Vielen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker und euch allen noch einen schönen Abend!

Fribourg trifft am 4. Oktober auswärts auf den SC Bern, während Genf am selben Tag ebenfalls auswärts bei Ambri gastiert.

Wieder scheinen beide Teams mit schweren Beinen aus der Kabine gekommen zu sein, denn auch im Schlussdrittel vergehen Minuten, bis auf dem Eis etwas passiert. Gottéron fasst sich eine unnötige Strafe und das wird in der 46. Spielminute sofort bestraft. Granlund schliesst ab und Berra muss die Scheibe abprallen lassen. Der Puck fliegt in hohem Bogen vor die Füsse des Torhüters, dort staubt Hartikainen trocken ab zum Ausgleich.
 
Genf bleibt in Folge die deutlich aktivere Mannschaft und drückt aufs Tempo. Von Gottéron kommt in dieser Phase nichts mehr und dafür werden sie kurz vor Ende des Drittels hart bestraft. Manninen fährt in der 54. Spielminute in den Slot und wird bedrängt, so dass er die Scheibe verliert, die Granlund direkt vor die Füsse fällt. Der Finne lässt sich nicht zweimal bitten und schiesst locker ein zum 2:3.
 
Nur zwei Minuten später fällt beinahe die definitive Vorentscheidung in der heutigen Partie. Nach einem Video-Review wird entschieden, dass Seiler die Scheibe mit seinem Fuss doch noch rechtzeitig von der Linie wischen konnte.
 
Berra verlässt dann rund eine Minute vor Schluss den Kasten und wird durch einen sechsten Feldspieler ersetzt. Doch wie so oft zahlt sich das Risiko nicht aus, womit Genf das Spiel drehen und für sich entscheiden kann.

Die letzte Spielminute ist angebrochen. Bringt Servette den Sieg in trockene Tücher? Gottéron nimmt nun noch ein Time-Out.

Berra verlässt nun den Kasten und macht einem sechsten Feldspieler Platz.

Fribourg ist komplett und hat nun noch rund zwei Minuten Zeit, um den Ausgleich zu erzielen. Das Momentum haben sich die Genfer allerdings vor ein paar Minuten geschnappt und es sieht nicht so aus, als würden sie dieses wieder hergeben wollen.

Beinahe die definitive Vorentscheidung in der heutigen Partie. Nach einem Video-Review wird entschieden, dass Seiler die Scheibe mit seinem Fuss doch noch rechtzeitig von der Linie wischen konnte.

Der Trainer von Fribourg nimmt eine Coaches-Challenge, weil er eine Torhüterbehinderung gesehen haben will. Er steht damit aber alleine da, weshalb der Treffer gegeben wird und es eine Strafe gibt gegen Gottéron.

Manninen fährt in den Slot und wird bedrängt, so dass er die Scheibe verliert, die Granlund direkt vor die Füsse fällt. Der Finne lässt sich nicht zweimal bitten und schiesst locker ein zum 2:3.

Langsam nähern wir uns dem Ende des letzten Drittels und Genf bleibt am Drücker. Von den Gastgebern kommt in dieser Phase der Partie nichts.

Maillard mit einem guten Schuss von der blauen Linie, der sein Ziel nur knapp verfehlt. Servette macht nun mehr fürs Spiel und ist die gefährlichere Mannschaft.

Das Spiel präsentiert sich nun sehr ausgeglichen. Der nächste Treffer kann bereits die Entscheidung bedeuten. Wer geht nun mehr Risiko ein?

Das war übrigens der erste Treffer im Powerplay für Servette. Wir reden hier nicht von diesem Spiel - bisher trafen die Genfer in Überzahl noch gar nicht.

Granlund schliesst ab und Berra muss die Scheibe abprallen lassen. Der Puck fliegt in hohem Bogen Berra vor die Füsse, dort staubt Hartikainen trocken ab zum Ausgleich.

Hartikainen verpasst die Scheibe im Slot. Der Finne will direkt abziehen, trifft die Scheibe aber überhaupt nicht wunschgemäss.

