An dieser Stelle bedanke ich mich fürs Mitlesen und wünsche Ihnen einen schönen Abend.

Der SC Bern trifft am kommenden Freitag zu Hause auf den Lausanne HC. Auch am Freitag darf Lugano zu Hause gegen Genf-Servette ran.

Der HC Lugano nimmt sich im dritten Drittel den Wind gleich selbst aus den Segeln und muss fast die Hälfte des dritten Spielabschnitts in Unterzahl verbringen. Der SCB weiss diese nummerische Überlegenheit aber nicht in Tore umzumünzen. Und weil der vermeintliche Ausgleichstreffer ind er 59. Minute aberkannt wird und Luganos Arcobello kurz darauf zum Empty Netter ansetzt, gewinnt Lugano am Ende mit 3:1.

Arcobellos Empty Netter entscheidet das Spiel.

Noch 67 Sekunden zu gehen.

Vermin hat Schlegel in seiner Bewegungsfreiheit zu fest beeinträchtigt. Deshalb zählt das Tor nicht.

Coaches Challenge HC Lugano wegen Torhüterbehinderung.

Ejdsell stochert die Scheibe über die Linie nachdem Merelä dies nicht geschafft hatte.

Baumgartner haut den Puck an den Pfosten!

Der SCB kann diese selbst geschaffene Überzahl bisher nicht in eine Torchance ummünzen.

Reideborn verlässt seinen Kasten.

Timeout SCB.

Bern wirkt ideenlos, kommt hier noch was?

Ejdsell mit dem Zuckerpass auf Scherwey, dieser steht allein vor Schlegel, bringt den Puck aber nicht am Lugano-Keeper vorbei.

Lugano wieder komplett.

Bern drückt und drückt, Lugano wirft alles entgegen.

Dritte Strafe im dritten Drittel. Diesmal trifft's Peltonen, der seinen Gegner regelwidrig von den Beinen holt.

Bern wieder komplett.

Die Strafe von Lugano läuft ab, da muss Czarnik raus wegen hohem Stock.

Nun Strafe angezeigt gegen Bern.

Kaum ist die Strafe vorüber kassiert Lugano die nächste Strafe. Verdikt diesmal: Spielverzögerung. Weil Guerra die Scheibe aus dem Spiel befördert.

Wieder zu viele Spieler auf dem Eis bei Lugano.

Schafft es Lugano als erstes Team in dieser Saisond drei Punkte aus der Postfinance Arena zu entführen oder gelingt Bern hier noch die Wende?

Bern wieder komplett.

Lange kann der SC Bern seine Überlegenheit nicht in Torchancen ummünzen. Erst als Lugano-Goalie Schlegel ungerechterweise mit einer zwei Minuten Strafe bestraft wird, kann der SC Bern nochmals rankommen. Pech für Lugano, denen bereits im achten Spiel in Serie im Mitteldrittel kein Tor gelingt.

Kurz vor Schluss haut Müller den Puck von der blauen Linie noch an den Pfosten.

Marchon hat seinen Stock da wo er nicht sein sollte. Dafür muss er zwei Minuten raus.

Carr bedient Joly im tiefen Slot, dieser kann dei Scheibe aber nicht kontrollieren.

Czarnik verwertet einen Abpraller eiskalt zum 1:2 Anschlusstreffer. Dies nachdem Baumgartner die Scheibe aufs Tor gebracht hatte.

Bern macht hier gehörig Druck. Schlegel und seine Vorderleute halten aber dagegen.

Schlegel kassiert eine zwei Minuten Strafe weil er die Scheibe direkt rausgespielt haben soll. Die Wiederholung zeigt: Ein klarer Fehlentscheid. Die Schiedsrichter sehen das aber nicht ein und damit kassiert der Torhüter des HC Lugano eine zwei Minuten Strafe. Abgesessen wird diese von Patry.

Nur wenige Augenblicke später sieht Fazzini Sekac auf der gegenüberliegenden Drittelsseite, dessen Direktabnahme verfehlt aber das Tor.

Carr kommt alleine vor Reideborn zum Abschluss, dieser bringt die Scheibe aber ohne Probleme unter Kontrolle.

Nun gleich mehrere Chancen für den SCB, am Ende ist es Marchon der aus einer guten Position verpasst.

