Fazit:
Zwei taktisch sehr disziplinierte Mannschaften beackerten sich über 60 Minuten auf Augenhöhe. Man kannte sich vom Aufeinandertreffen am vergangenen Sonntag. Die jeweiligen Qualitäten des Gegners waren präsent. Und so wurde beiderseits wenig zugelassen. Letztlich mussten die Special Teams die Sache entscheiden. Und so wurden den Kölner Haien Undiszipliniertheiten zum Verhängnis. Die Thomas Sabo Ice Tigers nutzten die doppelte Überzahl gegen Ende des Mitteldrittels aus. Fortan mussten die Gäste mehr wagen, was den Gastgebern Räume öffnete. Eine solche Kontergelegenheit führte zum zweiten Nürnberger Treffer. Spätestens jetzt war klar, dass aufgrund beiderseits derart konzentrierter Defensivarbeit und zweier herausragender Goalies kaum mehr etwas möglich war für die Männer von Cory Clouston. Zumindest steckte der KEC nicht auf und wurde mit dem Anschlusstor belohnt. Mehr aber war für die Rheinländer heute nicht drin. Die siegreichen Hausherren kletterten durch den Erfolg auf den zweiten Tabellenplatz.

Für die Schlussminute nehmen die Kölner Gustaf Wesslau nochmals runter. Alles oder nichts! Na klar! Max Reinhart bekommt in der Tat noch eine Gelegenheit. Jochen Reimer hält den Franken den Sieg fest.

Tor für die Kölner Haie, 2:1 durch Sebastian Uvira
Max Reinhart bringt den Puck in die Mitte, wo Sebastian Uvira den Schläger reinsteckt und durch die Schoner von Jochen Reimer abfälscht. Mit seinem siebten Saisontreffer sorgt der Angreifer noch einmal für richtig Spannung.

Gerade brechen die letzten beiden Spielminuten an. Cory Clouston holt Gustaf Wesslau vom Eis, um einen sechsten Feldspieler zu bringen.

In der Schlussphase geht es für die Nürnberger nur noch darum, das Spiel zu zerstören, Zeit von der Uhr zu nehmen und eventuell auf eine Konterchance zu lauern.

Ryan Jones versucht sein Glück von der rechten Seite. Jochen Reimer ist mit dem Schoner zur Stelle und wehrt ab. Wenig später haben die Hausherren die knifflige Situation überstanden und dürfen ihre Reihen wieder auffüllen.

Das zweitbeste Powerplay der Liga sollte die Gelegenheit tunlichst nutzen, wenn für den KEC noch etwas gehen soll.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Yasin Ehliz (Thomas Sabo Ice Tigers)
Jetzt könnte es noch einmal spannend werden. Erstmals heute muss ein Nürnberger auf die Strafbank. Es erwischt Yasin Ehliz wegen eines Stockschlags.

Im Übrigen sind heute 4.026 Zuschauer in die Arena nach Nürnberg gepilgert, um Zeuge dieser DEL-Begegnung zu werden.

Immerhin agieren die Kölner nun mit etwas mehr Nachdruck. Shawn Lalonde zieht ab. Erneut herrscht viel Verkehr vor Jochen Reimer, der erst im Nachfassen sicher zupackt.

Jetzt bringen die Gäste den Puck von der rechten Seite zum Tor. Jochen Reimer hat schlechte Sicht und bekommt das Spielgerät daher nicht unter Kontrolle. Da ist Fredrik Eriksson zur Stelle, setzt nach, vermag den Goalie aber nicht zu überwinden.

In dieser Phase bleiben die Gastgeber dran, arbeiten weiter konsequent, attackieren den Gegner gern auch mal sehr früh. Den Haien fällt derzeit nicht so viel ein.

Leonhard Pföderl fährt von der rechten Seite zum Tor. Jetzt ist Gustaf Wesslau mal wieder Sieger im Duell mit einem der Nürnberger Stürmer.

