Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Für die Bieler geht es schon morgen mit der Auswärtspartie gegen die SCL Tigers weiter, die Luganesi bestreiten ihr nächstes Spiel am Sonntag gegen die Lakers.

Zu Beginn des Schlussabschnitts ist Lugano die aktivere Mannschaft, in der 44. Spielminute werden die Bemühungen mit dem Anschlusstreffer belohnt. Die Tessiner können erneut in doppelter Überzahl agieren, Fazzini lässt mit seinem Billiardschuss Säteri keine Chance und bringt Lugano zurück in die Partie. Lugano gibt sich nicht geschlagen und kämpft weiter, die Bieler können erneut aus dem Nichts den nächsten Treffer erzielen. Nach einem Puckverlust von Dahlström kann Tanner profitieren und van Pottelberge bezwingen. Er ist der vierte Bieler, der am heutigen Abend seinen ersten Treffer in der neuen Saison erzielen kann. Lugano ist danach bemüht, die Effizienz im Abschluss fehlt jedoch bis zum Schlusspfiff. Dank starkem Mittelabschnitt sichern sich die Bieler vor Heimkulisse drei Punkte.

Die Bieler sichern sich dank diesem 5:3 Erfolg gegen Lugano drei wichtige Punkte.

Die Befreiungsschläge von Stampfli sind am heutigen Abend nicht vom Glück begleitet. Zum zweiten Mal muss der Bieler aufgrund von Spielverzögerung in die Kühlbox.

Die sechs Luganesi haben sich vor Säteri installiert, Carr und Fazzini können mit ihren Abschlüssen Säteri nicht in Verlegenheit bringen. Die Seeländer können die Scheibe aus der Gefahrenzone befördern und sich etwas Luft verschaffen.

Die Luganesi können in der Schlussphase noch keine gefährlichen Akzente setzen. Van Pottelberghe hat seinen Kasten nun verlassen, um einem sechsten Feldspieler Platz zu machen. Headcoach Gianinazzi nimmt das Timeout und gönnt seiner Toplinie eine kurze Verschnaufpause.

Nach einer Druckphase der Luganesi kann Biel den Gegenangriff einleiten. Andersson zieht alleine vors gegnerische Tor und zieht im Slot ab, van Pottelberghe verhindert mit einer starken Parade den sechsten Gegentreffer.

Die Luganesi überstehen diese Unterzahl ohne weiteren Gegentreffer. Das Powerplay des Heimteams wurde viel zu harmlos ausgeführt.

Biel ist in dieser Überzahl unachtsam und verliert den Puck in der neutralen Zone. Arcobello zieht ins gegnerische Drittel ein und spielt den Querpass auf Müller. Sein Abschluss zieht jedoch klar am Tor vorbei und bringt die Luganesi nicht zurück ins Spiel.

Müller muss aufgrund eines Haltens für zwei Minuten auf die Strafbank.

Es ist der Match der Totgeglaubten bei Biel. Dahlström verliert am rechten Bullykreis den Puck, Tanner stibitzt sich die Scheibe und bezwingt van Pottelberghe aus kurzer Distanz. Er ist der vierte Bieler, der am heutigen Abend seinen ersten Treffer in der neuen Saison erzielt.

Lugano bleibt hartnäckig, die Torschüsse fallen nun aus allen Richtungen. Den Tessinern bleiben noch zehn Minuten, um diese Partie auszugleichen.

Mit 20 zu 36 Torschüssen war Lugano die offensiv aktivere Mannschaft, die Bieler waren jedoch effizienter im Abschluss.

Andersson versucht von der linken Seite Haas im Slot anzuspielen, das Zuspiel ist viel zu ungenau ausgeführt und der Puck wird von van Pottelberghe ohne Probleme mit der Fanghand pariert. Die Druckphase der Bieler hält an, Kneubuehler versucht mit einem Buebetrickli van Pottelberghe zu bezwingen, die Scheibe landet aber nur am Torgehäuse.

