Hiermit bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

Der ZSC spielt bereits am Dienstag wieder, sie empfangen den Genève-Servette HC zum Rückspiel des CHL-Halbfinals. In der National League spielen sie erst am Freitag wieder, sie empfangen den EHC Biel-Bienne. Die Luganesi spielen bereits am Donnerstag wieder, auch sie empfangen zuhause den GSHC.

Im Schlussdrittel schalten die Zürcher in den Verwaltungsmodus um und versuchen möglichst die Kräfte zu schonen. Das wird ihnen aber auch gefährlich. Sie kontrollieren die Scheibe zwar über weite Strecken, aber knapp wird es besonders beim Schuss von Dahlström in der 55. Minute. Die Scheibe knallt gegen den Pfosten, aber die Löwen haben Glück. Nur kurz später erzielt Frödén seinen zweiten Treffer des Abends, er erhöht auf 3:1. Wieder ist der Vorbereiter Juho Lammikko, die beiden verstehen sich blendend. In der letzten Minute gibt Yannick Weber dem HCL den Gnadenstoss, mit einem Tor aus der eigenen Zone in den leeren Kasten beendet er die Partie.

Die Zürcher gewinnen mit 4:1 gegen den HC Lugano und erzielen drei Punkte.

Der nächste Trefer für die Zürcher kommt diesmal von einem Defensivspieler. Yannick Weber schiesst aus dem eigenen Bullykreis und trifft nachdem der Puck über das ganze Spielfeld rutscht.

Adam Huska hat mittlerweile das Tor verlassen, die Luganesi werfen nochmals alles in die Waagschale. Zusätzlich nimmt Krupp 38 Sekunden vor Schluss noch ein Time-Out.

Peltonen versucht Rohrer mit einem Check umzuwerfen, der junge Spieler des ZSC ist aber vorbereitet. Er stellt sich in den heranfahrenden Spieler und wirft diesen zu Boden. Ein wundervolles Beispiel für einen sogenannten "Reverse Hit". Das Stadion verpasst der Aktion mit einem Raunen die Tonkulisse.

Lammikko fährt mit der Scheibe hinter dem Tor durch, bevor er aber hinter dem Tor ist, legt er die Scheibe zurück. Huska wechselt bereits die Seite, er konzentriert sich nach rechts. Frödén erhält die Scheibe auf der linken Seite und kann ohne Probleme einnetzen. Die Schwedisch-Finnische Kombination der Zürcher verwirrt den slowakischen Torhüter.

Dahlström kommt in die Offensivzone und versucht es einfach mal. Ein Klingeln hallt durchs Stadion. Der Bianconero trifft das Metall und jagt den Zürchern einen Schrecken ein.

Die Lions schalten mehr und mehr in den Verwaltungsmodus. Dieser könnte ihnen aber noch gefährlich werden, nur ein Tor Differenz liegt zwischen den Mannschaften.

Nach der heissen Möglichkeit von Thürkauf beruhigt sich das Spiel wieder, die Zürcher konzentrieren sich mehr und zeigen, wieso ihre Defensive die beste der Liga ist.

Ein Schuss von Zohorna prallt an Zumbühl ab und liegt vor Thürkauf. Der Kapitän der Luganesi zögert nicht lange und versucht nachzusetzen, er bringt aber keinen gefährlichen Schuss aufs Tor.

Die Löwen beherrschen das Spiel auf beeindruckende Art und Weise. Sie lassen den Bianconeri keine Möglichkeit eine Situation aufzubauen und zwingen sie zu langen Pässen.

Plötzlich wird es gefährlich vor Zumbühl. Die Scheibe landet auf dem Stock von Marco Müller, der nahe dem Kasten steht. Bevor er aber einen Schuss abgeben kann, wird ihm die Scheibe vom Stock gespitzelt.

Die Zürcher übernehmen immer mehr die Spielkontrolle, sie wollen das Spiel dem eigenen Tor so fern wie möglich halten.

Das dritte Drittel beginnt ruhiger, es scheint als wollen beide Mannschaften nicht einen entscheidenden Fehler machen.

