Vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!

Im 3. Drittel startete Lausanne, wie zuvor bereits, fulminant und kommt zu einigen guten Chancen. Die allfällige Aufholjagd wird jedoch jäh beendet, als Granlund im Powerplay nach 8 Sekunden den Abstand auf 4 Tore erhöhen kann. Die Lausanner sind nach diesem Nackenschlag zwar weiterhin bemüht, vermögen aber die Genfer Abwehr um Antti Raanta nicht mehr zu bezwingen und verlieren das Spiel schlussendlich mit 0:5. Das Rückspiel findet am 20. November in Genf statt.

Was für ein Einstand! Debütant PALVE kann alleine auf Pasche losziehen und lässt die Scheibe gekonnt am Lausanner Torhüter vorbeigleiten. 0:5!

Konter für Genf. Granlund zieht fast alleine auf Pasche zu, kommt aber nicht zu seinem zweiten Treffer.

Die Genfer sind nun im Verwaltungsmodus. Sie lassen die Lausanner gekonnt an der blauen Linie abprallen und klären die Scheibe immer wieder in die gegnerische Zone.

Suomela kommt aus ähnlicher Position zum Schuss wie vorher Holdener, doch der Puck springt von der Latte übers Tor.

Holdeners Schuss von der rechten Seite lässt Raanta gekonnt im Handschuh verschwinden.

Rochette kommt nach einem Schuss von Suomela an den Abpraller von Raanta, schiesst aber Hartikainen an den Schlittschuh statt ins Tor. Lausanne wartet noch immer auf das mittlerweile sehr wichtige Tor.

Nach 8 Sekunden Powerplay scheppert es bereits wieder hinter Pasche! Nach Zuspiel von Vatanen versenkt GRANLUND den Puck mit einem One-Timer in der linken oberen Ecke.

Wie schon im zweiten Drittel ist zu Beginn Lausanne am Drücker. Die Linie um Suomela vermag jedoch Antti Raanta nicht zu bezwingen.

Nach einem aussichtsreichen Beginn mit der Strafe von Karrer avanciert das 2. Drittel für die Lausanner zur Horrorshow. Die schon im ersten Drittel fahrlässige Lausanner Powerplay-Defensive wurde durch die Genfer mit dem Shorthander zum 0:2 bestraft und Debütant Palve scheint mit seinem sehenswerten Treffer zum 0:3 bereits gut in Genf angekommen zu sein. Nach dem zweiten Gegentreffer lassen die Lausanner die nötige Härte und Konzentration stark vermissen und das weiss Genf schlau auszunutzen.

Lausanne nun völlig von der Rolle. Genf kommt zu einer 2 gegen 2 Situation wo wieder Palve den Abpraller von Pasche nur Zentimeter am Tor vorbeischiebt.

Erstes Tor im ersten Spiel! OULA PALVE kurvt gekonnt vors Tor der Lausanner, wo er die Scheibe Backhand im Winkel versorgt. Schönes Tor des Finnen und das 0:3 für Genève-Servette!

Jetzt Lausanne wieder mit Chancen. Suomela sucht aber vor Raanta vergeblich nach einem Abpraller.

Nach Ablauf der Strafe trifft Bertaggia vor dem Tor leider nur das Aussennetz, was er nach kurzem Jubel selber merkt.

Die Genfer jetzt für 2 ganze Minuten im Drittel der Lausanner. Die Abwehr hält jedoch.

Der hohe Stock von Sklenicka beendet das Powerplay der Lausanner. Genf nun mit der grossen Chance davonzuziehen.

Die Lausanner tun sich schwer, die Genfer Abwehr im Powerplay zu überwinden. Genf immer wieder mit gefährlichen Kontern.

Marco Miranda schiebt nach einem Konter die Scheibe gekonnt auf die linke Seite, wo TANNER RICHARD die Scheibe mit einem satten Schuss im Netzhimmel versenkt. 0:2 Shorthander für Genf!

Karrer muss unter die Dusche! 5min Powerplay für Lausanne.

Nun gehts richtig zur Sache! Karrer mit dem Ellbogencheck gegen Jason Fuchs, was zu einer grösseren Rangelei führt und wahrscheinlich mit einigen Strafen enden wird. Die Schiedsrichter schauen sich die Szene nochmals im Video an.

Lausanne ist bemüht die Partie sofort wieder auszugleichen. Sie setzen sich sofort nach Start in der Genfer Zone fest.

