Ronde van Vlaanderen

  • Rennen
    31.03.2024 10:00
  • 1
    Alpecin - Deceuninck
    Alpecin - Deceuninck
    ADC
    6:05:17h
  • 2
    Arkéa - B&B Hotels
    Arkéa - B&B Hotels
    ARK
    +1:02m
  • 3
    UAE Team Emirates
    UAE Team Emirates
    UAD
    +1:02m
16:39
Auf Wiedersehen!
Wir verabschieden uns von der Flandern-Rundfahrt 2024. Bis zum nächsten Klassiker dauert es nur wenige Tage. Am kommenden Wochenende wartet Paris-Roubaix auf die Fahrer. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Ostersonntag!
16:37
Nils Politt verpasst Podest knapp
Eine knappe Angelegenheit wurde es zum Schluss für Nils Politt. Der Deutsche von UAE Team Emirates war immer vorne im Peloton dabei, kämpfte sich zum Ende über die Verfolgergruppen weiter in Richtung Podestplätze und unterlag im packenden Zielsprint nur knapp gegenüber den Konkurrenten. Aber auch Platz vier dürfte ihn heute zufriedenstimmen.
16:34
Mathieu van der Poel schreibt Geschichte
Mathieu van der Poel war als der grosse Favorit in die Flandern-Rundfahrt gegangen und diese Rolle konnte der Niederländer heute locker ausfüllen. Van der Poel hielt sich über den ersten Teil im Peloton auf und liess sich auch durch einen Angriff von Mads Pedersen bei 185 Kilometern nicht aus der Ruhe bringen. Am Koppenberg schlug er dann zu, als viele der Favoriten auf der nassen Strasse Probleme bekamen. Van der Poel setze seine Attacke, fuhr locker weg und konnte schnell einen grossen Vorsprung herausholen, den er locker ins Ziel retten konnte. Für Mathieu van der Poel ist es der dritte Sieg bei der Flandern-Rundfahrt. Ein Kunststück, welches neben ihm bisher nur sechs anderen Fahrern gelang.
16:31
Foto entscheidet über Platz zwei
Michael Matthews und Luca Mozzato schieben sich dicht dahinter über die Ziellinie und das Foto wird entscheiden müssen, welche Plätze sie auf dem Podest einnehmen müssen. Wen sieht die Jury vorne? Es ist Mozzato. Matthews wird Dritter. Stark war im Schlusssprint auch Nils Politt, der auf Platz vier durchkommt.
16:28
Mathieu van der Poel jubelt über den Sieg!
Mathieu van der Poel jubelt auf den letzten Metern! Nach einer starken Vorstellung ist der Niederländer heute der verdiente Sieger. Dahinter geht es noch einmal hoch her und viele Fahrer feiern noch einmal um die Podestplätze! Wer holt die übrigen Podestplätze?
16:26
Es geht in den finalen Kilometer!
Die letzten 1000 Meter der Flandern-Rundfahrt sind angebrochen! Mathieu van der Poel hat weiterhin über eine Minute Vorsprung und steht kurz davor das Rennen zum dritten Mal zu gewinnen!
16:21
Wer holt den zweiten Platz?
Der Sieg ist vergeben. Dahinter aber ist es weiterhin offen. Alberto Bettiol und Dylan Teuns fighten um den zweiten Platz. Nur noch sechs Kilometer sind es in Richtung Ziel.
16:19
Panne beim Radwechsel
Ärger bei Benoot! Beim Radwechsel geht auch noch was schief und er erhält zunächst das falsche Rad. Dadurch verliert er weitere wichtige Sekunden im Kampf um die Platzierungen.
16:17
Benoot mit Schaden
Tiesj Benoot muss einen späten Reifenschaden hinnehmen. Damit fällt er aus der vierten Verfolgergruppe heraus. In dieser ist derzeit auch Nils Politt als bester Deutscher vertreten.
16:15
Bettiol gegen Teuns
Bettiol und Teuns geben sich nichts und fighten um den zweiten Platz hinter den überragenden Führenden.
16:14
Die letzten zehn Kilometer
Mathieu van der Poel biegt auf die letzten zehn Kilometer ab. Die kann er entspannt in Angriff nehmen, denn die Verfolger werden ihn nicht mehr einholen können.
255'
16:11
Der Kampf um die Podestplätze
Mathieu van der Poel ist schon auf der Abfahrt, während dahinter jetzt der Kampf um die übrigen Podestplätze anbricht. Alberto Bettiol und Dylan Teuns halten sich noch vor den Verfolgern, die aber machen mächtig Druck am Anstieg!
255'
16:05
Der letzte Anstieg
Es geht in den letzten Anstieg, den Paterberg, hinein. Mit 1:48 Minuten Vorsprung muss er sich jetzt keinen Stress machen.
253'
16:04
Der Blick nach hinten
Hinter dem einsamen Führenden van der Poel befinden sich mehrere kleine Gruppen. Alberto Bettiol und Dylan Teuns halten sich weiterhin auf den übrigen Podestplätzen und nehmen gut zwölf Sekunden mit auf die nächsten Kilometer.
252'
16:01
Ein letztes Mal Oude Kwaremont
Mathieu van der Poel begibt sich ein letztes Mal in den Oude Kwaremont. Angefeuert von den zahlreichen Fans spricht alles für einen souveränen Sieg des Niederländers.
251'
15:58
Kommt das Verfolgungsduo durch?
Alberto Bettiol und Dylan Teuns bilden derzeit das Verfolgungsduo mit 1:47 Minuten Rückstand in Richtung Mathieu van der Poel. Ihr Vorsprung zu den nächsten Fahrern liegt bei knapp zehn Sekunden, womit sie durchaus noch Gefahr laufen, vor dem Ziel eingeholt zu werden. Es sind nur noch 19 Kilometer, die es zu bewältigen gilt.
