Vielen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker zwischen dem ZSC und Genf-Servette. Euch allen noch einen schönen Abend und bis bald!

Die ZSC Lions empfangen am 27. September die SCL Tigers, während die Genfer einen Tag später beim EHC Biel gastieren.

Kukan entscheidet die Partie mit einem Glückstreffer. Aus spitzem Winkel schliesst er ab, so dass die Scheibe vom Gehäuse abprallt und via Mayer ins Tor kullert.

Keine Torchancen bisher in der Overtime. Genf mit mehr Scheibenbesitz und mit dem Aufwind des späten Ausgleichs.

Das Schlussdrittel ist keine zwei Minuten alt und schon zeigt Mayer wieder eine starke Parade. Malgin mit einem exzellenten Pass auf Andrigehtto, der scheitert mit seinem Abschluss denkbar knapp.
 
Der ZSC führt weiterhin nur knapp mit 1:0 und fängt sich in der 43. Minute die nächste Strafe ein. Baltisberger sitzt wegen einem Cross-Check auf der Strafbank und sieht ein starkes Boxplay seiner Teamkollegen, die auch diese Strafe ohne grosse Mühe überstehen.
 
Die Westschweizer forcieren ihre besten Kräfte immer mehr und schaffen es so, den ZSC in der Defensive zu fordern. Doch auch eine nächste Strafe gegen den ZSC, wegen zu vielen Spielern auf dem Eis, lassen die Gäste ungenützt verstreichen.
 
Lange sieht es nach einem 1:0 für den ZSC aus. Doch Spacek in der 54. Spielminute mit einem Zuckerpass auf Manninen, der nur noch die Schaufel hinhalten muss und das Spiel doch noch ausgleichen kann. Genf rettet sich mit der Schlussoffensive und einem überragenden Robert Mayer in die Verlängerung.

Provokateur Manninen muss kurz vor Schluss auf die Strafbank. Ist hier zufällig Karma anwesend?

Riesenchance für Genf durch Praplan, der im Slot direkt abzieht und nur knapp am Tschechen scheitert.

Topscorer Praplan bringt die Scheibe aufs Tor von Hrubec und kann ein Bully erzwingen. Genf hat Lunte gerochen und ist nun die bessere Mannschaft.

Es sind nun noch rund drei Minuten zu spielen im dritten Drittel und es ist extrem still geworden in der Swiss Life Arena.

Wie reagiert der ZSC nun auf diesen Nackenschlag kurz vor Ende des Schlussdrittels?

Spacek mit einem Zuckerpass auf Manninen, der nur noch die Schaufel hinhalten muss und das Spiel doch noch ausgleichen kann.

Der Meister aus Zürich versucht sein Glück nun oft mit Kontern und lässt im Drittel der Genfer jeweils viel Zeit verstreichen.

Die Hälfte der Strafe ist vorbei und wir haben noch keinen Hochkaräter erleben können. Genf drückt aufs Gas und sucht den Ausgleich nun vehement.

Zu viele Spieler auf dem Eis auf Seiten der Zürcher.

Die Westschweizer forcieren nun ihre besten Kräfte und schaffen es so, den ZSC in der Defensive zu fordern. Sie haben noch etwa zehn Minuten Zeit, um dem Z einen Treffer einzuschenken.

Fröden taucht alleine vor Mayer auf, doch auch der Schwede scheitert an Robert Mayer. Man hat das Gefühl, dass ein 2:0 den Gästen den Steckern ziehen würde.

Die Zürcher finden nun etwas mehr freies Eis vor sich, wenn sie zu Gegenstössen ansetzen können. Genf muss aber auch ein bisschen aufmachen, wenn sie Hrubec in Bedrängnis bringen wollen.

Der ZSC ist wieder komplett und übersteht die Strafe ohne ins Schwitzen zu kommen. Der Abschluss von Tanner Richard war die beste Möglichkeit in Überzahl für Servette-Genf.

Manninen legt rüber auf Tanner Richard, der seinen One-Timer von Hrubec behändigt sieht.

Baltisberger muss wegen Cross-Check auf der Strafbank Platz nehmen.

