Auch für die Schweiz gibt es Erfreuliches zu vermelden. Sabrina Windmüller holt als 30. ihren ersten Weltcup-Punkt in diesem Winter. Damit geht ein gelungenes Wochenende in Ljubno zu Ende. Die Zuschauerkulisse konnte sich mehr als sehen lassen und die Wettkämpfe haben gezeigt, dass nicht nur Sara Takanashi gewinnen kann. Am nächsten Wochenende geht es dann in Lahti weiter. Für heute verabschieden wir uns. Bis zum nächsten Mal!

Für die Österreicherinnen ist das natürlich ein starkes Ergebnis. Nachdem sie gestern das Podium knapp verpasst hatten, sind sie nun sogar mit zwei Damen vertreten. Jacqueline Seifriedsberger rundet mit Rang sechs ein gutes Mannschaftsergebnis ab. Die Deutschen haben in etwa die Ergebnisse von gestern wiederholt. Juliane Seyfarth landet erneut auf Rang zehn und ist beste Deutsche. Wichtig war aber vor allem, dass sich Carina Vogt mit einem starken zweiten Sprung noch auf Platz 13 verbesserte und neues Selbstvertrauen holte.

Zum ersten Mal in diesem Winter verpasst Sara Takanashi das Podest. Stattdessen feiert Daniela Iraschko-Stolz ihren zwölften Weltcup-Sieg. Nach einem enttäuschenden Wettkampf gestern kam die Österreicherin eindrucksvoll zurück und verweist Maja Vtic, die mit 95,5 Metern einen neuen Schanzenrekord aufstellte, und Teamkollegin Chiara Hölzl auf die Plätze.

Sara Takanashi legt alles rein in den Sprung. Aber vielleicht wollte sie da zu viel. Die Japanerin landet schon bei 92,5 Metern und wird noch auf Rang vier durchgereicht. Damit stehen zwei Österreicherinnen auf dem Podium.

Der österreichische Trainer reagiert nun und lässt den Anlauf verkürzen. Das war die richtige Entscheidung. Denn Chiara Hölzl springt trotzdem wieder 94 Meter. Allerdings passt die Landung erneut nicht. Sie fällt auf Platz drei zurück. Das ist natürlich etwas ärgerlich.

Ist das denn zu glauben? Maja Vtic springt nochmal einen halben Meter weiter als Daniela Iraschko-Stolz. Allerdings war die Landung nicht so gut wie bei der Österreicherin und da reicht es nur zum zweiten Platz. Was machen jetzt Chiara Hölzl und Sara Takanashi? Viel weiter kann man eigentlich nicht mehr springen.

Ganz stark! Daniela Iraschko-Stolz sorgt für die grösste Weite an diesem Wochenende und da die Schanze umgebaut wurde, sind 95 Meter sogar neuer Schanzenrekord. Sogar ein Telemark ist da zu erkennen. Reicht das nun vielleicht sogar noch zum Sieg?

Spela Rogelj setzt ihren butterweichen Telemark bei 89,5 Meter in den Schnee und bekommt exzellente Noten. Das ist die klare Führung und vielleicht geht das noch nach vorne.

Kann Jacqueline Seifriedsberger das Podest attackieren? Sie erreicht nochmal auf 88,5 Meter und zeigt auch eine ordentliche Landung. Platz eins!

Irina Avvakumova springt ebenfalls in den vorderen Bereich. 87 Meter sind es für die Russin. Erneut wechselt die Führung.

So langsam wird es spannend. Auch Ursa Bogataj zeigt einen tollen Sprung auf 88,5 Meter. So langsam muss sich die Jury überlegen, ob der Anlauf verkürzt werden sollte.

Die Führung von Juliane Seyfarth hält aber nicht lange. Maren Lundby zieht mit 88,5 Meter vorbei.

Auch dieser zweite Sprung von Juliane Seyfarth kann sich sehen lassen. Es werden 88 Meter gemessen und damit ist sie heute erneut beste Deutsche und übernimmt die Führung.

