Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche einen schönen Abend und eine gute Restwoche. Bis zum nächsten Mal!

Die Luganesi sind erst am Samstag wieder im Einsatz. Da spielen sie zu Hause gegen die ZSC Lions. Rappi spielt bereits am Freitag zu Hause gegen die Tigers.

Im Schlussdrittel geht es alles andere als wild zu und her. Beide Mannschaften sind bestrebt, keine Fehler zu machen und keine unnötigen Strafen einzufangen. Viel Spektakel bieten sie den 4553 Zuschauerinnen und Zuschauern nicht. Rapperswil riskiert mehr, so hat Lugano vermehrt Platz, um zu kontern. Nyffeler hält seine Mannschaft allerdings bis zum Schluss im Spiel. In der Schlussphase setzen sich die Rapperswiler immer wieder in der gegnerischen Zone fest, ein Treffer will ihnen aber nicht mehr gelingen. So gewinnt Lugano wieder einmal und spielt zum ersten Mal in dieser Saison zu null. Die Tessiner schliessen in der Tabelle punktemässig zu den St.Gallern auf. Diese stecken weiter tief in der Krise und verlieren nun zum sechsten Mal in Folge.

Beim HCL wird Niklas Schlegel zum besten Spieler der Partie gewählt. Beim SCRJ ist es ebenfalls der Torhüter, Melvin Nyffeler holt sich den Preis ab.

Lugano gewinnt nach vier Niederlagen in Folge mit 4:0 gegen Rapperswil.

Es läuft die letzte Minute der regulären Spielzeit. Holm zieht von der blauen Linie ab und Schlegel lässt nach links abprallen. Strömwall ist als erster am Puck, dieser liegt aber bereits hinter der Grundlinie.

Nyffeler macht einem sechsten Feldspieler Platz.

Joly und Carr laufen ein zwei gegen eins. Der Topskorer spielt den Pass von links zur Mitte, das Zuspiel ist aber zu ungenau. Carr kann die Scheibe nicht unter Kontrolle bringen und abschliessen.

Rappi kann sich immer wieder in der gegnerischen festsetzen, wirklich gefährlich wird es vor Schlegel aber nur selten. Rask hat am rechten Flügel für einmal Platz, der Winkel ist aber zu spitz.

Wann starten die Rosenstädte die grosse Schlussoffensive?

4553 Zuschauerinnen und Zuschauer haben an diesem Mittwochabend den Weg in die Cornèr Arena gefunden. Sehen sie noch eine spannende Schlussphase?

Kaum zu glauben, aber die Rapperswiler haben in diesem Drittel noch keine Strafe kassiert. Da wurde Hedlund in der letzten Pause wohl laut.

Moy geht am linken Pfosten vergessen und wird von Strömwall angespielt. Schlegel passt als einziger Tessiner auf und macht auch diesen Versuch zunichte.

Jetzt kommen ein erstes Mal Emotionen auf. Nach einer Parade von Schlegel legt sich Meile mit Wetter und Baragano an. Zu mehr als ein paar Schubser kommt es aber nicht.

Hedlund merkt, dass seine Mannschaft neue Inputs braucht und nimmt sein Timeout. Findet er die richtigen Worte?

Rappi muss wohl mehr riskieren, da werden hinten mehr Räume aufgehen. Lugano hat die Partie mehrheitlich im Griff. Von Rappi kommt in dieser Phase zu wenig.

Moy scheitert zweimal an Schlegel und ermöglicht den Konter der Tessiner. Sie stürmen gleich zu dritt auf Nyffeler zu. Carr legt von links zum rechten Pfosten, wo Thürkauf nicht am St.Galler Torhüter vorbei kommt.

Für einmal geht es bei den Gästen schnell. Wetter läuft rechts in die Zone und legt zurück an die blaue Linie zu Aberg. Er trifft die Scheibe bleim Slapshot nicht richtig, dennoch wird es vor Schlegel gefährlich. Der Torhüter muss abprallen lassen und sieht Wetter auf sich stürmen. Die Luganesi eilen ihrem Torhüter zur Hilfe und klären die Situation.

Zanetti erobert den Puck in der linken Ecke und bedient im Slot Cormier. Kurzer Blick aufs Tor und dann Schuss über die Querlatte.

Rappi zeigt sich wieder einmal in der Gegend von Schlegel. Nardella zieht von der blauen Linie ab, Schlegel steht am linken Pfosten bereit und seine Vorderleute klären die Situation.

Es ist ein verhaltener Start in dieser Drittel. Lugano muss nicht, Rapperswil will nicht überhastet agieren. Ein Schuss von Carr ist für Nyffeler kein Problem.

Gianinazzi wirbelt seine Linien in diesem Schlussdrittel noch einmal um. Hedlund schraubt noch nicht an den Formationen.

