Das soll es an dieser Stelle von hier gewesen sein. Natürlich sind wir auch beim morgigen Mannschaftsspringen am Kulm wieder live dabei. Um 14:15 Uhr geht es dann los. Vielen Dank für das Interesse am Liveticker und noch einen schönen Samstag!

Peter Prevc hat sich durch seinen 244-Meter-Sprung tatsächlich die Goldmedaille im Skifliegen am Kulm gesichert. Mit 640,1 Punkten hat sich der 23-jährige Slowene knapp vor dem Norweger Kenneth Gangnes (636,8 Punkte) und dem Österreicher Stefan Kraft (629,2 Punkte) durchgesetzt. Herzlichen Glückwunsch an den Mann aus Kranj, der nach dem Triumph bei der Vierschanzentournee und sieben Weltcup-Siegen nun auch Weltmeister geworden ist. Ex-Weltmeister Severin Freund ist letztlich auf Rang sechs gelandet (565,3). Richard Freitag war auf Platz acht zweitbester DSV-Adler (542,8).

Und es kommt, wie es zu befürchten gewesen ist. Die Jury bricht die Skiflug-WM am Kulm nach dem abgeschlossenen dritten Durchgang ab. Somit findet die vierte Runde nicht statt. Prevc steht als Sieger des Einzelwettbewerbs fest.

"Bei einem perfekten Sprung mit Aufwind geht es in Richtung Weltrekord", so OK-Chef Hubert Neuper. Dass die Bestmarke von 251,5 Metern fällt, ist sehr unwahrscheinlich. Schliesslich lag Severin Freunds Schanzenrekord am Kulm "nur" bei 237,5 Metern. Prevc hat ihn heute auf 244 Meter hochgeschraubt.

Der vierte Durchgang verzögert sich aufgrund des Wetters um ca. 15 Minuten. Hoffentlich spielt das Wetter dann wieder mit.

Der Kulm in Bad Mitterndorf ist zum fünften Mal nach 1975, 1986, 1996 und 2006 WM-Schauplatz. Bislang bietet er Skispringen vom Feinsten! Die Schanze am Kulm im steirischen Tauplitz am Berg Kulmkogel (1123 m) gehört zu den grössten Skiflugschanzen der Welt.

Dass Weltmeister Severin Freund heute noch in den Kampf um die Medaillen einsteigt, ist nur noch theoretisch möglich. Sein Rückstand auf Rang drei beträgt fast 65 Punkte. Das sind Welten!

Um 15:15 Uhr soll der vierte und damit finale Durchgang in diesem Einzelspringen starten. Mal sehen, ob dieser tatsächlich durchgebracht werden kann.

Peter Prevc führt vor dem letzten Durchgang der Skiflug-Weltmeisterschaft am Kulm mit 640,1 Punkten vor Kenneth Gangnes (636,8) und Stefan Kraft (629,2). Bester Deutscher ist Severin Freund auf Rang sechs (565,3). Richard Freitag ist mit 542,8 Punkten Achter.

Kann der bis dato Führende der Zwischenwertung kontern? Der Anlauf ist noch einmal verkürzt worden, nämlich auf Gate Nummer 13. Bei etwas schlechteren Windverhältnissen kommt der Norweger nicht ganz an die geforderte grüne Linie heran. Seine Sicherheitslandung kostet weitere wertvolle Punkte. Kenneth Gangnes reiht sich insgesamt 3,3 Punkte hinter Peter Prevc ein.

Gestern hat der Topfavorit mit einem schwächeren zweiten Sprung gepatzt. Diesmal nutzt er den starken Aufwind exzellent und beweist, dass er ein Meister-Flieger ist. Trotzt des verkürzten Anlaufs, stellt Peter Prevc mit 244 Metern einen neuen Schanzenrekord auf und zieht natürlich an Gangnes vorbei. 54,5 Punkte von den Wertungsrichtern sprechen angesichts der anspruchsvollen Landung, bei der viel Druck nach vorne aufkommt, für sich. Hut ab!