Lugano gibt sich noch nicht geschlagen und macht weiter Druck. Die Bieler sind nun gefragt wachsamer zu agieren, durch etliche Fehlpässe stellen sich die Seeländer immer wieder selber ein Bein.

Die Bieler sind wieder komplett. Mit nur einem Tor Differenz bleibt die Partie für die letzten vierzehn Minuten äusserst spannend.

Die Strafe gegen Stampfli läuft weiter, die Luganesi können immer noch mit einem Mann mehr agieren. Die Tessiner erhöhen den Druck auf den Bieler Kasten, der Abschluss von Müller landet jedoch nur am Pfosten.

Die Luganesi nutzen diese doppelte Überzahl und erzielen den dritten Treffer an diesem Abend. Carr spielt den Puck auf Fazzini, dieser bezwingt mit seinem Billiardschuss vom rechten Bullykreis aus Säteri und bringt die Tessiner zurück in die Partie.

Stampfli muss aufgrund von Spielverzögerung in die Kühlbox, dies ermöglicht den Luganesi die zweite doppelte Überzahl an diesem Abend.

Das Powerplay der Tessiner ist installiert, der Puck läuft flüssig durch die eigenen Reihen. Joly bedient Aebischer, sein Abschluss vom rechten Bullykreis bringt jedoch keinen Ertrag.

Aufgrund einer Behinderung muss Tanner in die Kühlbox.

Lugano ist zu Beginn des Schlussabschnitts die aktivere Mannschaft. Es wird eine Strafe gegen Biel angezeigt, die Luganesi agieren nun mit sechs Feldspielern.

Säteri hat für einmal die Übersicht verloren und wird beinahe zum dritten Mal bezwungen. Nach einem Abschluss von Carr weiss Säteri nicht, wo die Scheibe gelandet ist. Joly erobert die Scheibe und zieht ab, sein Abschluss wird von Müller noch abgelenkt. Zum Glück für den Bieler Schlussmann fällt der dritte Gegentreffer nicht.

Im Schlussabschnitt ist nun Lugano gefordert. Zwei Tore müssen erzielt werden, wenn man sich mindestens in die Verlängerung retten will. Wir sind gespannt, ob Lugano hier noch einmal in die Partie findet.

Der Schlussabschnitt hat begonnen. Bringt Biel den Sieg über die Zeit?

Die Luganesi können zu Beginn des zweiten Drittels die Partie dank einem Treffer von Aebischer ausgleichen. Nur kurze Zeit später kann Lugano mit zwei Mann mehr agieren und erzielt in diesem Powerplay dank Arcobello sogleich den Führungstreffer. In der 29. Spielminute muss Verboon aufgrund eines Haltens in die Kühlbox, dies ermöglicht den Bielern das zweite Powerplay an diesem Abend. Auch das Heimteam beweist in Überzahl Effizienz und gleich die Partie durch Haas aus. Die Luganesi sind danach weiterhin die spielbestimmende Mannschaft, der nächste Treffer wird jedoch von den Seeländern erzielt. Yakovenko leitet mit einem langen Zuspiel den Gegenangriff ein, Hofer zieht alleine aufs gegnerische Tor und lässt mit seinem Abschluss van Pottelberghe keine Chance. Die Bieler sind nach diesem erneuten Führungstreffer die stärkere Mannschaft und werden kurz vor der Pausensirene mit dem vierten Treffer durch Bärtschi belohnt. Das Heimteam ist im Mittelabschnitt die effizientere Mannschaft und geht mit einer 4:2 Führung in die zweite Pause.

Die Bieler beweisen Effizienz und gehen mit einer 4:2 Führung in die zweiten Pause.

Die Bieler erhöhen kurz vor der Pausensirene auf 4:2. Nach einem Abschluss von Heponiemi lässt van Pottelberghe abprallen, er leitet den Puck direkt auf den Stock von Bärtschi weiter. Dieser lässt sich nicht zwei Mal bitten und erzielt den vierten Treffer für die Bieler.