Das 3. Drittel läuft!

Lugano kommt besser aus der Kabine und Aleksi Peltonen erzielt in der 22. Minute seinen ersten Treffer in der National League. In der Folge haben die Tessiner mehr vom Spiel und kommen immer wieder zu Powerplays. Ausnutzen können sie diese allerdings nicht. Strömwall entwischt in der 28. Minute bei vier gegen vier und scheitert vor Schlegel an sich selbst, er verzieht knapp. In der zweiten Hälfte des Mittelabschnitts kommt von Rappersweil offensiv fast nichts, dafür sind sie mehr in der eigenen Zone gefordert. Richtig brenzlig wird es durch Canonica und Marco Müller, beide scheitern an Nyffeler. Kann Rapperswil noch reagieren?

Lugano führt nach 40 Minuten mit 2:0 gegen Rapperswil.

Die letzte Minute des Mitteldrittels ist angebrochen. Sehen wir vor der zweiten Pause weitere Tore?

Lugano spiel ein drei gegen zwei, Marco Müller versucht es auf der linken Seite selbst. Nyffeler ist gerade noch rechtzeitig unten, die Scheibe bleibt zwischen seinen Schonern stecken.

Lugano hat die Partie mittlerweile im Griff. Von Rappi kommt wenig, dann gehts aber für einmal schnell in Richtung Schlegel. Der letzte Pass von Taibel zum rechten Pfosten ist allerdings zu ungenau.

Die Rapperswiler stehen in der Defensive zu weit weg, Zanetti hat Platz, um Canonica im Slot anzuspielen. Sein Direktschuss wird von Nyffeler pariert.

Ein Spektakel ist dieses Spiel noch nicht. Wem gelingt der nächste Treffer?

Die St.Galler vertändeln die Scheibe hinter dem eigenen Kasten. Thürkauf versucht es mit einem schnellen Buebetrickli, Nyffeler ist am linken Pfosten aber bereit.

Jelovac verschafft sich im hohen Slot Platz und schiesst rechts am Tor vorbei. Just in dem Moment kehrt auch Cormier aufs Eis zurück.

Verboon erobert den Puck in der neutralen Zone und spielt ein zwei gegen eins mit Carr. Sein Querpass auf die linke Seite wird noch abgefälscht, dennoch kommt Carr zum Abschluss, Nyffeler wehrt ab.

Lugano spielt in Unterzahl clever. Rappi kann sich nicht intsallieren und die Tessiner bringen die Scheibe immer wieder raus.

Cormier hält Baragano zurück und muss für 2 Minuten in die Kühlbox.

In der Torschussstatistik führen die Tessiner zur Spielhälfte deutlich mit 16:10. Die Rapperswiler kommen wegen den vielen Strafen kaum in einen Spielfluss.

Rappi ist wieder komplett. Können die Gäste nun der Strafbank fernbleiben?

Lugano ist wieder komplett und spielt für 25 Sekunden mit einem Mann mehr.

Strömwall entwischt durch die Mitte und überläuft Aebischer. Er hebt die Scheibe über das Tor. Rappi bleibt in der gegnerischen Zone, vergibt dann aber den Puck.

Ob die Strafbank bequemer ist als die Spielerbank? Für die nächsten zwei Minuten darf sie Aberg ausprobieren. Er muss wegen Beinstellen raus.

Das Strafenfestival geht weiter, diesmal trifft es einen Luganesi. Verboon muss wegen eines Stockschlags gegen Wetter für 2 Minuten in die Kühlbox.

Rappi ist bereits wieder komplett und Rask läuft am rechten Flügel einen Konter. Sein Handgelenkschuss wird abgefälscht und fliegt links weit am Tor vorbei.

Die Luganesi fangen bei einem schnellen Angriff zu zaubern. Fazzini legt auf der linken Seite zurück zu Carr, der nach rechts spielt, wo Joly direkt abzieht Nyffeler verschiebt sich schnell und wehrt ab.

Die Gäste haben ihre Stöcke weiter nicht im Griff. Hofer trifft beim Vorbeifahren Jesper Peltonen mit der Schaufel im Gesicht. Nächstes Überzahlspiel für die Tessiner.

Führung verdoppelt! Die Luganesi bringen die Scheibe von der blauen Linie auf das Tor. Nyffeler lässt abprallen und wird von seinen Vorderleuten im Stich gelassen, denn keine St.Galler steht bei ALEKSI PELTONEN. Er kann ungestört sein erstes Tor in der National League erzielen.

Lugano spielt für noch 27 Sekunden mit einem Mann mehr, kann davon allerdings nicht profitieren. Moy steht wieder auf dem Eis.

Weitergehts mit dem Mitteldrittel!

