Der stimmungsvolle Wettkampf macht Lust auf mehr. Bereits morgen steht das nächste Springen an. Mal sehen, ob Sara Takanashi dann zurückschlagen kann oder ob erneut die Sloweninnen einen Heimsieg feiern dürfen. Wir melden uns um 14.00 Uhr. Bis morgen!

Bei den deutschen Springerinnen fehlt weiterhin etwas, um es auf das Podest zu schaffen. Juliane Seyfarth ist heute beste Deutsche auf Platz zehn. Anna Rupprecht wird Zwölfte und Katharina Althaus erreicht Rang 18. Sehr enttäuscht dürfte Carina Vogt sein, die nur 20. wird. Die Weltmeisterin und Olympiasiegerin springt ihrer Form weiterhin hinterher.

Die Österreicherinnen haben das Podest heute knapp verfehlt. Chiara Hölzl wird aufgrund einer schwachen Landung im zweiten Durchgang Vierte und Jacqueline Seifriedsberger landet trotz Sturz auf dem fünften Platz. Daniela Iraschko-Stolz kam mit der Schanze nicht so gut zurecht und ist am Ende 13. Als 22. holt Elisabeth Raudaschl noch ein paar Weltcup-Punkte.

Nach einem spannenden Wettkampf vor toller Kulisse ist Sara Takanashi zum zweiten Mal in dieser Saison geschlagen. Ausgerechnet bei ihrem Heimwettkampf trumpfen die Slowenninen ganz stark auf und bringen zwei Springerinnen aufs Podest. Maja Vtic gewinnt und Spela Rogelj wird hinter Takanashi Dritte. Der Besuch hat sich für 5.000 begeisterte slowenische Fans mehr als gelohnt.

Maja Vtic hat es geschafft. Mit einem zweiten Sprung auf 91 Meter und einer starken Landung bezwingt sie Sara Takanashi und feiert ihren ersten Sieg im Weltcup.

Sara Takanashi ist heute nicht ganz sou souverän wie in den letzten Wochen. 91,5 Meter sind natürlich sehr gut. Aber der Telemark hat erneut gefehlt. Nur knapp reicht es zum Spitzenplatz. Dennoch könnte die Japanerin gleich geschlagen sein.

Was für ein starker Wettkampf! Chiara Hölzl lässt sich auf sagenhafte 92,5 Meter tragen. Aber die Landung passt bei dieser Weite natürlich nicht. Das ziehen die Notenrichter ab und sie ist hinter Rogelj Zweite.

Die Führung von Jacqueline Seifriedsberger währt nur kurz. Denn Spela Rogelj zeigt einen blitzsauberen Sprung samt Telemarklandung auf 90 Meter. Viermal wird die 19,0 gezogen. Das könnte noch nach vorne gehen.

Das sah übel aus. Jacquelie Seifriedsberger hatte den Sprung auf 88,5 Meter eigentlich schon sicher gestanden. Aber auf Höhe der Sturzlinie wird sie ausgehoben und landet sehr unsanft im Schee. Zum Glück kann die Österreicherin selbstständig aufstehen und den Auslauf verlassen. Glück gehabt! Vor allem weil die Jury den Sturz auch nicht gewertet hat und sie daher in Führung geht.

Irina Avvakumova bleibt diesmal bei 84 Metern hängen. Die Gründe sind bei einem zu späten Absprung zu suchen. Aber weil sie viel Rückenwind hatte, reicht es doch noch zur Führung. Da ist die Russin selbst etwas überrascht.

Auch Nita Englund liefert einen ganz starken Wettkampf ab. Mit 87,5 Metern springt die US-Amerikanerin die gleiche Weite wie im ersten Durchgang und geht in Führung.

Sie war die Überraschung des ersten Durchgangs. Auch beim zweiten Sprung schafft Nika Krizner 85,5 Meter. Allerdings war die Landung sehr unsauber. Aber mit Platz sieben kann die 15-Jährige sehr zufrieden sein.

