Fazit:
Ein dramatischer Abend im Stadio Diego Armando Maradona endet mit einem 1:1-Unentschieden. Napoli rennt lange an, Inter verwaltet clever – doch in der Schlussphase explodiert das Stadion nochmal. Dimarcos traumhafter Freistoss schien den Nerazzurri drei wertvolle Punkte zu sichern, so sah es zumindest lange Zeit aus. Kurz vor Feierabend marschierte Lobotka jedoch einmal mehr durch die Mailänder Reihen, dann war es Billing, der mit einem Nachschuss den hochverdienten Ausgleich erzielte. Am Ende steht ein 1:1, das den Titelkampf in der Serie A offen hält. Die Azzurri beweisen Moral, doch es bleibt das Gefühl, dass mehr drin war, weil man im Gegensatz zu den Gästen wirklich gewillt war in das Spiel zu investieren. Ein Spitzenspiel, das seinem Namen aufgrund der Dramatik zum Ende des Spiels zumindest im Ansatz gerecht wurde! Für die Neapolitaner geht es am kommenden Sonntag zuhause gegen die Fiorentina weiter, während Inter zunächst international in Rotterdam und am Wochenende gegen Monza gefordert ist. Arrivederci, ciao!

Napoli nochmal! Okafor kann sich auf links durchsetzen und bringt nochmal eine schöne Flanke auf den zweiten Pfosten, die letztlich McTominay vor die Füsse fällt. Der Schussversuch des Schotten wird jedoch von Acerbi abgeblockt, im Anschluss scheitert Ngonge mit seinem Linksschuss an Josep Martínez. Das wird es gewesen sein.

Nach dem Ausgleichstreffer erwacht Inter endlich und versucht sich zumindest nochmal über lange Bälle. Buongiorno und Rrahmani behalten jedoch die Oberhand in letzter Instanz. Hier spricht alles für eine Punkteteilung.

Nachspielzeit: Es werden 5 Minuten nachgespielt.

Im Hinspiel stand es im Übrigen nach 90 Minuten auch 1:1-Unentschieden. Sehen wir am heutigen Abend noch den doppelten Luckypunch der Neapolitaner oder bleibt es bei der Punkteteilung?

Das Stadio Armando Maradona brodelt! Abermals marschiert Lobotka unnachahmlich mit Ball am Fuss durch die engmaschigen Abwehrketten der Gäste und passt schliesslich an der Sechzehnerkante wunderbar zum eingewechselten Dänen. Billing scheitert zunächst mit links im Erstversuch an der Fussabwehr von Josep Martínez, trifft im Zweitversuch aber schliesslich rechts unten ins Tor zum vielumjubelten Ausgleich.

Die Parthenopäer tun sich weiterhin unfassbar schwer Gefahr zu erzeugen. Die Gäste fühlen sich indes wohl im Verwaltungsmodus. Ein Leckerbissen ist dieses Spitzenspiel für die Zuschauer und Zuschauerinnen insgesamt wahrlich nicht.

Nach wochenlanger Verletzung gibt der uruguayische Linksverteidiger sein Comeback. Mit der Einwechslung von Olivera und Ngonge hat Antonio Conte sein Wechselkontingent damit ebenfalls ausgeschöpft.

Simone Inzaghi hat damit sein Wechselkontingent erschöpft. Ebenso erschöpft scheinen seine Mannen auf dem Platz, die das Ergebnis lediglich noch über die Zeit bringen wollen. Zehn Minuten stehen noch auf der Uhr.

Mit Billing kommt nochmal ein hochgewachsener Spieler, der als Abnehmer für die etlichen Eckstösse der Neapolitaner fungieren soll.

Mit Okafor kommt der Kvaratskhelia-Ersatz auf den Platz. Kann der Schweizer am heutigen Abend eine erste Duftmarke setzen? Die Fussstapfen des Georgiers sind natürlich riesig.