Tor für die Thomas Sabo Ice Tigers, 2:0 durch Andrew Kozek
In der eigenen Zone arbeiten die Ice Tigers gut, erobern den Puck. Und dann geht es erneut ganz schnell. Philippe Dupuis findet Andrew Kozek, der den Konter erfolgreich abschiesst. Aus dem linken Bullykreis trifft der 30-Jährige ins lange Eck und erzielt seinen neunten Saisontreffer.

Spürbar erhöhen die Haie das Risiko und eröffnen dem Gegner Konterchancen. Über die rechte Seite marschiert nun Patrick Reimer in die Angriffszone. Seinen Schuss fängt Gustaf Wesslau - und hält die Scheibe anschliessend im Spiel.

Patrick Buzas wird zunächst von Kai Hospelt gut abgedrängt, passt dann aber doch noch in den Slot zu Jesse Blacker, der mit der Rückhand an Gustaf Wesslau scheitert.

Ein Schlagschuss von Milan Jurčina wird abgefälscht und zischt am Gehäuse von Gustaf Wesslau vorbei.

Im Anschluss schwimmen sich die Haie ein wenig frei und überstehen die restliche Strafzeit unbeschadet. Travis Turnbull darf wieder mitmischen.

Nächste Grosstat von Weslau! Diesmal gelangen die Ice Tigers sehr schnell in die Powerplay-Aufstellung. Patrick Reimer spielt mit einem Querpass Leonhard Pföderl im linken Bullykreis frei. Bei dessen Direktabnahme ist Gustaf Wesslau blitzschnell im kurzen Eck und pariert stark mit dem Schoner.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Travis Turnbull (Kölner Haie)
Die Haie haben zu viele Spieler auf dem Eis. Travis Turnbull büsst dafür zwei Minuten lang.

Jetzt nisten sich die Männer von Rob Wilson in der Angriffszone ein, bringen einige Scheiben zum Tor. Das richtig Zwingende ist nicht dabei.

Die Franken lassen es sich nicht nehmen, erneut den ersten Akzent zu setzen. Links von der blauen Linie zieht Brett Festerling ab. Yasin Ehliz steht in der Schussbahn und nimmt Gustaf Wesslau die Sicht, der die Scheibe dennoch stark wegfischt.

Drittelfazit:
Eine zähe Angelegenheit ist das, was das Tore schiessen betrifft. Zwei defensiv hoch konzentriert und konsequent arbeitende Mannschaften liessen bislang wenig zu. So war ein Überzahlspiel nötig, um den Bann zu brechen. Es musste aber dann schon ein Fünf gegen Drei sein, um die Kölner Haie aus der Balance zu bringen. Und erst der perfekt platzierte One-Timer von Marco Pfleger vermochte, den bis dahin unüberwindbaren Gustaf Wesslau zu bezwingen. Immerhin sollte die Führung für die Ice Tigers im Schlussabschnitt dafür sorgen, dass sich der KEC etwas mehr wird einfallen lassen müssen. Und vor allem sollten die Haie von der Strafbank weg bleiben.

Mit diesem Treffer begnügen sich die Ice Tigers erst einmal, legen nun wieder gesteigerten Wert darauf, bis zur Drittelpause das eigene Tor zu verteidigen und vor allem sauber zu halten.

Die Haie müssen zunächst noch mit einem Mann weniger auskommen. Aber das geht gut für die Rheinländer, die ihr Personal nun wieder auffüllen dürfen.

Tor für die Thomas Sabo Ice Tigers, 1:0 durch Marco Pfleger
Dann ist es passiert. Patrick Reimer legt quer in die Mitte, wo Marco Pfleger mächtig ausholt und den Schlagschuss in den linken Torwinkel nagelt. Beim vierten Saisontreffer des 25-Jährigen ist selbst Gustaf Wesslau vollkommen machtlos.