Juliane Seyfarth ist heute die beste Deutsche. Mit 84 Metern belegt sie den dritten Rang. Für ganz nach vorne hat es bei den DSV-Damen heute erneut nicht gereicht.

Mit Eva Pinkelnig kommen wir in die Top Ten des ersten Durchgangs. Mit diesem Wettkampf wird sie heute zufrieden sein. Sie setzt ihre Landung bei 87 Metern in den Schee und das wird eine gute Platzierung.

Anna Rupprecht nimmt wieder sehr viel Höhe mit, kann den Sprung aber erneut nicht ganz durchziehen. 85 Meter sind gut. Aber im Probedurchgang ist sie noch besser gesprungen. Hier reicht es zum dritten Rang.

Katharina Althaus hat einen leichten Wackler im ersten Flugdrittel und kann die Bestweite so nicht angreifen. 84 Meter sind es für die Deutsche, die auf den siebten Platz durchgereicht wird.

Die Sloweninnen liefern hier einen ganz starken Wettkampf ab. Katja Pozun zeigt mit 87,5 Metern den nächsten guten Sprung und sorgt für Freude bei ihrem Trainer. Platz eins!

Mit viel Kraft stürzt sich Yuki Ito vom Schanzentisch, erreicht aber auch nur 85,5 Meter. Immerhin reicht es um Daniela Iraschko-Stolz zu verdrängen.

Auch Elena Runggaldier kann mit dem Wettkampf zufrieden sein. Die Weitenanzeige zeigt für sie 85 Meter, was nochmal einen halben Meter weiter ist als im ersten Durchgang. Platz fünf!

86 Meter sind es für Julia Kykkänen. Damit schliesst die Finnen einen guten Wettkampf ab und ist nur knapp Zweite hinter Daniela Iraschko-Stolz.

Daniela Iraschko-Stolz ist überraschend früh dran und kommt auch beim zweiten Sprung nicht zurecht. Erneut passt der Absprung nicht und sie schafft trotzdem noch 86,5 Meter. Damit geht sie vorerst an die Spitze.

Kann sich Carina Vogt noch verbessern? Wie im ersten Durchgang springt sie 84 Meter. Das ist für ihre momentane Verfassung in Ordnung. Allerdings fällt sie auf Platz drei zurück.

Elisabeth Raudaschl verliert ebenfalls ein paar Plätze. Mit 82 Metern ist die Österreicherin Vierte.

Julia Clair kann Ursa Bogataj nicht von der Spitze verdrängen. Die Französin ist auch zu spät beim Absprung und erreicht nur 81 Meter. Platz fünf!

Maren Lundby wird heute enttäuscht sein. Von den Podestplätze ist sie weit weg und auch im zweiten Durchgang muss die Norwegerin viel korrigieren. 84,5 Meter reichen aber immerhin noch zum zweiten Rang.

Eva Logar sorgt für den nächsten Jubel bei den slowenischen Fans. Denn auch sie arbeitet am starken Mannschaftsergebnis der Gastgeberinnen mit. Hinter ihrer Teamkollegin Ursa Bogataj ist Logar nun Zweite.

Coline Mattel kommt momentan einfach nicht zurecht. Die ehemalige Podestspringerin bleibt nun schon bei 78,5 Metern hängen und fällt auf Rang vier zurück.

Ursa Bogataj zeigt einen ordentlichen Sprung auf 85,5 Meter und kann sich von den Zuschauern feiern lassen. Denn nun liegt wieder eine Slowenin vorne.

Line Jahr setzt sich jetzt an die Spitze. Wie im ersten Durchgang springt sie 83 Meter und das reicht zur Führung.

Ramona Straub kann sich nicht verbessern. Bei stärkerem Rückenwind reicht es nur zu einem Sprung auf 79 Meter. Immerhin gibt es ein paar Weltcup-Punkte.

