Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend! Bis zum nächsten Mal!

Am Mittwoch, 17. Dezember empfängt der ZSC den HC Lugano. Zwei Tage später gastieren die SC Rapperswil-Jona Lakers beim EHC Kloten.

Im Schlussdrittel blieben die ZSC Lions weiterhin die spielbestimmende Mannschaft. Die Gäste fanden zunächst kaum Wege, die kompakte Zürcher Defensive zu überwinden. In ihrem ersten Powerplay gelang Rapperswil jedoch der Anschlusstreffer: Nach einem feinen Zuspiel von Moy lenkte Dünner zum 2:1 ab. Die Lions liessen sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und kontrollierten bei fünf gegen fünf weiterhin das Geschehen. In den Schlussminuten drückten die Lakers noch einmal auf den Ausgleich, doch Hrubec und die gut organisierte Zürcher Abwehr hielten stand. Kurz vor Schluss erkämpfte sich Bächler die Scheibe und lancierte Malgin, der mit dem Treffer ins leere Tor den 3:1-Endstand besiegelte. Die Lions brachten ihren Vorsprung abgeklärt über die Zeit und feierten einen verdienten Heimsieg.

Nicolas Bächler erkämpft sich die Scheibe gegen Maillet und leitet sofort zu Denis Malgin weiter. Dieser trifft ins leere Tor und sorgt so für die endgültige Entscheidung.
 

Der Druck der Lakers nimmt gegen Ende der Partie noch einmal zu. Fritz versucht es aus kurzer Distanz am nahen Pfosten, doch Hrubec reagiert blitzschnell und schliesst die Lücke.

Johan Lundskog nimmt sein Time-Out! Nyffeler kehrt nicht mehr ins Tor zurück! Die Lakers jetzt mit sechs Feldspieler.

Willy Riedi kehrt nach seiner Strafe zurück auf das Eis.

Dank guter Störarbeit von Derek Grant können sich die ZSC Lions befreien. Die Lakers bleiben zwar noch 30 Sekunden im Powerplay, finden aber keinen Weg, den Puck gefährlich vor Hrubec zu bringen.

Willy Riedi spielt die Scheibe über das Plexiglas und wird dafür mit einer Strafe wegen Spielverzögerung belegt. Die Lakers erhalten noch einmal die Chance im Powerplay, um in den letzten Minuten den Ausgleich zu erzwingen.

Die ZSC Lions haben den Vorsprung im Blick und spielen derzeit etwas kontrollierter, ohne die Offensive weiterhin vehement zu forcieren. Die Hausherren setzen auf Sicherheit und Defensive.

Trotz des Anschlusstreffers behalten die ZSC Lions bei fünf gegen fünf die Kontrolle über das Spiel. Die Hausherren bestimmen weiterhin das Tempo, setzen die Lakers unter Druck und lassen kaum gefährliche Szenen vor dem eigenen Tor zu.

Frödén im Doppelpass mit Schwendeler, anschliessend ein präzises Zuspiel an den weiten Pfosten – doch Derek Grant verpasst den Treffer nur haarscharf.

Trutmann legt die Scheibe auf Malgin, der sofort zum Abschluss kommt, doch sein Schuss geht knapp am Tor der Lakers vorbei. Es bleiben noch zehn Minuten zu spielen, und die Lions führen weiterhin knapp mit 2:1.

Bei fünf gegen fünf agieren die ZSC Lions bisher sehr solide und haben sich in dieser Partie kaum etwas vorzuwerfen. Im ersten Boxplay des Spiels mussten sie jedoch das 1:2 hinnehmen.

Tyler Moy täuscht zunächst den Schuss von der blauen Linie an, spielt dann jedoch einen präzisen Pass zu Nico Dünner vor dem Tor. Dünner lenkt die Scheibe unhaltbar untscheidend ab – 2:1! Die Lakers nutzen ihr erstes Powerplay erfolgreich und machen das Spiel wieder spannend.

Malgin mit dem Stockschlag gegen Malte Strömwall und die Schiedsrichter entscheiden auf Strafe gegen die ZSC Lions. Die Lakers erhalten damit ihr erstes Powerplay am heutigen Nachmittag.