Der Anlauf ist um eine Stufe verkürzt worden. Kraft eröffnet die Top Drei und brennt 226,5 Meter auf den Hang. Jetzt geht es Schlag auf Schlag. 27 Punkte führt er vor Forfang.

Johann Andre Forfang fliegt sehr weit, viel zu weit. Bei 240 Metern kann der Norweger seinen Sprung nicht stehen und stürzt. Sofort zeigt Johann Andre Forfang an, dass er die Entscheidung der Jury nicht teilen kann. Trotz allem setzt er sich 1,6 Punkte vor Kasai und scheint nicht verletzt zu sein.

Noriaki Kasai hatte gestern für weniger als eine Minute einen neuen Schanzenrekord aufgestellt. Der 43-jährige Altmeister aus Japan wurde vor 24 Jahren (!!!) Skiflug-Weltmeister. Wahnsinn! In der Wind-Lotterie zieht Kasai ein Weltklasse-Los und glänzt mit seiner extremen V-Stellung und einem tiefen Oberkörper. Trotzdem kann er die Skier so flach halten. Seine Landung nach 220 Metern wird mit Topnoten gewertet. Er knackt die 600-Punkte-Marke.

Wechselhafte Windbedingungen lassen einige Springer viel aufholen, andere weit zurückfallen. Es ist eben eine Lotterie.

Der Weltrekord steht bei 251,5 Metern, aufgestellt vom Norweger Anders Fannemel in Vikersund. Dass die Bestmarke hier und heute am Kulm fällt, ist unwahrscheinlich. Schliesslich lag Severin Freunds Schanzenrekord am Kulm "nur" bei 237,5 Metern. Prevc hat ihn gestern auf 243 Meter hochgeschraubt. Anders Fannemel fliegt im dritten Durchgang lediglich auf 175,5 Meter und hat extremes Pech mit Rückenwind.

Titelverteidiger Severin Freund, der gestern seine Chancen auf Gold verspielt hat, muss nun etwas zeigen. Gnadenlos zieht Freund seinen Sprung bis auf 223,5 Meter durch. Seine geringen Haltungsnoten resultieren aus einer unsauberen Landung. Mit einem schönen Telemark wären mehr als insgesamt 565,3 Punkte drin gewesen. Er steht zunächst an der Spitze und macht die deutsche Doppelführung perfekt.

Robert Kranjec ist auch schon Skiflug-Weltmeister gewesen. Heute glänzt der 34-jährige Slowene nicht ganz so stark. 210 Meter sind solide. Nicht mehr und nicht weniger. Über den entsprechenden dritten Platz freut er sich nicht wirklich.

Aggressiv richtet sich der Slowene nach vorne und fährt volles Risiko. Leider drückt er zu sehr über die Skier und bleibt relativ flach. Mehr als der vierte Platz ist nicht drin. Trotz Bonus steht er fast 20 Punkte hinter Richard Freitag.

Es geht eine Luke, also knapp 65 Zentimeter, nach unten. Offenbar will die Jury nicht riskieren, dass die Springer bei starkem Aufwind zu weit nach unten segeln und stürzen. Tepes muss bei nur 98,6 km/h kämpfen. Zunächst trägt ihn der Aufwind dank seiner Technik weit. Nur auf den letzten 20 Metern bekommt er kaum Unterstützung und muss abbrechen. Der Slowene landet "nur" auf Rang zwei.

Gut, besser, Richard Freitag! Endlich zaubert der Deutsche einen starken Sprung aus dem Hut. 231 Meter bedeutet eine neue persönliche Bestleistung für den Sachsen. Freitag ist unten toll ins Gleiten gekommen und hat den Aufwind nahezu perfekt ausgenutzt. Mit neun Punkten setzt er sich vor Hayböck.

