Fazit:
Kein besonders schönes Fussballspiel, dafür aber ein umso schöneres Ergebnis für die Zyprioten! Pafos FC feiert den ersten Sieg seiner Champions-League-Geschichte und bezwingt den favorisierten FC Villarreal mit 1:0. Der goldene Treffer von Derrick Luckassen kurz nach der Pause besiegelt einen historischen Abend im Alphamega Stadium. Villarreal war zwar bemüht, liess jedoch über weite Strecken die nötige Durchschlagskraft vermissen. Hätte man eine der beiden Grosschancen zu Beginn genutzt, wäre die Partie womöglich anders verlaufen. So jubelt Pafos über einen kleinen Sensationssieg und springt mit nunmehr fünf Punkten zumindest vorübergehend auf Rang 19 der Ligatabelle, während Villarreal mit nur einem Punkt aus vier Spielen weiter deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurückbleibt.

Pepe schickt nochmal eine Flanke auf dem zweiten Pfosten, doch Luckassen ist abermals zur Stelle und köpft den Ball aus der Gefahrenzone. Sven Jablonski hat die Pfeife bereits im Mund, das wird es wohl gewesen sein.

Nach Ballverlust von Bruno bekommt Salomon auf links das Zuspiel in die Tiefe, wird von Torschütze Luckassen an der Sechzehnerkante jedoch abgekocht. Dem Innenverteidiger dürfte die Auszeichnung "Spieler des Spiels" sicher sein.

Die Hälfte der üppigen Nachspielzeit von sieben Minuten ist bereits um. Insbesondere die Einwechslung von Jaja bringt nochmal richtig Entlastung für die Hausherren, die es in dieser Phase schaffen, das Leder weit vom eigenen Kasten entfernt zu halten.

Jaja wird rechts auf die Reise geschickt, hat reichlich Rasen für sich und zieht mit Ball am Fuss in den Sechzehner. Pedraza schiebt den Flügelstürmer mit dem Oberkörper entscheidend zur Seite. Der Kontakt reicht natürlich nicht für einen Elfmeterpfiff. Saubere Verteidigungsarbeit des Spaniers.

Pepe legt am Sechzehner auf Comesaña ab, der aus der zweiten Reihe draufhält. Der Schuss ist nicht besonders scharf getreten, so dass Michail keinerlei Probleme hat zuzupacken.

Gelbe Karte für Pape Gueye (Villarreal CF)
Auf Höhe der Mittellinie lässt Gueye einen Gegenspieler über die Klinge springen und sieht dafür die Gelbe Karte.

Gueye bekommt am Sechzehner das Zuspiel, zieht aus der Drehung links per Volleyschuss ab, scheitert jedoch am Rücken eines Gegenspielers. Die anschliessende Ecke von links faustet Michail aus dem Sechzehner, Pepe kommt an den Ball, jagt das Spielgerät aus der zweiten Reihe jedoch auf die Tribüne.

Quina sass zuvor mit Krämpfen auf dem Boden und wird nun ausgewechselt. Mit Langa kommt nochmal ein langer Abwehrspieler für den Defensivverbund.

Der Pafos FC kann verteidigen. Die fünf Gegentreffer gegen den FC Bayern München schienen eine Ausnahme zu sein. Die Gastgeber sind auf dem besten Weg bereits zum dritten Mal in dieser Champions-League-Saison ohne Gegentor davonzukommen.

Geistesgegenwärtig kommt Michail von der Linie und klärt eine scharfe Hereingabe von Pepe von der Grundlinie aus mit einer starken Fussabwehr.

Es geht in die absolute Schlussphase. Villarreal drängt mit viel Ballbesitz in Richtung Strafraum, doch der Defensivverbund von Pafos FC steht weiterhin felsenfest. Die Gastgeber verteidigen mit enormer Kompaktheit, so finden die Spanier kein Mittel, um die Mauer der Zyprer zu durchbrechen.