Die ZSC Lions agieren weiterhin souverän und kontrollieren das Spielgeschehen. Die Lakers tun sich extrem schwer, überhaupt in die Angriffszone der Zürcher zu gelangen, geschweige denn eine wirklich gefährliche Abschlusschance zu kreieren.

Die ZSC Lions ziehen in der Zone der Lakers eine Art Powerplay auf. Trutmann zieht von der blauen Linie ab, doch Nyffeler kann sich das erste Mal auszeichnen und fängt den Puck sicher in der Fanghand.

Nach Beginn des dritten Drittels verlässt Punnenovs überraschend das Eis, Melvin Nyffeler übernimmt im Tor der Lakers. Die Gründe für den Wechsel sind zunächst unklar.

Das zweite Drittel setzt die Linie des ersten fort: Die ZSC Lions sind das überlegene Team, agieren defensiv sicher und lassen kaum Chancen der SC Rapperswil-Jona Lakers zu. Offensiv gelingt den Zürchern in der 24. Minute der zweite Treffer: Nach einem starken Zuspiel von Sven Andrighetto trifft Jan Schwendeler eiskalt per Direktschuss zum 2:0. Die Lakers zeigen sich bemüht und versuchen immer wieder Nadelstiche zu setzen, kommen bislang aber zu keinen hochkarätigen Chancen. Mit diesem Rückstand bleiben den Gästen noch 20 Minuten, um zu reagieren – dafür müssen sie offensiv deutlich mehr Risiko eingehen und ihre Defensive öffnen. Insgesamt haben die Lions die Kontrolle über das Spiel behalten und gehen verdient mit zwei Toren Vorsprung ins letzte Drittel.

Die Lakers überstehen auch das zweite Boxplay schadlos. Mika Henauer ist zurück auf dem Eis und das Mitteldrittel neigt sich dem Ende zu.

Die Hälfte des Powerplays ist bereits vorbei, doch die Lakers verteidigen bisher stark. Das Penaltykilling funktioniert bislang sehr gut, und die ZSC Lions können sich nicht wie gewünscht dauerhaft in der Angriffszone festsetzen.

Henauer trifft Pontus Åberg unglücklich mit dem Stock im Gesicht, und die Schiedsrichter entscheiden auf Strafe gegen Rapperswil. Die Lions erhalten damit ihr zweites Powerplay des Spiels.

Die Lions starten einen schnellen Gegenstoss über Grant und Frödén. Am Ende zieht Andrighetto aus dem Slot ab, doch sein Handgelenkschuss landet sicher in den Fängen von Punnenovs.

Die Gäste aus Rapperswil warten weiterhin auf eine wirklich gefährliche Torchance. Die ZSC Lions agieren in der Defensive unglaublich kontrolliert und lassen kaum Raum für Chancen der Lakers.

Yannick Weber zeigt wichtige Defensivarbeit für die Lions. Mit vollem Körpereinsatz unterbindet er einen Pass in den Slot zu einem frei stehenden Lakers-Spieler und verhindert so eine vielversprechende Torchance.

Starkes Forechecking von Rohrer! Willy Riedi übernimmt die Scheibe und spielt sie zu Bächler, der völlig frei im Slot steht. Doch der Abschluss findet nicht den Weg an Lakers-Goalie Punnenovs vorbei.

Strömwall sucht immer wieder den Abschluss oder versucht, seine Mitspieler vor ZSC-Goalie Hrubec in Szene zu setzen. Bislang bringt er die Scheibe aber noch nicht am starken Torhüter vorbei.

Die Lakers reagieren umgehend auf den Rückstand. Lammer taucht aus nächster Nähe vor ZSC-Goalie Hrubec auf, scheitert jedoch am starken Schlussmann.

Stark gemacht von Andrighetto: Er zieht Verteidiger Kellenberger auf sich, behält aber das Auge für seinen Mitspieler. Mit einem tollen Pass durch die Box bringt er Jan Schwendeler in Szene, der eiskalt mit einem Direktschuss zum 2:0 trifft. Für Schwendeler ist es sein erstes Tor in der National League.

Das zweite Drittel beginnt genauso intensiv wie das erste endete. Die ZSC Lions setzen sich sofort in der Zone der Lakers fest, während die Gäste kaum Mittel finden, sich zu befreien. Schliesslich müssen sie sich mit einem Icing helfen.

