Vielen Dank fürs Mitlesen und einen erholsamen Sonntag!

Kommende Woche ist Nationalmannschaftspause. Für die SCL Tigers geht es am 18. Dezember auswärts gegen den HC Davos weiter. Der EV Zug hat noch zwei weitere Tage Pause bevor sie auswärts in Lugano antreten.

Die Langnauer drücken dem dritten Drittel dem Stempel auf. In der 45. Minute ist es die vierte Linie der SCL Tigers, die Druck ausüben können. Drei Zeigerumdrehungen später knallt der Topscorer Saarela den Puck an den Pfosten. Die Zuger können sich kaum aus dem eigenen Drittel lösen. Im Powerplay erzielen die Langnauer durch Harri Pesonen den Anschlusstreffer. Der EV Zug findet eine Antwort darauf und ziehen durch das Tor von Lukas Bengtsson davon. Kurz vor Spielende können die Langnauer durch Rohrbach den zweiten Treffer erzielen, aber die Aufholjagd kommt zu spät. Somit kann Zug den Abstand zu den Tigers von fünf auf acht Punkte erhöhen und holt sich den Sieg trotz vielen Absenzen.

Harri Pesonen ist der Best Player der Langnauer und Leonardo Genoni auf Zuger Seite.

Charlin ist für einen weiteren Feldspieler von Eis gegangen. Die Langnauer gehen nochmal volles Risiko ein.

Baltisberger schiesst aus dem Slot, der Puck wird noch entscheidend durch Rohrbach vor dem Tor abgelenkt.

Die Suppe scheint in Langnau ausgelöffelt zu sein. Die Zuger mit einem erneuten Angriff, der von den SCL Tigers abgefangen wird.

Martschini passt quer rüber zu Bengtsson auf der linken Seite, der nur noch einschieben muss.

Dieser Treffer hat sich abgezeichnet. Prompt wird es aber wieder vor Genoni gefährlich.

Der Anschlusstreffer ist da. Riikola passt quer rüber zu Pesonen, der aus dem Slot abschliesst und trifft.

Das Powerplay der Langnauer steht. Pesonen schiesst, Flavio Schmutz versucht abzulenken, aber Genoni ist Herr der Lage.

Carlsson holt sich seine dritte Strafe heute Abend ab.

Die Zuger kämpfen hinter dem Tor von Charlin um den Puck. Es sind aber wieder die Langnauer, die wieder im Scheibenbesitz sind.

Die Zuger kommen kaum aus der eigenen Zone heraus. Die letzten Chancen sind schon ein Weilchen her.

Die Langnauer schiessen von allen Lagen Richtung Tor, aber die Zuger Vereidiger stehen gut, sodass es nicht gefährlich wird vor Genoni.

Saarela schiesst den Puck von der linken Seite an den Pfosten. Das wäre die Chance gewesen für den Anschlusstreffer.

Eggenberger schiesst den Puck Richtung Tor, kann zwar einen Abpraller erzwingen, aber ohne das es danach gefährlich vor Charlin wird.

Langnau versucht den Druck zu erhöhen. Julian Schmutz trifft die Scheibe in der Luft.

Saarela möchte eigentlich in den Angriff, aber seine Mitspieler wechseln gerade. Deshalb bugsiert er die Scheibe einfach mal in die Offensive.

Die vierte Linie der Langnauer kann aus verschiedenen Lagen Richtung Genoni schiessen. Der Zuger Hüter ist zur Stelle.

Martschini marschiert durch den Torraum von der linken auf die rechten Seite. Charlin ist zur Stelle.

Vozenilek versucht in der Offensive die Scheibe abzuluchsen. Die Langnauer können aber den Puck in ihrem Reihen behalten.

Die Zuger produzieren gleich zweimal hintereinander ein Icing.

Die Langnauer können sich in der Offensive festsetzen. Die Zuger versperren den Weg zum Tor aber gekonnt.

Paterlini hat etwas die Linien durchgemischt.

Die Pause zieht sich etwas in die Länge, da auf dem Eis noch zu viel Wasser ist.

Im zweiten Drittel geht es hin und her. Die beiden Torhüter sind immer wieder zur Stelle. In der 29. Minute prüft Flavio Schmutz Genoni, aber dieser ist mit dem Fanghandschuh zur Stelle. Nach Spielhälfte muss Gabriel Carlsson auf die Strafbank. Es sind aber die Zuger, die sich die gefährlicheren Chancen herausarbeiten können. Charlin kann diese zunichte machen auch als Carlsson von der Strafbank alleine auf ihn losziehen kann. Die ersten Nettigkeiten werden ausgetauscht. Eine Zeigerumdrehung vor der Pausesirene bringt Herzog die Zuger 3:0 in Front. Können die Langnauer noch reagieren?

