Damit verabschieden wir uns vorerst. Das Einzel der Frauen startet heute um 17:00 Uhr, zuvor sind die Männer dran.

Beide Schweizerinnen überstanden die Qualifikation und sind heute Nachmittag dabei. Emely Torazza wurde 30 und Sina Arnet landete auf der 37.

Für die zuletzt starke Eva Pinkelnig reichte es nur für Platz fünf. Dahinter kommen Chiara Kreuzer auf der acht und Jaqueline Seifriedsberger auf der neun. Komplettiert wird das Team von Lisa Eder auf 17, Julia Mühlbacher auf 26 und Marita Kramer auf der 35.

Neben der zweitplatzierten Katharina Schmid, konnte auch die restlichen Deutschen überzeugen. Selina Freitag landete auf Platz 14, Julian Seyfarth auf der 16 und Anna Rupprecht auf der 21. Für Luisa Görlich reichte es für Rang 23 und Agnes Reisch wurde 27.

Eirin Kvandal steht erneut ganz oben und gewinnt die heutige Qualifikation. mit nur 0,1 Punkten Rückstand folgt die Oberstdorferin Katharina Schmid. Dritte wurde die Slowenin Nika Kriznar mit 0,9 Punkten Rückstand auf die Führende Norwegerin.

Was kann die beste Springerin des Winters heute zeigen? Sie hat keine guten Bedingungen und muss schon nach 112,5 Metern zur Landung einsetzten. Für die Führende im Gesamtweltcup recht das nur für Platz 15.

Eva Pinkelnig hat eigentlich gute Bedingungen, kriegt den Sprung aber nicht bis zum Ende durchgezogen. Mit 121 Metern setzt sich die Österreicherin auf Platz fünf.

Nur noch drei Springerinnen stehen oben. Yuki Ito kommt überhaupt nicht zurecht und schafftes mit 119,5 Metern nur auf Rang neun. Ein enttäuschendes Ergebnis für die Japanerin.

Auch Alexandria Loutitt kann ihre Klasse hier heute nicht zeigen. Die Kanadierin springt nur 115 Meter weit und wird damit elfte.

Die starke Jacqueline Seifriedsberger patzt bei wenig Wind und schafft es nur auf 116 Meter. Die Österreicherin fällt damit auf Platz acht zurück.

Josephine Pagniers Formkurve steig in letzter Zeit wieder etwas an, doch für ganz vorne reicht es auch heute wieder nicht. Die Französin kommt auf 119,5 Meter und Platz vier.

Auch bei Nika Kriznar läuft nicht alles optimal im Flug und schafft es aber trotzdem auf 123 Meter. Damit wird sie Dritte hinter Kvandal und Schmid.

Sara Takanashi hat mehr Aufwind als die Deutsche, kann den aber nicht ausnutzen. Die Japanerin fliegt auf 120 Meter und Rang vier.

Was ist heute für Katharina Schmid drin? Sie hat wenig Aufwind, doch sie bringt ihren Sprung sauber runter und landet nach 122,5 Metern. Mit nur 0,1 Punkten Rückstand wird sie somit Zweite hinter Kvandal.

Für Jenny Rautionaho geht es wieder hoch auf Luke 22. Die Finnin schafft es bei gutem Aufwind auf 113 Meter. Damit schiebt sie sich auf Rang 13.

Für Eirin Kvandal geht es sogar nochmal zwei Stufen runter, aber sie schafft es mit Rückenwind auf 116,5 Meter und setzt sich mit fast zehn Punkten Vorsprung an die Spitze des Feldes.

Silje Opseth startet aus Luke 20, doch das beeinflusst sie überhaupt nicht. Mit 113,5 Metern ist sie die neue Führende vor Chiara Kreuzer.

Marita Kramer kann den aufkommenden Aufwind nicht für sich nutzen und landet schon nach 102,5 Meter. Die Österreicherin fällt damit auf Platz 23 zurück.

Abigail Strate wurde zuletzt immer stärker, doch das kann sie hier heute nicht zeigen. Mit 115,5 Meter fliegt sie auf Rang sieben.