Lugano kann sich endlich einmal wieder vor Säteri installieren. Alatalo befördert den Puck vom linken Bullykreis in den Slot, Joly kommt vor dem leeren Tor zum Abschluss. Säteri kann im letzten Moment mit einem Big Save den Puck mit der Fanghand parieren.

Die Bieler lassen die Luganesi kaum noch gewähren, die Stimmung in der Tissot Arena ist nach diesem erneuten Führungstreffer natürlich fantastisch. Gelingt Lugano noch der Ausgleichstreffer vor der Pausensirene?

Nach dem Führungstreffer von Hofer hat Biel das Spielgeschehen nun an sich gerissen und erhöht den Druck auf den gegnerischen Kasten. Die Abschlüsse fallen aus allen Positonen, van Pottelberghe kann den vierten Gegentreffer vorerst noch verhindern.

Bitter für die Luganesi! Die Tessiner hatten das Spielgeschehen im Griff und waren auch in der Offensive die gefährlichere Mannschaft. Dieser Gegentreffer kam aus dem Nichts, gelingt Lugano vor der zweiten Pause noch der Ausgleichstreffer?

Die Bieler gehen entgegen dem Spielverlauf erneut in Führung. Yakovenko spielt aus der eigenen Zone heraus das lange Zuspiel auf Hofer, dieser kann alleine vors gegnerische Tor ziehen und lässt mit seinem Abschluss aus dem Slot van Pottelberghe keine Chance. Mit seinem zweiten Treffer am heutigen Abend hat er das Spiel zugunsten des Heimteams gedreht.

Biel spielt im eigenen Drittel immer wieder mit dem Feuer, durch die ungenauen Zuspiele wird den Luganesi in die Karten gespielt. Die Bieler müssen aufpassen, dass sich diese Unachtsamkeiten nicht rächen und der nächste Gegentreffer fällt.

Schläpfer stosst mit Hausheer zusammen und verliert beim harten Aufprall sogleich den Helm, zum Glück für die Luganesi bleibt hier die nächste Strafe aus.

Auch die Bieler nutzen die Überzahl und gleichen die Partie aus. Haas wird am linken Bullykreis angespielt und zieht ab, mit seinem Abschluss befördert er die Scheibe ins hohe Eck und bringt die Bieler zurück in die Partie.

Das Powerplay der Seeländer ist installiert. Haas bedient Rajala, sein Abschluss wird von van Pottelberghe pariert.

Verboon muss aufgrund eines Beinstellens in die Kühlbox, dies ermöglicht Biel das zweite Powerplay an diesem Abend.

Kann Biel auf diesen Rückstand sogleich reagieren? Die Luganesi haben das Spielgeschen im Griff und sind die aktivere Mannschaft, Biel kann sich seit der doppelten Unterzahl noch keine zwingenden Torchancen erspielen.

Die beiden Strafen der Bieler sind verstrichen, die Luganesi haben diese doppelte Überzahl genutzt und das Spiel zu ihren Gunsten gewendet. Die Bieler versuchen sogleich das Spiel wieder auszugleichen, Rajala kann mit seinem Abschluss aus dem Slot den Bieler Schlussmann nicht in Verlegenheit bringen und verpasst den Ausgleichstreffer.

Drei Sekunden vor Ablauf der ersten Strafe kann Arcobello die Luganesi ein erstes Mal in Führung bringen. Joly zieht ins gegnerische Drittel ein und spielt den Diagonalpass auf Arcobello, mit seinem Abschluss von der rechten Seite lässt er Säteri keine Chance und versenkt den Puck im Bieler Tor.

Das Powerplay der Luganesi ist installiert, die Tessiner können nun mit zwei Mann mehr agieren. Die Scheibe läuft flüssig durch die eigenen Reihen. Joly wird im Slot angespielt und zieht direkt ab, sein Abschluss zieht jedoch knapp am Tor vorbei.

Kurz nach Beginn des Powerplays für die Luganes muss Kneubühler aufgrund eines Stockschlags auf die Strafbank, dies ermöglicht den Tessinern eine doppelte Überzahl.