Knapp fünfzehn Minuten verbleiben den Süditalienern noch für den Turnaround. Es hagelt weiterhin fleissig Eckstösse, die bis dato allesamt in brotloser Kunst verkommen. Es bleibt dabei, dass Napoli zwar am Drücker ist, jedoch keine klaren Torchancen kreieren kann.

Simone Inzaghi sieht am Spielfeldrand die Gelbe Karte, während es für die beteiligten Spieler bis hierhin ohne Verwarnung vonstatten geht. Nach einem nicht unbedingt zimperlichen Einsteigen vom Ex-Kölner Bisseck gegen McTominay hätte es spätestens klingeln müssen. Der Schiedsrichter belässt es allerdings bei einer weiteren Ermahnung.

Während Inter Mailand bereits dreifach gewechselt hat, verzichtet Antonio Conte noch auf Wechsel. Frische Kräfte würden dem Offensivspiel der Partenopei sicher gut zu Gesicht stehen, allein die Alternativen auf der Bank sind überschaubarer Qualität. David Neres fehlt verletzt, Okafor hat Trainingsrückstand.

In den letzten fünfzehn Minuten verzeichnet die SSC Napoli 70 Prozent Ballbesitz, allein etwas Zählbares springt dabei noch nicht heraus. Inter Mailand schmeisst den Catenaccio an.

McTominay! Im Drittversuch fällt dem Schotten der Ball an der Sechzehnerkante vor die Füsse. McTominay lässt eine Fackel los, die jedoch zu zentral aufs Tor kommt, so dass Josep Martínez parieren kann.

Die am heutigen Abend in schwarz-gelb spielenden Nerazzurri begnügen sich weiterhin mit der Tätigkeit der Verwaltung. Den Gastgebern geht derweil etwas die Luft aus, nachdem man zuvor noch ordentlich Druck aufbauen konnte auf die neu formierte Viererkette der Gäste. Das Spiel ist in dieser Phase dementsprechend ereignislos.

Josep Martínez fällt ein Fehlpass beinahe um die Ohren. Das Abfangmanöver von Lobotka landet jedoch bei dem im Abseits positionierten Raspadori. Glück für den Sommer-Ersatz!

Lobotka bedient in zentraler Position Lukaku am Sechzehner, der den Ball zunächst festmacht und im Anschluss erneut auf den Slowaken ablegt. Lobotka knallt das Leder im Anschluss jedoch mit links auf die angrenzende Laufbahn.

Die Partenopei sind vollumfänglich tonangebend im eigenen Stadion. Allein die zwingenden Abschlüsse gehen den Neapolitanern bis hierhin ab. Von zehn Torschüssen ging noch keiner auf das Tor von Josep Martínez.

Es gibt ein Eckenfestival. Raspadori und Politano führen im Wechsel aus, bis hierhin kann Inter Mailand jedoch alle Versuche verteidigen.

Neben Dimarco verlässt auch Çalhanoğlu den Platz. Mit den Einwechslungen von Zieliński und Pavard wechselt Simone Inzaghi zur Viererkette.

Dimarco sitzt auf dem Hosenboden und muss auf dem Feld behandelt werden. Vermutlich macht der linke Oberschenkel Probleme. Der Schütze zum Traumtor wird den Platz verlassen.

Raspadori bringt den Ball in di Mitte, wo Thuram am Fünfmeterraum unkonventionell mit dem Oberschenkel klären kann. Napoli bleibt im Anschluss in Ballbesitz.

Die Società Sportiva Calcio Napoli setzt ansatzlos an das Ende der ersten Halbzeit an. Man versucht den Schwung mitzunehmen und setzt sich sich in der Hälfte der Gäste aus Mailand fest. Zur Belohnung gibt es einen Eckball von rechts.

Ohne Wechsel geht es in den zweiten Durchgang dieses Spitzenspiels.

Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten führt Inter Mailand knapp mit 1:0 beim SSC Neapel. Den Unterschied machte bislang ein absolutes Traumtor von Federico Dimarco, der einen Freistoss aus 25 Metern unhaltbar in den Winkel schlenzte (22.). Nach dem Führungstreffer zogen sich die Gäste weit zurück und überliessen den Neapolitanern das Spielgeschehen. Napoli brauchte eine Weile, um Druck aufzubauen, wurde aber gegen Ende der ersten Hälfte zunehmend gefährlicher. Raspadori hatte die beste Chance auf den Ausgleich, scheiterte aber an einem eigenen Missgeschick nach einem Dribbling gegen Torhüter Martínez (35.). Auch Lukaku sorgte mit einem Schuss ans Aussennetz für Aufregung (34.). Defensiv agiert Inter gewohnt stabil, Napoli hingegen muss in Durchgang zwei noch zwingender werden, um die massive Abwehr der Nerazzurri zu knacken. Die zweite Halbzeit verspricht Hochspannung!

Nach einer Kopfballverlängerung von Thurman ist Torschütze Dimarco auf links durch. Buongiorno schmeisst sich im Anschluss unnachahmlich in seinen Schussversuch und entschärft die Situation auf Kosten einer Ecke, die jedoch ungefährlich bleibt.

Starke Phase der Neapolitaner. Politano holt nochmal einen Eckstoss auf der rechten Seite heraus, den er mit links in Richtung Tor bringt. Der ehemalige Dortmunder Mkhitaryan klärt per Kopf auf dem ersten Pfosten.

Nachspielzeit: Es werden 4 Minuten nachgespielt.

Lukaku! Raspadori bekommt links an der Torauslinie den Ball und spielt geistesgegenwärtig flach in Richtung Fünfmeterraum, wo Lukaku einläuft, mit seinem Linksschuss allerdings an einer starken Rettungsaktion von Bastoni scheitert. Es geht mit Eckstoss weiter, der jedoch keine Gefahr bringt.

Kurz vor der Halbzeitpause sind die Neapolitaner weiterhin bemüht Druck auf die Mailänder auszuüben, findet jedoch keine Lücken in dem tief stehenden Abwehrverbund um Ex-Kölner Bisseck.

Gli Azzurri werden zunehmend stärker und hätten sich den Ausgleichstreffer mittlerweile durchaus verdient. Internazionale Milano hat nach dem traumhaften Führungstreffer von Dimarco in den Verwaltungsmodus geschaltet und taucht lediglich vereinzelnd in der gegnerischen Hälfte statt. "Fuori, fuori!" Simone Inzaghi bittet seine Spieler derweil lautstark auf hinten raus zu rücken.

Lobotka dribbelt mit Ball am Fuss unnachahmlich durchs Mittelfeld und legt anschliessend ab zu Raspadori, der an der Sechzehnerkante jedoch die Standhaftigkeit verliert, womit eine weitere gute Chance verpufft.

Mit dem Aussenrist bringt Rrahmani einen wunderbaren Ball hinter die Kette, wo Raspadori sich davon stiehlt. Josip Martínez kommt unnötigerweise weit aus dem Kasten und wird von Raspadori umdribbelt, der sich im Anschluss allerdings verdribbelt und den Ball verstolpert. Napoli wird stärker!

Aussennetz! Der auffällige Gilmour bringt einen Ball von halbrechts hinter die Kette, wo Big Rome Lukaku einläuft und die Kugel mit links direkt nimmt. Ein Raunen geht durch das Stadion, der Ball landet jedoch nur am Aussennetz.

Nach einer Flanke von rechts bringt McTominay den Ball per Kopf an die Sechzehnerkante, wo Raspadori zum Fallrückzieher ansetzt. Bastoni stellt sich mit dem Silberrücken in den Weg und blockt damit die ansehnlichen Versuch.

Politano flankt den ruhenden Ball in die Arme von Josep Martínez, womit eine potentiell gute Möglichkeit verpufft. Die Partenopei tun sich insgesamt schwer im Spiel nach vorne.

Lautaro Martínez packt 25 Meter vor dem eigenen Kasten das gestreckte Bein gegen Gilmour aus. Freistoss für Napoli aus aussichtsreicher Position.