Mit aller Macht drängen die Franken nun auf die Führung. Erste Versuche vereitelt Gustaf Wesslau.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Corey Potter (Kölner Haie)
Ein Bandencheck bringt Corey Potter eine Strafe ein. Gut anderthalb Minuten lang werden sich die Ice Tigers in doppelter Überzahl versuchen dürfen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Johannes Salmonsson (Kölner Haie)
Johannes Salmonsson stellt den Stock zwischen die Beine von Jesse Blacker und hat sich für zwei Minuten in der Kühlbox einzufinden.

Doppelchance für Jones! Unfreiwillig legt Patrick Buzas mit dem Schlittschuh für Ryan Jones auf, der völlig frei vor Jochen Reimer auftaucht. Mit zwei Versuchen innerhalb kürzester Zeit gelingt es dem Angreifer nicht, die Scheibe im Tor unterzubringen.

Dann schaffen es die Nürnberger, sich in der Angriffszone einzurichten. Links von der blauen Linie zieht Danny Syvret ab. Bei dem abgefälschten Schuss hat Gustaf Wesslau keine Sicht und Glück, dass die Scheibe seinen Kasten verfehlt. Wenig später ist Travis Turnbull wieder da und die Haie sind komplett.

Die Ice Tigers haben Mühe, in die Aufstellung zu kommen. Mehr als eine Minute der Strafzeit ist bereits verstrichen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Travis Turnbull (Kölner Haie)
Abseits des Spielgeschehens behindert Travis Turnbull Patrick Buzas und wandert für zwei Minuten auf die Strafbank.

Max Reinhart kommt wiederholt zum Abschluss. Nun aber ist der Winkel recht spitz und Jochen Reimer lässt sich nicht überwinden. Und ehe Ryan Jones nachsetzen kann, lässt der Nürnberger Goalie den Puck unter der Fanghand verschwinden.

Glanztat von Weslau! Welch katastrophaler Fehlpass von Pascal Zerressen durchs Zentrum vor dem eigenen Tor! Dort steht Steven Reinprecht und schiesst. Gustaf Wesslau pariert überragend.

Weiterhin begegnen sich die Mannschaften absolut auf Augenhöhe. Da kristallisieren sich noch keinerlei Vorteile für eine der beiden Seiten heraus.

Max Reinhart bringt einen verdeckten Schuss an. Den sieht Jochen Reimer erst spät und blockt mit der Fanghand ab. Der Puck springt nach oben, die Verteidiger versuchen sich als Volleyballer, bekommen das Spielgerät aber nicht weit genug weg. Noch einmal schiesst Reinhart - vorbei.

Auf dem Weg in die Angriffszone überlässt Yasin Ehliz seinem Sturmkollegen Steven Reinprecht den Puck. Der haut einfach mal drauf. Gustaf Wesslau hält sicher.

Grosschance für die Gäste! Von der rechten Bande erfolgt der wunderbare Pass auf Sebastian Uvira, der völlig frei vor Jochen Reimer auftaucht. Die Finte des Stürmers bleibt ohne Erfolg, der Goalie lässt sich nicht verladen.

Deutlich schneller als noch im ersten Abschnitt aber sind nun auch die Haie zur Stelle und halten entsprechend dagegen.

Von der rechten Seite zieht Leonhard Pföderl zur Mitte. Sein Schuss zischt knapp über den Kasten von Gustaf Wesslau.

Wieder sind es die Hausherren, die den ersten Akzent setzen. Über die rechte Seite marschiert Patrick Reimer in die Angriffszone. Dessen Querpass leitet Brett Festerling weiter zu Yasin Ehliz, der aus spitzem Winkel an Gustaf Wesslau scheitert.