Nach einem kurz ausgeführten Eckstoss schlägt Pepe die Flanke im zweiten Anlauf auf den zweiten Pfosten. Moreno steigt hoch, kann den Ball aber nichtmehr entscheidend drücken. Michail nimmt das Spielgerät im Anschluss mühelos auf.

Nach den Einwechslungen von Jaja und Anderson Silva stehen derweil alle vier Brasilianer im Kader auf dem Rasen. In der Schlussphase sind nun vor allem Defensivfertigkeiten gefragt.

Gelbe Karte für Renato Veiga (Villarreal CF)
Nach einem deutlichen Halten gegen seinen Gegenspieler gleicht Renato Veiga für seine Mannschaft zumindest nach Gelben Karten aus.

Noch fünfzehn Minuten trennen den Pafos FC vom ersten Sieg in der Champions-League-Geschichte des jungen Vereins. Der Klub wurde erst 2014 durch die Fusion von AEK Kouklia und AE Paphos gegründet und steht nun kurz davor, auf der grössten europäischen Bühne für ihren persönlichen historischen Moment zu sorgen.

Mit Pileas und Keeper Michail stehen jetzt zwei Zyprioten auf dem Platz. Mit Ersatzkeeper Petrou sind noch ein dritter auf der Bank, dessen Einsatz am heutigen Abend aber recht unwahrscheinlicher Natur ist.

Gelbe Karte für Derrick Luckassen (Pafos FC)
Aufgrund von Spielverzögerung bei der Ausführung eines ruhenden Balles sieht Torschütze Luckassen die erste Gelbe Karte der Partie.

Pepe drängt in den Sechzehner vor, dreht sich an Gegenspieler Goldar vorbei und schliesst aus zehn Metern Torentfernung ab. Der Ball landet links neben dem Kasten.

Die Gäste setzen sich zunehmend um den Sechzehner der Hausherren fest.

Der eingewechselte Pedraza flankt von der Grundlinie aus in Richtung Fünfmeterraum, wo der ebenfalls eingewechselte Oluwaseyi hochsteigt, dem Kopfballversuch aber nicht ausreichend Esprit mitgeben kann. Michail ist zur Stelle und pariert in zentraler Position.

Nach dem Dreifachwechsel ist das Wechselkontingent der Gäste ausgeschöpft. Moreno, Pedraza und Comesaña sind jetzt mit von der Partie und sollen helfen, das Ruder für die gelben U-Boote nochmal rumzureissen.

Nachdem ein Zuspiel Oršić entscheidend abgefälscht wird, bekommt der Pafos FC einen Eckball zugesprochen. Sema führt kurz aus, bekommt den Ball zurück und flankt im zweiten Anlauf auf den zweiten Pfosten. Der eben erst zurück auf den Platz gekehrte Luckassen ist erneut zur Stelle, köpft in dieser Situation jedoch über den Kasten.

Während die Zyprioten aufgrund der Behandlung von Luckassen kurzzeitig in Unterzahl agieren müssen, schlägt Renato Veiga von links kommend eine Flanke ins Niemandsland.

Nach einem Zweikampf bleibt Torschütze Luckassen auf dem Hosenboden sitzen und muss behandelt werden. Das wäre ein ganz bitterer Verlust für die Gastgeber.

Der FC Villarreal erhöht die Schlagdistanz, macht deutlich mehr Druck und setzt sich am Sechzehner der Hausherren fest. Allein die nötigen Lücken wollen nicht aufklaffen im dichten Abwehrblock der Zyprioten.

Mit Oluwaseyi und Solomon kommen zwei frische Akteure ins Spiel bei den gelben U-Booten. Im Anschluss köpft Pafos-Kapitän die erste Ecke überhaupt der Gäste in dieser Partie aus der Gefahrenzone.

Moleiro bekommt links am Sechzehner das Zuspiel, wird von Torschütze Luckassen jedoch abgekocht. Verteidigen können die Gastgeber! Der anschliessende Schuss aus zweiten Reihe von Gueye landet über dem Tor.