Für Dimarco war das im Übrigen bereits der dritte Ligatreffer. Sein kongenialer Partner auf der rechten Seite Dumfries hat indes bereits sechs Treffer auf dem Konto. Gemeinsam haben die beiden Aussenbahnspieler damit genauso viele Tore erzielt wie Lukaku, seines Zeichens der bester Torschütze der Neapolitaner.

Sicherlich ist dieses Spiel am 27. Spieltag noch nicht entscheidend auf dem Weg zum Scudetto. In der Blitztabelle zieht Inter Mailand dennoch auf vier Punkte davon, die SSC Napoli ist nun gefragt im heimischen Stadio Diego Armando Maradona.

Golazzo! Traumtor! Dimarco nimmt sich den Freistoss und jagt die Kugel links oben in den Giebel. Meret kann dem Ball lediglich hinterherstaunen.

Aussichtsreiche Freistossposition für die Gäste aus der Lombardei! In zentraler Position stehen Dimarco und Çalhanoğlu bereit, 25 Meter Torfentfernung misst der Abstand zum Tor.

Der Ansatz einer Torchance! Lukaku macht sich auf der rechten Seite frei, bekommt die Kugel und legt sofort quer in die Mitte, wo McTominay einläuft, dem Ball im Fallen allerdings nicht genug Power mitgeben kann, sodass Sommer-Ersatz Josep Martínez den Ball lediglich aufnehmen muss.

Die Unstimmigkeiten reissen nicht ab. In dieser Szene hat es Politano erwischt, der zusätzlich behandelt werden muss. Abermals lässt der Schiedsrichter weiterspielen. Weiterspielen kann auch Politano nach dieser Szene. Insgesamt ist das Spiel gespickt von Unterbrechungen, Spielkultur will bis hierhin noch nicht aufkommen.

Rrahmani räumt Thurman von hinten ab. Daniele Doveri lässt derweil weiterspielen, was bei den Nerazzurri auf Unverständnis stösst. Thurman kommt gerade erst von einer Knöchelverletzung zurück, kann aber vorerst weiterspielen.

Mit Gilmour und Lobotka hat Antonio Conte gleich zwei typische Balljäger im zentralen Mittelfeld installiert, die jeweils stark ins hohe Pressing eingebunden ist. Lukaku lässt sich derweil etwas tiefer fallen. Bis hierhin können sich die Gäste aus dem italienischen Norden aber stilsicher befreien.

Nach einem Foul von Dimarco am agilen McTominay gibt es einen ersten Freistoss für die Gastgeber aus gut 35 Metern Torentfernung. Napoli führt kurz aus und verliert in Person von Politano schliesslich den Ball rechts an der Torauslinie. Politano liegt derweil an der Werbebande und hält sich den Kopf nach dem Zweikampf mit Dimarco, der abermals involviert ist.

Ein erster Annäherungsversuch der Gäste endet mit einem Ballverlust von Lautaro Martínez in zentraler Position an Abwehrkante Buongiorno. Insgesamt dürften diese direkten Duelle entscheidend werden. Auf der Gegenseite hat es Lukaku mit seinen ehemaligen Mannschaftskollegen zu tun.

Die Anfangsminuten sind von Mailänder Ballbesitz bestimmt, was im weiten Rund des Stadio Armando Maradona mit reichlich Pfiffen quittiert wird. Insgesamt gehen beide Mannschaften sehr vorsichtig und zurückhaltend in dieses Spitzenspiel.

Die Neapolitaner laufen standesgemäss in hellblauen Trikots auf, während sich die Gäste für die schwarz-gelben Auswärtsjereys entschieden haben.

Andiamo! Los geht's! Schiedsrichter Daniele Doveri hat das Spielgerät freigegeben.

Die Ausgangslage verspricht ein hochklassiges Topspiel mit immenser Bedeutung für den Titelkampf. Kann Neapel seine Heimstärke im Stadio Diego Armando nutzen und zurück an die Spitze springen? Oder setzt sich Inter an der Tabellenspitze weiter ab? Die Favoritenrolle ist komplett offen – Spannung ist dementsprechend garantiert!

