es ist ein Hin und Her.

Björninen hat sich beim Bully verletzt bei Spielbeginn. Er hält sich das Gesicht und ist in der Kabine verschwunden.

Los geht's!

Michael Liniger hat im Vergleich zum letzten Spiel gegen Ajoie einige Veränderungen vorgenommen. Im Tor steht Leonardo Genoni, der am Mittwoch in der Champions Hockey League sein Comeback gegeben hat. In der Verteidigung spielt Schlumpf neu an der Seite von Tobias Geisser, Riva an der Seite von Sklenicka und Balestra ist siebter Verteidiger. Im Sturm rückt Vozenilek in die erste Linie vor. Mike Künzle ist zurück von seiner Sperre. Lindemann kommt in den Genuss, mit zwei Tschechen zu spielen und Antenen an der Seite von Leuenberger sowie Wey. Verletzt fehlen Dorian Moret, Raphael Diaz, Nando Eggenberger, Samuel Guerra, Lino Martschini und Tomas Tatar.

Thierry Paterlini hat einzig im Tor eine Veränderung vorgenommen. Statt Luca Boltshauser spielt Robin Meyer. Ansonsten ist die Aufstellung identisch wie die gegen Lausanne im letzten Spiel. Überzählig sind Tim Matthys und Patrick Petrini.

Die Partie wird heute von den Schiedsrichtern Loïc Ruprecht und Mirsolav Stolc geleitet. Sie werden von den Linienrichtern Dominik Altmann und Zach Steenstra unterstützt.

Beide Saisonduelle konnten die SCL Tigers zu ihren Gunsten entscheiden. Mitte September gelang ihnen einen 3:4-Sieg nach Verlängerung. Vor gut einem Montag besiegten die Langnauer die Zuger zuhause mit 4:2. Zuvor konnten die Kolinstädter alle drei Direktduelle gewinnen. Geht die Langnauer Erfolgsserie weiter?

Die Achterbahn geht bei den Zugern weiter. Sie schaffen es einfach nicht, drei Siege in Folge zu feiern. Gegen Ajoie verloren sie 3:2 nach Penaltyschiessen trotz 0:2-Führung. Sie bleiben ein Überraschungspaket. Immerhin ist Leonardo Genoni nach seiner Verletzung wieder zurück. Er stand am Mittwoch im CHL-Hinspiel zwischen den Pfosten. Sie haben noch ein Polster gegen hinten, aber zu viele Niederlagen sollten sich die Kolinstädter nicht mehr leisten. Gleichzeitig besteht bei einer Stabilisierung die Option, in die Top 4 zu marschieren. Wie geht es weiter heute?

Die Form zeigt aktuell einen Mix aus vereinzelten Siegen, aber überwiegend Niederlagen in den letzten Spielen. Aus den letzten zehn Spielen ist eine Inkonstanz herauszulesen. Am Sonntag verloren sie knapp mit 3:4 trotz kämpferischer Leistung. Das dritte Tor fiel in der 57. Minute. Der Trend ist eher leicht negativ und das Risiko besteht, weiter abzurutschen. Gleichzeitig könnten sie mit einer positiven Serie Kurs Richtung Top 10 nehmen, weil die Abstände sehr eng sind. Wohin geht die Reise heute?

Die SCL Tigers (Rang 11) und der EV Zug (Rang 7) trennen elf Punkte, bei einem Spiel weniger für die Langnauer. Die Gastgeber sind jedoch punktgleich mit dem ebenfalls 36-Punkte-Team vor ihnen (EHCB). Dasselbe gilt auch für die Zug und Lugano bei 47 Punkten. Beide haben eine eher abfallende Form. Wer findet heute auf die Erfolgsspur zurück?

Herzlich willkommen, liebe Eishockeyfans! Heute treffen die SCL Tigers und der EV Zug aufeinander. Einwurf der Scheibe ist um 19:45 Uhr in der Emmental Versicherung Arena. Vorab erfahrt ihr Wissenswertes über beide Mannschaften und sind ab Spielbeginn live dabei. Viel Spass und gutes Mitfiebern!