Unglaublich! Nika Kriznar haut erneut einen sensationellen Sprung auf 89 Meter raus. Die 15-Jährige segelt damit auf Rang zwei. Was für ein Debüt an diesem Weltcup-Wochenende!

Auch für Manuela Malsiner könnte es ein ganz starkes Ergebnis geben. 87 Meter springt die Italienerin und reiht sich an fünfter Position ein.

Anna Rupprecht hatte hier das beste Wochenende ihrer Karriere. Nach Platz zwölf gestern wird es auch heute eine gute Platzierung geben, auch wenn sie mit 85 Metern etwas zurückfällt.

Jetzt muss Carina Vogt die Spitzenposition abgeben. Katja Pozun zieht ihren Sprung auf 88 Meter nach unten und setzt sich unter dem Jubel der slowenischen Fans an die Spitze.

Carina Vogt glänzt weiterhin in der Leaders Box. Julia Clair lässt viel beim Absprung liegen und erreicht nur 84,5 Meter.

Nita Englund muss sich mit 85,5 Metern begnügen. Ein siebter Platz wie gestern wird es heute nicht für die US-Amerikanerin werden.

Elena Runggaldier springt 86,5 Meter, wirkt aber nicht so richtig zufrieden. Sie fällt ebenfalls hinter Carina Vogt zurück.

Auch Yuka Seto kommt nicht an Carina Vogt heran. Obwohl die Japanerin starke 87 Meter springt ist sie nur Zweite.

Katharina Althaus kann sich im Finale ebenfalls verbessern. Sie setzt ihre Landung bei 86,5 Metern in den Schnee und übernimmt Platz zwei. Doppelführung für Deutschland!

Eva Logar bleibt schon mal hinter der Deutschen zurück. 86,5 Meter reichen für den dritten Platz.

Das war ganz wichtig. Carina Vogt schliesst ein insgesamt maues Wochenende mit einem starken Sprung ab. Sie lässt sich auf 89,5 Meter tragen und geht klar in Führung. Das sollte der Olympiasiegerin Auftrieb für die nächsten Wochen geben.

Silje Opseth lässt eine gute Chance liegen. Bei 85,5 Metern verpatzt sie die Landung und hätte fast in den Schnee gegriffen.

Der Wind ist etwas eingeschlagen und Pauline Hessler nutzt das, um sich mit 86 Metern mehr Selbstvertrauen zu holen. Platz zwei!

Auch Claudia Purker kann mit 82,5 Metern und Rang vier sicherlich gut leben. Denn im Gegensatz zu gestern gibt es Weltcup-Punkte.

Elisabeth Raudaschl verbessert sich um einen halben Meter und schiebt sich an die fünfte Position. Das war erneut ein ordentlicher Wettkampf für die Österreicherin.

Alexandra Kustova ballt die Faust. Sie überzeugt im zweiten Durchgang mit einem sicheren Flug auf 86 Meter. Damit schiebt sich die Russin auf den zweiten Platz.

Coline Mattel fällt ebenfalls zurück. Die Französin katapultiert sich auf 81 Meter und kann Julia Kykkänen an der Spitze nicht gefährden.

Sabrina Windmüller hat jetzt schon gewonnen. Zum ersten Mal in diesem Winter steht die Schweizerin im zweiten Durchgang. Da spielen ihre 79,5 Meter beim zweiten Sprung keine grosse Rolle.

Auch Julia Kykkänen kann sich im zweiten Durchgang verbessern und lässt sich auf 88,5 Meter tragen.

Der zweite Durchgang beginnt mit Line Jahr. Die Norwegerin hat nur knapp das Finale erreicht und profitierte von einer Disqualifikation der Japanerin Yuki Ito. Sie nutzt ihre Chance zu einem starken Sprung auf 86 Meter.