Kaori Iwabuchi ist viel zu spät am Schanzentisch und die gesamte Kraft geht ins Leere. Mehr als 75,5 Meter sind dann nicht drin.

Alexandra Kustova kommt nicht über 80 Meter hinaus. Damit fällt sie hinter Manuela Malsiner zurück.

Wie schon im ersten Durchgang hakt es bei Manuela Malsiner bei der Landung. 83 Meter sind ordentlich. Aber sie schafft keinen Telemark und ärgert sich erneut.

Ksenia Kablukova eröffnet den zweiten Durchgang mit einem Sprung auf 76,5 Meter. Der Rückenwind ist immer noch stark. Dafür gibt es nun aber auch eine Luke mehr Anlauf.

In Ljubno ist nach dem ersten Durchgang beste Stimmung. Denn Maja Vtic führt vor 5.000 begeisterten slowenischen Fans. Sara Takanashi sitzt ihr aber im Nacken und auch Chiara Hözl ist nicht weit weg. Beste Deutsche ist Juliane Seyfarht auf Platz neun. Um 14.55 Uhr soll der zweite Durchgang beginnen.

Diese junge Japanerin ist einfach der Wahnsinn. Sara Takanashi kommt auch auf dieser Schanze zurecht und springt nochmal einen halben Meter weiter als Maja Vtic. Allerdings war ihr Telemark nicht zu schön und so bleibt sie knapp hinter Maja Vtic.

Was war das? Daniela Iraschko-Stolz hat grosse Probleme in der Luft und sie muss mit starken Armbewegungen den Sprung fast abbrechen. Trotzdem reicht es noch für 84 Meter. Aber die Österreicherin hatte sich sicherlich mehr erwartet als Platz 16.

Ganz stark! Die Zuschauer machen unten mächtig Alarm und das beflügelt Maja Vtic zu einem Sprung auf 91 Meter. Im Gegensatz zu Chiara Hölzl schafft sie sogar einen Telemark. Das verhilft ihr zur Führung.

Die Österreicherinnen zeigen sich heute wieder von ihrer besten Seite. Nach dem weiten Satz von Chiara Hölzl setzt Jacqueline Seifriedsberger ihren Telemark bei 87 Metern in den Schnee. Platz drei!

Maren Lundby hat den Sprung dagegen etwas verpatzt. 83 Meter werden nicht reichen, um heute aufs Podest zu springen. Der Absprung kam zu spät.

Chiara Hölzl muss sogar erstmal vom Balken runter. Der Rückenwind ist zu stark geworden. Aber die Wartezeit stört sie nicht. Als sie in die Spur gehen darf, trifft sie den Absprung perfekt und lässt sich auf starke 91 Meter tragen. Das ist natürlich Platz eins.

Yuki Ito ist die zweitbeste Japanerin im Weltcup, hängt aber deutlich hinter Sara Takanashi hinterher. Bei immer stärker werdenden Rückenwind springt sie 82,5 Meter.

Der Rückenwind wird stärker. Irina Avvakumova muss lange warten, bis die Ampel auf grün springt. Aber die Russin schafft dennoch starke 86 Meter. Damit ist sie sogar Zweite.

Auch Katharina Althaus kommt leider nicht ganz an die Spitzenweite heran. Wie viele ihrer Kolleginnen springt sie 84 Meter und ist nun hinter Anna Rupprecht Siebte.

Nun kommen die besten zehn Springerinnen im Gesamtweltcup. Eva Pinkelnig schafft gute 85,5 Meter und landet auf dem fünften Platz.

Die Sloweninnen haben noch einige Eisen im Feuer. Aber bereits Spela Rogelj sorgt für den nächsten Jubelausbruch auf den Tribünen. Sie springt mit 87,5 Metern die gleiche Weite wie Nita Englund und geht knapp in Führung.

Yuko Seto hat bereits in der Flugphase Probleme und fällt bei 80,5 Metern zu Boden. Mehr als Platz 20 ist mit dieser Weite nicht drin.

