Das wars für heute. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Auch im Schlussabschnitt ist Biel die dominierende Mannschaft, die erspielten Chancen bleiben aufgrund fehlender Effizienz aber ungenutzt. Entgegen dem Spielverlauf baut Lugano in der 47. Spielminute die Führung durch Sekac auf 3:1 aus. Biel nimmt die Coaches Challenge und will eine Offsideposition von Sekac gesehen haben. Nach kurzer Videoanalyse wird der Treffer gegeben und eine Strafe gegen Biel ausgesprochen. Biel bleibt Spielbestimmend und wird in der 54. Spielminute für die Bemühungen mit dem Anschlusstreffer durch Kneubuehler belohnt. Kurz vor Spielende verlässt Säteri seinen Kasten und macht einem sechsten Feldspieler Platz. Nach einem Fehler auf Seiten der Bieler kann in der 59. Spielminute Canonica die Scheibe übernehmen und mit seinem Treffer ins verwaiste Tor für die Vorentscheidung sorgen. Biel schlägt sich aufgrund der verpassten Chancen selbst und verpasst die Play-ins.

Die Partie ist vorbei. Biel schlägt sich aufgrund der ungenutzten Chancen selbst und verpasst die Play-ins.

Die Luganesi bauen die Führung aus. Kneubuehler versucht in der neutralen Zone Bachofner zu lancieren, dieser kann die Scheibe nicht kontrollieren. Canonica übernimmt und sorgt mit seinem Treffer ins verwaiste Tor für die Vorentscheidung.

Die Toplinie der Seeländer hat sich vor Schlegel installiert, die perfekte Abschlussposition wird gesucht. Rajala zieht auf der rechten Seite aus spitzem Winkel ab, er befördert die Scheibe aber nur an den Pfosten.

Biel nimmt das Timeout. Säteri verlässt seinen Kasten und macht einem sechsten Feldspieler Platz.

Die Scheibe bleibt vorwiegend in den Reihen der Seeländer, die Luganesi versuchen die Angriffe frühzeitig zu unterbinden. Aufgrund der Spielanteile und der Bemühungen ginge der Ausgleichstreffer völlig in Ordnung.

Die Hoffnungen der Bieler sind wieder entfacht, für den Ausgleichstreffer bleiben noch fünf Minuten.

Den Bielern gelingt der verdiente Anschlusstreffer. Cunti zieht an der blauen Linie ab, im Slot steht Kneubuehler goldrichtig und lenkt die Scheibe entscheidend ins gegnerische Tor.

Die Tessiner Kurve hält ein Spruchband in die Höhe und zündet einige Pyros, die Partie muss kurzzeitig unterbrochen werden.

Die Seeländer halten den Druck aufrecht. Nach einem Abschluss kann Cunti im Slot die Scheibe beinahe noch entscheidend ablenken, zum Glück für die Luganesi bleibt der Anschlusstreffer aber aus. Es geht sogleich in die Gegenrichtung, Thürkauf zieht über die linke Seite ins gegnerische Drittel ein und spielt den Querpass auf Cormier. Dieser muss sich aus bester Position gegen Säteri geschlagen geben.

Kaum ist die Unterzahl vorbei, übernimmt Biel erneut das Zepter und zieht vors gegnerische Tor. Die Scheibe läuft im gegnerischen Drittel flüssig durch die eigenen Reihen, die perfekte Abschlussposition wird nicht gefunden.

Die Strafe gegen Biel ist vorbei, es geht vollzählig weiter. Biel braucht zwei Tore, um sich in die Verlängerung zu retten.

Die Toplinie der Luganesi zeigt zu Beginn der Überzahl eine bescheidene Leistung, die Bieler Defensivakteure lassen im eigenen Drittel nichts zu.

Aufgrund der erfolglosen Coaches Challenge kassiert Biel die nächste Strafe.

Entgegen dem Spielverlauf baut Lugano die Führung aus. Zohorna zieht über die rechte Seite ins gegnerische Drittel ein und spielt den Querpass in den Slot auf Sekac. Dieser lässt sich nicht zwei Mal bitten und baut mit seinem zweiten Treffer am heutigen Abend die Führung auf 3:1 aus. Biel nimmt die Coaches Challenge und will eine Offsideposition von Sekac gesehen haben. Nach kurzer Videoanalyse wird der Treffer aber gegeben.

Es sind weiterhin die Seeländer spielbestimmend, mit 31 zu 19 Torschüssen hat Biel für mehr Torgefahr gesorgt. Es scheint, als läge der Ausgleichstreffer in der Luft, die Abschlüsse häufen sich.

Lugano gelingt die Befreiung und der Gegenangriff wird eingeleitet. Fazzini zieht in den Slot, kann die Führung für die Tessiner aber nicht ausbauen. Die beiden Keeper sind die besten Spieler auf dem Eis und für das Zwischenresultat verantwortlich.