Ein weiterer Faktor könnte die körperliche Frische sein. Neapel ist international nicht vertreten und kann sich voll auf die Meisterschaft konzentrieren, während Inter noch auf drei Hochzeiten tanzt. Unter der Woche gewannen die Nerazzurri im Pokal mit 2:0 gegen Lazio und treffen kommende Woche im Champions-League-Achtelfinale auf Feyenoord Rotterdam.

Neapel stellt mit nur 21 Gegentoren aus 26 Ligaspielen gemeinsam mit Juventus Turin die beste Defensive der Serie A. Die Abwehrarbeit könnte auch heute entscheidend werden, zumal Inter zuletzt ohnehin Schwierigkeiten hatte, auswärts Tore zu erzielen.

Inter Mailand reist nicht in Bestform nach Kampanien. Die Nerazzurri haben die letzten beiden Serie A-Auswärtsspiele verloren – jeweils ohne eigenen Treffer. Auf der anderen Seite wartet Napoli seit vier Ligaspielen auf einen Sieg, was die Mannschaft von Antonio Conte die Tabellenführung gekostet hat. Besonders bitter waren die späten Ausgleichstreffer in den Auswärtsspielen bei Lazio und der AS Rom.

Auch Atalanta Bergamo ist noch im Rennen um den Scudetto und könnte vom direkten Duell profitieren. Allerdings liess La Dea beim 0:0 gegen Venezia die Chance aus, den Druck auf die Spitze zu erhöhen. Mit zwei Punkten Rückstand auf Inter bleibt Bergamo aber in Schlagdistanz.

Ein Blick auf die Statistik dürfte den Gastgebern jedoch Sorgen bereiten. Nur eines der letzten zwölf Pflichtspiele gegen Inter konnten die Partenopei gewinnen (fünf Remis, sechs Niederlagen). Dennoch dürfte Neapel hochmotiviert sein, diese Negativserie zu beenden und ein klares Signal an die Konkurrenz zu senden.

Der Titelkampf in der Serie A ist spannender denn je! Nach mehreren Ausrutschern der Neapolitaner hat Inter Mailand am vergangenen Wochenende die Tabellenführung übernommen. Doch der Vorsprung auf den heutigen Gegner ist minimal, denn die SSC Neapel liegt nur einen Punkt dahinter. Ein Heimsieg der Azzurri würde das Titelrennen erneut auf den Kopf stellen und Neapel zurück an die Spitze bringen.

Nach dem Pokalerfolg gegen Lazio Rom unter der Woche wird auf Seiten von Inter Mailand zurück zur vermeintlichen Stammelf rotiert. Simone Inzaghi bringt mit Acerbi, Bastoni, Barella, Çalhanoğlu, Mkhitaryan, Dumfries, Thuram und Kapitän Lautaro Martínez gleich acht neue Spieler. Carlos Augusto, Carboni, Darmian, Zalewski und Stammtorhüter Sommer fallen verletzungsbedingt aus. Systemtechnisch bietet Simone Inzaghi standesgemäss ebenfalls ein 3-5-2 auf.

Trotz der jüngsten 2:1-Niederlage gegen Como Calcio vertraut Antonio Conte seiner Elf weitestgehend. Lediglich Gilmour rückt für Billing in die zentrale Mittelfeldreihe der neu installierten 3-5-2-Formation, die am Comer See Prämiere feierte. Mittelfeldass Anguissa, David Neres und Mazzocchi fehlen verletzt.

Buonasera und herzlich willkommen! Am 27. Spieltag bittet der Tabellenzweite SSC Napoli zum Spitzenspiel gegen Tabellenführer Inter Mailand. Anstoss der Partie ist um 18:00 Uhr im Stadio Diego Armando Maradona. Schiedsrichter Daniele Doveri wird das Spiel leiten.