Die Vorjahressiegerin der Raw Air bekommt viel für den Wind abgezogen und kommt auf 113 Meter. Sie Slowenin landet somit vorerst auf dem siebten Platz.

Auch Thea Minyan Bjørseth kann den Wind hier nicht nutzen und fällt mit 105 Meter auf Rang sieben zurück.

Lisa Eder trifft es da nicht ganz so gut. Ihre 113 Meter reichen wegen des besseren Winds nur für Platz sechs.

Was ist hier für Selina Freitag drin? Der Wind ist nun sehr schwach, dennoch zeigt sie ihre Klasse hier und bringt es auf 110,5 Meter. Das bedeutet Rang vier für die Deutsche.

Julia Mühlbacher macht es bei besserem Wind nicht besser als Rupprecht und springt nur einen halben Meter weiter als die Deutsche. Da ist nur Platz neun für die Österreicherin.

Bei Anna Rupprecht ist der Wind nun komplett eingeschlafen und wird nicht getragen. Sie muss sich mit 107 Metern und Rang fünf zufriedengeben.

Chiara Kreuzer hat fantastische Bedingungen und die nutzt sie voll aus! Ganze 122 Meter sind es für die Österreicherin und ist damit die neue Führende.

Nach fast fünf  Minuten Pause darf Luisa Görlich endlich los. Bei guten Aufwind setzt sie die Landung nach 111 Metern an und schiebt sich damit auf rang vier.

Luisa Görlich bekommt rot angezeigt und muss noch oben warten, da zuerst ein Probespringer kommt.

Annika Sieff zeigt, dass sie eigentlich besser springen kann als man es zuletzt bei ihr sah. Mit 115,5 Metern setzt sich sie ganz knapp vor die Japanerin und ist jetzt die neue Führende.

Julia Kykkänen kann die guten Bedingungen nicht ganz für sich nutzen und landet nach 106,5 Metern. Das ist Platz vier für die Finnin.

Die Japanerin hat eigentlich nicht so viel Aufwind, mach aber einen riesigen Satz nach vorne. Mit 116,5 Metern setzt sich die Japanerin klar an die Spitze.

Bei Katra Komar hat der Wind nun stark nachgelassen und so geht es nur auf 99,5 Meter für die Slowenin. Das ist der elfte Platz und sie darf heute Nachtmittag nochmal springen.

Karolina Indrackova hat es da nicht so gut erwischt. Schon nach 103 Metern ist Schluss für die Tschechin, doch es reicht um die Quali zu überstehen.

Kann Juliane Seyfarth das überbieten? Sie kann! Bei viel schlechterem Wind schafft sie es auf 112,5 Meter und setzt sich an die Spitze des Feldes.

Nozomi Maruyama hat ein sehr gutes Zweitfenster erwischt und sie wird vom Wind auf 110 Meter getragen. Das ist die vorläufige Führung für die Japanerin.

Lara Malsiner macht es dafür deutlich besser und springt auf 107 Meter. Das reicht für den dritten Platz.

Lange musste sie warten und hat sehr viel Aufwind gehabt. Mit 101,5 Meter kommt sie deswegen nur auf Platz 14.

Taja Bodlaj muss sich noch gedulden, da der Wind nun wieder zugenommen hat.

Bei Nicole Maurer hat der Wind nun gedreht und kommt deshalb nur auf 103,5 Meter. Als elfte wird sie die Qualifikation vermutlich nicht überstehen.

Haruka Iwasa hat ebenfalls gute Bedingungen, bekommt aber mehr Punkte als Reisch abgezogen. Ihre 104,5 Meter reichen für Rang vier.

Mit Agnes Reisch startet die erste Deutsche in den Wettkampf und zeigt direkt, dass sie zu Recht nominiert wurde. Mit 107 Meter ist sie nun punktgleich mit Josie Johnson an der Spitze.

Auch Annika Belshaw kommt mit den aktuellen Bedingungen nicht gut zurecht und kommt nach 93,5 Metern runter.

Kjersti Graesli muss ebenfalls warten, weil der Wind aktuell zu stark ist. Das Warten hat sich für die Norwegerin nicht wirklich gelohnt. Mit 103 Metern fliegt sie nur auf Platz neun.