Carina Vogt katapultiert sich auf 84 Meter und hat erneut Probleme mit der Landung. Das muss die Olympiasiegerin in den Griff bekommen. Denn so fehlen schnell einige Punkte. Aktuell reicht es nur zum achten Platz.

Leider kann Juliane Seyfarth an diese Weite nicht rankommen. Ihr fehlt die Luftunterstützung im letzten Flugdrittel, erreicht mit 84,5 Metern aber immerhin Platz drei.

Jetzt gibt es einen Führungswechsel. Nita Englund hat den Schanzentisch perfekt getroffen und erreicht 87,5 Meter. Damit setzt sich die US-Amerikanerin klar an die Spitze.

82 Meter sind es für Julia Clair. Die Französin war zu spät beim Absprung und hat so einige Meter verloren.

Das war gar nichts. Taylor Henrich hüpft auf nur 76,5 Meter und damit dürfte ihr Wettkampf schon vorbei sein. Unter die Top 30 wird sie es nicht mehr schaffen.

An Nika Kriznar kommt niemand ran. Auch Elena Runggaldier muss sich mit 84,5 Metern zufriedengeben und landet auf Platz vier.

Ursa Bogataj wird nicht ganz zufrieden sein. Sie springt nur 82 Meter. Allerdings hatte sie auch schlechtere Bedingungen.

Julia Kykkänen landet mit 83 Metern auf dem vierten Platz und danach wird es wieder laut im Stadion. Die nächste Slowenin kommt.

Kaori Iwabuchi kann mit den Besten nicht ganz mithalten. Die Japanerin zeigt bei 82 Metern keinen Telemark und ist dann nur Neunte.

Anna Rupprecht ist auf dieser Schanze bisher sehr gut zurechtgekommen. Im Wettkampf reicht es immerhin für 85 Meter, nachdem sie in der ersten Flugphase sehr hoch in der Luft stand. An die führende Slowenin kommt sie nicht ganz ran.

Das hat schon etwas von einer Atmosphäre in einem Fussballstadion, wenn eine Slowenin springt. Auch mit Katja Pozun können die Gastgeber zufrieden sein. Denn ihr Sprung auf 84 Meter ist gut genug für Rang zwei.

Der Sprung von Elisabeth Raudaschl konnte sich sehen lassen. Die Österreicherin landet sicher bei 84,5 Meter und schiebt sich auf den zweiten Rang.

Es herrscht weiterhin Rückenwind und damit kommt Evelyn Insam überhaupt nicht zurecht. Sie stürzt fast zu Boden und bei 72,5 Metern reicht es nicht mal zu einem Telemark. Das ist das Aus.

Line Jahr lässt sich auf 83 Meter tragen. Dieser ordentliche Sprung reicht für den vierten Platz.

Jetzt werden wieder die slowenischen Fahnen geschwenkt. Eva Logar rudert bei der Landung etwas mit den Armen, kommt aber immerhin auf ordentliche 84 Meter. Damit gibt es nun eine slowenische Doppelführung.

Auch nur einen halben Meter weiter geht es für Tara Geraghty-Moats aus den USA. Sie ist damit sogar nur auf Platz neun.

Nur 80 Meter sind es für Pauline Hessler. Das ist zu wenig, um in diesem Wettbewerb eine echte Rolle spielen zu können. Vorerst muss sich die Deutsche mit Platz acht begnügen.

Coline Mattel wirkt recht zufrieden. Die Französin springt 83,5 Meter und zeigt einen fast einwandfreien Telemark. Sie verdrängt Ramona Straub von Position zwei.

Bei Abby Hughes sieht die Landung deutlich besser aus. Aber ihre Weite von 81 Metern ist nicht gut genug, um die ersten Plätze zu attackieren. Rang sechs!

Viele Springerinnen haben Probleme bei der Landung. Auch bei Ksenia Kablukova ist der Telemark nur in Ansätzen zu erkennen. So reichen 84 Meter auch nur zum fünften Platz.