249'
15:56
Deutsche Fahrer im Peloton
Von den deutschen Fahrern ist keiner bei den Verfolgern dabei. Sie halten sich im Peleton auf, welches über zwei Minuten zurückliegt.
247'
15:54
Pedersen verliert weiter
Mads Pedersen verliert gemeinsam mit Jorgenson weiter an Boden zu den übrigen Verfolgern. Schon etwa zwölf Sekunden fehlen ihnen zu den anderen Fahrern in der Verfolgergruppe.
244'
15:51
Lücken bei den Verfolgern
Bei den Verfolgern beginnen sich langsam Lücken zu bilden. Bettiol und Teuns machen Tempo, während sich Jorgenson und Pedersen weiter hinten aufhalten. Es scheint, als hätte Pedersen heute zu früh alles reingelegt.
241'
15:46
Verfolger wieder zusammen
Garcia Cortina wird wieder eingeholt und die sieben Verfolger sind wieder zusammen. Der Führende befindet sich derweil im nächsten Anstieg Oude Kruisberg/Hotond. Über 1:30 Minuten beträgt sein Vorsprung.
240'
15:43
Garcia Cortina weiter kämpferisch
Garcia Cortina zeigt weiterhin eine kämpferische Leistung. Der Spanier setzt erneut an und schiebt sich einige Meter vor die Verfolgergruppe. Sein Motto scheint heute "Alles oder nichts" zu sein.
238'
15:41
Sieben Verfolger
Rex und Pedersen haben es geschafft, wieder zur Verfolgergruppe aufzuschliessen, die damit auf sieben Fahrer angewachsen ist. In Richtung Mathieu van der Poel werden sie aber wohl nicht mehr aufschliessen können. Der Führende setzt sich weiter ab.
235'
15:38
Jorgenson wird eingeholt
Matteo Jorgenson wird von einer Gruppe von Fahrern eingeholt. Bettiol, Garcia Cortina, Wellens und Teuns sind zu ihm herangefahren. Knapp dahinter fahren Rex und Pedersen.
233'
15:35
Taaienberg
Es geht den Taaienberg hinauf und wieder hat Mathieu van der Poel keinerlei Schwierigkeiten. Der Niederländer kann seinen Vorsprung weiter ausbauen und es dürfte nicht mehr lange dauern, bis er eine Minute vor seinem nächsten Verfolger liegt. Alles spricht dafür, dass er heute seinen dritten Sieg bei der Flandern-Rundfahrt feiern kann.
233'
15:32
Der Vorsprung wird grösser
Mathieu van der Poel ist vorne weiterhin gut unterwegs und kann seinen Vorsprung in Richtung Jorgenson weiter vergrössern. 37 Sekunden hat er inzwischen rausfahren können.
230'
15:31
Noch 40 Kilometer
Es sind noch 40 Kilometer bis zum Ziel in Oudenaarde und die werden sich weiterhin schwierig gestalten. Der Regen wird immer stärker. Mathieu van der Poel hat sich um gut 16 Sekunden abgesetzt, aber noch einen langen Weg vor sich.
228'
15:27
Die Rennsituation
Nach dem Wahnsinn an Koppenberg liegt Mathieu van der Poel knapp vor Matteo Jorgenson in Führung. Gut 30 Sekunden dahinter folgt Mads Pedersen, der knapp vor einer kleinen Gruppe liegt. Nils Politt hat 33 Sekunden Rückstand.
226'
15:25
Viele zu Fuss unterwegs!
Der Koppenberg wird zum Zünglein an der Waage! Immer mehr Fahrer haben Schwierigkeiten. Einigen blockiert die Kette, andere rutschen auf der nassen Strasse weg und müssen ebenfalls schieben.
225'
15:22
Defekt beim Führenden!
Was für ein Drama! Ivan Garcia Cortina erleidet bei der Einfahrt in den Koppenberg  einen Defekt und die Kette bleibt hängen. Er hat jetzt keine Chance mehr. Mathieu van der Poel hat vorne derweil keinerlei Schwierigkeiten und übernimmt wieder die Führung.
222'
15:18
Gruppenbildung an der Spitze
An der Spitze des Rennens haben sich inzwischen einige kleine Gruppen gebildet. Ivan Garcia Cortina hat sich etwas absetzen können, doch es dürfte für ihn nicht einfach werden, das auch durchzubringen. Dahinter folgt eine Gruppe aus gut zehn Fahrern. Mit dabei ist dort Mathieu van der Poel und Mads Pedersen.
219'
15:14
Der Paterberg
Mohoric biegt als Erster auf den Paterberg ein. Ein kurzer, aber harter Anstieg mit 10 Prozent Steigung wartet jetzt auf die Fahrer!
218'
15:13
Es schiebt sich zusammen
Die Lücke schliesst sich nach einem Versorgungspunkt wieder und es wird geschlossen in den Paterberg gehen. Dort könnte es die nächsten Angriffe geben.
217'
15:10
Sechs Fahrer an der Spitze
Nach der letzten Schlüsselstelle haben sich fünf Fahrer ganz vorne eingefunden.  Mathieu van der Poel (ADC), Laurence Pithie (GFC), Mads Pedersen (LTK), Oier Lazkano (MOV), Tim Wellens (UAD) und Dylan Teuns (IPT) bilden die Spitzengruppe. Doch bleiben sie drauf oder kommen weitere Verfolger wieder zurück?
216'
15:09
Lazkano führt weitere Fahrer heran
Oier Lazkano von Movistar will das so nicht stehen lassen! Mit einem Antritt schafft es der Spanier, drei weitere Fahrer an van der Poel heranzuführen.
215'
15:09
Die Ausreisser werden eingeholt!