Im Vergleich zum Probedurchgang, nimmt der Franzose diesmal ordentlich Höhe mit. Nach ca. 120 Metern bekommt er einen Schlag von der Seite und sackt steil ab. Für den verwackelten Sprung sind die Haltungsnoten ordentlich. Mit insgesamt 520,5 Punkten wird er zunächst Zweiter.

Nach wie vor kommt der Wind unberechenbar von allen Seiten. Andreas Wellinger, Olympiasieger mit der Mannschaft, wird runtergeschickt. Erstklassig baut der 20-Jährige Druck und Tempo auf. 211,5 Meter - und ohne Sturz - sind eine schöne Leistung. Platz zwei hinter Hayböck ist die Folge.

23 Laubbläser befreien die Anlaufspur praktisch rund um die Uhr vom neuen Schnee. Nach einiger Warterei kann der 21-jährige Norweger Daniel-Andre Tande endlich starten. Direkt nach dem Tisch geht ihm der rechte Skier quasi verloren. 192,5 Meter sind nicht unbedingt berauschend.

Gerade hat sich die Jury dazu entschieden, fünf Minuten Pause einzulegen. Ob das hilft, ist fraglich. Eventuell wird heute nur noch der angefangene Durchgang über die Bühne gebracht und für die endgültige Entscheidung gewertet.

Nach 16 von 30 Springern führt der Österreicher Michael Hayböck den dritten Durchgang an (533,7 Punkte). Zweiter ist der Pole David Kubacki (519,1 Punkte). Dritter ist der Schweizer Simon Ammann (512,5 Punkte) vor Österreichs Manuel Poppinger (502,6 Punkte) sowie dem Deutschen Stephan Leyhe (467,0 Punkte).

Weiterhin ist nicht abzuschätzen, wie lange oder ob es überhaupt am Kulm weitergehen kann. Es bleibt zu hoffen, dass der Wettkampf fortgesetzt werden kann. Gleich werden zunächst ein paar Vorspringer die Bedingungen testen.

Im Vorfeld ist angekündigt worden, dass am Nachmittag stärkere Windböen über die Region ziehen können. Momentan ist das leider der Fall. An Springen ist hier nicht zu denken Teilweise fegt der Rückenwind mit fast fünf Metern pro Sekunde über die Anlage. Ferner gibt es auch starke Seitenwinde.

Die Skandinavier sind naturgemäss mit tollem Fluggefühl ausgestattet und können ganz weit nach vorne springen. Allerdings sind die Bedingungen jetzt längst nicht mehr so gut wie noch vor zwei, drei Minuten. Wahrscheinlich muss die Jury gleich durch andere Anlauf-Luken reagieren. Daniel-Andre Tande muss den Balken erst einmal verlassen. Der Wind spielt verrückt.

Dawid Kubacki hat bei der Landung im stumpfen Schnee Probleme, steht den 206,5-Meter-Sprung aber. Früh ist er nach rechts rausgetrieben worden, was Punkte und Weite kostet. Er ist aktuell Zweiter.

Im Eiltempo werden die Springer die Schanze runtergeschickt, weil die Bedingungen passen. Michael Hayböck nutzt tolle Windbedingungen nahezu ideal aus. Er steht förmlich oben in der Luft. Beim Absprung hat er ein paar Meter verschenkt, was er durch seinen guten Winkel egalisiert. Er fliegt fast 20 Meter weiter als alle anderen zuvor. Seine Führung beträgt mehr als 20 Punkte.

Altmeister Simon Ammann gilt als starker Flieger. Das bestätigt er auch heute. Der Ex-Skiflug-Weltmeister landet per Telemark nach ebenfalls 209,5 Metern. Einmal bekommt er die 18,5, einmal die 18,0. Mit 0,8 Punkten setzt er sich vor Poppinger.

Manuel Poppinger wird vom Publikum lautstark angetrieben. Beim aktuellen Wind muss er klar über 200 Meter springen. Eiskalt zieht der Österreicher seinen Sprung durch, scheint auf die schwierigen Bedingungen im Landebereich eingestellt zu sein und zaubert einen schönen Telemark in den Schnee. 209,5 Meter sind die bisherige Bestweite im dritten Durchgang.