Olofsson gewinnt das Bully. Herzog reagiert im Chaos am Bullypunkt am schnellsten, schnappt sich den Puck und zieht sie an Charlin vorbei ins Tors. Es ist sein zehntes Saisontor.

Felcmann schiesst direkt ab, aber Genoni ist zur Stelle.

Boltshauser musste sich offenbar das Warmup abbrechen, weshalb Charlin kurzfristig übernommen hat.

Nach einer Langnauer Chance werden kurz Nettigkeiten neben Genonis Tor ausgetauscht. Strafen gibt es keine.

Die Langnauer können sich in der Offensive festsetzen, aber ohne das Genoni eingreifen muss.

Carlsson kommt direkt von der Strafbank zurück und kann direkt auf Charlin losziehen. Vor dem Tor dribbelt er die Scheibe hin und her. Der Langnauer Hüter ist zur Stelle.

Die Zuger haben bisher die besseren Chancen als Langnau. Die bisher nur zu einem einzigen Torschuss gekommen sind.

Die Zuger kommen gleich zu einer Shorthandermöglichkeit, wo Künzle seinen Mitspieler sucht.

Wingerli und Simion kommen zu einem 2 gegen 1. Der Schwede legt quer rüber, aber dieser verpasst.

Pesonen versucht es mit dem Bubentrick, aber es bleibt beim Versuch.

Langnau drängt Zug raus an die Bande, damit es nicht gefährlich wird. Die Zuger versuchen einen Angriff aufzubauen, aber ein Langnauer steht im Weg.

Zug kann einen Gegenangriff starten. Kurz vor Charlin verspringt Martschini die Scheibe.

Zwischen der blauen Linie und Slot kommt Flavio Schmutz auf der linken Seite zum Schuss. Genoni ist mit seinem Fanghandschuh zur Stelle.

Langnau ist im Puckbesitz. Phil Baltisberger schiesst, aber Olofsson blockt den Schuss.

Zug versucht sich in der Offensive festzusetzen, aber ohne das dabei einen Torschuss herausschaut.

Meier trägt die Scheibe in die Offensive. Doch der Aufenthalt ist kurzweilig. Denn Zug startet den Gegenangriff.

Herzog prüft von halbrechts Charlin. Dieser kann die Ecke zu machen.

Olofsson kommt von der linken Seite. Herzog steht vor dem Tor, aber der Puck kommt nicht zu ihm.

Die Langnauer können sich in der Offensive festsetzen. Petrini kommt bei der blauen Linie zum Schuss. Berger versucht abzulenken, aber Genoni hält sicher.

Martschini passt zu Carlsson, der aus dem Hinterhalt schiesst. Der Puck geht am Tor von Charlin vorbei.

Saarela kommt vor der rechten Seite und schliesst mit einer Hand am Stock ab. Genoni ist zur Stelle.

Die Zuger setzen von Spielbeginn Druck auf. Nach nicht einmal einer Minute wandert Julian Schmutz auf die Strafbank. Diese wird vom EV Zug gleich ausgenutzt. Lino Martschini schiesst die Zuger nach einem Querpass von Vozenilek in Führung. In der neunten Minute kann Julian Schmutz alleine auf Genoni losziehen, der den Schuss sicher parieren kann. Die Langnauer kommen danach besser in die Partie. Es sind aber die Zuger die das Skore erhöhen können. Leon Muggli drescht von der eigenen Zone in die Offensive und vollendet den sehenswerten Sololauf mit seinem ersten Saisontreffer. Das Spiel ist sehr ausgeglichen, aber der EV Zug effizienter.

Wie reagieren die Langnauer auf den Rückstand? Sie versuchen sich in der Offensive festzusetzen. Pesonen schliesst ab, aber Genoni ist zur Stelle.

Muggli drescht aus der eigenen Zone nach vorne in die Offensive und schiesst direkt. Es ist sein erstes Saisontor. Die Langnauer stehen nur Spalier und Charlin hat freie Sicht.

Martschini will in der Offensive zu einem Mitspieler passen. Der Puck landet jedoch bei einem Gegenspieler.

Die Zuger versuchen einen Angriff zu starten. Dieser wird aber von den Langnauer gestoppt.

Zug versucht sich mit Olofsson und Martschini in der Offensive festzusetzen. Martschini wird aber gefällt, aber es gibt keine Strafe.

Im Langnauer Drittel wird an der Bande hart um die Scheibe gekämpft.

Die Zuger drängen die Langnauer in der eigenen Zone an die Bande, damit diese zu keiner Torchance kommen.

Die Langnauer kommen besser in die Partie und sind vermehrt in der offensiven Zone zu finden.

Nur gerade 9 Sekunden dauert das Powerplay der Zuger als Vozenilek auf die Strafbank wandert.

Vozenilek wandert wegen eines Haltens auf die Strafbank.