Der SCB ist zwar bemüht, bringt aber nie wirklich Torgefahr aufs Tor von Schlegel und so bleibt's hier weiterhin 0:2 aus Sicht der Berner.

Auf der anderen Seite ist es Lindholm der nach einem gewonnen Bully und Gegenstoss den Pass von Vermin mit einem Slapshot nebens Tor hämmert.

Nun Lugano mit einer Druckphase, die in einem Abschluss von Aebischer resultiert. Der Puck aber geht ans Fangnetz und deshalb gibt's Bully.

Keine einzige Torchance erzielt sich der SC Bern in diesem Powerplay.

Lugano wieder komplett.

Wieder gelingt es dem SCB nicht sich in der gegnerischen Zone zu installieren. Noch 30 Sekunden zu gehen.

Müller muss für einen hohen Stock in die Kühlbox.

Erste Möglichkeit für den SCB hier gleich zu Beginn des zweiten Drittels. Ausgehend von Vermin, der bis in die untere Ecke zieht, zurückspielt auf Ejdsell, dessen Schuss zieht aber aus nähester Nähe am Tor vorbei.

Lugano hat das Verlieren satt. Das zumindest lassen die ersten vier Minuten vermuten. Denn schon nach 240 Sekunden steht es 2:0. Der SC Bern hat dem in der Folge nicht viel entgegenzusetzen und weil sich die beiden Mannschaften sonst zunehmends ausgleichen, bleibt's beim 2:0 aus Sicht der Luganesi zur ersten Pause.

Schuss von Guerra von der blauen Linie, Reideborn hält diese aber fest und es gibt Bully.

Kindschi mit einer guten Möglichkeit von der blauen Linie, Puck wird noch abgelenkt aber Schlegel kann klären.

Direkt folgt aber ein Gegenstoss des HC Lugano weil Untersander befreien kann.

Der SCB kann sich nun lange im Berner Drittel installieren.

Das Spiel ist zu einem munteren Hin-und-Her mutiert ohne wirkliche Torchancen.

Abschluss von Vermin aus dem hohen Slot direkt auf den Körper von Schlegel.

Untersander von der blauen Linie mit einem guten Versuch aber der Puck wird von den eigenen Leuten abgelenkt und zieht am Tor vorbei.

Lugano wieder komplett.

Bern kann sich weiterhin nicht richtig im Drittel der Gäste installieren.

Zohorna schnappt Loeffel den Puck in der eigenen Zone weg, zieht los und erzielt eiskalt den zweiten Treffer am heutigen Abend.

Lugano kassiert eine Strafe wegen zu vielen Spielern auf dem Eis.

Müller spielt den Puck von der blauen Linie in Richtung SCB-Tor, dort lenkt Joly in zunächst an den Pfosten und versenkt den zurückkommenden Puck gleich selbst zum 1:0.

Erster Vorstoss der Berner. Scherwey hat sich da in eine gute Position gebracht, der Pass von der blauen Linie war aber dann zu steil und so geht's gleich wieder in die andere Richtung.

Der auf Rang Sieben platzierte SC Bern konnte nur eines seiner letzten fünf Spiele für sich entscheiden. Zuletzt verlor er in Zürich gegen die Lions mit 3:4 in der Verlängerung. Ein ähnliches Bild beim HC Lugano: Auch er konnte das Eis nur in einer der letzten fünf Partien als Sieger verlassen. Der HC Lugano befindet sich gar in einer Art Mini-Krise, in den letzten vier Partien kassierte er 20 Tore und schoss und schoss nur deren vier. Das 2:3 vom letzten Samstag zu Hause gegen Lausanne darf da schon als Lebenszeichen gewertet werden. Zwei taumelnde Riesen also, die heute aufeinander treffen. Wer findet wohl den Weg zurück auf die Siegesstrasse?

Die heutige Partie wird geleitet von Stefan Hürlimann und Alex Dipietro. Unterstützt werden sie von den Linesmen Nathy Bürgy und Valentin Meusy.

Hallo und Herzlich Willkommen zur heutigen NLA-Partie zwischen dem SC Bern und dem HC Lugano. Wie immer erfahren Sie hier vor dem Spiel alles zu den Aufstellungen und der Ausgangslage. Schön, dass Sie auch heute wieder hier sind.