Das Schlussdrittel beginnt, die Lions starten mit nur einem Tor Vorsprung in die letzten 20 Minuten.

Die Spieler kehren aufs Eis zurück, in Kürze gehts weiter!

Der "Zett" startet gut ins zweite Drittel. Bereits in der 22. Minute gleicht Jesper Frödén aus, der Schwede trifft per Slapshot nach Vorarbeit von Juho Lammikko. In der 24. Minute erhalten die Limmatstädter die nächste Möglichkeit, Guerra muss zwei Minuten raus, aber sie schaffen es nicht nachzudoppeln. Die Luganesi übernehmen danach das Steuer und drücken den Zürchern mehr und mehr ihren Willen auf, bis Malgin in der 31. Minute einen Stockschlag verursacht und auf die Strafbank muss. Der Schlittschuhclub kann in Unterzahl aber zweimal beinahe einen Shorthander erzielen, das verleiht ihnen Mut. Nachdem Malgin von der Bank zurückkehrt, ist der ZSC wieder voll im Spiel und bedrohen die Luganesi. In der 37. Minute erhält Zohorna eine Strafe, er muss aber nur eine Sekunde auf der Bank verbringen, da Malgin mit einem schnellen Tor das Powerplay aufhebt. Auch kurz vor der Pause ist nochmals Malgin im Rampenlicht, nach einem Querpass von Andrighetto zieht er schnell ab und fordert Huska heraus. Der Torhüter der Bianconeri kann aber mit einer Glanztat parieren und das 2:1 bis zur Pause halten.

Nach der Möglichkeit von Malgin erklingt auch schon das Pausenhorn, mit zwei Toren im zweiten Drittel kehren die Zürcher die Partie.

Kurz vor der Pause hat Malgin nochmal die Möglichkeit. Er wird von Andrighetto im Slot angespielt und zieht sofort ab. Huska reagiert schnell mit seinem Arm und kann die Scheibe noch parieren, er wird aber aufs Äusserste gefordert.

Fazzini kommt mit zwei Mitspielern in die gegnerische Zone. Sie haben eine Überzahlsituation, aber Fazzini entscheidet sich egoistisch und zieht ab. Der Schuss fliegt in die Magengrube von Robin Zumbühl, der weiter überzeugt.

Fazzini könnte alleine aufs Tor von Zumbühl losrennen, doch vergisst die Scheibe. Der Tessiner vergibt eine Riesenmöglichkeit mit einem dummen Fehler.

Grant gewinnt das erste Bully im Powerplay und Andrighetto lenkt die Scheibe ein bisschen in seinen Rücken. Dort steht Malgin, der seine Chance nutzt und abschliesst. Die Scheibe fliegt knapp über dem rechten Bein von Huska ins Tor. Nur rund eine Sekunde dauert die Unterzahlsituation für die Luganesi.

Nach einem Bully in der Offensivzone fällt Radim Zohona seinen Gegenspieler mit dem Stock. Er muss für zwei Minuten aussetzen.

Aebischer versucht von der blauen Linie ein Zeichen zu setzen, aber Schlussmann Robin Zumbühl hat freie Sicht und vergräbt die Scheibe in seiner Magengrube.

In der Ecke der eigenen Zone checkt Alatalo Lammikko in den Rücken, so dass dieser kopfvoran in die Bande fliegt. Zwar wird reklamiert, aber die Schiedsrichter entscheiden sich gegen eine Strafe.

Die Möglichkeiten in der Unterzahl verleihen den Zürchern Aufschwung. Sie können sich in der gegnerischen Zone festsetzen und Lehtonen lässt einen Schuss von der blauen Linie auf Huska fliegen. Es wird chaotisch vor dem Torhüter, schlussendlich kann der Slowake die Scheibe aber sichern.

Die Zürcher können zur Ende der Strafe nochmals davonziehen. Lammiko kommt auf der rechten Seite mit Tempo ins gegnerische Drittel und spielt die Scheibe kurz vor Huska zu Frödén auf die linke Seite. Der Schwede, der bereits getroffen hat, schiesst die Scheibe per Rückhand ins Aussennetz. Die beste Möglichkeit des Powerplays gehört somit den Zürchern.