Das Heimteam ist weiterhin vorwiegend mit Defensivarbeit beschäftigt und findet derzeit nicht die richtigen Mittel, um den Spielfluss der Bieler zu unterbrechen. Gelingt bald der verdiente Ausgleichstreffer?

Hofer zieht am linken Bullykreis ab, Schlegel pariert mit dem Schoner. Aebischer kann die Scheibe übernehmen und für kurze Zeit für Entlastung sorgen.

Biel bleibt wie schon im Mittelabschnitt aufsässig und dominiert die neutrale Zone. Die Bieler Fans sorgen mit lauten Fangesängen weiterhin für gute Stimmung und haben die Hoffnungen noch nicht aufgegeben.

Nach nur vierzehn Sekunden muss Schlegel ein erstes Mal eingreifen, der Abschluss von Andersson pariert der Tessiner Schlussmann mit der Fanghand.

Der Schlussabschnitt hat begonnen - Gelingt Biel der Ausgleichstreffer?

Zu Beginn des Mittelabschnitts werden die Bemühungen auf Seiten der Bieler mit dem Anschlusstreffer belohnt. In der 23. Spielminute zieht Rajala ins gegnerische Drittel ein und versucht sich am linken Bullykreis mit dem Abschluss, Schlegel lässt in den Slot abprallen. Sablatnig zieht in den Slot und lenkt die Scheibe per Schlittschuh in den gegnerischen Kasten. Die Szene wird kurz überprüft, um eine Kickbewegung auszuschliessen. Nach kurzer Videoanalyse sind sich die Unparteiischen einig und der Treffer wird gegeben. In der 33. Spielminute muss Arcobello aufgrund eines Stockschlags in die Kühlbox, die Seeländer zeigen im Powerplay einen starken Auftritt. Immer wieder ist es Schlegel, der mit Big Saves die Bieler zum Verzweifeln bringt und den Kasten sauber hält. Trotz der vielen Chancen will der Ausgleich den Gästen nicht gelingen, es geht mit einem ein-Tore-Rückstand in die zweite Pause.

Der Mittelabschnitt ist vorbei. Dank dem Treffer von Sablatnig wurde der Rückstand auf einen Treffer verkürzt.

Biel dominiert und will vor der Pause noch ausgleichen. Dionicio ist der nächste Bieler, der die Lücke im gegnerischen Kasten nicht findet. Bitter für die Seeländer, die Bemühungen bringen derzeit nicht den gewünschten Ertrag.

Yakovenko spielt den Pass auf Hofer, dieser leitet weiter auf Andersson. Die Scheibe läuft flüssig durch die Bieler Reihen, die perfekte Abschlussposition wird gesucht. Hofer wird im Slot angespielt, sein Abschluss wird von Schlegel abgewehrt und auf die Seite gelenkt.

Schlegel hat am heutigen Abend alle Hände voll zu tun und zeigt einen starken Auftritt. Aufgrund der Spielanteile wäre der Ausgleichstreffer zum jetzigen Zeitpunkt verdient und vor der zweiten Pause für die Bieler sicherlich wünschenswert.

Lugano versucht den Spielfluss der Bieler nach dieser Überzahl zu beruhigen und sich vor Säteri zu installieren, die starke Defensivarbeit der Seeländer verhindert aber einen Torschuss.

Arcobello ist zurück von der Strafbank, Lugano hat diese Unterzahl unbeschadet überstanden.

Diese Überzahl ist an Dramatik nicht zu überbieten. Schlegel muss ohne Stock agieren, die Schüsse fallen aus allen Richtungen. Zum Pech für die Seeländer kann die Scheibe aber nicht im gegnerischen Tor untergebracht werden, Andersson trifft nur die Torumrandung.

Lugano gelingt beinahe der zweite Shorthander in dieser Partie. Canonica beweist Übersicht und spielt den Pass auf Verboon, dieser kann Säteri aber nicht bezwingen. Es geht sogleich wieder vors Tessiner Tor, Sallinen befördert die Scheibe aber klar am Tor vorbei.

Arcobello ist der nächste Luganesi, der auf die Strafbank muss. Aufgrund eines Stockschlags kassiert Arcobello zwei Minuten.

Die nächste Aktion gehört dem Heimteam. Joly wird lanciert und zieht ins gegnerische Zentrum. Auch hier fehlt aber die letzte Effizienz, Säteri hält den Kasten ohne Probleme sauber. Auf der Gegenseite ist es Grossmann, der zu harmlos abschliesst und an Schlegel scheitert.

Die spielbestimmende Mannschaft ist weiterhin Biel, die Luganesi sind weitgehend mit Defensivarbeit beschäftigt. Hofer zieht an den rechten Bullykreis und spielt den Pass ins Zentrum auf Sallinen. Schlegel hat freie Sicht und pariert ohne Probleme.

Krupp ist mit dem Auftritt seiner Mannschaft nicht zufrieden und nimmt das Timeout.