Ramona Straub macht es etwas besser. Die 22-Jährige trifft den Absprung und es trägt sie immerhin auf 82 Meter. Damit schiebt sie sich dank der Bonuspunkte für schlechteren Wind auf Platz zwei.

Wir kommen zur ersten Österreicherin. Leider hat der Wind nun etwas gedreht und Claudia Purker muss bei Rückenwind springen. Sie bleibt bei 78 Metern hängen.

Für Silje Opseth aus Norwegen ist der Flug zu schnell vorbei. Mit nur 77,5 Metern wird sie heute keinen Blumentopf gewinnen.

Manuela Malsiner ärgert sich. Auch sie kommt mit 83 Metern auf eine achtbare Weite. Aber von einem Telemark fehlte jede Spur. Entsprechend gross fällt der Punktabzug aus.

Immerhin 84 Meter sind es für Alexandra Kustova aus Russland. Da ballt der russische Trainer die Faust und es reicht zum zweiten Platz.

Die Bedingungen sind aktuell gut. Die einzige Schweizerin im Wettbewerb kann das aber nicht nutzen. Sabrina Windmüller springt trotz Aufwind nur 76,5 Meter.

Das Zuschauerinteresse kann sich sehen lassen und das ist auch kein Wunder. Die Sloweninnen stellen hier immerhin eine der stärksten Mannschaften. Entsprechend wird der starke Sprung von Nika Kriznar auf 87 Meter auch lautstark bejubelt.

Es geht los! Eleora Hamming aus Kanada ist die erste Springerin und katapultiert sich auf 78 Meter. Für den zweiten Durchgang wird diese Weite wohl nicht ganz reichen, zumal auch der Telemark fehlte.

Mit gerade mal 19 Jahren hat Sara Takanashi schon 36 Weltcup-Springen gewonnen. Eine unglaubliche Bilanz! Der Gesamtweltcup wird ihr auch in diesem Winter nicht zu nehmen sein. Sie führt mit fast 300 Punkten Vorsprung vor Daniela Iraschko-Stolz. Hinter ihr gibt es aber einen engen Kampf um die Podesplätze. Neben den starken Österreicherinnen zeigten sich zuletzt Maren Lundby aus Norwegen und die Sloweninnen Ema Klimec und Maja Vtic in toller Form. Vielleicht kann ja heute auch mal eine Deutsche in den Kampf mit eingreifen.

Das deutsche Team wartet noch auf den ersten Podesplatz in diesem Winter. Auch hier fehlt die Konstanz. Olympiasiegerin Carina Vogt haderte nach ihrem Sturz in Sapporo zuletzt immer wieder mit ihrer Landung, während Katharina Althaus, die im Gesamtweltcup beste Deutsche ist, beim letzten Springen in Hinzenbach nicht über Rang 19 hinauskam. Dafür scheint Anna Rupprecht immer besser in Form zu kommen. Sie war gestern Dritte in der Qualifikation und hatte gerade in der Probe den zweitweitesten Sprung. Ausserdem dabei sind Juliane Seyfarth, Ramona Straub und Pauline Hessler.

Die grösste Konkurrenz für Sara Takanashi kam bisher aus Österreich. Daniela Iraschko-Stolz ist die einzige Springerin, die die Japanerin in dieser Saison schon bezwingen konnte und bei den letzten fünf Springen war sie viermal Zweite. Auch Jacqueline Seifriedsberger und Chiara Hölzl sind immer für einen Podesplatz gut, während Eva Pinkelnig keine Konstanz in ihre Sprünge bekommt. Komplettiert wird das ÖSV-Team mit Claudia Purker und Elisabeth Raudaschl.

Im slowenischen Ljubno ob Savinji steht gleich das 14. Springen im Damen-Weltcup an. Bisher hat Sara Takanashi zwölfmal gewonnen. Folgt heute der 13. Streich der jungen Japanerin? Ab 14.00 Uhr sind wir live dabei.