Nach einer Scheibeneroberung in der eigenen Zone können Rohrer und Grant zu zweit in die Offensive. Auf Höhe der Bullykreise zieht Grant ab, Huska muss sich strecken um den Puck mit dem Blocker um den Pfosten herumzulenken.

Denis Malgin schlägt Valtteri Pulli den Stock aus der Hand und wird dafür bestraft. Er muss zwei Minuten in die Kühlbox.

Die Luganesi versuchen nun auch Zumbühl mit immer mehr Schüssen herauszufordern. Je mehr der Torhüter der Limmatstädter aber eingreifen muss, desto selbstbewusster und sicherer wird er.

Zohorna kommt über die rechte Seite in die Offensivzone und fährt mit viel Tempo aufs gegnerische Tor zu. Er versucht an Zumbühl vorbeizuziehen, doch stösst mit seinem Kapitän Thürkauf zusammen. Dadurch verliert er die Scheibe und eine gute Möglichkeit wird vergeben.

David Aebischer versucht vom linken Bullypunkt aus Robin Zumbühl mit einem Handgelenksschuss zu erwischen. Der Torhüter beweist sich, mit einer schnellen Handbewegung fängt er den Puck sicher.

Lugano übersteht die Unterzahl, doch kurz nachdem Guerra zurückkehrt wird es brenzlig. Ein Schuss wird abgeblockt und ein Zürcher steht der Scheibe am nächsten. Allerdings können die Tessiner klären und sich wieder ins Spiel zurückfinden.

Malgin erhält die Scheibe auf der rechten Seite auf der Höhe der Grundlinie. Er fährt langsam aufs Tor zu und sucht den Pass im Zentrum. Er findet diesen nicht und entschliesst sich zum Schuss. Jedoch befindet er sich schon so nahe vor dem Tor, dass Huska kein Problem mehr hat, die Scheibe zu parieren.

Samuel Guerra verhakt sich mit seinem Stock in den Beinen von Vinzenz Rohrer. Er muss damit zwei Minuten in die Kühlbox und bietet den Löwen eine Möglichkeit.

Die Scheibe zappelt im Netz! Juho Lammiko hat die Scheibe auf der rechten Seite hinter der Grundlinie und sieht Jesper Frödén, der im Zentrum vergessen ging. Er passt zum Schweden und dieser zieht sofort per Schlagschuss ab. Huska hat keine Chance, obwohl er mit seinem Schoner die Scheibe noch ablenkt schlägt sie im Netz ein.

Das zweite Drittel startet, die Zürcher gewinnen das Bully.

Die Spieler kehren auf das Eis zurück, in Kürze gehts weiter!

Die Zürcher starten besser in die Partie und Christian Marti hat den ersten Abschluss aufs Tor. In der Anfangsphase hat der ZSC die Überhand, doch nach wenigen Minuten kommen auch die Luganesi immer mehr in die Gänge. Die Partie ist schnell und hart, bereits früh wird der scheibenführende Spieler attackiert. Die Limmatstädter versuchen mit ihrer spielerischen Klasse das Tor zu erzielen, die Luganesi stellen dagegen viele Spieler vors Tor. Das bringt ihnen auch in der 17. Minute den Torerfolg. Santeri Alatalo erzielt von der blauen Linie aus den Treffer, der Schuss wird aber noch abgelenkt von Vinzenz Rohrer. Kurz vor der Pause kommen sich dann Derek Grant und Calvin Thürkauf näher, in einem Torraumduell wird es ruppig und beide Spieler müssen für zwei Minuten aussetzen wegen übertriebener Härte. Danach endet das erste Drittel ohne weitere Aufreger.

Die beiden Strafen kamen nur Sekunden vor dem Ende des ersten Drittels, nun gehts in die erste Pause.

In einem Duell vor dem Tor legen sich Thürkauf und Grant an und werden ruppig. Auch nachdem die Schiedsrichter abgepfiffen haben teilt Thürkauf trotzdem noch einen Schlag aus. Grant hält sich zurück, beschimpft aber seinen Gegner auf dem Weg in die Kühlbox.