In der Cornèr Arena treffen zwei Teams aufeinander, die in den letzten vier Partie als Verlierer vom Eis gegangen sind. Dass das Selbstvertrauen nicht vorhanden ist, ist den Spielern in der Startphase anzusehen. Immer wieder geht die Scheibe schnell verloren. Vor allem die Tessiner kommen in den ersten zehn Minuten kaum über die Mittellinie. Rapperswil spielt sehr aufsässig und hat im 1. Drittel zwei Grosschancen durch Hofer und Taibel, beide scheitern an Schlegel. Hinten sind die St.Galler undiszipliniert, gleich dreimal müssen sie in den ersten 20 Minuten mit einem Mann weniger agieren. In der 17. Minute trifft Daniel Carr in Überzahl nur die Latte. Wenige Sekunden später, als Rapperswil wieder vollzählig ist, erzielt der Kanadier die Führung. Kurz vor der ersten Pause scheitert auch Schultz am Gehäuse. Kann sich Rapperswil steigern?

Lugano führt nach 20 Minuten mit 1:0 gegen Rapperswil.

Es läuft die letzte Minute des Startdrittels. Schultz hämmert die Scheibe von der blauen Linie an rechten Aussenpfosten.

Moy blockt Verboon, der der Scheibe nachlaufen will. Der Rapperswiler muss wegen Behinderung für 2 Minuten in die Kühlbox.

Wie reagieren die St.Galler auf den Gegentreffer?

Tic-Tac-Toe! Kaum ist die Strafe gegen Strömwall abgelaufen, läuft die Scheibe bei den Tessinern. Schultz spielt von rechts den Querpass in den linken Bullykreis, wo Fazzini den Puck sofort weiterleitet. Im Zentrum vollendet DANIEL CARR die schöne Kombination.

Jetzt läuft die Scheiben in den Reihen der Luganesi und Carr hämmert die Scheibe aus dem Slot an die Latte!

Es ist augenscheinlich, dass das Powerplay nicht Luganos Paradedisziplin ist. Die Tessiner kommen kaum in die gegnerische Zone.

Verboon vertändelt die Scheibe an der gegnerischen blauen Linie und dann läuft plötzlich Taibel alleine auf Schlegel zu. Er visiert die rechte Ecke an, scheitert aber an Schlegels Fanghand.

Strömwall kämpft hinter dem gegnerischen Tor um die Scheibe und trifft dabei Verboon im Gesicht. Er muss 2 Minute auf die Strafbank.

Bei Rappi schleichen sich vermehrt Fehler ein. Zanetti übernimmt die Scheibe in der Mittelzone und hat niemanden vor sich. Sein Slapshot ist leichte Beute für Nyffeler.

Lugano gibt in den letzten Sekunden des Überzahlspiels noch einmal Gas und Schultz schiesst von der blauen Linie. Nyffeler wehrt mit dem Schoner. Rappi ist wieder vollzählig.

Auch die Luganesi sind weit weg von einem Powerplay. Erst im zweiten Anlauf setzen sich fest. Die Scheibe kommt rechts zu Marco Müller, der direkt abzieht. Sein Schuss geht links am Tor vorbei.

Erster Unterbruch nach etwas sechs Minuten ohne. Bei Rappi kommt es zu einem Wechselfehler. Lugano spielt erstmals im Powerplay.

Wenn es nicht mit Kombinationen funktioniert, versucht man es halt alleine. So wohl der Gedanke von Sekac, der rechts in die Zone läuft und im Zentrum zwei Rapperswiler ausspielt, bevor er abzieht. Sein Handgelenkschuss geht rechts am Tor vorbei.

Fazzini wird nach einem Scheibengewinn in der eigenen Zone auf die Reise geschickt, er muss aber auf seine Teamkollegen warten, da sind die Rapperswiler schon nachgerückt.

Rappi hat etwas mehr vom Spiel, aber die Gäste können wenig kreieren, wenn sie sich in der gegnerischen Zone festsetzen. Die Luganesi machen die Passwege zu.

Die Partie findet in dieser Phase hauptsächlich zwischen den zwei Zonen statt. Beide Teams spielen sehr aufsässig und lassen kaum Offensivszenen zu.

Die Luganesi gehen schon fast etwas hektisch ans Werk. Die Rapperswiler lassen ihnen bei Scheibenbesitz auch kaum Zeit.

Die Gäste sind sehr aktiv in diesen ersten Minuten. Immer wieder setzen sie sich fest und bringen die Scheibe aufs Tor. Wirklich gefährlich ist es vor Schlegel bisher nur einmal geworden.

Rappi hat dank dem früher Überzahlspiel das Momentum auf seiner Seite. Die Luganesi kommen kaum mit der Scheibe am Stock in die gegnerische Zone.

Jetzt haben die Rapperswiler ihre erste Grosschance. Alge behauptet am linken Flügel die Scheibe und hat plötzlich freie Fahrt. Im Zentrum wartet Hofer auf den Pass, sein Ablenker geht links am Tor vorbei.