Der Torschütze zum 2:1 muss wegen einem Haken in die Kühlbox.

Gottéron kommt nach einem Fehler der Genfer zu einem Abschluss, der einen Abpraller nach sich zieht. Doch kein Fribourger kann davon profitieren, so dass es beim Ein-Tore-Vorsprung bleibt.

Wieder scheinen beide Teams mit schweren Beinen aus der Kabine gekommen zu sein. Hoffentlich wird es dieses Drittel nicht erst gegen Ende wieder spannend. Genf muss aber definitiv kommen, denn sie liegen in Rückstand.

Das zweite Drittel beginnt etwas spannender im Vergleich zu den eintönigen Startminuten der Partie. Hischier kommt in der 21. Spielminute an Diaz vorbei, schliesst ab und scheitert knapp an Berra, der bereits zu Beginn des Mitteldrittels hellwach sein muss.
 
Kaum ist die erste Chance Geschichte, fallen die beiden Teams wieder ins Fahrwasser des ersten Drittels zurück. Fribourg braucht tatsächlich ganze fünf Minuten, bis sie einen Puck aufs Tor von Mayer bringen.
 
In der 30. Spielminute kommt Fribourg zu einem Powerplay, weil Richard seinen Gegenspieler von den Beinen holte. Kurz vor Ende der Strafe trifft Sörensen nach einem herrlichen Querpass von Wallmark ins Tor zum Ausgleich für Gottéron, die während der nächsten Strafe gegen Genf in der 34. Spielminute sehr viel Glück beanspruchen, denn Jooris enteilt und trifft nur die Latte.
 
Drei Minuten vor Ende des zweiten Drittels muss Rathgeb wegen einem Ellbogencheck in der Kühlbox Platz nehmen, doch Servette erspielt sich nicht eine Torchance in Überzahl. Das rächt sich knapp 40 Sekunden vor Ende des Drittels, denn Wallmark lenkt einen Schuss von der blauen Linie unhaltbar für Mayer ins Tor zum 2:1 für die Drachen.

Jecker schliesst ab von der blauen Linie und Wallmark lenkt die Scheibe unhaltbar für Mayer ins Netz. Dem Torhüter der Genfer ist die Sicht versperrt, so dass er nicht reagieren kann.

Gottéron nochmals mit einem guten Vorstoss, der im Ansatz sehr gefährlich aussieht. Doch der letzte Pass auf Sörensen ist viel zu ungenau.

Genf macht keine gute Falle in Überzahl und kommt zu keiner Torchance. Es bleiben noch rund 90 Sekunden zu spielen im Mitteldrittel. Genf bleibt dran und setzt sich in der Zone der Gastgeber fest.

Gottéron macht das sehr gut in den ersten 60 Sekunden und lässt Servette nicht zur Entfaltung kommen.

Der Verteidiger sitzt wegen einem Ellbogencheck auf der Strafbank.

Genf ist komplett und hatte die grosse Chance, in Unterzahl zu reüssieren. Wie reagieren die Gäste nun, können sie weiter powern in der Schlussphase des Mitteldrittels?

Lattentreffer in Unterzahl für Servette! Jooris trifft nur die Latte, nachdem er aus aussichtsreicher Position abschliessen kann.

Die Gäste stellen sich langsam aber sicher selber ein Bein mit den vielen Strafen. Nun muss Praplan die nächsten beiden Minuten zuschauen, da sein Check nicht korrekt war.

Die Gastgeber sind nun zurück im Spiel, obwohl sie gar nicht gut ins Mitteldrittel gestartet sind. Gibt ihnen der Ausgleichstreffer noch mehr Auftrieb, um noch einen Treffer draufzusetzen?

Kurz vor Ende der Strafe trifft Sörensen nach einem herrlichen Querpass von Wallmark ins Tor zum Ausgleich für Gottéron.

Fribourg lässt keine grosse Gefahr aufkommen, so dass die Hälfte der Strafe bereits verstrichen ist, ohne dass Mayer ins Schwitzen gekommen ist.