Kapitän und Spielmacher Parejo nimmt sich der Sache an, bleibt mit seinem Versuch jedoch an der Mauer hängen.

Bruno kommt deutlich zu spät gegen Gegenspieler Moleiro. Es gibt Freistoss für die Gäste aus aussichtsreicher Position, 23 Meter Entfernung zentral vor dem Kasten.

Neben der 5:1-Niederlage gegen den FC Bayern München hat Pafos in dieser Champions-League-Saison bisher zweimal torlos Unentschieden gespielt. Solide Verteidigungsarbeit gehört also durchaus zu den Merkmalen des zypriotischen Vertreters. Das macht es für die Gäste natürlich nicht einfacher.

Das war mal ein richtiger Paukenschlag in den zweiten Durchgang! Nach Statistik war das im Übrigen der erste Eckball überhaupt in dieser Partie, der direkt für die Führung sorgte. Der FC Villarreal ist nun gefragt.

Tooor für Pafos FC, 1:0 durch Derrick Luckassen
Die Gastgeber gehen in Führung! Sema schlägt einen Eckstoss scharf in den Fünfmeterraum, wo Luckassen sichtlich unbedrängt an den Ball kommt und aus kurzer Distanz einköpft.

Ohne Wechsel geht es in die zweite Hälfte.

Halbzeitfazit:
Schiedsrichter Sven Jablonski hat genug gesehen und pfeift überpünktlich zur Pause. Nach zwei frühen Grosschancen für Villarreal verflachte die Partie komplett. Im weiteren Verlauf bot sich den Zuschauern absolute Magerkost, fussballerische Highlights blieben aus. Beide Teams agieren zwar für ihre jeweiligen Verhältnisse recht bemüht, sind dabei aber komplett ideenlos. Die Hoffnung bleibt, dass der zweite Durchgang etwas mehr Königsklassenfussball bereithält.

Ayoze liegt nach einem Zweikampf mit David Luiz am Boden, doch der Pfiff bleibt aus. Das hätte ansonsten eine ausgezeichnete Freistossposition 20 Meter zentral vor dem Kasten nach sich gezogen. Die Entscheidung von Sven Jablonski ist nach Ansicht der Bilder aber richtig, David Luiz war im Zweikampf mit dem hohen Bein zuerst am Ball.

Gueye erobert den Ball, gibt weiter zu Pepe, doch der frühere Ivorer findet mit seinem Zuspiel zwischen die Kette keinen Mitspieler. Es geht weiter mit Ballbesitz für die Gastgeber.

Mikautadze geht von links kommend in den Sechzehner, zieht das Dribbling geht Bruno und geht anschliessend zu Boden. Der Georgier fällt dabei jedoch über seine eigenen Füsse, weswegen seine Forderungen nach einem Foulelfmeter etwas merkwürdig daherkommen. Sven Jablonski sieht das genauso und lässt weiterspielen.

Nach Ballbesitz und gespielten Pässen sind die beiden Teams nahezu gleichauf. Auch ansonsten ist das Spielgeschehen in dieser Phase sehr ausgeglichen. Oršić nimmt sich eine Flanke von rechts, der Ball wird jedoch abgefälscht, steht sehr lange in der Luft und bringt dementsprechend keine Gefahr für die Hintermannschaft der Gäste.

Die Gäste aus Villarreal übernehmen in dieser Phase wieder etwas mehr Spielkontrolle, doch die anfänglichen Lücken in der Defensive der Zyprer sind längst geschlossen. Der Abwehrverbund von Pafos steht nun kompakt und lässt kaum etwas zu. Zwei Hereingaben von Linksverteidiger Cardona finden nicht das Ziel, weil Luckassen und David Luiz die Lufthoheit im Sechzehner behalten.

Der deutsche Schiedsrichter Sven Jablonski leitet die Begegnung bislang sehr souverän und unaufgeregt. Viel zu tun hat der Bremer allerdings nicht, die Partie verläuft bislang äusserst fair und ohne strittige Szenen.