Am Oude Kwaremont ist es passiert und die beiden Ausreisser werden eingeholt. Doch gibt sich Mathieu van der Poel damit zufrieden? Der Niederländer bleibt drauf und reisst eine kleine Lücke.
212'
15:03
Sturz im Feld
Im engen Feld gibt es den nächsten Sturz, als einer der Fahrer am Bordstein hängen bleibt. Niklas Märkl muss dadurch kurz absteigen und verliert ebenfalls den Anschluss.
211'
15:01
Es geht wieder um die Positionen
Nieuwe Kruisberg/Hotond ist inzwischen geschafft. Lange dauert es aber nicht, bis zur nächsten Schlüsselstelle, denn gleich wartet zum zweiten Mal in diesem Rennen der Oude Kwaremont auf die Fahrer. Entsprechend gibt es jetzt wieder die Positionskämpfe im Peloton.
208'
14:59
Lidl-Trek arbeitet für den Kapitän
Das Team von Lidl-Trek arbeitet in der Verfolgergruppe für seinen Kapitän, der weiterhin auf der Flucht ist. Die Attacken der anderen Teams werden durch die Fahrer von Lidl-Trek immer wieder unterbunden.
205'
14:55
Führungsduo vergrössert Vorsprung
Pedersen und Vermeersch haben inzwischen einen Vorsprung von 24 Sekunden herausgefahren. Dahinter lauert eine grosse Gruppe, in der auch Küng wieder zu finden ist, auf ihre Chance. Der nächste Anstieg Nieuwe Kruisberg/Hotond steht kurz bevor.
201'
14:49
Küng ist wieder dran
Stefan Küng ist nach seinem Sturz zumindest wieder an die zweite Gruppe hereingekommen und vielleicht schafft er es noch einmal, an die erste Gruppe hineinzufahren. An seiner Seite ist Fabian Lienhard.
199'
14:48
Emirates immer wieder mit Angriffen
Emirates schickt nach Bjerg jetzt den nächsten Fahrer auf die Reise, aber auch Nils Politt gelingt es nicht, nach vorne reinzufahren. Auch er wird schnell von den anderen Verfolgern wieder eingeholt.
197'
14:42
Abstand bleibt gering
Die Verfolgergruppe ist immer wieder von kleinen Attacken gekennzeichnet, so kann sich Pedersen nicht entscheidend absetzen. Zwölf Sekunden liegt er gemeinsam mit Vermeersch aktuell vor den nächsten Fahrern.
195'
14:39
Ineos und UAE führen Verfolger an
Bei den Verfolgern sind es derzeit vor allem die Teams Ineos und UAE, die die Lücke schliessen möchten und sich mit ihren Fahrern vorne reinsetzen. Die Strassen sind nass und so heisst es für die Verfolger in dem nächsten Kopfsteinpflaster-Abschnitt richtig aufpassen.
192'
14:36
Pedersen hält sich vorne
Mads Pedersen hält sich derweil weiterhin gemeinsam mit Gianni Vermeersch vor der Verfolgergruppe. Knapp 18 Sekunden beträgt der Vorsprung des Duos. 78 Kilometer sind es noch in Richtung Ziel.
187'
14:30
Der nächste Sturz
Stürzte durchziehen die letzten Minuten. In der grösseren Gruppe gibt es den nächsten Sturz, in den einige Fahrer involviert sind. Zu den bekanntesten Opfern gehört Stefan Küng.
185'
14:27
Pedersen tritt an
Mads Pedersen aber will es wissen! Der Däne zeigt sich unbeeindruckt von seinem Sturz in der Woche, zieht noch einmal an und löst sich von den Verfolgern. Ihm auf den Fersen ist Gianni Vermeersch von Alpecin-Deceuninck. Von ihm wird Pedersen aber wohl keine Hilfe erwarten. Er dürfte für seinen Kapitän fahren.
184'
14:26
van der Poel springt ran
Mathieu van der Poel setzt jetzt auf Eigeninitiative und mit einem starken Antritt kann er sich in die erste Gruppe hineinkämpfen. Auch Jorgenson muss jetzt investieren.
183'
14:24
Alpecin-Deceuninck gefordert
Drei Fahrer von Alpecin-Deceuninck setzen sich an die Spitze des Pelotons. Die Mission der drei:  Den Rückstand verringern oder die Lücke nach vorne zu schliessen. Viel Hilfe können sie aber wohl nicht erwarten. Denn die anderen haben ihre Topfahrer vorne dabei.
180'
14:23
Es kracht wieder!
Wieder kracht es! Alexander Kristoff, Hugo Houle und auch der Deutsche Emil Herzog von Bora-Hansgrohe haut es hin. Sie können zum Glück alle wieder auf das Bike steigen. Die Bedingungen werden jetzt immer herausfordernder, ausgerechnet, wo es in die schwierigeren Abschnitte geht. Regen und Wind werden noch einmal alle Fahrer fordern.
179'
14:19
Die Kapitäne müssen leisten
Die Kapitäne sind im Peloton jetzt gefordert, denn sie haben keine Helfer mehr in der Spitze dabei. Somit müssen Mathieu van der Poel und Julian Alaphilippe jetzt selbst richtig arbeiten. Denn sie können sich nicht leisten, dass die Lücke noch grösser wird.
178'
14:17
Der Zusammenschluss
Vor dem nächsten Anstieg ist es dann passiert und die Lücke nach vorne ist geschlossen. Von hinten versucht derweil, Mathieu van der Poel heranzukommen. Für ihn ist es jetzt wichtig, den Anschluss nicht zu verlieren.
176'
14:13
Politt in der Verfolgergruppe
Nils Politt war beim letzten Antritt aufmerksam und hat es geschafft, sich in der ersten Verfolgergruppe zu halten, die inzwischen nur noch wenige Meter hinter der Ausreissergruppe liegt. Neben ihm sind unter anderem Van Baarle, Benoot, Naesen, Turner, Pedersen und Rex dabei.
