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Beide Teams stehen am Dienstag um 19.45 Uhr wieder im Einsatz. Fribourg trifft zu Hause auf Biel und die Rapperswiler empfangen Ajoie.

20 Sekunden vor dem Ende der Overtime fällt die Entscheidung. Rappi holt sich den dritten Sieg im dritten Spiel und feiert einen Saisonstart nach Mass.

Aberg hat das Auge für den mitlaufenden Holm und spielt den Querpass. Letzterer nimmt den Puck in Empfang, fasst sich ein Herz und versorgt den Puck mit einem satten Handgelenkschuss in den Maschen.

Exakt eine Minute steht noch auf der Uhr. Patrick Emond nimmt sein Timeout und gibt seinen Spielern noch letzte Anweisungen.

Wallmark wird von Sörensen mustergültig in Szene gesetzt und kommt völlig frei zum Abschluss. Sein Geschoss fliegt rechts am Tor vorbei – ein Raunen geht durchs Stadion.

Sörensen bringt die Rapperswiler Defensive mächtig zum Wackeln. Die Gäste wehren sich mit Mann und Maus und können die Gefahr schlussendlich bannen.

Strömwall macht auch in der Verlängerung wieder auf sich aufmerksam. Er prescht mit viel Tempo nach vorne, krönt seine heutige Leistung aber auch dieses Mal nicht mit einem Treffer.

Der Puck ist wieder im Spiel. Welches Team holt sich den Extrapunkt?

Eigentlich müssten die Fribourger die Führung im Schlussdrittel ausbauen, doch dies gelingt ihnen nicht wie gewünscht. Wer sie vorne nicht macht, kassiert sie hinten – heisst es ja so schön. Genau das passiert – Maier gleicht das Spiel kurz vor Schluss mit einem Schuss von der blauen Linie aus. Wenige Augenblicke vor Ablauf der regulären Spielzeit erzielt Strömwall beinahe gar noch den Siegtreffer.

Die reguläre Spielzeit ist vorbei. In wenigen Minuten beginnt in der BCF Arena die Verlängerung.

Strömwall will den Sieg nach 60 Minuten unbedingt. Er hat nach wie vor noch nicht aufgegeben und probierts immer wieder. Dieses Mal aus etwas mehr Entfernung – gefährlich wirds aber trotzdem. Berra kann den Handgelenkschuss gerade noch mit dem Arm stoppen.

Moy gewinnt ein Bully in der Offensivzone. Jensen schnappt sich sofort den Puck und haut drauf. Das Geschoss fliegt über die Querlatte. Berra greift dennoch ein und lenkt den Puck ins Fangnetz.

Zwei Rapperswiler stürmen gegen nur einen Fribourg-Defensivmann los. Strömwall probierts auf eigene Faust, kommt aber, wie schon so oft in dieser Partie, nicht am stark aufspielenden Berra vorbei.

Es scheint, als hätten sich bereits beide Teams mit dem 1:1 nach der regulären Spielzeit angefreundet. Kommt hier von einem Team doch noch etwas Zählbares?

Seit dem Ausgleichstreffer ist wieder etwas Ruhe eingekehrt. Auch auf den Rängen ist es wesentlich ruhiger geworden.

Maier hat an der blauen Linie alle Zeit der Welt und pfeffert den Puck auf den gegnerischen Kasten. Berra ist mit der Schulter noch dran, kann den Schuss aber nicht ganz stoppen und so fliegt die Scheibe doch noch über die Linie. Der Fribourg-Goalie hat zwar eine leicht verdeckte sich, sieht aber dennoch nicht gerade gut aus.

Jecker und Co. bringen den Puck einfach nicht weg. Zangger bedankt sich und befördert den Puck per Backhand auf Berra. Der Fribourg-Goalie bekundet keinerlei Mühe, den zentralen Abschluss zu parieren.

Mittlerweile sind die Lakers wieder komplett und versuchen sich in der Offensive. Albrecht wird im Zentrum gesucht, haut aber rund einen Meter vor Berra am Puck vorbei.

Rathgeb spielt den Puck der blauen Linie entlang auf Mottet, der im Anschluss draufhält, den Puck aber weit am Gehäuse vorbeischiesst. Er verfehlt sein Ziel dermassen, dass die Scheibe von der Rundung gleich aus dem Rappi-Drittel rutscht.

Der Rappi-Offensivmann bringt Altmeister Sprunger aus dem Gleichgewicht und wird wegen Beinstellens zwei Minuten rausgeschickt.