Sara Takanashi führt nach dem ersten Durchgang mit nur 0,6 Punkten Vorsprung vor Chiara Hölzl. 1,6 Zähler dahinter folgt dann Maja Vtic, die Siegerin von gestern. Auch Daniela Iraschko-Stolz und Jacqueline Seifriedsberger haben noch alle Möglichkeiten. Die Deutschen sind dagegen schon zu weit zurück, um im Podestkampf noch eine Rolle spielen zu können. Beste DSV-Springerin ist erneut Juliane Seyfarth auf Platz zehn. Ausgeschieden sind leider Eva Pinkelnig und Ramona Straub. Der zweite Durchgang beginnt um 14.59 Uhr.

Das wird ein ganz spannender zweiter Durchgang. Denn Sara Takanashi zeigt eine starke Reaktion auf die guten Sprünge der Konkurrenz und geht mit 93 Metern in Führung. Die Abstände sind aber minimal.

Daniela Iraschko-Stolz zeigt sich im Vergleich zu gestern deutlich verbessert, auch wenn es nicht zur Führung reicht. Aber 91 Meter sind gut genug für den dritten Rang.

Maja Vtic und die slowenischen Fans haben erneut Grund zum Jubeln. Mit Telemark auf 92,5 Metern ist sie nicht weit weg vom ersten Platz. Chiara Hölzl bleibt aber zunächst vorne.

Gestern stürzte Jacqueline Seifriedsberger im Auslauf. Heute hat sie keine Probleme und setzt ihre Landung bei 89,5 Metern in den Schnee. Das reicht zum dritten Platz.

Maren Lundby kommt nicht über 86,5 Meter hinaus. So richtig kommt die Norwegerin auf dieser Schanze nicht zurecht. Platz fünf!

Bestweite mit Ansage! Chiara Hölzl hatte gesten und auch vorhin in der Qualifikation die grösste Weite. Auch jetzt haut die Österreicherin mit 94,5 Metern einen ganz weiten Satz heraus. Platz eins!

Irina Avvakumova springt vorne rein und hat mit 87,5 Metern im zweiten Durchgang noch alle Möglichkeiten. Vorerst ist die Russin Zweite.

Yuki Ito bleibt bei 83,5 Meter hängen. Entsprechend enttäuscht schaut die Japanerin als der 17. Platz aufleuchtet.

Die Drittplatzierte von gestern zeigt auch heute wieder einen ganz starken Sprung. Trotz der Weite von 88,5 Metern zeigt Spela Rogelj einen blitzsauberen Telemark und bekommt zurecht gute Noten. Das verhilft ihr zur Führung.

Wir sind in den Top Ten des Gesamtweltcups angekommen. Eva Pinkelnig hat zunächst einen sehr hohen Luftstand. Aber sie bringt es nicht runter. 82,5 Meter sind in ihrer wechselvollen Saison wieder ein Rückschritt. Es reicht aber für den zweiten Durchgang.

Katharina Althaus schliesst den deutschen Dreierpack nun ab. Nach einer kurzen Windpause und einer Verkürzung des Anlaufs springt die Ampel auf grün. Die beste Deutsche im Gesamtweltcup katapultiert sich dann auf 85 Meter. Da wäre sogar noch mehr drin gewesen als der elfte Platz.

Viel besser läuft es für Juliane Seyfarth. Bei 88 Metern deutet die Deutsche sogar einen Telemark an und schiebt sich auf Platz zwei. Zurecht jubelt sie im Auslauf.

Carina Vogt ist auch sehr spät beim Absprung, kann mit 85 Metern aber erstmal zufrieden sein. Mehr ist in ihrer aktuellen Form einfach nicht drin.

Nita Englund zählte gestern zu den positiven Überraschungen. Auch heute ist für die US-Amerikanerin noch alles drin. Mit 86,5 Metern ist sie in Schlagweite.

Im Gegensatz zu gestern wird Yuka Seto heute einen zweiten Sprung bekommen. Mit 86 Metern ist die Japanerin nun Achte.

Julia Clair lässt beim Absprung auch einige Meter liegen. Aber mit ihrem guten Fluggefühl schafft sie noch 86 Meter. Wo wäre dieser Sprung bei einem besseren Absprung hingegangen?