Drittelfazit:
Noch sind keine Tore gefallen in der Nürnberger Arena! Zwischen den Thomas Sabo Ice Tigers und den Kölner Haien steht es 0:0. Nachdem die Gastgeber den besseren Start erwischt hatten, arbeitete sich der KEC zwar verspätet, aber noch vor dem Powerbreak in die Partie. Fortan hatten die Männer von Cory Clouston durchaus ihre Phasen mit grösseren Spielanteilen. Insgesamt jedoch lässt sich von einer sehr ausgeglichenen Begegnung sprechen, in der beide Seiten Wert auf gute Defensivarbeit legten. Das eröffnete den Stürmern nur wenige hochkarätige Torszenen. Die beste hatte Nürnbergs Patrick Reimer. Doch auch die Haie verzeichneten zwei Zwei-auf-Eins-Situationen, die sie besser hätten ausspielen sollen.

Nach einem Querpass von Moritz Müller zieht Fredrik Eriksson von der linken Seite noch einmal ab. Der Puck verfehlt das kurze Eck.

Ein wenig verflacht die Partie jetzt. Zwar wird viel Schlittschuh gelaufen, das Zwingende und die Zielstrebigkeit jedoch fehlen in dieser Phase.

Über die linke Seite marschiert Ryan Jones in die Angriffszone. Der Stürmer visiert das kurze obere Eck an, zielt aber etwas zu hoch. Die Scheibe knallt ans Plexiglas.

Zwar bemühen sich die Hausherren um ein druckvolles Überzahlspiel, die ganz grossen Chancen jedoch sind nicht dabei. So überstehen die Haie die Strafzeit und dürfen ihre Reihen nun wieder auffüllen.

So viele Tore die Ice Tigers in dieser Saison auch schiessen, ihr Powerplay gehört mit knapp 17 Prozent zu den schwächeren in der DEL.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Philip Gogulla (Kölner Haie)
Es gibt erstmals Besuch auf der Strafbank. Philip Gogulla hat sich dort einzufinden nach einem Haken gegen Leonhard Pföderl.

Monstersave von Weslau! Aus dem linken Bullykreis spielt Yasin Ehliz die Scheibe auf den Schläger von Patrick Reimer. Der Torjäger verlängert direkt. Trotz extrem kurzer Distanz fischt Gustaf Wesslau das Spielgerät weg.

Brandon Prust behauptet sich rechts in der Angriffszone. Der Kopf geht nach oben. In der Mitte entdeckt der Kanadier den mitgelaufenen Patrick Buzas, der das Zuspiel knapp verpasst.

Von den Ice Tigers gab es zuletzt weniger zu sehen. Jetzt befleissigen sich die Franken, ihrem Publikum mal wieder etwas in der Offensive zu zeigen. Von der linken Seite fährt Marius Möchel hinten ums Tor herum. Der Bauerntrick funktioniert bei Gustaf Wesslau nicht.

Christian Ehrhoff nimmt von der blauen Linie Mass. Die Fanghand von Jochen Reimer zuckt nach oben und lenkt den Puck ins Fangnetz.

Von der linken Seite zieht Nickolas Latta ab. Den Schuss aufs kurzer Eck wehrt Jochen Reimer mit Schläger und Schoner souverän zur Seite ab.

Jetzt haben die Kölner ins Spiel gefunden und suchen immer häufiger den Abschluss.

Nun bekommt der KEC erstmals Tempo rein. Ryan Jones holt viel Schwung über die rechte Seite. Aus kurzer Distanz hebt der Angreifer das Hartgummi dann über den Kasten von Jochen Reimer.

Kai Hospelt setzt sich gut durch, tankt sich in die Angriffszone. Seinen Pass in den rechten Bullykreis nimmt Ryan Jones direkt. Erstmals muss Jochen Reimer eingreifen und lässt den Puck in der Fanghand verschwinden.

Nico Krämmer bringt den ersten Schuss der Haie an. Aus beinahe zentraler Position zischt sein Versuch aus dem Handgelenk am rechten Torwinkel vorbei.

David Steckel bedient auf der rechten Seite Leonhard Pföderl. Dieser versucht sich aus dem Bullykreis. Gustaf Wesslau dichtet das kurze Eck ab und macht die Scheibe fest.

Dann muss Sebastian Uvira einen harten Check von Milan Jurčina nehmen. Zwar wird die Partie unterbrochen, eine Strafzeit jedoch steht für die Schiedsrichter nicht zur Debatte.