Von Rappi kommt im ersten Powerplay noch zu wenig. Einzig ein Distanzschuss, der von der Bande abprallt, lässt die Herzfrequenz von Schlegel steigen. Zanetti steht wieder auf dem Eis.

Rappi baut das Spiel hinter dem eigenen Tor auf und die Scheibe geht durch den eigenen Strafraum. Da lauert Verboon im Forechecking, er fängt den Pass ab, kann den Puck aber nicht kontrollieren.

Zanetti kämpft mit einem St.Galler um die Scheibe und wird aus der Balance gebracht. Er schwingt mit seinem Stock umher und trifft den vorbeifahrenden Aberg im Gesicht. Der Luganesi muss 2 Minuten auf die Strafbank.

Lugano setzt sich gleich in der gegnerischen Zone fest. Sekac kontrolliert die Scheibe in der linken Ecke und spielt den scharfen Pass zur Mitte, wo Joly den Schlittschuh hinhält. Die Scheibe geht rechts am Tor vorbei.

Die Partie läuft!

Stefan Hedlund setzt heute auf Melvin Nyffeler. Sonst fehlt im Vergleich zum letzten Spiel nur Jan Hornecker.

Niklas Schlegel steht heute wieder zwischen den Pfosten. Im Vergleich zum letzten Spiel gegen Fribourg sind heute Liekit Reichle und Mark Arcobello überzählig. Jiri Sekac und Radim Zohorna ersetzen sie.

Die beiden Teams treffen heute bereits zum dritten Mal in dieser Saison aufeinander. Beide konnte je einen Heimsieg feiern. Ein gutes Omen für den HCL oder gewinnt Rappi in der Ferne?

Beim HC Lugano trägt Michael Joly den gelben Helm. Der Kanadier hat bisher neun Tore erzielt und 14 Assists geliefert. Beim SCRJ ist Malte Strömwall der beste Punktesammler. Der Schwede hat elf Tore und zehn Assists auf dem Konto.

Mark Lemelin und Ken Mollard leiten die Partie in der Cornèr Arena. Die beiden Head Referees werden von den Linesmen Eric Cattaneo und Matthias Kehrli assistiert.

In den letzten Jahren wurden die Rappi Fans von ihrer Mannschaft so richtig verwöhnt. Vom Tabellenkeller waren die St.Galler weit entfernt. In dieser Saison müssen sie wieder mit der unteren Tabellenhälte vorlieb nehmen. Mögliche Gründe für den tiefen Fall sind die Abgänge vor der Saison. Vor allem der abrupte Abschied von Roman Cervenka dürfte geschmerzt haben. Der Schwede Malte Strömwall sammelt zwar fleissig Punkte, kann seine Teamkollegen aber nicht mitreissen wie einst der Tscheche. Auch in der Defensive haben die Rapperswiler in dieser Meisterschaft Mühe, nur drei Teams haben mehr Gegentreffer kassiert. Nach fünf Niederlagen in Folge sehnen sich die St.Galler nach einem Sieg. Gelingt dieser in Lugano?

Was ist nur mit dem HC Lugano los? Die Luganesi finden nicht aus der Krise und fallen in der Tabelle immer tiefer. Mittlerweile sind sie auf dem zweitletzten Platz gelandet. Die Statistiken sind für die Tessiner ernüchternd: neun Siege in 24 Partien, drittschlechteste Defensive der Liga und unterdurchschnittliche Special Teams. Von den letzten zehn Spielen haben die Tessiner nur deren drei gewonnen. Luca Gianinazzi scheint keine Lösung zu finden, der Club haltet aber an ihn fest. Damit die Formkurve wieder nach oben zeigt und um den Anschluss nicht zu verlieren, stellen die Tessiner ihrem Coach nun Antti Törmänen an die Seite. Der Finne übernimmt die Rolle als Senior Advisor. Von welcher Seite zeigt sich die Mannschaft gegen Rappi?

Im Tessin kommt es heute zu einem Kellerduell. Die Luganesi und die Rapperswiler kommen in dieser Saison einfach nicht in Fahrt. Der HCL hat in 24 Partien bisher 29 Punkte gesammelt, Rappi hat drei Punkte mehr auf dem Konto, hat aber zwei Spiele mehr in den Beinen. Beide Teams gingen in den letzten vier Spielen als Verlierer vom Eis. Heute wird es sicher einen Sieger geben. Wer findet auf die Siegesstrasse zurück?

Hallo und herzlich willkommen zum 27. Spieltag in der National League. Der HC Lugano empfängt in der Cornèr Arena die SC Rapperswil-Jona Lakers. Das Spiel beginnt um 19:45 Uhr und hier bist du live dabei!