Nach den ersten 20 Minuten führen die ZSC Lions mit 1:0 gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers. Die Zürcher hatten über weite Strecken mehr vom Spiel und setzten die Gäste mit frühem Forechecking und hohem Tempo immer wieder unter Druck. Die Lakers zeigten sich jedoch keineswegs ungefährlich. Immer wieder versuchten sie mit schnellen Angriffen und Nadelstichen, die Defensive der Lions zu überwinden, doch ZSC-Torhüter Hrubec hielt seinen Kasten bislang sauber. Der bisher einzige Treffer der Partie erzielte Sven Andrighetto in der 18. Minute auf Zuspiel von Derek Grant.

Die Lakers versuchen sofort zu reagieren. Larsson spielt die Scheibe durch die Box zu Henauer, der zum Handgelenkschuss kommt – doch ZSC-Goalie Hrubec ist zur Stelle und pariert souverän.

Klasse Störarbeit von Grant! Er bringt die Scheibe in den Slot, wo Andrighetto völlig frei vor Goalie Punnenovs auftaucht. Mit einem eiskalten Abschluss bezwingt er den Rapperswil-Keeper und bringt die Lions kurz vor Ende des ersten Drittels in Führung.

Trutmann rutscht die Scheibe durch und eröffnet Valentin Hofer eine gute Möglichkeit. Hofer zieht mit der Scheibe vor das Tor, doch Torhüter Hrubec ist aufmerksam und pariert den Schuss mit dem Beinschoner.

Malgin setzt Verteidiger Trutmann in Szene, doch dessen Abschluss verfehlt das Tor nur knapp um einen halben Meter.

Rohrer zeigt feines Auge und spielt die Scheibe quer durch die Box auf einen Mitspieler. Bächler kommt zum Abschluss, kann die Scheibe aber nicht im Tor unterbringen. Maier im entscheidenden Moment mit starker Störarbeit.

Strömwall zeigt eine starke Einzelaktion, zieht elegant durch die Zone und kommt zum Abschluss – doch sein Schuss fliegt knapp am Gehäuse der Lions vorbei.

Die Lakers haben Schwierigkeiten, sich kontrolliert aus der eigenen Zone zu befreien. Die Lions setzen sofort nach und erhöhen den Druck in der Offensive. Die Hausherren bestimmen weiterhin das Tempo und lassen den Gästen kaum Zeit zum Durchatmen.

Die Lions setzen sofort nach. Pontus Åberg zieht von der blauen Linie ab, doch sein Slapshot zischt knapp am Tor der Lakers vorbei.

Die Lakers starten einen schnellen Gegenstoss. Strömwall zieht aus dem Slot mit einem Handgelenkschuss ab, doch Verteidiger Trutmann stellt sich entscheidend dazwischen und blockt den Schuss.

Maier kehrt auf das Eis zurück, die Lakers haben die erste Unterzahlsituation souverän überstanden. Die Lions konnten den Druck im Powerplay nicht in ein Tor ummünzen.

Andy Andreoff taucht gleich zweimal gefährlich vor dem Tor der Lakers auf, bringt die Scheibe aber nicht an Goalie Punnenovs vorbei.

Die Lions erhalten das erste Überzahlspiel der Partie, nachdem Maier für Behinderung an Baltisberger auf die Strafbank muss.

Die Zürcher übernehmen in den Startminuten sofort das Kommando. Aggressives Forechecking, hohes Tempo – die Lakers werden früh tief in der eigenen Zone eingeschnürt und geraten direkt unter Druck.

Die ZSC Lions starten im ersten Drittel von rechts nach links – und das in speziellen Retro-Trikots, die am heutigen Nachmittag für nostalgisches Flair sorgen. Die Gäste aus Rapperswil treten in ihren roten Auswärtsjerseys an.

Johan Lundskog nimmt nur auf der Torhüterposition einen Wechsel vor. Heute steht Ivars Punnenovs zwischen den Pfosten anstelle von Melvin Nyffeler.
 

Marco Bayer nimmt im Vergleich zum letzten Spiel gegen den HCD zwei Änderungen im Lineup vor. Victor Oejdemark spielt anstelle von Christian Marti und Denis Malgin ersetzt Alessandro Segafredo.
 

Die Partie wird geleitet von den Schiedsrichtern Loic Ruprecht und Miroslav Stolc. Unterstützt werden sie von den Linesmen Eric Cattaneo und Fabrizio Bachelut.