Erst jetzt zeigen die Gäste erst konstruktive Bemühungen. Für einen Torabschluss jedoch reicht es noch nicht.

Bislang spielen nur die Ice Tigers. Man hält sich nahezu ausnahmslos im Kölner Drittel auf. Von den Haien ist offensiv noch überhaupt nichts zu sehen.

Wunderbares Zusammenspiel der Franken! Steven Reinprecht legt für Yasin Ehliz auf, dem es im Fallen nicht gelingt, die Puckkontrolle zu bekommen.

Früh feuert Patrick Reimer den ersten Torschuss ab. Im rechten Bullykreis bringt der Toptorjäger der DEL nicht genug Druck hinter die Scheibe. Keine Mühe für Gustaf Wesslau!

Nun noch ein Wort zu den Unparteiischen. Als Ordnungshüter haben die Schiedsrichter Lars Brüggemann und Daniel Piechaczek ein waches Auge auf das Geschehen. Helfend zur Seite stehen den beiden die Linesmen Norbert von der Hey und Stephan Waldner.

Auf Seiten der Gäste fehlt der verletzte Patrick Hager. Dessen Platz nimmt heute Jean-François Boucher ein. Das Tor der Haie hütet Gustaf Wesslau, der auf die Unterstützung der Verteidiger Shawn Lalonde und Christian Ehrhoff baut. Die Angriffsreihe bilden zu Spielbeginn Ryan Jones, Kai Hospelt und Max Reinhart.

Die Starting Six der Ice Tigers setzen sich folgendermassen zusammen. Im Tor steht Jochen Reimer. Hinzu kommen die Verteidiger Jesse Blacker und Brett Festerling sowie die Stürmer Patrick Reimer, Steven Reinprecht und Yasin Ehliz.

Beim Blick auf die weiteren Zahlen fällt auf, die Nürnberger sind beim Bully die Nummer eins der Liga (55,57 Prozent). Dafür haben die Haie Vorteile bei den Special-Teams – zweitbestes Powerplay (knapp 22 Prozent), drittstärkstes Penaltykilling (87,5 Prozent). In beiden Rubriken verkörpern die Ice Tigers allenfalls Durchschnitt (17 bzw. 83 Prozent). Unangefochten spitze sind die Kölner darüber hinaus in Sachen Strafzeiten, sammelten bereits 440 Minuten ein.

So nah sich beide Mannschaften in der Tabelle auch kommen, ihre taktische Herangehensweise ist völlig verschieden. Während die Ice Tigers bestrebt sind, ihren unbändigen Torhunger zu stillen, setzt der KEC auf konsequente Abwehrarbeit. Damit stellt sich die interessante Frage: Wer behauptet sich? Der mit 81 Saisontoren neben den Adlern Mannheim beste Angriff der DEL? Oder die mit Abstand beste Defensive (46 Gegentreffer)?

Tabellarisch handelt es sich um ein Nachbarschaftsduell. Der Sechste empfängt den Fünften. Zudem sind beide Teams punktgleich. Für die aktuell 43 Zähler benötigten die Haie allerdings zwei Spiele weniger. Übrigens steht ein durchaus lohnendes Ziel zur Debatte, denn dem heutigen Gewinner winkt der Sprung auf Platz zwei.

Erst am Sonntag trafen beide Mannschaften in Köln aufeinander. Nach Rückstand gewannen die Haie das Spiel mit 3:1. Es handelte sich um die erste Auseinandersetzung der Saison. Ungewöhnlich schnell bekommen die Ice Tigers nun die Chance zur Revanche. Und genau davor warnt KEC-Trainer Cory Clouston: "Es wird noch härter als schon am Sonntag." Der 47-Jährige erwartet, dass es erneut "eine heisse Partie werden wird, in der wir gegen einen starken Gegner 60 Minuten unser bestes Eishockey spielen müssen."