Elena Runggaldier zeigt dagegen einen guten Flug auf 86,5 Meter. Allein die Landung ist noch zu verbessern im zweiten Durchgang.

Gestern hat es nicht für den zweiten Durchgang gereicht und auch heute kann sich Taylor Henrich nicht verbessern. 82 Meter sind zu wenig.

Eine Slowenin sitzt oben und die nächste gute Weite steht kurz bevor. Ursa Bogataj springt trotz starkem Rückenwind 87,5 Meter und geht damit sogar in Führung.

Julia Kykkänen kann da nicht mithalten. Mit 82 Metern muss sie noch um einen zweiten Sprung zittern.

Die Wartezeit hat sich gelohnt. Zwar hat Anna Rupprecht nun wieder etwas Rückenwind. Aber dennoch nimmt sie die Höhe vom Absprung mit und zeigt bei 87 Metern auch noch eine ordentliche Landung. Das ist vorerst der dritte Platz.

Anna Rupprecht sitzt auf dem Balken und würde gerne los. Denn der Wind hat gedreht und aktuell hätte die Deutsche sogar Aufwind. Aber der Fairness halber muss sie warten.

Der Anlauf hier ist sehr plötzlich zu Ende und so verpassen viele Springerinnen den Absprung. Das gilt auch für Kaori Iwabuchi, die mit 84 Metern aber noch zufrieden sein kann.

Die Sloweninnen zeigen alle starke Sprünge. Auch Katja Pozun holt viel aus ihrem Flug heraus und lässt sich noch auf 85 Meter tragen. Damit ist sie nun Dritte.

Elisabeth Raudaschl springt immerhin 82 Meter. Als aktuell Siebte steht die Österreicherin im zweiten Durchgang.

Line Jahr ärgert sich. Sie weiss sofort, dass sie den Absprung nicht getroffen hat. Die gesamte Kraft geht ins Leere und dann schafft die Norwegerin auch nur 81 Meter.

Bei Evelyn Insam geht bei diesem Rückenwind nicht viel. Nur 81,5 Meter sind es für die sympathische Italienerin.

Es wird wieder laut im Auslauf. Eva Logar ist die nächste Slowenin. Bei ihr läuft es allerdings nicht so rund. Nach ihrem Sprung auf 85,5 Meter hat sie Probleme, nach der Landung die Balance zu halten. Platz drei!

Die Russin muss in der Luft ein wenig mit den Armen korrigieren und nimmt sich Höhe. 81 Meter reichen dann nur zum elften Platz.

Auch Tara Geraghty-Moats kommt nicht über 81,5 Meter hinaus. Die US-Amerikanerin schiebt sich nun auf Platz neun.

Die Bedingungen sind schwierig und wenn dann auch noch die Form nicht da ist, hat man kaum eine Chance. Coline Mattel spürt keine Windunterstützung und schafft nur 81,5 Meter.

Gestern schied Pauline Hessler nach dem ersten Durchgang aus. Auch heute könnten 82,5 Meter für die Deutsche zu wenig sein.

Jetzt springt die Ampel auf grün und die slowenischen Fans versuchen das Talent weit nach unten zu tragen. Das gelingt: Nika Kriznar katapultiert sich auf 90 Meter. Da kann man verschmerzen, dass sie bei der Landung grosse Probleme hat. Trotzdem reicht es klar zur Führung.

Sie war die Überraschung des gestrigen Tages. Bei ihrem ersten Weltcup-Springen kam Nika Kriznar auf Platz 14 und gerade gewann die 15-Jährige sogar die Qualifikation. Jetzt braucht die Slowenin aber Geduld. Der Wind lässt erneut keinen Start zu.

Für Abby Hughes dürfte es ebenfalls eng werden mit dem zweiten Durchgang. 80,5 Meter sind einfach zu wenig für die US-Amerikanerin, die viel zu spät beim Absprung war.