Schläpfer muss aufgrund eines Haltens in die Kühlbox, dies ermöglicht Lugano das erste Powerplay.

Der Ausgleichstreffer für die Tessiner ist gefallen. Müller behauptet die Scheibe im gegnerischen Drittel und bedient Aebischer mit einem Diagonalpass. Dieser zieht oberhalb des rechten Bullykreises ab und bringt die Luganesi zurück in die Partie.

Auch im zweiten Abschnitt gehört die erste Chance den Bielern. Lööv zieht ab, der Puck wird von van Pottelberghe übers Tor gelenkt und entschärft.

Im ersten Drittel war Lugano die aktivere Mannschaft, Säteri musste schon einige Szenen entschärfen. Lugano muss im Abschluss mehr Effizienz beweisen, wenn man diese Partie ausgleichen will.

Der Mittelabschnitt hat begonnen. Gelingt Lugano der Ausgleichstreffer?

Das Heimteam erspielt sich in der zweiten Spielminute die erste Chance der Partie. Hofer versucht aus der Drehung heraus den Puck an van Pottelberghe vorbeizubringen, der Tessiner Schlussmann behält jedoch die Überhand und verhindert den frühen Gegentreffer. Beide Mannschaften erspielen sich danach einige gute Chancen, die Luganesi sind dem Führungstreffer jedoch etwas näher. Auch wenn die Luganesi aktiver sind, gehört der erste Treffer dem Heimteam. In der 15. Spielminute zieht Hofer an den rechten Bullykreis und erwischt mit seinem Abschluss van Pottelberghe im hohen Eck. Die Luganesi versuchen sogleich zu reagieren, der Abschluss von Fazzini landet zum Pech für die Tessiner nur am Pfosten. Die Bieler gehen dank dem ersten Saisontreffer von Hofer mit einer 1:0 Führung in die erste Pause.

Das erste Drittel ist vorbei. Die Bieler gehen dank Hofer mit einer Führung in die erste Pause.

Die Luganesi haben diese Unterzahl ohne Gegentreffer überstanden, das Powerplay der Bieler wurde viel zu harmlos ausgeführt.

Den Luganesi gelingt beinahe der Shorthander. Nach einem Fehlpass von Bärtschi kann Arcobello die Scheibe erobern und leitet den Gegenangriff ein. Er spielt den Pass zu Müller, dieser kann alleine vors gegnerische Tor ziehen. Sein Abschluss aus dem Slot ist für Säteri keine Prüfung und führt nicht zum Ausgleichstreffer.

Biel konnte bisher drei Powerplaytore verbuchen, alle drei Treffer wurden von Andersson erzielt. Zu Beginn dieser Überzahl ist Andersson sogleich auf dem Eis, etwas Nennenswertes kann von den Bielern noch nicht erspielt werden.

Carr muss aufgrund eines Beinstellens in die Kühlbox und ermöglicht dem Heimteam das erste Powerplay in diesem Spiel.

Die Tessiner versuchen sogleich auf den Gegentreffer zu reagieren und starten den nächsten Angriff. Fazzini prüft Säteri mit einem Abschluss von der blauen Linie, der Puck landet zum Pech für die Luganesi nur am Pfosten.

Das Heimteam geht in Führung. Hofer zieht mit viel Tempo ins gegnerische Drittel ein und zieht am rechten Bullykreis ab. Mit seinem satten Abschluss erwischt er van Pottelberghe im hohen Eck.

Die Bieler markieren immer wieder Präsenz vor van Pottelberge, Andersson versucht van Pottelberghe im kurzen Eck zu erwischen. Van Pottelberghe pariert die Scheibe, danach gibt es erneut ein Gerangel vor dem Tessiner Tor und die Gemüter erhitzen sich. Die erste Strafe in dieser Partie bleibt vorerst noch aus.

Es geht in dieser Partie Schlag auf Schlag, beide Mannschaften sind aktiv und erspielen sich einige Chancen. Der zwingende Abschluss ist auf beiden Seiten noch nicht gefallen, die grosse Torgefahr bleibt vorerst noch aus.