Sutter lässt das Gehäuse der Gäste singen. Er zieht von der blauen Linie ab und trifft den Pfosten, während Dorthe Punnenovs die Sicht verdeckt. Das war knapp.

Fribourg setzt die Rosenstädter unter Druck. Streule knallt den Puck von der blauen Linie auf den Punnenovs-Kasten. Der Rappi-Goalie ist auf dem Posten und kann abwehren.

Das Schlussdrittel läuft. Finden die Rapperswiler noch zurück in die Partie oder bringt Fribourg den Sieg über die Ziellinie?

Fribourg startet mit viel Power ins Mitteldrittel. Ein Tor will ihnen vorerst aber nicht gelingen. Dann flacht die Partie etwas ab – beide Teams schalten einen Gang zurück. In der 32. Minute wird Jelovac nach einem leichten Cross-Check gegen den am Boden liegenden Wallmark in die Kühlbox geschickt. Sörensen macht in Überzahl kurzen Prozess und schiesst das Heimteam in Führung.

Die zweiten 20 Minuten sind bereits Geschichte. Sörensen bringt seine Farben in Front – Fribourg liegt mit einer Länge in Führung.

Die Lakers installieren sich in Überzahl. Jensen spielt den Puck an die blaue Linie hoch. Henauer kann die Scheibe nicht kontrollieren und sie verlässt das Fribourg-Drittel.

Ein Rapperswiler schlängelt sich der Bande entlang in die offensive Zone. Diaz gefällt das überhaupt nicht – er hält den Rosenstädter regelwidrig zurück. Für diese Aktion wird er zwei Minuten in die Kühlbox geschickt.

Aus dem Nichts taucht Strömwall alleine vor Berra auf. Er hat den Ausgleich auf dem Stock, trifft mit seinem Handgelenkschuss aber nur das Gestänge.

DiDomenico und Gunderson probierens beide mit einem Abschluss. Doch weder DiDomenico aus der Nähe, noch Gunderson aus der Ferne, sind erfolgreich.

Henauer befindet sich in der neutralen Zone in einem Zweikampf. Der Puck rutscht ihm weg und er holt einen Gegenspieler mit dem Stock unglücklich von den Beinen. Völlig zurecht gibts dafür aber eine Strafe. Folgt gleich der nächste Überzahltreffer?

Sörensen schleicht sich von rechts ins Zentrum und zieht ab. Punnenovs wird die Sicht verdeckt und der Fribourg-Flatterschuss fliegt halbhoch in die Maschen.

Mottet tankt sich von hinter dem Tor in den Slot und spielt einen Querpass auf Wallmark. Dieser fällt aber im dümmsten Moment und verpasst so das Zuspiel. Als Wallmark bereits am Boden liegt, gibt Jelovac ihm noch einen kleinen Stoss. Für diese Aktion, die ziemlich kleinlich gepfiffen wird, muss Jelovac zwei Minuten auf die Strafbank.

Strömwall tanzt sich mit Tempo durch die Fribourg-Defensive. Die Saanestädter holen sich die Scheibe allerdings nach einigen Augenblicken zurück und lassen gar nicht erst Torgefahr aufkommen.

Mittlerweile ist in dieser Partie etwas Ruhe eingekehrt. Beide Teams schalten einen Gang zurück und Ungenauigkeiten im Aufbauspiel häufen sich.

Wetter hat keine Lust auf einen Zweikampf mit einem Gegenspieler und pfeffert den Puck aus der zweiten Reihe aufs Tor. Berra ist hellwach und kratzt den Handgelenkschuss aus dem Winkel. Der hätte wohl haargenau gepasst.

Dünner zieht von links aus dem Lauf ab. Berra hat Mühe, sich den Puck mit dem Fanghandschuh zu krallen und lässt ihn abprallen. Da im Slot aber kein weiterer Rapperswiler steht, ist dies nicht weiter schlimm.

Fribourg startet gut in den Mittelabschnitt und installiert sich kurzzeitig im Drittel der Gäste. Rappi wehrt sich mit Mühe, kann dann aber doch noch befreien.

Die zweiten 20 Minuten laufen. Welchem Team gelingt der erste Treffer?

Beide Teams geben im Startdrittel Vollgas. Was die Qualität der Torchancen angeht, hat Fribourg die Nase leicht vorne. So kommen beispielsweise DiDomenico, Binias und Sörensen ziemlich freistehend vor Punnenovs zum Abschluss, können die jeweiligen Siuationen aber nicht mit einem Tor krönen. Auch die Lakers kommen, vor allem durch ihre Söldner, zu guten Möglichkeiten. Doch auch das Gegenüber von Punnenovs, Berra, musste bisher noch nicht hinter sich greifen.