Die Jury verlängert den Anlauf um eine Luke und schickt Ksenia Kablukova in die Spur. Die Russin hatte in der Luft dann ein paar Probleme und schafft 82 Meter.

Jetzt wird der Rückenwind zu stark und Ksenia Kablukova muss wieder runter vom Balken. Da sieht man, dass Ramona Straub gerade auch ein wenig Pech mit den Bedingungen hatte.

Das war zu wenig. Ramona Straub verpasst den Absprung und fällt schon nach 76 Metern zu Boden. Nach einem starken Qualisprung dürfte das das Aus für heute sein.

Die Weiten sind schon jetzt sehr ordentlich. Auch Manuela Malsiner fliegt über die rote Linie auf 85,5 Meter. Für die Topspringerinnen könnte es gleich sehr weit gehen.

83,5 Meter sind es für Claudia Purker. Das ist ein achtbares Ergebnis für die erste Österreicherin bei den aktuell herschenden Rückenwindverhältnissen.

Silje Opseth ist fast ein wenig überrascht, wie weit es für sie geht. Daher sieht die Landung bei 85,5 Meter nicht gerade gut aus. Zur Führung reicht es trotzdem.

Für die Zuschauer sind die Bedingungen nicht so freundlich wie gestern. Es regnet, was den Wettkampf aber nicht grossartig beeinflussen sollte. Alexandra Kustova schafft 83 Meter.

Der Wettkampf startet mit der einzigen Schweizerin im Starterfeld. Sabrina Windmüller wartet noch auf ihre ersten Weltcup-Punkte in dieser Saison. Mit ihrem heutigen Sprung auf 82 Meter könnte es aber klappen mit der Qualifikation für den zweiten Durchgang.

Das stärkste Team stellen aktuell die Sloweninnen. Das haben sie gestern mit sechs Damen im zweiten Durchgang und fünf unter den besten 16 bewiesen. Die Krönung vor den eigenen Fans war dann der erste Weltcup-Sieg von Maja Vtic. Spela Rogelj landete zusätlich noch auf Platz drei. Man darf gespannt sein, ob die Sloweninnen diese Ergebnisse heute wiederholen können. Denn Sara Takanashi will nach ihrer zweiten Niederlage in dieser Saison natürlich zurückschlagen und auch die Österreicherinnen drängen zurück aufs Podium.

Im deutschen Team läuft es momentan nicht wie gewünscht. In diesem Winter hat es noch nicht zu einem Podestplatz gereicht. Allen voran Olympiasiegerin Carina Vogt springt ihrer Form hinterher und kam gestern nicht über Platz 20 hinaus. Beste DSV-Springerin war Juliane Seyfarth als Zehnte. Aus der zweiten Reihe überzeugte Anna Rupprecht mit Rang zwölf. Auch Ramona Straub und Pauline Hessler konnten mit ihrem Auftritt zufrieden sein. Heute soll es aber mannschaftlich eine Steigerung geben.

Die Österreicherinnen haben das Podest gestern knapp verfehlt. Chiara Hölzl zeigte zwar die weitesten Sprünge der Konkurrenz, kam aber aufgrund schwacher Landungen nur auf Rang vier. Dahinter wurde Jacqueline Seifriedsberger Fünfte. Daniela Iraschko-Stolz kam dagegen mit den Besonderheiten der Schanze nicht so gut zurecht und landete auf einem für sie enttäuschenden 13. Platz. Heute sah es in der Qualifikation aber schon wieder besser aus. Ausserdem am Start sind Eva Pinkelnig, Elisabeth Raudaschl und Claudia Purker.

Die Siegesserie von Sara Takanashi ist beendet. Erst zum zweiten Mal in diesem Winter konnte die Japanerin bezwungen werden. Maja Vtic holte den Sieg vor eigenem Publikum in Ljubno ob Savinji. Gibt es heute den nächsten Heimerfolg vor 5.000 begeisterten slowenischen Fans? Ab 14.00 Uhr sind wir live dabei.