Beim ZSC trägt Denis Malgin den gelben Helm. Der Schweizer hat bisher sieben Tore erzielt und 17 Assists geliefert. Bei den Lakers ist Malte Strömwall der beste Punktesammler. Der Schwede hat 13 Tore und neun Assists auf dem Konto.
 

Die ZSC Lions haben in den jüngsten Direktduellen gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers leichte Vorteile auf ihrer Seite. Drei der letzten fünf Begegnungen entschieden die Zürcher für sich. Besonders deutlich fiel dabei das bisher letzte Aufeinandertreffen am 28. Oktober aus, als die Lions vor heimischem Publikum mit einem klaren 7:0-Sieg überzeugten. Die Lakers konnten ihrerseits am 10. Oktober einen Erfolg verbuchen. In ihrem Heimspiel setzten sie sich knapp mit 3:2 durch.

Die jüngsten Ergebnisse der SC Rapperswil-Jona Lakers zeigen eine Mannschaft, die sich trotz einiger Rückschläge stabil präsentiert. Auf zwei knappe 4:3-Niederlagen gegen den Lausanne HC und den HC Davos reagierte das Team von Headcoach Johan Lundskog mit zwei Erfolgen. Zu Hause setzten sich die Lakers zunächst mit 3:2 gegen den HC Lugano durch, bevor sie auswärts bei Fribourg-Gottéron mit einem 4:2-Sieg nachlegten. Beide Partien unterstrichen die Fähigkeit der St. Galler, in engen Spielen die nötige Effizienz und defensive Stabilität zu finden. Zuletzt blieb der erhoffte dritte Sieg in Serie jedoch aus. Im Heimspiel gegen den EHC Biel unterlagen die Lakers nach Penaltyschiessen mit 2:3. Trotz des gewonnenen Punktes überwog das Gefühl einer verpassten Möglichkeit, denn erneut bewegten sich die St. Galler über weite Strecken auf Augenhöhe mit ihrem Gegner.

Die ZSC Lions präsentieren sich in den vergangenen Wochen als schwer einschätzbare Mannschaft. Von den letzten sieben Partien konnten die Zürcher lediglich zwei gewinnen – eine Bilanz, die deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurückbleibt. Besonders schmerzhaft waren dabei überraschende Niederlagen gegen Teams aus der unteren Tabellenregion. So unterlagen die Lions sowohl zu Hause dem Schlusslicht HC Ajoie mit 2:3 als auch den SCL Tigers mit demselben Resultat. Beide Spiele zeigten deutlich, dass der Meister derzeit Schwierigkeiten hat, seine Leistung konstant abzurufen. Umso bemerkenswerter war hingegen der Auftritt vom Freitag: Auswärts beim Leader HC Davos kämpften sich die Lions zu einem 3:2-Sieg nach Verlängerung und bewiesen, dass sie gegen Topgegner jederzeit zu Glanzleistungen fähig sind. Insgesamt bleiben die ZSC Lions in dieser Saison eine echte Wundertüte – mit der Qualität, jeden Gegner zu schlagen, aber auch der Gefahr, gegen scheinbar schwächere Teams unnötige Punkte liegenzulassen.

Nach 31 absolvierten Spielen stehen die SC Rapperswil-Jona Lakers mit 52 Punkten solide auf dem fünften Tabellenrang. Die Mannschaft präsentiert sich bislang konstant und hat sich im oberen Drittel der Tabelle etabliert. Der Meister aus Zürich hinkt in der Anzahl Partien noch leicht hinterher: Die ZSC Lions haben ein Spiel weniger ausgetragen und liegen mit 46 Punkten aktuell auf Rang acht. Trotz des Rückstands ist die Ausgangslage für die Zürcher jedoch keineswegs aussichtslos. Ein Heimsieg gegen die Lakers wäre für die Lions von grosser Bedeutung. Mit drei Punkten könnten sie den Abstand auf den direkten Konkurrenten reduzieren und den Anschluss an die oberen Tabellenplätze wahren.
 

Guten Abend und herzlich willkommen zum 31. Spieltag der National League und dem Spiel zwischen den ZSC Lions und den SC Rapperswil-Jona Lakers. Spielbeginn in der Swiss Life Arena ist um 15:45 Uhr und hier bist du live dabei!