99,1 km/h reichen dem zuletzt konstanter gewordenen Deutschen. Es trägt ihn auf 205 Meter und das bei guten Haltungsnoten. Insbesondere sein Abgang vom Tisch und der Übergang ins Gleiten können sich sehen lassen. Der 24-Jährige liegt knapp sieben Punkte hinter Koudelka, der nicht so viele Punkte wegen des Aufwindes abgezogen bekommen hat.

Muranka bleibt beinahe auf halber Strecke hängen. Mehrfach hat der Pole stark korrigieren müssen. Auch die Landung ist sehr unsauber. Sein siebter Rang ist ein Beleg, für extrem wechselhafte Bedingungen.

191,5 Meter benötigt der Tscheche für die Führung. Diese schafft er locker. Zwar ist sein Telemark unten im Hang alles andere als technisch sauber. Aber 202 Meter sprechen für sich. Respekt!

Trotz geringer Anlaufgeschwindigkeit, generiert der Pole eine gute Höhe, nutzt alle aerodynamischen Effekte voll aus und nutzt jedes bisschen Aufwind aus. 193 Meter sind die zweitbeste Weite und natürlich die Führung.

98,5 km/h Anlaufgeschwindigkeit sind nicht ganz schlecht. Jedoch verpatzt er den Übergang in die Flugphase. Bei mässigen Bedingungen ist er zu vorsichtig und prompt wird der mit 19 Jahren jüngste Teilnehmer am heutigen Tag bestraft.

In der Spur liegt der Kanadier gut und hat auch im Probedurchgang einen guten Sprung gezeigt. Hier ist er am Tisch etwas zu spät, muss viel korrigieren und kommt gar nicht in den Flug. Böser Rücken- und Seitenwind machen ihm einen weiteren dicken Strich durch die Rechnung. Nach nur 131 Metern landet er und verliert die heutige "Wind-Lotterie".

Naja! Auch der Tscheche leidet etwas unter dem geringen Anlauf und muss nach 179,5 Metern abbrechen. Er liegt mehr als 20 Punkte hinter dem Führenden Matura.

Lautstark peitschen die heimischen Fans ihren Schützling nach vorne. Allerdings kann er sein Tempo nicht in Höhe ummünzen. Zudem hat er mehrere Wackler drin, was zu Lasten der Haltungsnoten geht. Platz zwei für ihn. Er verliert also an Boden.

Starker Sprung! Der Tscheche wird bei 150, 160 Metern noch einmal vom Aufwind gepackt. Dadurch wird seine geringe Anlaufgeschwindigkeit kompensiert. 198 Meter sind eine Ansage!

Und damit startet der erste Deutsche am heutigen Tag! Am Tisch drückt sich der 27-Jährige dynamisch ab, kann den Sprung nicht allzu gut durchziehen, bleibt aber relativ konstant. Auch der Telemark passt. Letztlich wird er trotzdem "Opfer" schlechter Windverhältnisse und muss jegliche Hoffnungen nach oben streichen.

Als zweites startet der Russe Denis Kornilov, der Glück hat, dass der frische Schnee kräftig aus der Anlaufspur gepustet wird. Im mittleren Sektor stellt er die Skier schön in den Wind. Mehr kann er bei diesem Wind nicht machen. Ihn trägt es bis auf 144 Meter.

Der 24-jährige Schweizer Gregor Deschwanden eröffnet den dritten von insgesamt vier Durchgängen. Gestartet wird, so die Entscheidung der Jury, von Gate 16 aus. Er nimmt 98,4 km/h Anlaufgeschwindigkeit mit. Höhe und Winkel passen. Letztlich landet Deschwanden bei 132 Metern, kassiert jedoch nur mässige Haltungsnoten. 82,4 Punkte werden viel zu wenig sein.