Mayer vor einigen Sekunden mit der nächsten starken Parade. Malgin mit einem starken Pass auf Andrigehtto, der scheitert mit seinem Abschluss denkbar knapp.

Rohrer und Lehtonen forcieren den nächsten Angriff der Gastgeber, doch die Verteidiger der Genfer lösen die Situation im Kollektiv.

Das Mitteldrittel startet mit forsch agierenden Zürchern, die den Vorwärtsgang einlegen und das 2:0 suchen. Bei ihrem Unterfangen werden sie in der 22. Spielminute vom Genfer Le Coultre unterstützt, der eine Strafe kassiert wegen Beinstellen. Doch die Westschweizer überstehen die Strafe ziemlich mühelos, da sie in Unterzahl sehr kompakt und aggressiv auftreten.
 
Der ZSC kontert kurz danach im eigenen Stadion und kommt so in der 28. Spielminute zu einer guten Offensivaktion. Mayer kann einen abgelenkten Pass mit seinem Beinschoner im Spagat und in höchster Not um den Pfosten lenken.
 
Ansonsten bietet das Mitteldrittel nicht viel Spektakel. Die Zürcher sind weiterhin spielbestimmend und kommen zu mehr Chancen, sind aber längst nicht mehr so dominant, wie es im Startdrittel noch der Fall war.

Kurz vor Ende des Mitteldrittels wird es nochmals brenzlig vor Mayer, doch es bleibt beim knappen Vorsprung für die Zürcher.

Das Mitteldrittel neigt sich langsam dem Ende zu und wir können nur hoffen, dass sich beide Mannschaften noch einiges fürs dritte Drittel aufgespart haben.

Die beiden Streithähne Rohrer und Lennström können sich auf der Strafbank abkühlen. Es geht weiter mit fünf gegen fünf in der Swiss Life Arena in Zürich.

Genf und Zürich neutralisieren sich gegenseitig weitestgehend. Wenn eine Mannschaft zu Offensivaktionen kommt, ist es der ZSC.

Kaum wird es auf dem Eis ein bisschen wilder, fahren die beiden Teams wieder einen Gang runter. Der Vorsprung des ZSC ist sehr trügerisch, aber noch immer verdient. Genf ist aber mittlerweile viel besser im Spiel im Vergleich zum ersten Drittel.

Innerhalb von einer Minute haben wir nun zwei gute Chancen des ZSC und eine gute Aktion der Gäste gesehen. Das Feuer hat den Weg zurück aufs Eis gefunden, es wird nun dreckiger und intensiver.

Der ZSC kontert im eigenen Stadion und kommt so zu einer guten Offensivaktion. Mayer kann einen abgelenkten Pass mit seinem Beinschoner im Spagat und in höchster Not um den Pfosten lenken.

Torchancen sind im Mitteldrittel Fehlanzeige. Das Spiel bietet kaum Aufreger in dieser Phase, ausser ein Team handelt sich eine Strafe ein.

Das Spiel ist momentan verfahren und von kleinen Provokationen geprägt.

Die Gäste sind wieder komplett und überstehen die Strafe dank einem aggressiven Boxplay ohne grosse Mühe.

Rohrer verzögert im Slot in Scheibenbesitz und zögert schlussendlich zu lange mit der Schussabgabe.

Beinstellen ist das Verdikt bei der Szene zwischen Le Coultre und seinem Gegenspieler.

Andrighetto mit einem Schuss aus spitzem Winkel, der knapp am Tor vorbeizischt.

Der ZSC drückt auf das 2:0 und legt sofort den Vorwärtsgang ein.

Genf ist heute mit Verletzungssorgen nach Zürich gereist, zeigt sich davon aber unbeeindruckt und spielt in der Startphase auf Augenhöhe mit dem ZSC. Es dauert aber nicht lange, bis der ZSC zuhause in Führung geht.  Andrighetto setzt sich über links gegen seinen Gegenspieler durch, fährt hinters Tor und bedient Balcers im Slot mustergültig. Der Lette schliesst in der 4. Spielminute kaltblütig ab und lässt Mayer keine Chance.
 