Eine halbe Stunde ist gespielt. Nach zwei sehr guten Möglichkeiten für Villarreal in der Anfangsphase hat sich die Partie deutlich beruhigt. Beide Mannschaften neutralisieren sich weitgehend im Mittelfeld, nennenswerte Torraumszenen sind seit geraumer Zeit Mangelware.

Routinier David Luiz organisiert die Pafos-Hintermannschaft mit all seiner Erfahrung. Der mittlerweile 38-jährige Brasilianer blickt auf eine eindrucksvolle Karriere im europäischen Spitzenfussball zurück. Über Stationen bei Benfica, Chelsea, Paris Saint-Germain und Arsenal sammelte er unzählige Einsätze in der Champions League. Nun bringt er seine Routine in den Dienst des zyprischen Meisters ein.

Das Geschehen spielt sich überwiegend im Mittelfeld ab. Beide Teams versuchen, mit sauberem Kurzpassspiel Kontrolle zu gewinnen, doch wirklich gefährliche Aktionen entstehen in dieser Phase nicht. Es fehlt an Tempo und Tiefe in den Angriffsbemühungen.

Viel passiert aktuell nicht auf dem Rasen. Somit bleibt Zeit für einen kurzen Blick auf das Vereinslogo der Gastgeber. Das Wappen von Pafos FC zeigt das Konterfei von Evagoras Pallikaridis, einem zypriotischen Freiheitskämpfer. Das Logo enthält die Vereinsfarben Blau, Weiss und Gold sowie den Namen des Vereins und der Stadt. Ein Konterfei im Vereinslogo ist im Profifussball eine echte Seltenheit.

Nach Zuspiel vom aufgerückten Veiga will Parejo mit der Hacke in den Sechzehner verlängern, das Zuspiel bleibt jedoch am dichten Abwehrblock hängen.

Die Gäste sind bemüht den Gegner hoch anzulaufen. Grossartige Ballgewinne wollen sich trotz reichlich Pressingbemühungen nicht einstellen. Die Zyprioten treten, ausgenommen der zwei Grosschancen, nun deutlich gefestigter auf.

Nach der intensiven Anfangsphase hat sich das Geschehen etwas beruhigt. Pafos gelingt es nun besser, durch längere Ballbesitzphasen etwas Ruhe ins Spiel zu bringen und die Gäste aus Villarreal vom eigenen Strafraum fernzuhalten.

Nach gut zehn Minuten haben wir bereits zwei Hochkaräter auf Seiten der gelben U-Boote zu verzeichnen. Die Gastgeber dürfen sich derweil glücklich schätzen, dass es hier noch 0:0 steht.

Villarreal scheitert erneut am Führungstreffer! Moleiro geht mit Ball am Fuss durchs Mittelfeld und steckt den Ball aus halblinker Position schliesslich wunderschön in den Sechzehner durch, wo Gueye einläuft und aus kurzer Distanz mit einem Flachschuss an Michail scheitert.

Mikautadze lässt den Führungstreffer liegen! Rechtsverteidiger Mourinho schickt einen klugen Ball hinter die Kette, wo Perez das Leder links aus dem Sechzehner heraus ebenso klug nochmal per Kopf quer legt zu Sturmpartner Mikautadze, der aus kürzester Distanz schlicht und einfach den Ball verfehlt mit seinem Schussversuch.

Auf der Gegenseite holt Linksvertediger Sema Gegenspieler Pepe direkt am Sechzehnereck von den Beinen. Der ehemalige Gunners-Schützling nimmt sich der Sache selbst an, kann das Leder aus bester Freistossposition jedoch nur knapp übers Tor platzieren.

Den Gastgebern gehört die erste Torchance des Spiels! Quina geht auf der linken Seite ins Dribbling, kann sich gegen Gueye durchsetzen und nimmt den Abschluss von der Sechzehnerkante aus. Der schöne Schussversuch landet knapp über dem Querbalken.

Die Gäste haben standesgemäss ganz in gelb angestossen, während die Gastgeber in hellblauen Trikots auflaufen.