Bei minus vier Grad und leichtem Schneefall ist die Anlage am Kulm schon ordentlich gefüllt. Freuen wir uns auf einen tollen Showdown einer spannenden Skiflug-Weltmeisterschaft.

Andreas Wellinger hat seinen Sprung im Probedurchgang auf 211 Meter nicht stehen können. Bei seinem Sturz hat er sich aber offenbar nicht verletzt. Der Führende der Zwischenwertung, Kenneth Gangnes, hat den Probedurchgang trotz Sturz mit 238 Metern und 178,2 Punkten vor Peter Prevc (221 m/159,5 P.) gewonnen. Richard Freitag ist mit 217 Metern Dritter geworden.

Im Vorfeld galt der frischgebackene Vierschanzentournee-Sieger Peter Prevc aus Slowenien als Topfavorit. Der 23-Jährige führt nach sieben Siegen die Weltcupwertung an und gilt zudem als hervorragender Flieger. Peter Prevc (418,1 Punkte) steht momentan auf Rang zwei. Zunächst verbesserte er mit 243 Metern zwar Freunds Schanzenrekord aus dem Vorjahr um 5,5 Meter, verlor mit seinem zweiten Sprung auf 213,5 Meter jedoch seine Führung. Überraschend auf Goldkurs ist Kenneth Gangnes, der auf 236 und 216 Meter kam. Mit 419,4 Punkten liegt der Norweger 1,3 Punkte vor Prevc.

Den ersten Durchgang eröffnet der 24-jährige Gregor Deschwanden, der in den letzten Wochen und Monaten immer wieder sehr schwankende Leistungen zeigte. An 14. Stelle greift der 34 Jahre alte Routinier und vierfache Olympia-Gold-Gewinner Simon Ammann ins Geschehen ein.

Titelverteidiger Severin Freund hat nach einem schwachen Start in die Skiflug-Weltmeisterschaft als Siebter kaum noch Chancen auf eine Medaille. Der 27-Jährige flog auf 209,5 und 203 Meter (370,5 Punkte). "So ist Skifliegen. Entweder es läuft - oder eben nicht", sagte Freund, dem zum Podest umgerechnet 20 Meter fehlen. Zweitbester DSV-Adler ist Richard Freitag auf Rang elf. Ebenfalls am Start sind Team-Olympiasieger Andreas Wellinger, WM-Debütant Stephan Leyhe und Andreas Wank auf den Rängen 13, 19 und 28. Als Titelverteidiger darf Deutschland fünf Springer ins Rennen schicken.

Für Österreich treten heute wieder der 30-jährige Manuel Fettner, der 26 Jahre alte Manuel Poppinger und der Vierschanzentournee-Sechste Michael Hayböck (24) an. Stefan Kraft, der bei der letzten Tournee am Ende Neunter wurde, belegt mit 415,6 Punkten den dritten Rang und hat Chancen auf eine Medaille.

Für die Titelkämpfe an diesem Wochenende haben 53 Athleten aus 16 Nationen gemeldet. Die Top Ten der Weltcup-Gesamtwertung, darunter die Deutschen Severin Freund, Richard Freitag und Andreas Wellinger, sind automatisch qualifiziert. Hinzu kommen die besten 30 Springer aus der Qualifikation. Sieger ist, wer nach zwei Tagen und insgesamt vier Durchgängen ganz vorne steht. Nach dem ersten Durchgang wurde das Teilnehmerfeld von 40 auf 30 Springer reduziert, die heute wieder alles geben werden.

Hallo und ein ganz herzliches Willkommen, liebe Skisprung-Fans, zum zweiten Tag der Skiflug-WM am Kulm. Im österreichischen Bad Mitterndorf kämpfen die Athleten heute endgültig um Gold. Zum 24. Mal seit der Premiere 1972 wird der Einzel-Weltmeister im Skifliegen ermittelt. Erfolgreichste Nation ist Deutschland mit sechs Titeln vor Österreich mit vier Triumphen. Um 14:00 Uhr geht es los.