Die Zürcher lassen sich von dem Gegentreffer nicht beeindrucken, sie versuchen trotzdem ihre Taktik durchzusetzen und wirken nicht verunsichert.

Plötzlich klingelt es das erste Mal im Netz. Santeri Alatalo zieht von der blauen Linie ab. Vor Zumbühls Kasten herrscht viel Verkehr und die Scheibe schlägt in der rechten, oberen Ecke des Tors ein. Vinzenz Rohrer lenkt die Scheibe auf dem Weg ins Netz noch ab, deshalb ist Robin Zumbühl chancenlos.

Auch die Luganesi haben eine grosse Chance, ein Pass in den Slot landet bei Peltonen. Der Stürmer zieht ab, doch die Scheibe wird von Zumbühl geblockt. Obwohl ein grosses Chaos vor Zumbühl herrscht, können die Zürcher klären.

Die Zürcher kommen zu einer guten Möglichkeit. Sigrist kann mit der Scheibe auf der rechten Seite in die Zone rennen und spielt den Puck per Rückhand zu Andrighetto auf der linken Seite. Ein Spieler der Tessiner kann aber mit ausgestrecktem Stock die Scheibe ablenken bevor sie auf Andrighettos Stock landet und die grosse Möglichkeit der Zürcher verhindern.

Auf beiden Seiten wird bereits früh der scheibenführende Spieler angegriffen. Das führt zu hektischeren Situationen und Mühe im Spielaufbau.

Ein Schuss von der blauen Linie von David Aebischer fliegt auf Zumbühls Tor. Dem Torhüter wird die Sicht verdeckt, deshalb kann er die Scheibe nicht sicher fangen und sie springt von seiner Fanghand neben den Kasten. Die kleine Unsicherheit von Robin Zumbühl wird aber von der Defensive der Limmatstädter ausgebügelt.

Verboon spielt von der rechten Seite aus eine Scheibe in Richtung des Tors und Zumbühl geht kein Risiko ein, er nimmt sie mit der Fanghand auf und blockiert sie. Der Luganer holt somit ein Offensivbully heraus.

Bereits im ersten Drittel ist die Scheibe hart umkämpft, beide Teams schenken sich nichts und führen harte Zweikämpfe an der Bande. Trotzdem bleibt es fair und keine strafwürdige Situation geschah bisher.

Lugano findet allmählich auch in die Partie und versucht mit vielen Spielern in der Nähe des Tors Zumbühl zu verunsichern. Die Lions können ihrem Hintermann den Rücken freihalten und lassen keine Scheibe zu einem Gegenspieler im Slot.

Die Zürcher lassen bereits viele Schüsse auf das Tor von Huska regnen, doch bisher springt noch kein Puck ins Netz oder von den Schonern für einen Nachschuss zurück.

Yannick Weber hat den nächsten Abschluss. Ein Querpass von der Seite springt an Huskas Schoner und dann zu Weber, der direkt abschliesst. Huska positioniert sich richtig und vergräbt die Scheibe in seiner Magengrube.

Christian Marti kommt zum ersten Abschluss der Partie. Zehnder hat die Scheibe auf der linken Seite und spielt sie zurück zum Verteidiger. Der Zürcher drischt den Puck in Richtung Tor, Adam Huska kann aber parieren.

Yannick Weber will einen Mitspieler in der Offensive lancieren, verursacht damit aber einen unerlaubten Befreiungsschlag.

Die Schiedsrichter eröffnen die Partie und das erste Bully geht an die Gäste aus dem Tessin.

Die Spieler betreten das Eis, in Kürze beginnt die Partie!

Bisher absolvierten die beiden Mannschaften 156 Partien, der ZSC hat dabei die Überhand mit 82 Siegen. In dieser Saison begegneten sich die Zürcher und die Luganesi zweimal, beide Male gewannen die Löwen und haben fünf Tore erzielt. Im November erzielten sie zuhause ein 5:1, im Dezember bezwangen sie den Gegner mit 2:5. Gibt es heute ein 5:3? Oder können die Luganesi den Aufschwung aus dem Sieg gestern mitnehmen und heute gewinnen?