Auch Lugano will den Führungstreffer erzielen und erspielt sich die nächste Topchance. Sekac befördert die Scheibe von hinter dem Tor in den Slot zu Zanetti, sein Abschluss aus kurzer Distanz kann von Säteri ohne Probleme kontrolliert werden.

Bärtschi sorgt erneut für etwas Torgefahr. Er zieht mit viel Tempo ins gegnerische Drittel ein und testet van Pottelberge vom rechten Bullykreis aus, der Tessiner Schlussmann lässt sich von diesem Abschluss aber nicht aus der Ruhe bringen und klärt die Scheibe ohne Probleme.

Biel hat sich vor van Pottelberghe installiert und kesselt die Luganesi im eigenen Drittel ein. Müller versucht im Slot einen Abschluss ins gegnerische Tor abzulenken, er kann den Puck jedoch nicht mehr abfangen, der erste Treffer für das Heimteam bleibt aus.

Beide Mannschaften konnten sich einige Chancen erspielen, die Torszenen der Luganesi waren jedoch etwas gefährlicher ausgeführt. Gelingt einer Mannschaft bald der Führungstreffer?

Die Luganesi suchen weiterhin den Führungstreffer. Nach einer kurzen Druckphase der Bieler kann Lugano den Puck erobern und den Gegenangriff starten. Joly bedient Carr mit einem Diagonalpass, Carr kann mit seinem Abschlussversuch Säteri nicht in Verlegenheit bringen und scheitert am Bieler Schlussmann.

Erneut wird es vor Säteri brenzlig. Müller bedient Peltonen mit einem Diagonalpass, der Abschluss wird von Säteri mit einer starken Parade entschärft.

Die Tessiner fassen sich ans Herz und machen mächtig Druck auf den gegnerischen Kasten. Zanetti bedient Sekac mit einem Zuckerpass von hinter dem Tor in den Slot, Sekac kann mit seinem Schuss Säteri jedoch nicht bezwingen. Dies war die bisher beste Chance der Luganesi.

Es ist zu Beginn dieser Partie ein Abtasten auf beiden Seiten, die grossen Torchancen wurden noch nicht herausgespielt.

Die erste Linie der Luganesi ist erneut auf dem Eis und startet den nächsten Aufbau. Carr versucht sich im Abschluss, sein Abschluss wird  von Lööv jedoch sogleich geklärt. Es geht sogleich in die Gegenrichtung, der Torschuss von Bärtschi ist nicht zwingend genug ausgeführt und führt nicht zum Führungstreffer.

Die Bieler erspielen sich die erste Chance. Hofer steht im Slot bereit und versucht den Puck aus der Drehung heraus an van Pottelberghe vorbeizubringen. Der Tessiner Keeper behält jedoch die Überhand und verhindert mit einer Parade das erste Gegentor.

Die erste Linie der Luganesi setzt sich ein erstes Mal im gegnerischen Drittel fest, nach kurzer Zeit gelingt dem Heimteam jedoch die Befreiung. Der Gegenangriff der Seeländer wird in der neutralen Zone sogleich wieder unterbunden. Die Partie muss erst einmal in die Gänge kommen.

Kann Biel mit einem Sieg den durchzogenen Saisonstart korrigieren?

Cheftrainer Gianinazzi vollzieht im Vergleich zum letzten Spiel gegen die SCL Tigers einige Wechsel: Guerra, Aleksi Peltonen und Ersatztorhüter Giovannini sind neu im Lineup, ansonsten bleibt bis auf einige Linien-und Postionswechsel alles gleich. Hier die Aufstellung der Luganesi:

Im Vergleich zum letzten Spiel gegen den LHC ist anstelle von Brunner heute Derungs im Aufgebot, ansonsten bleibt bis auf einige Linien-und Positionswechsel alles gleich. Hier die Aufstellung der Saanestädter:
 

Geleitet wird die heutige Partie von Mikko Kaukokari und Philipp Ströbel. Die zwei Unparteiischen werden von den Linienrichtern Michael Stalder und Zach Steenstra assistiert.