173'
14:11
Rennen wird dynamischer
Das Rennen hat jetzt deutlich an Fahrt aufgenommen und im Peloton gibt es nun wieder einige Angriffe und versuche, das Peloton weiter zu verkleinern. Der Rückstand zur Führungsgruppe ist dadurch noch einmal deutlich geschrumpft. Es dürfte bei diesem Verlauf wohl nicht mehr lange dauern, bis sie geschnappt sein.
172'
14:09
Visma beginnt zu taktieren
Visma - Lease a Bike befindet sich jetzt in der Verfolgergruppe in einer guten Position und hat mehrere Fahrer dabei, so dass man taktische Manöver versuchen kann und ordentlich Druck auf die übrigen Favoriten macht. Weiterhin gibt es nur vereinzelte Tropfen, es ist aber deutlich ungemütlicher geworden als noch vor ein paar Stunden.
171'
14:07
Die Favoriten positionieren sich
An dieser Schlüsselstelle beginnen sich jetzt auch die Topfavoriten auf den Sieg zu positionieren. Mads Pedersen zieht vorne an, an seinem Hinterrad findet sich Mathieu van der Poel ein. Auch Jorgenson geht mit.
170'
14:06
Es geht in den Molenberg
Gut 100 Kilometer vor dem Ziel biegen die ersten acht Fahrer in den Molenberg ein. Die durchschnittliche Steigung beträgt 7,1 Prozent.
168'
14:03
Erste Regentropfen!
Jetzt könnte es für die Fahrer noch einmal schwieriger werden. Einige Regentropfen sind auf den Linsen der Kameras zu sehen und auch der Wind hat zugenommen.
166'
14:01
Molenberg als nächste Schlüsselstelle
Mit dem Molenberg wartet in wenigen Kilometern die nächste Schlüsselstelle des heutigen Rennens. Der schmale, gepflasterte Anstieg zieht das Fahrerfeld oft auseinander. Noch liegen acht Fahrer in der Spitzengruppe, doch das Peloton liegt nur 1:40 Minuten dahinter. Die Abstände sind über die letzten Kilometer also deutlich zusammengeschrumpft.
162'
13:54
Defekt bei Andersen
Søren Kragh Andersen steht mit einem Hinterrad-Defekt lange am Streckenrand, bis er endlich einen Ersatz bekommt. Jetzt wartet eine schwierige Rennphase auf ihn, in der er alles reinlegen muss, um wieder an die Gruppe heranzufahren.
161'
13:52
Peloton zieht sich auseinander
Das Hauptfeld beginnt sich nach den letzten Schlüsselstellen und den Antritten auseinanderzuziehen, und es tun sich jetzt weiter hinten grössere Lücken auf. Die Spitzengruppe liegt noch 1:30 Minuten vor den ersten Teilen des Pelotons.
159'
13:50
Jorgenson zeigt sich
Matteo Jorgenson zeigt sich jetzt auch! Der US-Amerikaner zieht an den beiden Ausreissern vorbei und macht jetzt auch ordentlich Dampf im Peloton. Durch die Antritte ist der Rückstand in Richtung der Spitzengruppe auf unter zwei Minuten geschrumpft.
157'
13:45
Ein Highlight nach dem anderen
Nach dem ruhigen Start in die Flandern-Rundfahrt sind die Fahrer spätestens jetzt richtig gefordert. Eine Wegmarke jagt die andere und nach dem Holleweg wartet mit dem Wolvenberg der nächste Anstieg. Im Peloton haben sich derweil Axel Laurance von Alpecin-Deceuninck und  Jonas Abrahamsen von Uno-X Mobility gelöst und wollen jetzt nach vorne gehen.
154'
13:43
Der zweite Anstieg
Die Spitzengruppe aus acht Fahrern biegt in die nächste Steigung ein. Der Anstieg hat eine Steigung von 6,3 Prozent und ist 90 Meter hoch. Gut einen Kilometer geht es bergauf. Danach wartet dann mit dem Holleweg der nächste Kopfsteinpflaster-Abschnitt.
152'
13:42
Der nächste Sturz
Kurz darauf aber kracht es wieder! Bei einer Verkehrsinsel bleiben einige Fahrer hängen. Victor Vercouillie, Amund Grøndahl Jansen und Luca De Meester waren involviert. Alle drei können das Rennen fortsetzen.
151'
13:37
Knappe Nummer
Knappe Nummer im Peloton! Der nächste grosse Sturz kann durch einige Fahrer nur knapp verhindert werden. Mittendrin war Luis-Joe Lührs von Bora-Hansgrohe, der da nur durch einen Balance-Akt Schlimmeres verhinderte.
149'
13:34
Kollision mit Zuschauerin
Nach ersten Informationen zum Sturz war es wohl Floris De Tier von Bingoal WB,. der mit einer Zuschauerin kollidiert ist, bevor es dann zu einer Kettenreaktion kam.
148'
13:31
Boivin gibt auf
Guillaume Boivin, einer der in den Sturz verwickelten Fahrer, gibt das Rennen auf.
143'
13:27
Sturz im Peloton!
Es kracht wieder im Peloton! Acht Fahrer waren dort wohl involviert und auch eine Zuschauerin scheint beteiligt gewesen zu sein. Ganz aufgelöst ist die Situation aber noch nicht. Unter den gestürzten Fahrern war mit Nico Denz auch ein deutscher Fahrer. Für ihn wird es jetzt schwer, wieder ans Peloton heranzukommen.
139'
13:25
Strasse wird wieder breiter
Die Strecke wird wieder breiter und auch das Hauptfeld hat jetzt den Oude Kwaremont zum ersten Mal überwunden. Der nächste Anstieg wird der Kapelleberg sein, der die Fahrer zum Holleweg führt.