Beide Männer, die sich heute das gelbe Trikot überstreifen, gehören nicht zu den besten Top Skorern der Liga. Bei den Limmatstädtern ist es Derek Grant, der 15 Tore und 14 Assists verbuchen konnte. Bei den Luganesi fehlt Michael Joly, der normalerweise den gelben Helm trägt. Diese Aufgabe übernimmt Daniel Carr mit 10 Toren und 19 Assists.

Die heutige Partie wird von Mikko Kaukokari und Phillip Ströbel geleitet, ihre Assistenten sind Stany Gnemmi und Valentin Meusy

Wie bereits beim gestrigen Heimspiel steht auch heute Adam Huska zwischen den Pfosten, sein Ersatz ist Niklas Schlegel. Auch bei den Feldspielern verändert Trainer Uwe Krupp nichts, er belässt die Aufstellung identisch zum Spiel gegen die Davoser. Jiri Sekac ist immer noch gesperrt, van Pottelberghe, Giovanni und Joly fehlen verletzt.

Im Tor steht bei den Zürchern heute Robin Zumbühl. Er ersetzt Simon Hrubec, der heute pausiert. Auf der Bank nimmt Lorin Grüter Platz. Santtu Kinnunen wird heute in der Defensive für Jan Schwendeler spielen, der gestern auf dem Eis stand. Die Offensive verändert Trainer Marco Bayer nicht. Willy Riedi ist krank und kann deswegen heute nicht antreten.

Die Luganesi starteten mit einem Sieg ins neue Jahr, sie gewannen gegen den SCB. Darauf folgten aber vier Niederlagen, die Führungsriege des Vereins sieht keinen Ausweg mehr. Nach der Niederlage gegen den HC Ajoie müssen Trainer Luca Gianinazzi und Sportchef Hnat Domenichelli gehen. Die Antwort auf die Aktion folgte gestern mit dem Heimsieg gegen den HC Davos. Die Offensive und die Defensive der Bianconeri lässt in dieser Saison zu wünschen übrig. Die drittschlechteste Defensive der Liga liegt am Luganersee mit 119 Toren.

Nachdem Marco Bayer die Trainerposition bei den Lions übernommen hat, ging es bei den Zürchern bergab. Sie verloren die ersten drei Spiele des neuen Jahrs, bevor sie gegen die SCL Tigers das erste Spiel gewannen. Nach einer weiteren Niederlage gegen den EV Zug konnten die Limmatstädter gestern in der Overtime gegen den HC Ambri-Piotta gewinnen. Zwar erzielen die Zürcher nicht die meisten Tore, aber die Defensive ist die beste der Liga. Nur 75 Gegentore erhielten die Hintermänner des Zett. Können die Löwen heute den nächsten Erfolg gegen eine Mannschaft aus dem Tessin feiern?

Die Zürcher befinden sich momentan auf dem dritten Tabellenrang. Allerdings haben sie drei Spiele weniger gespielt als der führende HC Lausanne. Wenn sie alle drei Spiele gewinnen, wären sie auf dem ersten Rang und wieder zurück an der Spitze. Gleichzeitig droht den Löwen aber die Gefahr überholt zu werden, ausgehend vom SC Bern und dem HC Davos. Der HC Lugano steck dagegen tief in der Misere. Auf dem 13. Rang stehen sie nur vor dem HC Ajoie mit 20 Niederlagen auf dem Konto. Trotzdem fehlen den Bianconeri nur sieben Punkte um einen Pre-Playoff-Platz zu ergattern. Können die Zürcher heute einen wichtigen Schritt in Richtung Tabellenspitze nehmen oder sind es doch die Luganesi, die sich aus dem Keller befreien?

Herzlich willkommen zur Partie der National League zwischen den ZSC Lions und dem HC Lugano. Die Partie in der Swiss Life Arena beginnt um 19:45 Uhr, zuvor finden Sie hier bereits die Aufstellungen und weiteres Wissenswertes. Viel Spass!