Los geht's! Schiedsrichter Sven Jablonski gibt das Spielgerät frei.

Zwischen beiden Teams ist es das erste direkte Aufeinandertreffen. Insgesamt haben wir zwei unterschiedliche Ausgangslagen, die Zielsetzung dürfte aber die gleiche sein. Es gilt Siegpflicht für beide Seiten, wenn man das internationale Abenteuer über die Ligaphase hinaus verlängern will. Alles ist angerichtet für einen spannenden Fussballabend im Alphamega Stadium! Ab 18:45 Uhr rollt der Ball!

Nach zuletzt drei sieglosen Spielen gelang Pafos am Wochenende mit einem 1:0-Erfolg über AEL Limassol ein kleiner Befreiungsschlag. In der heimischen Liga steht man damit auf Rang zwei, nur einen Punkt hinter der Spitze. Die Gäste aus Spanien reisen hingegen mit ordentlich Rückenwind an. Drei Pflichtspielsiege in Serie und zwölf erzielte Tore sprechen eine klare Sprache. In La Liga hat sich das Team von Marcelino auf Platz drei vorgeschoben und gilt auf Zypern als glasklarer Favorit.

Für den zyprischen Meister ist es die Premierensaison in der Champions League. Nach dem ersten Titelgewinn 2024/25 überstand das Team von Trainer Juan Carlos Carcedo gleich drei Qualifikationsrunden und gewann jeweils nach Hin- und Rückspiel gegen Maccabi Tel Aviv (2:1), Dynamo Kiew (3:0) und Roter Stern Belgrad (3:2). Weil das heimische Stelios-Kyriakides-Stadion nicht den UEFA-Anforderungen genügt, trägt Pafos seine Heimspiele rund 70 Kilometer entfernt in Limassol aus. An der Unterstützung der eigenen Fans dürfte es dennoch nicht mangeln.

Beide Teams stehen in der 36 Mannschaften umfassenden Ligaphase unter Zugzwang. Pafos FC rangiert mit 2 Punkten aktuell auf Platz 28 (0:0 gegen Olympiakos, 1:5 gegen Bayern, 0:0 gegen Kairat Almaty), während Villarreal mit 1 Punkt auf Rang 32 liegt (0:1 gegen Tottenham, 2:2 gegen Juventus, 0:2 gegen Manchester City). Will eines der beiden Teams noch ein Wörtchen im Kampf um die Playoff-Plätze mitreden, zählt heute nur ein Sieg.

Auf der anderen Seite nimmt Marcelino nach dem 4:0-Heimerfolg vom Wochenende gegen Rayo Vallecano gleich vier Wechsel vor. Cardona, Kapitän und Taktgeber Parejo, Gueye und Perez rücken anstelle von Comesana, Pedraza, Partey und Moreno in die erste Elf einer 4-4-2-Formation. Cabanas, Costa und Kambwala fehlen verletzt.

Im Vergleich zum jüngsten 1:0-Heimsieg in der heimischen Liga über AEL Limassol wechselt Juan Carlos Carcedo seine Startelf auf zwei Positionen. Bruno und der ehemalige Herthaner Sunjic rücken für Jaja und Correia ins Team. Letzterer fehlt aufgrund von einer Rotsperre. In der 4-3-3-Formation hat der frühere Weltklasseverteidiger David Luiz in der Viererkette das Sagen. In der offensiven Dreierkette dürfte Oršić zumindest ein Begriff sein. Ansonsten besteht der Kader neben Keeper Michail lediglich aus drei zypriotischen Akteuren, der Rest der Mannschaft ist gespickt von Legionären, wobei insbesondere ein brasilianisches Quartett hervorsticht.

Hallo und herzlich willkommen zum 4. Spieltag der Champions-League-Ligaphase! Um 18:45 Uhr rollt im Alphamega Stadium in Limassol der Ball zwischen Pafos FC und dem FC Villarreal. Geleitet wird die Partie vom deutschen Schiedsrichter Sven Jablonski.