Bei Biel ist Toni Rajala Topscorer, er verbuchte in sieben Spielen fünf Punkte (4 Tore/1 Assist). Bei den Luganesi trägt Luca Fazzini den goldenen Helm, er verbuchte in sechs Spielen sechs Punkte (4 Tore/ 2 Assists).

Die beiden Mannschaften trafen bisher 72-mal aufeinander. Biel konnte 35 Spiele für sich entscheiden, Lugano ging 37-mal als Sieger vom Eis. Das Torverhältnis geht mit 220:215 erzielten Treffern zugunsten der Luganesi aus. In der vergangenen Saison konnten sich beide Mannschaften je zwei Siege sichern.

Mit vier Siegen aus sechs Spielen ist der HC Lugano stark in die neue Spielzeit gestartet. Nachdem man sich in der Auftaktpartie gegen den EVZ noch knapp mit 3:2 geschlagen geben musste, so folgten danach gleich vier Siege in Serie. Am vergangenen Wochenende konnte man an den 6:4 Erfolg gegen den SCB anknüpfen und Kloten mit 4:2 bezwingen, dies war der vierte Sieg in Serie mit mindestens vier erzielten Treffern.  Im darauffolgenden Spiel gegen die SCL Tigers wurde die Erfolgswelle der Bianconeri unterbrochen, in einer umkämpfen Partie musste man sich das zweite Mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da Saarijärvi erst in der Verlängerung den Siegestreffer für die SCL Tigers erzielte, konnten sich die Tessiner immerhin einen Punkt sichern.  Die Tessiner werden die nächsten Wochen verletzungsbedingt auf zwei Leistungsträger verzichten müssen. Torhüter Schlegel wird wegen eines muskulären Problems in einem Bein dem HC Lugano einige Wochen nicht zur Verfügung stehen und Thürkauf wird aufgrund seiner Knieverletzung voraussichtlich zehn bis zwölf Wochen ausfallen. Können die Tessiner diese beiden Ausfälle kompensieren und nach dieser knappen Niederlage gegen die Tigers zurück auf die Siegesstrasse finden?

Den Bielern fällt es zu Beginn der neuen Saison sichtlich schwer auf Touren zu kommen. Die Ausbeute ist mager, aus den ersten sieben Spielen konnten sich die Saanestädter nur einen Sieg nach der regulären Spielzeit sichern, einen Sieg in der Verlängerung und je einen Punkt nach einer Niederlage im Shootout. Nachdem man sich am vergangenen Wochenende gegen Ambri und Genf geschlagen geben musste, folgte am Dienstag die Partie gegen die Lausanner. Der LHC startete stark in die Partie und ging in der sechsten Spielminute in Führung. Auch wenn Biel immer besser ins Spiel fand und sich bemühte, so fiel der Ausgleichstreffer dennoch erst 18 Sekunden vor Spielende. Die Partie ging ins Penaltyschiessen, dort musste man sich dank einem starken Pasche auf Seiten des LHC geschlagen geben. Gegen den heutigen Gegner wird es sicherlich nicht einfach, denn die Luganesi befinden sich in Topform. Kann Biel als Underdog die Tessiner bremsen?

Der Saisonauftakt ist dem heutigen Heimteam nicht geglückt, die Seeländer konnten sich in den ersten sieben Spielen nur sieben Punkte sichern und befinden sich zurzeit auf dem 13. Tabellenplatz. Ganz anders sieht es beim HC Lugano aus, die Tessiner verweilen nach sechs Spielen und 13 verbuchten Punkten auf dem dritten Rang. Die beiden Zürcher Mannschaften an der Tabellenspitze liegen nur einen Punkt vor den Luganesi, haben aber ein Spiel mehr in den Beinen.

Herzlich willkommen zur heutigen Partie in der National League zwischen dem EHC Biel-Bienne und dem HC Lugano, Puckdrop ist in der Tissot Arena um 19.45 Uhr. Vor dem Spielbeginn gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Anpfiff werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!