Nach einer hektischen Startphase bei der beide Teams den Weg zum Tor suchten, waren es die Genfer die das Spielgeschehen an sich rissen. Nach von der Strafe von Glauser deckten die Genfer Lausanne Torhüter Pasche mit Schüssen ein, konnten jedoch erst 10 Sekunden vor Drittelsende den Führungstreffer erzielen. Die Lausanner kamen ihrerseits ebenfalls zu einer Überzahl, welche für ihre eigene Abwehr jedoch fast genauso gefährlich war wie für die der Genfer. Genève-Servette führt zur ersten Pause verdient mit 0:1.

10 Sekunden vor Drittelsende fällt doch noch das 0:1! Teemu Hartikainen spielt den Puck von der Grundlinie quer durch die Zone der Lausanner, wo Granlund aufs Tor abzieht und SAKARI MANNINEN dem Puck noch die nötige Richtung gibt vor dem Tor. 0:1 für Genf!

Nun versucht auch Lausanne ihr Powerplay zu nutzen. Suomela schiesst den Puck aber aus bester Position übers Tor.

Riesenchance für Genf! Nachdem Lausanne den Puck im Aufbau verliert, kommt ein Genfer alleine aufs Tor von Pasche, aber er verzieht. Ein Shorthander hätte die Strafe sofort beendet.

Genf mit zu vielen Spielern auf dem Eis. Lausanne kommt zur ersten Überzahl.

Andrea Glauser kommt nach der Strafe aus guter Position zum Schuss.

Powerplay Genf! Nach dem Beinstellen von Glauser gelingt es sich den Genfern im Drittel zu installieren. Sie scheitern aber vorerst am Lausanner Keeper.

Die Genfer übernehmen nun das Zepter. Berni kommt nahe vor dem Tor zum Abschluss, kann aber nicht verwerten.

Der Tscheche zieht von der Mitte ab, Pasche kann den Puck jedoch blockieren.

Die Startphase ist hektisch aber mehrheitlich ungefährlich. Die Teams spielen die Scheibe schnell in die Zone suchen schnell den Abschluss. Kein Team kann sich jedoch in der gegnerischen Zone festsetzen.

Heute wird nur eine Nationalhymne gespielt. Fans und Spieler sind bereit. Es kann losgehen!

Die Aufstellung des Genève-Servette HC. Neu dabei mit der #7 Oula Palve, welcher heute sein Debüt im Trikot der Genfer gibt. Der letztjährige Topscorer der finnischen Liiga wurde erst vor einigen Tagen vom HC Ajoie für einen Monat verpflichtet. Es wird sich zeigen, ob der Finne in einem neuen Trikot zu seinem Torriecher zurückfindet.

Hier die Aufstellung des Lausanne HC. Wie bereits befürchtet muss der LHC heute ohne Ahti Oksanen auskommen, welcher sich beim Karjala Cup eine Verletzung zugezogen hat. Wieder dabei sind dafür Lukas Frick und Jason Fuchs.

Wie in der CHL sind die Rollen auch in der National League klar verteilt. Die direkten Duelle zeigen ein klares Bild. Nach einem Sieg von Genf an Weihnachten des letzten Jahres gingen alle drei bisherigen Duelle in diesem Jahr an Lausanne. Genf darf dennoch auf einen Exploit hoffen, bringen sie doch als Titelverteidiger der CHL eine Menge Erfahrung mit und haben mit Michael Špaček den aktuellen Topscorer der diesjährigen CHL-Saison in ihren Reihen.

Lausanne und Genf sind zwei von insgesamt vier Schweizer Vertretern, welche es über die Ligaphase der CHL hinaus geschafft haben. Während Lausanne souverän als Gruppendritter abschloss, mussten die Genfer bis zum letzten Spieltag ums Weiterkommen zittern. Es ist erst das zweite Mal, dass zwei Schweizer Teams in der K.o.-Phase der CHL aufeinander treffen. 2016/17 konnten sich die ZSC Lions bereits knapp gegen Lugano durchsetzen, ebenfalls im Achtelfinale.

Hallo und Herzlich Willkommen zum CHL-Achtelfinalspiel zwischen Lausanne HC und Genève-Servette HC. Das Spiel findet in der Vaudoise Aréna in Lausanne statt und Puck-Drop ist um 19:45. Hier sind Sie Live dabei!