138'
13:23
Riesebeek zieht Peloton
An der Spitze des Pelotons befindet sich erneut ein Fahrer von Alpecin-Deceuninck. Oscar Riesebeek hat nun die Aufgabe übernommen, sich in den Dienst seiner Mannschaft zu stellen, um den Abstand zur Ausreissergruppe zu verringern und das Rennen unter Kontrolle zu halten.
136'
13:19
Stürze im hinteren Peloton
Darum wollen natürlich alle vorne dabei sein, wenn es in den engen Abschnitt geht: Das Peloton staut sich aus und es kommt zu einem Sturz. Cyrus Monk, Georg Zimmermann, Matej Mohoric und Dylan Teuns waren dort beteiligt. Andere Fahrer müssen kurzzeitig absteigen. Der Sturz war aber zum Glück nur klein und alle Athleten können schnell wieder aufsteigen.
135'
13:18
Die Hälfte ist geschafft
Mit 135 absolvierten Kilometern hat die Spitzengruppe die Hälfte des heutigen Rennens bereits geschafft. Edvald Boasson-Hagen hat derweil als zweiter Fahrer das Rennen vorzeitig beendet.
134'
13:15
Oude Kwaremont steht an
Der Oude Kwaremont steht vor der Tür und alle wollen unbedingt in der ersten Reihe stehen. Entsprechen gross ist das Gedränge jetzt im Peloton. Das Problem hat die Spitzengruppe natürlich nicht, die jetzt in den Anstieg hineinfährt. Hier hat jeder der acht Fahrer genug Platz.
131'
13:12
Vorsicht im Peloton
Im Peloton heisst es jetzt, aufmerksam bleiben und voll konzentriert bleiben. Das Feld ist kompakt zusammen und zwischendrin wurde es schon eng in der Gruppe. Letztes Jahr gab es an dieser Stelle ja einen enormen Sturz.
127'
13:04
Oudenaarde wird durchfahren
Zum ersten Mal durchqueren die Fahrer heute den Zielort Oudenaarde. Noch gut zehn Kilometer sind es bis zum Oude Kwaremont.
128'
13:04
Radwechsel bei Dekker
David Dekker muss in der Spitzengruppe anhalten und einen Radwechsel durchführen. Lange hat der zu seinem Glück nicht gedauert, so dass er vor dem Kwaremont wieder heranfahren dürfte.
123'
12:59
Es wird sich positioniert
Gut zwölf Kilometer sind es, bevor es in die nächste Schlüsselstelle geht, wird es im Peloton wieder unruhiger und die Fahrer beginnen sich im Feld zu positionieren. Die Ausreissergruppe liegt weiterhin gut vier Minuten davor.
121'
12:55
Dillier wieder vorne dran
Silvan Dillier zeigt sich immer wieder ganz vorne und übernimmt die Tempoarbeit in der Hauptgruppe. Eine Rolle, die er heute schon über viele Kilometer im Peloton übernommen hat.
118'
12:51
Versorgungspause
Die Fahrer sind seit 2,5 Stunden auf ihren Rädern unterwegs und ehe es in den nächsten wichtigen Abschnitt geht, wird sich auf der breiten Strasse in Richtung Oudenaarde noch einmal gestärkt und an die Teamautos gefahren.
116'
12:51
Oude Kwaremont als nächstes Highlight
Das nächste Highlight im Rennen wird bei Kilometer 135 der Oude Kwaremont sein. Dieser Hügel ist seit 1974 ein fester Bestandteil des Radsportklassikers Flandernrundfahrt und besticht durch seinen 2,2 Kilometer langen Anstieg mit Steigungen von bis zu elf Prozent. Die letzten 1600 Meter des Anstiegs, die über Kopfsteinpflaster führen, stehen unter Denkmalschutz. Insgesamt müssen die Fahrer ihn heute dreimal bewältigen.
111'
12:47
Der Blick nach vorne
Die Fahrer haben die ersten beiden Kopfsteinpflaster-Abschnitte absolviert und sind jetzt wieder auf asphaltierter Strecke unterwegs. In der Spitzengruppe sind weiterhin acht Fahrer, die aber allesamt heute nicht zu den Favoriten zählen. Das Peloton hat den Abstand im Griff und lässt die erste Gruppe derzeit nicht mehr als vier Minuten wegfahren.
107'
12:39
Grüsse an Wout van Aert
Überall an der Strecke findet man Besserungsgrüsse an den belgischen Fahrer Wout van Aert, der nach seinem schweren Sturz unter der Woche nun mehrere Wochen ausfallen wird. Er galt als einer der grossen Favoriten für die Flandern-Rundfahrt.
105'
12:37
Visma-Lease a Bike zeigt sich
Visma-Lease a Bike zeigt sich zum ersten Mal in diesem Rennen auch vorne im Peloton. Auch Lotto-Dstny hat sich in der Spitze eingefunden, als es in den Kopfsteinpflaster-Abschnitt geht.
103'
12:35
Lippenhovestraat
Die Ausreissergruppe ist bereits auf dem Abschnitt Lippenhovestraat angekommen und trifft auf das erste Kopfsteinpflaster in diesem Rennen. Unmittelbar danach folgt das Kopfsteinpflaster der Paddestraat.
101'
12:33
Jetzt kommt Unruhe rein
Jetzt kommt wieder Unruhe in das Feld. Grund ist der erste Kopfsteinpflaster-Abschnitt in diesem Rennen. Dort möchten die Fahrer natürlich weit vorne reinfahren, um möglichst wenig Stress zu haben.
100'
12:29
Dillier wie ein Uhrwerk
Wie ein Schweizer Uhrwerk kontrolliert Silvan Dillier aktuell den Abstand zu den Ausreissern. Weiterhin wird diesen kein zweistelliger Vorsprung gegönnt. Dillier schafft es, den Abstand nun seit einigen Kilometern unter den vier Minuten zu halten.