Jessica Malsiner macht es deutlich besser und springt ganze 107,5 Meter weit. Damit kommt die Italienerin auf Rang vier und darf heute Nachmittag nochmal springen.

Auch Emma Chervet muss sich nun kurz gedulden. Bei ist der Wind nun komplett eingeschlafen und so geht es nur auf 85 Meter für die Französin und den vorletzten Platz.

Klara Ulrichova hat nun fast den besten Wind, schafft es aber nur auf 102,5 Meter und fällt auf Platz acht zurück.

Heidi Dyhre Traaserud hat nun viel weniger Wind als ihre Teamkollegin, schafft es aber weiter als sie. 105,5 Meter sind es am Ende und damit schiebt sie sich auf den dritten Platz.

Ingvild Synnoeve Midtskogen musste einen kurzen Moment warten und wurde mit gutem Wind belohnt. Ihre 103,5 Meter reichen für Platz drei.

Paige Jones setzt bei recht viel Aufwind eine Punktlandung auf 100 Meter und kommt somit auf den vierten Platz.

Anna Twardosz springt genauso weit wie Arnet, bekommt aber mehr Windpunkte abgezogen. Das reicht derzeit für Platz vier.

Die Zweite und letzte Schweizerin Sina Arnet macht es deutlich besser als die Japanerin und kommt nach 105,5 Metern im Schnee auf und schiebt sich damit auf Platz drei.

Die Japanerin hat kein gutes Zeitfenster erwischt und wird mit nur 87,5 Metern Letzte.

Samantha Macuga bekommt nun am meisten Punkte abgezogen. Ihre 99 Meter reichen nur für Rang vier.

Bei Veronika Jencova hat der Wind nun nachgelassen und das macht sich auch in der Weite bemerkbar. Nur 97 Meter sind es für die Tschechin und damit Platz drei.

Auch für die erste Schweizerin Emely Torazza dauert es einen Moment bevor sie los darf. Sie bekommt viele Windpunkte abgezogen und kommt auf 105,5 Meter und reiht sich damit hinter der US-Amerikanerin ein.

Josie Johnson muss nun lange warten bevor sie los darf. Sie hat besseren Wind als die Polin zuvor und springt 108,5 Meter weit und setzt sich damit an die Spitze.

Pola Beltowska hat nun etwas weniger Aufwind als die Slowakin und schafft es nur auf 91,5 Meter.

Tamara Mesikova eröffnet die heutige Qualifikation und startet dabei aus Luke 22. Mit 93 Metern setzt sie hier die erste Bestmarke des Tages.

Wie gewohnt tritt die Schweiz mit zwei Springerinnen an. Sina Arnet landete beim gestrigen Springen auf Rang 26 und Emely Torazza wurde 39.

Genau wie Deutschland gehen auch die Österreicherinnen mit sechs Springerinnen an den Start. Beste ÖSV-Athletin in diesem Winter ist Eva Pinkelnig, die in der Wertung der Raw Air auf Platz vier steht. Auch Jaqueline Seifriedsberger und Chiara Kreuzer zeigten guten Sprünge in Oslo und stehen auf den Rängen acht und zehn. Ausserdem starten Lisa Eder, Julia Mühlbacher und Marita Kramer.

Für Deutschland werden erneut sechs DSV-Athletinnen starten und um einen Platz für das heutige Einzelspringen kämpfen. Angeführt wird das Team von Katharina Schmid, die derzeit auf dem dritten Rang der Raw Air steht. Komplettiert wird das deutsche Aufgebot von Agnes Reisch, Juliane Seyfarth, Luisa Görlich sowie Anna Rupprecht und Selina Freitag.

Die Norwegerin Eirin Kvandal ist derzeit die Führende in der Gesamtwertung der Raw Air. Sie gewann die Qualifikation am Freitag und beim gestrigen Einzel, wo es wegen zu starkem Wind nur einen Durchgang gab, landete sie auf dem dritten Rang. Ihre Teamkollegin Silje Opseth gewann und Katharina Schmid wurde Zweite.

Hallo und herzlich willkommen zur Raw Air der Frauen aus Oslo! Rechtzeitig vor dem Start beginnt der Liveticker.