Die ersten 20 Minuten sind vorbei. In knapp 18 Minuten gehts weiter.

Sörensen lässt zwei Rappi-Verteidiger mit einer Finte ganz alt aussehen und steht plötzlich alleine vor Punnenovs. Er macht eigentlich alles richtig, schiesst den Puck dann aber per Backhand am rechten Pfosten vorbei. Die Lakers kontern umgehend und Strömwall beginnt zu zaubern, kann Berra aber ebenfalls nicht bezwingen.

Das in der letzten Saison so gefährliche Powerplay der Fribourger schlägt heute noch nicht zu und Rappi übersteht das Boxplay somit unbeschadet.

Schmid schiesst den Puck von hinter der Grundlinie halbhoch in den Slot. Dort steht jedoch kein Teamkollege einschussbereit und der Puck prallt von einem Bein eines Rappi-Verteidigers aus der Gefahrenzone.

Der Rapperswiler hakt kurz bei DiDomenico ein und dieser kommt zu Fall. Der Arm des Unparteiischen schnellt in die Höhe und Alge nimmt wenig später auf der Strafbank Platz.

Borgman lässt mit einem Riesen-Bock Gefahr vor dem Tor des Heimteams aufkommen. Taibel profitiert vom Fehler und schnappt sich den Puck. Er bringt ihn aber weder im ersten, noch im zweiten Versuch im Tor unter.

Fribourg wird immer stärker – schon wieder brennts im Slot der Lakers. Binias kommt relativ freistehend aus dem Slot zum Abschluss, bringt den Puck aber nicht am Beinschoner von Punnenovs vorbei.

Bertschy probierts spitzbübisch aus sehr spitzem Winkel oben rechts. Er verzieht jedoch und trifft nur das Aussennetz.

Die Rosenstädter erzielen beinahe den Führungstreffer. Rask scheitert auf Zuspiel von Strömwall aus zentraler Position nur knapp.

Die Lakers kämpfen in der Offensive mit allem was sie haben, um sich im gegnerischen Drittel installieren zu können. Dies gelingt nur bedingt, denn Fribourg leistet gute Defensivarbeit und erobert den Puck zurück.

Nun muss auch Berra erstmals eingreifen. Moy versuchts einfach mal mit einem Schuss, bleibt aber am gegnerischen Goalie hängen. Fällt in der BCF Arena bald der erste Treffer?

DiDomenico wird alleine auf die Reise geschickt und zieht von links in Richtung Rappi-Kasten. Der Fribourger zieht per Handgelenkschuss ab, kommt aber nicht an Punnenovs vorbei.

Es brennt bereits erstmals so richtig vor dem Tor der Gäste – es kommt zu mehreren Nachschüssen. Schlussendlich klären die Lakers mit vereinten Kräften.

Sörensen taucht wenige Sekunden nach Spielbeginn bereits mit dem Puck an der Schaufel im Rappi-Slot auf. Er wird allerdings von einem Rapperswiler bedrängt und kommt nicht wunschgemäss zum Abschluss.

Der Puck ist im Spiel. Wer schnappt sich heute die Punkte?

Die Partie wird von Micha Hebeisen und Lars Arpagaus geleitet. Zach Steenstra und Matthias Kehrli assistieren als Linienrichter.

In der letzten Saison trafen die beiden Teams insgesamt vier mal aufeinander. Fribourg entschied jedes einzelne Duell für sich.

Nyffeler ist heute krankheitsbedingt abwesend. Punnenovs übernimmt seinen Posten am heutigen Abend. Capaul, Djuse, Lammer, Larsson und Quinn sind verletzt.

Bei den Fribourgern steht wie schon bei der gestrigen 2:4-Niederlage gegen die SCL Tigers Berra zwischen den Pfosten. Im Lineup der Fribourger gibts im Vergleich zu gestern nur zwei Änderungen. Anstelle von Seiler spielt heute in der Verteidigung Sutter und im Sturm ersetzt Näf den kranken Marchon.

Auch wenn die Rangierungen im Moment noch nicht aussagekräftig sind, werfen wir einen Blick darauf. Die Rosenstädter belegen punktgleich mit den ZSC Lions Rang drei und Fribourg weilt auf dem neunten Tabellenplatz.

Der HC Fribourg-Gottéron empfängt die SCRJ Lakers am heutigen Abend in der Saanestadt. Puckdrop ist um 19.45 Uhr.