99'
12:27
Weiter hohe Geschwindigkeit
Die Durchschnittsgeschwindigkeit des Rennens ist weiterhin hoch. 46,3 km/h beträgt die durchschnittliche Geschwindigkeit der Fahrer. Sollte das Tempo hoch bleiben, dürfte man gegen 16:15 bis 16:30 im Ziel ankommen.
96'
12:22
Die erste Aufgabe
Es wird die erste Aufgabe gemeldet. Der Australier Miles Scotson von Arkéa-B&B-Hotels hat das Rennen aufgegeben.
95'
12:20
Ausreisser auf verlorenem Posten
Die Ausreisser-Gruppe scheint derzeit auf einem verlorenen Posten zu sein. Die acht Fahrer haben sich nie deutlich vom Peloton lösen können. Dieses scheint darauf bedacht, den Rückstand unter fünf Minuten zu halten. Etwas weniger als vier Minuten liegt die Führungsgruppe derzeit von dem Hauptfeld.
90'
12:14
Boasson Hagen mit den meisten Starts
Die meisten Starts bei der Flandern-Rundfahrt hatte im Teilnehmerfeld der Norweger Edvald Boasson-Hagen. Er bringt es auf insgesamt 14 Starts bei dem Klassiker durch Flandern.  John Degenkolb aus Deutschland bringt es seinerseits auf 13 Starts.
85'
12:08
Alpecin-Deceuninck kontrolliert
Im Peloton hat sich die Situation in den letzten Kilometern nicht verändert: Alpecin-Deceuninck ist mit seinen Fahrern weit vorne platziert und kontrolliert das Geschehen. Für sie geht es darum, ihren Kapitän Mathieu van der Poel in einer guten Position zu halten.
77'
12:05
Kopfsteinpflaster-Abschnitte rücken näher
Die Kilometer schmelzen dahin und es dauert nicht mehr lange, ehe es in den ersten Kopfsteinpflaster-Abschnitt des Rennens gehen wird. Noch 25 Kilometer sind es bis Lippenhovestraat.
75'
12:01
Über drei Minuten
Das Peloton kontrolliert weiterhin den Abstand und lässt die Ausreissergruppe nicht weiter davonfahren. 3:35 Minuten liegen jetzt zwischen den acht Fahrern an der Spitze und dem Hauptfeld.
69'
11:54
Peloton wird durchgewunken
Als das Peloton diese Stelle erreicht, entscheidet die Rennleitung, sie ungehindert passieren zu lassen. Offensichtlich ist man der Meinung, dass diese Situation keinen Einfluss auf den weiteren Verlauf des Rennens haben wird. Laut Rennfunk, hat das Peloton durch den geschlossenen Bahnübergang 1:18 Minuten geschenkt bekommen.
67'
11:47
Kuriose Situation
Ganz vorne gibt es eine kuriose Situation. Die Ausreisser-Gruppe wird am Bahnhof Aalst am Bahnübergang aufgehalten, da die Schranke geschlossen ist. Sie verlieren dadurch gut eine halbe Minute, ehe sie ihre Fahrt fortsetzen dürfen.
67'
11:45
Feld durchfährt Aalst
Inzwischen hat das Feld Aalst erreicht, eine belgische Stadt mit einer Bevölkerung von gut 88.854 Einwohnern, die sich knapp nordwestlich von Brüssel befindet. Aalst ist bekannt als Karnevalshochburg und Zentrum der belgischen Schnittblumenzucht. Die Stadt hat bereits mehrmals eine bedeutende Rolle in wichtigen Radrennen gespielt. Die Kontrolle im Peloton hat Silvan Dillier von Alpecin-Deceuninck übernommen.
64'
11:40
Durbridge mit dem besten Ergebnis
In der Ausreissergruppe ist derzeit keiner der grossen Favoriten für den heutigen Tag dabei. Das beste Ergebnis in der Flandern-Rundfahrt hat von den acht Athleten Luke Durbridge als Zwölfter im Jahr 2017 gefeiert. Alle anderen waren bei dem Klassiker nie in den Top 40 zu finden.
60'
11:35
Alpecin übernimmt Tempoarbeit
Nachdem sich das Rennen sortiert hat, geht Alpecin  jetzt an die Spitze des Pelotons und bestimmt das Tempo. Ihr Ziel dürfte sein, den Vorsprung der Ausreisser nicht zu gross werden zu lassen. Neben ihnen hat sich auch Groupama-FDJ an der Spitze des Hauptfeldes eingefunden.
57'
11:31
Die Rekordsieger
Während Ruhe eingebrochen ist, bleibt Zeit genug für die Statistiken. Die Flandern-Rundfahrt wurde bislang von sechs Fahrern dreimal gewonnen. Diese sind Fabian Cancellara, Tom Boonen, Johan Museeuw, Eric Leman, Fiorenzo Magni und Achiel Buysse. Als siebter Fahrer könnte sich heute Mathieu van der Poel dazugesellen.
51'
11:24
Rennen läuft seit einer Stunde
Eine Stunde sind die Fahrer inzwischen im Renntempo unterwegs. 50 Kilometer haben sie inzwischen geschafft. Noch weitere 50 Kilometer dauert es, bis der erste Kopfsteinpflaster-Abschnitt wartet. Die Ausreisser sind jetzt vier Minuten weggekommen.