Gute Ausgleichsmöglichkeit nun für die Gastgeber, denn Richard muss wegen einem Beinstellen in der Kühlbox Platz nehmen.

Keine Aufreger, keine Strafen und kaum Torchancen sind zu vermerken. Die Chance von Hischier in der 21. Spielminute bleibt leider das einsame Highlight bisher im Mitteldrittel.

Diaz legt ab für De la Rose, der nimmt die Scheibe direkt, schliesst aber viel zu zentral ab. Mayer hat nun auch noch etwas zu tun bekommen.

Die Drachen aus Fribourg haben den Tritt überhaupt nicht gefunden und müssen sich momentan von Genf dominieren lassen. Es braucht nun neue Impulse auf Seiten von Gottéron.

Genf macht den frischeren Eindruck zu Beginn des zweiten Drittels. Von den Gastgebern kommt noch gar nichts im zweiten Drittel. Hat sie das Tor vor der Pause so fest geschockt?

Hischier kommt an Diaz vorbei, schliesst ab und scheitert knapp an Berra, der bereits in der Startphase des Mitteldrittels hellwach sein muss.

Die Startphase gibt nicht viel her in Fribourg. Beide Mannschaften tasten sich gründlich ab und sorgen für wenig Spektakel auf dem Eis. Ein Zusammenstoss zwischen Miranda und Berra sorgt für ein bisschen Zunder, doch es will noch kein Feuer entfachen im Duell zwischen den beiden Teams aus der Westschweiz.
 
In der 11. Spielminute muss Loosli wegen einem Stockschlag in die Kühlbox. Mottet wird einige Sekunden nach Beginn der Strafe im Slot angespielt, hat sehr viel Raum und Zeit, doch zögert zu lange mit seinem Abschluss.
 
In der Folge kommt Fribourg etwas besser ins Spiel, hat dann aber Glück, dass Genf das fast schon sichere 0:1 knapp verpasst. Rathgeb verliert in der 15. Spielminute die Scheibe im eigenen Drittel, so dass plötzlich vier Genfer die Offensive suchen und beinahe das erste Tor des Spiels erzielen. Nach einem Zuckerpass auf Spacek ist das Tor weit offen, doch der Tscheche trifft nur den Innenpfosten.
 
Als man sich in Fribourg bereits auf ein 0:0 nach 20 Minuten eingestellt hat, treffen die Genfer doch noch. Nach einem Scheibenverlust in der neutralen Zone ziehen Hischier und Richard auf Berra los. Fribourg hat genug Spieler im eigenen Drittel, doch weil sich Rathgeb wie ein Schuljunge ausspielen lässt, tanzt sich Hischier durch die Verteidigung und spielt quer in den Slot, wo Richard nur noch einzuschieben braucht.

Nach einem Scheibenverlust in der neutralen Zone ziehen Hischier und Richard auf Berra los. Fribourg hat genug Spieler im eigenen Drittel, doch weil sich Rathgeb wie ein Schuljunge ausspielen lässt, tanzt sich Hischier durch die Verteidigung und spielt quer in den Slot, wo Richard nur noch einzuschieben braucht.

Beginn der letzten Spielminuten im Startdrittel, das noch niemanden vom Hocker gerissen hat. Passiert noch was kurz vor dem Pausentee?

Miranda prüft Berra aus spitzem Winkel, nachdem er viel Schwung aufgenommen hat. Das Spiel plätschert nun wieder ereignislos vor sich hin.

Auch Bertschy trifft es wegen übertriebener Härte.

Bertaggia muss wegen übertriebener Härte auf die Strafbank.

Rathgeb verliert die Scheibe im eigenen Drittel, so dass plötzlich vier Genfer die Offensive suchen und beinahe das erste Tor des Spiels erzielen. Nach einem Zuckerpass auf Spacek ist das Tor weit offen, doch der Tscheche trifft nur den Innenpfosten.