Nur drei Minuten später verhindert Weber den Ausgleich der Genfer. Die Scheibe liegt nach einem Abschluss frei vor dem leeren Tor, doch der Verteidiger wischt den Puck aus der Gefahrenzone.
 
In der Folge plätschert das Spiel vor sich hin. Nur Torhüter Mayer, der für ein unnötiges Beinstellen eine Zwei-Minuten-Strafe kassiert, sorgt noch für etwas Unterhaltung. Auch Malgin beteiligt sich mit einer Strafe daran, doch keine der beiden Mannschaften reüssiert im Powerplay.

Malgin mit einem schönen Tänzchen vor dem Tor der Gäste, doch er verpasst den Moment des Zuspiels.

Zürich übersteht die Strafe ohne Mühe und scheint den knappen Vorsprung mit in die erste Drittelspause zu nehmen.

Der Stock von Malgin landet im Gesicht eines Genfers.

Rohrer legt im Slot mustergültig ab für seinen Mitspieler, der scheitert am stark parierenden Mayer.

Die Gäste finden nur vermehrt den Weg vors Tor von Hrubec, die guten Abschlüsse bleiben aber noch Mangelware.

Die Genfer können die erste Linie der Zürcher kaum überspielen und sich Torchancen erarbeiten.

Die Genfer überstehen die Strafe und müssen nur eine brenzlige Situation überstehen. Finden sie nun besser ins Spiel?

Mayer mit einer völlig unnötigen Strafe wegen Beinstellen.

Auf Seiten der Gäste verabschiedet sich Völlmin in die Kabine. Auf den TV-Bildern war nicht ersichtlich, weshalb sich der Genfer verletzt haben soll.

Weber verhindert den Ausgleich der Genfer! Die Scheibe liegt nach einem Abschluss frei vor dem leeren Tor, doch der Verteidiger wischt den Puck aus der Gefahrenzone.

Seit dem Tor spielt nur noch der Meister. Die Zürcher schlagen ein hohes Tempo an und drücken ihren Gegner in die Defensive.

Man mag es kaum glauben, aber der Assist zum 1:0 ist der erste Scorerpunkt der noch jungen Saison für den ehemaligen NHL-Spieler.

Andrighetto setzt sich über links gegen seinen Gegenspieler durch, fährt hinters Tor und bedient Balcers im Slot mustergültig. Der Lette schliesst kaltblütig ab und lässt Mayer keine Chance.
 

Genf ist heute mit Verletzungssorgen nach Zürich gereist, zeigt sich davon aber unbeeindruckt und spielt in der Startphase auf Augenhöhe mit dem ZSC.

Die heutige Partie wird von den beiden Schiedsrichtern Cedric Borga und Julien Staudenmann geleitet. Sie werden dabei von den Linesmen Dominik Schlegel und Stany Gnemmi unterstützt.

Der Meister aus Zürich musste sich zuhause im letzten Spiel der Champions Hockey League den Straubing Tigers geschlagen geben. In der nationalen Meisterschaft stehen die Lions nach drei Siegen aus drei Spielen bereits wieder an der Tabellenspitze. Nur der EVZ und Rappi mussten ebenfalls noch keine Niederlage hinnehmen.
 

Die Genfer sind schwach in die neue Saison der National League gestartet und mussten sich auswärts gegen Lausanne und den HCD geschlagen geben. Vor dem Kaltstart in die nationale Meisterschaft schlug Servette allerdings Tamperen Ilves und die Storhamar Dragons in der Hockey Champions League. Welches Gesicht zeigen die Westschweizer am heutigen Abend?
 

Heute Abend trifft der Tabellenführer auf das Kellerkind. Genf hat ein Spiel weniger absolviert, ist aber schlecht in die neue Saison gestartet. Der ZSC ist aufgrund der Eindrücke der ersten Spiele der klare Favorit. Setzen sich die Zürcher durch oder krallen sich die Genfer ihren ersten Saisonsieg?
 

Herzlich willkommen zum heutigen Liveticker zwischen den ZSC Lions und Genf-Servette. Bei uns seid ihr live dabei, wenn das Spiel um 19:45 Uhr angepfiffen wird.