49'
11:21
Die acht Spitzenfahrer
Im Peloton kümmert man sich jetzt um andere Dinge. Man zieht sich um, trinkt etwas, entledigt sich der Handschuhe und lässt jetzt die Gruppe vorne ziehen. Die besteht aus Bert van Lerberghe (Soudal-Quick Step), Luke Durbridge ( Jayco-AlUla), Elmar Reinders (Jayco-AlUla), Stanislaw Aniolkowski (Cofidis), David Dekker (Arkéa-B&B), Damien Touzé (Decathlon-AG2R), Lionel Taminiaux (Lotto-Dstny) und Jelle Vermoote (Bingoal WB).
47'
11:17
Es kehrt Ruhe ein
Lange war das Peloton von Unruhe gekennzeichnet. Nach gut 50 Kilometern kehrt jetzt aber endgültig Ruhe ein und alle Mannschaften scheinen sich mit der derzeitigen Situation zufriedenzugeben. Die Ausreisser haben ihren Vorsprung auf über eine Minute vergrössern können.
44'
11:15
Wo ist van der Poel?
Mathieu van der Poel, der heute zu den grossen Favoriten gehört, zeigt sich noch unauffällig. Der Niederländer hat sich einige Zeit in der Mitte des Pelotons aufgehalten und war jetzt kurz mal beim Teamauto. Zeigt, dass er derzeit keinerlei Stress hat.
40'
11:08
Hohes Tempo
Durch die Angriffe im Peloton ist das Durchschnittstempo auf den ersten Kilometern hoch gewesen. Im Durchschnitt ist das Feld mit 48 km/h unterwegs. Inzwischen ist das Peloton wieder gut eine halbe Minute zurückgefallen.
37'
11:06
Nicht alle sind zufrieden
Im Peloton sind aber weiterhin nicht alle mit der Situation zufrieden. DSM-Firmenich PostNL versucht weiterhin, die Lücke klein zu halten. Dadurch geht der Abstand dann wieder unter die Minute. Im Schlepptau haben sie jeweils die Fahrer von Alpecin-Deceuninck.
32'
10:58
Hat sich das Feld sortiert?
Es scheint, als hätten sich langsam die Gruppen gefunden. Die acht Ausreisser haben ihren Vorsprung zuletzt stetig vergrössern können und liegen nun schon 34 Sekunden vor dem Peloton.
27'
10:53
Es bleibt unruhig
EF-EasyPost und das Tudor Pro Cycling Team machen im Peloton das Tempo und sorgen weiterhin für Unruhe im Hauptfeld. UAE will auch einen Mann mitschicken und hat Antonio Morgado bei den Angreifern dabei.
24'
10:46
Durchfahrt durch Sint-Niklaas
Das Feld durchfährt mit Sint-Niklaas die nächste Marke der Flandern-Rundfahrt.  Der Ort ist bekannt für den grössten Marktplatz Belgiens und sein alljährliches Ballonfest. Entsprechend begrüsst man die Fahrer mit bunten Ballons auf dem Marktplatz. Noch hat sich das Rennen nicht endgültig sortiert. Das Peloton bleibt mit 15 Sekunden in Reichweite.
20'
10:45
Märkl wieder geschluckt
Alleine hat Niklas Märkl keine Chance, an die Gruppe heranzufahren. Der Fahrer vom dsm-firmenich PostNL-Team wird wieder vom Peloton geschluckt. Das hat inzwischen 23 Sekunden Rückstand nach vorne. Versucht es noch jemand, die Lücke zu schliessen, oder geben sich die Teams mit der aktuellen Situation zufrieden?
17'
10:42
Märkl will ranfahren
Niklas Märkl versucht es noch einmal, eine Attacke zu setzen, um in die Gruppe heranzufahren. Doch schafft er es auch? Vorne scheint man sich inzwischen einig zu sein und die Lücke wird wieder grösser.
14'
10:39
Diskussionen in der Kopfgruppe
Solche Situationen kommen natürlich den Mannschaften dahinter zugute. Ganz vorne scheint man sich nicht wirklich einig zu sein, wer die Tempoarbeit übernehmen soll. Dadurch schafft man es dann nicht, schon früh wegzufahren. Das Peloton scheint die Lücke immer weiter schliessen zu können.
12'
10:33
Wer ist vorne dabei?
Bert van Lerberghe, Stanislaw Aniolkowski, Damien Touze, Luke Durbridge, Elmar Reinders, Lionel Taminiaux, Jelle Vermoote und David Dekker stellen derzeit die Ausreissergruppe. Der Vorsprung zum Peloton ist für sie zuletzt wieder geschrumpft, nachdem Bahrain - Victorious von hinten noch Druck macht.
9'
10:32
Acht Fahrer bei den Ausreissern
Die Führungsgruppe besteht inzwischen aus acht Fahrern. Mit 19 Sekunden ist der Abstand zum Peloton aber noch relativ gering. Nun wird es darauf ankommen, ob alle in der grossen Gruppe zufrieden sind oder ob einige Mannschaften noch vorne reinkommen möchten.
8'
10:31
Der nächste Schaden
Auch Dylan van Baarle wird zum Anhalten gezwungen. Sein Vorderrad ist beschädigt. Aber auch er kann schnell wieder mitmischen.
6'
10:31
Defekt bei Hesters
Jules Hesters muss einen frühen Defekt hinnehmen. Lange wird der Fahrer aus der  Flanders-Baloise-Mannschaft aber nicht aufgehalten. Er dürfte den Rückstand zur Gruppe schnell wieder zufahren können.
6'
10:28
van Lerberghe macht Tempo
Bert van Lerberghe von Soudal -Quick Step geht nach vorne und sorgt dafür, dass das Tempo bei den Ausreissern hochgehalten wird. Fünf Fahrer sind jetzt einige Meter vor dem Peloton  zu finden, noch aber scheint das nicht die Ausreissergruppe zu sein.
3'
10:26
Attacken gestalten die ersten Kilometer
Während das Feld durch die Ortschaft Burcht fährt, ist der Kampf um die Ausreissergruppe im vollen Gange. Vier Fahrer haben sich eine kleine Lücke verschaffen können, noch aber hat sich eine Gruppe, die wegfahren kann, noch nicht gefunden.