Fribourg ist etwas besser ins Spiel gekommen. Wieder ist es Mottet, der Mayer prüft. Es kommt zu einem Abpraller im Slot, der landet dann auf der Schaufel eines Genfers.

Genf ist wieder komplett und übersteht die Strafe. Eine gute Möglichkeit mussten sie ihrem Gegner zugestehen, als Mottet im Slot sehr viel Platz und Zeit hat, doch zu lange zögert und so eine gute Gelegenheit liegen lässt.

Mottet hat extrem viel Platz und Zeit im Slot, doch der Stürmer von Fribourg zögert zu lange, so dass Genf die Situation im Kollektiv lösen kann.

Loosli muss wegen einem Stockschlag in die Kühlbox.

Stand jetzt müsste man das Eintrittsgeld zurückverlangen, es passiert wirklich kaum etwas auf dem Eis. Die Spannung hält sich in Grenzen, doch kaum schreibe ich das, kommt Genf zur besten Chance der Partie durch Maillard.

Wir warten noch immer sehnlichst auf die erste grosse Torchance des Spiels. Fribourg und Genf scheinen noch immer im ersten Gang zu fahren.

Nach einem Scheibenverlust in der eigenen Zone kommt Sprunger an die Scheibe und scheitert am aufmerksamen Mayer.

Hartikainen und Praplan kombinieren sich schön ins gegnerische Drittel und vor den Kasten von Berra. Praplan bedient seinen Teamkollegen im Slot, doch der Finne trifft die Scheibe nicht richtig.

Beide Mannschaften befinden sich noch in der Abtastphase, so dass der Unterhaltungswert überschaubar ist. Nun kommen auch die Gäste zu ihrem ersten Abschluss, den Berra locker zu behändigen weiss.

Fribourg kommt durch De la Rose zum ersten Abschluss des Spiels, der Mayer im Kasten von Genf nicht in Bedrängnis bringt.

Auch bei Fribourg gibt es Änderungen im Vergleich zum letzten Spiel. Seiler und Gerber sind neu dabei. Sutter und Naf haben es nicht ins Line-Up geschafft.
 

Im Vergleich zum letzten Spiel gegen Biel fehlen Jaafri-Hayani und Vatanen. Neu dabei sind Raanta und Mariethoz.
 

Das Spiel wird geleitet von den Schiedsrichtern Daniel Stricker und Julien Staudenmann. Als Linienrichter amten Zach Steenstra und Aurélien Urfer.

Auch Fribourg hat sich noch nicht so richtig von seiner Schokoladenseite zeigen können. Der Start glückte mit einem 4:1 gegen den HC Ajoie (der bisher jedes Spiel verloren hat), doch danach verloren die Drachen vier Spiele in Serie, unter anderem auswärts gegen Kloten und die SCL Tigers, bevor man letzten Samstag mit einem Sieg gegen den ZSC auf die Siegesstrasse zurückkehren konnte.
 

Die Genfer starteten sehr schlecht in die laufende Meisterschaft, obwohl sie in der Champions League nicht schlecht performt haben. Nach drei Niederlagen am Stück konnte Servette das letzte Gastspiel in Biel mit 0:4 für sich entscheiden und trat teilweise sehr dominant und spielfreudig auf. Können sie den Schwung ins heutige Spiel mitnehmen?
 

Beide Mannschaften haben sich ihren Start in die Saison sicherlich besser vorgestellt. Genf befindet sich an zweitletzter Stelle mit fünf Punkten und nur einem Sieg aus den bisherigen vier Spielen. Die Drachen aus Fribourg stehen nicht sonderlich besser da und haben zwei Punkte mehr auf dem Konto bei sechs absolvierten Partien. Genf kann Fribourg mit einem Sieg nach 60 Minuten in der Tabelle überholen.
 

Herzlich willkommen liebe Eishockey-Fans zum Liveticker der heutigen Partie zwischen Fribourg-Gottéron und Genf-Servette. Bei uns seid ihr live dabei, wenn das Spiel um 19:45 Uhr angepfiffen wird.