Baltisberger sitzt wegen einem Beinstellen zwei Minuten auf der Strafbank.

Simion trägt die Scheibe in die offensive Zone. Er schiesst die Scheibe Richtung Tor. Dort steht Vozenilek und versucht die Scheibe abzulenken, aber diese geht knapp am Gehäuse vorbei.

Julian Schmutz kann alleine auf Genoni losziehen. Dieser ist aber zur Stelle und wehrt den Schuss ab.

Petrini läuft in die Offensive. Kurz darauf gibt es ein Chaos vor Genoni, aber dieser behält die Übersicht und deckt die Scheibe ab.

Die Langnauer können sich weiterhin feststetzen. Jedoch ist Gabriel Carlsson wieder zurück und Zug übersteht die Unterzahlsituation.

Saarela schiesst zwischen der blauen Linie und Slot auf Genoni. Dieser hält sicher.

Das Powerplay der SCL Tigers steht. Sie passen sich den Puck hin und her. Malone versucht vor dem Tor abzulecken, aber die Scheibe geht am Tor vorbei.

Wegen eines Haltens wandert Carlsson auf die Strafbank.

Johnson kommt kurz vor Charlin zum Schuss, aber dieser ist sicher zur Stelle. Auf der Gegenseite geht Julian Schmutz in den Abschluss.

Die Zuger können sich weiter in der Offensive festsetzen. Wey schliesst ab.

Der EV Zug kommt bereits zum ersten Powerplay. Dort passt Vozenilek quer durch den Torraum rüber zu Martschini, der nur noch einschieben muss.

Wegen eines Beinstellens an Vozenilek wandert Julian Schmutz auf der Strafbank.

Zug ist sogleich im offensiven Drittel zu finden.

Wie am Mittwoch steht Leonardo Genoni zwischen den Pfosten. Verletzt fehlen Elia Riva und Jan Kovar. Livio Stadler, Gregory Hofmann, Dominik Schlumpf und Sven Leuenberger sind krank gemeldet. Alle vier konnten das Spiel gegen Ambri nicht beenden – vermutlich aufgrund einer Lebensmittelvergiftung.

Bei den SCL Tigers steht Stéphane Charlin im Tor. Verletzt fehlen Saku Mäenalanen, Oskars Lapinskis, Bastian Guggenheim und Samuel Erni.

Mit 16 Punkten (10 Tore) ist Aleksi Saarela der Topscorer der SCL Tigers. Bei den Zugern hat Daniel Vozenilek am meisten Punkte (26) erzielt.

Das Spiel wird heute geleitet von Mark Lemelin und Roland Gerber. Sie werden assistiert von Michael Stalder und Dominik Bichsel.

Diese Saison sind die SCL Tigers und der EV Zug bereits zweimal aufeinandergetroffen. Beide Duelle konnten die Zuger für sich entscheiden, indem sie vier Tore und mehr geschossen haben. Insgesamt konnte Langnau von den letzten fünf Aufeinandertreffen eine davon mit 3:0 gewinnen.

Am Mittwoch haben die Zuger auswärts in Ambri nach Verlängerung gewonnen. Wer das entscheidende Tor zum 2:3 schoss? Jan Kovar. Der Tscheche hat diese Woche seinen auslaufenden Vertrag um zwei Jahre verlängert. Somit ist der EV Zug auf die Siegesstrasse zurückgekehrt. Von allen Teams haben sie am zweitmeisten Tore im Schnitt (3.30) geschossen und im Powerplay weisen sie den vierbesten Wert (25.61 Prozent) auf.

Gestern haben die SCL Tigers 3:0 auswärts in Rapperswil gewonnen. Dieser Sieg zeigt ihre Stärke auf: die Defensive. Sie haben im Schnitt 2.27 Tore erhalten und sind damit auf Position vier. Das ist sicher einer der Gründe der Aufwärtstendenz der Langnauer. Von den letzten fünf Spielen konnten sie deren vier gewinnen. Des Weitern sitzt bei den Tigers das Boxplay. Mit fast 87 Prozent weisen sie den zweitbesten Wert aus hinter Genf.

Diese Partie ist ein Duell zwischen Tabellennachbarn. Während sich der EV Zug auf dem sechsten Platz befindet, sind die SCL Tigers auf den siebten. Die beiden trennen fünf Punkte, wobei die Langnauer ein Spiel weniger ausgetragen haben. Können sie den Abstand verkleinern oder die Zuger diesen vergrössern?

Herzlich Willkomen zur Partie in der 29. Runde zwischen den SCL Tigers und dem EV Zug. Anpfiff ist um 19.45 Uhr in der Emmental Versicherung Arena. Vorab erfahren Sie Wissenswertes über beide Mannschaften und sind ab Spielbeginn live dabei. Viel Spass!