1'
10:14
Los geht's!
Der scharfe Start ist erfolgt und die Flandern-Rundfahrt ist gestartet! Direkt vom ersten Kilometer gibt es die ersten Attacken. Die ersten 100 Kilometer sind relativ flach, ehe es dann ab Kilometer 102,9 langsam ernster wird und der erste Abschnitt über Kopfsteinpflaster wartet.
10:14
Vier ehemalige Sieger am Start
Neben Mathieu van der Poel, der heute seinen dritten Sieg bei der Flandern-Rundfahrt feiern könnte, sind noch drei weitere Fahrer am Start, die den Klassiker in ihrer Karriere bereits gewinnen konnten: Kasper Asgreen von Soudal - Quick Step, Alexander Kristoff aus dem Team Uno-X Mobility und Education EasyPost-Fahrer Alberto Bettiol.
10:07
13 deutsche Fahrer
Das Feld besteht heute aus 175 Fahrern. 13 von ihnen kommen aus Deutschland. As ihren Reihen steht der 21-Jährige Luis-Joe Lührs vor seinem ersten Start bei einem der Monumente. Deutlich erfahrener ist John Degenkolb, der schon zwei der Klassiker für sich entscheiden konnte. 2022 gewann er Mailand–Sanremo und Paris–Roubaix. Die meisten Fahrer des Peloton kommen aus Belgien. Aus dem Veranstalterland sind 44 Athleten dabei.
10:02
Das Wetter
Die Bedingungen für die Tagesrundfahrt sind gut. Die Sonne kommt durch und bei nur leichter Bewölkung und Temperaturen um die zehn Grad rollt das Feld durch Antwerpen.
10:00
Feld setzt sich in Bewegung
Der neutrale Start ist erfolgt und das Feld setzt sich in Antwerpen langsam in Bewegung. 9,8 Kilometer wird man geschlossen absolvieren, ehe dann um 10:20 Uhr der scharfe Start der Ronde van Vlaanderen erfolgen wird.
09:54
Die Favoriten
Der schwere Massensturz bei Dwars door Vlaanderen und der Verzicht von Vorjahressieger Tadej Pogačar hat entscheidend Einfluss auf das Favoritenfeldes für die Flandern-Rundfahrt genommen. Der haushohe Favorit dürfte Mathieu van der Poel sein. Der Niederländer verzichtete auf Dwars door Vlaanderen, präsentierte aber in den letzten Wochen in einer guten Verfassung. Das gesamte Feld dürfte also auf ihn schielen. Konkurrenten gibt es aber natürlich dennoch. Das Lidl-Trek Team war in der Breite in den vergangenen Wochen extrem gut aufgestellt und auch das Team UAE hat mit Nils Politt, Tim Wellens oder Mikkel Bjerg durchaus Fahrer dabei, die um die vorderen Plätze mitmischen können. Gespannt sein darf man auf Mads Pedersen. Der Däne hatte sich beim Massensturz ebenfalls verletzt, kehrt zur Flandern-Rundfahrt aber zurück.
09:45
Wout van Aert fehlt nach schwerem Sturz
Als einer der Topfavoriten für das heutige Tagesrennen wurde Wout van Aert gehandelt. Doch nach dem verhängnisvollen Massensturz beim Halbklassiker Quer durch Flandern zog sich van Aert mehrere Knochenbrüche zu und musste operiert werden. Die Frühlingsklassiker verpasst der Fahrer von Visma-Lease a Bike damit und auch der Giro d’Italia, der Anfang Mai beginnt ist noch fraglich.
09:38
Streckenführung
Statt wie im Vorjahr in Brügge, erfolgt der Start bei der 108. Ausgabe wieder in Antwerpen. Das Ziel mit Oudenaarde bleibt unverändert. Die ersten 130 Kilometer verlaufen auf fachen Strassen in Richtung Südwesten.  Über Sint-Niklaas, Hamme, Dendermonde, Lebbeke und Aalst führt die Strecke nach Zottegem, wo mit der Lippenhovestraat und Paddestraat die ersten beiden Kopfsteinpflaster-Sektoren nach rund 100 Kilometern erreicht werden. Der legendäre Koppenberg wird bei Rennkilometer 226,2 erreicht. Die Kombination aus Oude Kwaremont und Paterberg ist auf den letzten 60 Kilometern gleich zwei Mal zu bewältigen. 17-mal geht es über die berühmten “Hellingen”. Das sind kurze, knackige Anstiege mit Kopfsteinpflaster. Dazu kommen 7 flache Kopfsteinpflaster-Passagen.
09:34
Kopfsteinpflaster und schmale Wege
Die Flandern-Rundfahrt, auch bekannt als "De Ronde" ist eines der prestigeträchtigsten Eintagesrennen im Radsportkalender. Es zieht jedes Jahr die besten Fahrer der Welt an, um sich auf den herausfordernden und legendären Strassen der flämischen Region zu messen. Mit ihren Kopfsteinpflasterstrecken, schmalen Wegen und knackigen Anstiegen ist die Flandern-Rundfahrt eine ultimative Prüfung für die Ausdauer, Geschicklichkeit und Entschlossenheit. Die Flandern-Rundfahrt ist eines der fünf Monumente des Radsports, einer prestigeträchtigen Gruppe von Eintagesrennen, die zu den ältesten und angesehensten im Profi-Radsport zählen.
09:21
Herzlich willkommen!
Mit der Flandern-Rundfahrt steht nach Mailand-San Remo das zweite Radsport-Monument im Kalender auf dem Programm. Um 10:00 Uhr starten die Radrennfahrer von Antwerpen über 270,8 Kilometer nach Oudenaarde.