Erneut wird es vor Schlegel brenzlig. Nach einem Abschluss von der blauen Linie lässt Schlegel in den Slot abprallen, Tanner versucht abzustauben. Im letzten Moment können die Defensivakteure des Heimteams die Scheibe aus der Gefahrenzone befördern.

Die vierte Linie der Gäste zeigt bisher einen starken Auftritt und ist für einige gute offensive Aktionen verantwortlich. Yakovenko befördert die Scheibe von der blauen Linie aus in den Slot, dort kann aber kein Mitspieler profitieren. Lugano weiss sich nur mit einem Icing zu helfen, es gibt das nächste Bully vor Schlegel.

Es geht hier Schlag auf Schlag, die Partie wird kaum noch unterbrochen. Zohorna behauptet sich in der offensiven Zone und zieht in den Slot, zum Glück für die Seeländer verschiebt sich Säteri rechtzeitig und hält mit dem Schoner den Kasten sauber.

Lugano kann den Entlastungsangriff starten und beinahe für Torgefahr sorgen. Morini zieht ins Zentrum und versucht sich im Abschluss, die Scheibe wird von Müller geblockt und entschärft. Gute Aktion des Tessiners, die aber ohne Ertrag bleibt.

Mit je vierzehn Torschüssen ist die Partie sehr ausgeglichen, der Mittelabschnitt gehört bisher aber den Gästen. Yakovenko ist der nächste Seeländer, der an Schlegel scheitert und den Ausgleich verpasst.

Den Bielern gelingt der Anschlusstreffer. Topscorer Rajala zieht über die linke Seite ins gegnerische Drittel ein und zieht am Bullykreis ab, Schlegel lässt in den Slot abprallen. Sablatnig zieht vors Tor und leitet die Scheibe per Schlittschuh ins Tor. Der Treffer wird kurz per Video überprüft, um eine Kickbewegung auszuschliessen. Nach kurzer Analyse wird der Treffer gegeben.

Die Gäste erspielen sich die erste Chance im Mittelabschnitt, Cunti scheitert aber aus bester Position an Schlegel. Es geht sogleich in die Gegenrichtung, Biel kann sich nur mit einem Icing helfen.

Für Biel ist das Zwischenresultat natürlich nicht zufriedenstellend. Der frühe Anschlusstreffer wäre immens wichtig. Lugano hält das eigene Drittel bisher sauber und macht den Seeländern in der Offensive das Leben schwer.

Biel startet mit einem Mann mehr in den Mittelabschnitt, das Powerplay kann aber nicht genutzt werden. Es geht nun vollzählig weiter.

Der Mittelabschnitt läuft - Gelingt Biel der Anschlusstreffer?

Lugano startet besser in die Partie, der Führungstreffer gelingt in der achten Spielminute. Da Andersson aufgrund eines Beinstellens in die Kühlbox muss, kann Lugano mit einem Mann mehr agieren. Die Überzahl wird sogleich genutzt: Nach einem Doppelpass mit Sekac zieht Topscorer Fazzini am linken Bullykreis ab und erwischt Säteri zwischen den Beinen. Biel agiert danach bemüht und versucht auf den Gegentreffer zu reagieren, etwas wirklich Nennenswertes will den Seeländern aber nicht gelingen. In der 19. Spielminute wird die erste Strafe gegen Lugano ausgesprochen, Captain Thürkauf muss aufgrund eines Stockschlags für zwei Minuten raus. Die Bieler installieren sich vor Schlegel und suchen die perfekte Abschlussposition. Nach einem Fehler von Cunti kann Sekac die Scheibe übernehmen und den Gegenangriff einleiten. Mit seinem Abschluss vom rechten Bullykreis aus lässt er Säteri keine Chance und erzielt 2.2 Sekunden vor Drittelsende den Shorthander für die Luganesi. Lugano ist im Startdrittel effizienter und geht mit einem zwei-Tore-Vorsprung in die erste Pause.

Der Startabschnitt ist vorbei. Biel muss sich kurz vor Drittelsende in Überzahl bezwingen lassen und geht mit einem zwei-Tore-Rückstand in die erste Pause.

2.2 Sekunden vor Drittelsende gelingt Lugano der Shorthander. Nach einem Fehler in der offensiven Zone kann Sekac die Scheibe übernehmen und den Gegenangriff einleiten. Mit seinem Abschluss vom rechten Bullykreis aus lässt er Säteri keine Chance und erwischt ihn oberhalb der Stockhand.

Die Toplinie der Seeländer übt mächtig Druck auf den gegnerischen Kasten aus und sucht die perfekte Abschlussmöglichkeit. Andersson wird von Rajala am rechten Bullykreis angespielt und zieht direkt ab - Auch hier fehlt die Präzision und die Scheibe fliegt klar am Tor vorbei.

Die erste Strafe gegen Lugano wird ausgesprochen. Aufgrund eines Stockschlags muss Captain Thürkauf auf die Strafbank.

Lugano hält die Scheibe in den eigenen Reihen und versucht damit den Spielfluss der Bieler etwas zu beruhigen. Andersson beweist Übersicht und spielt den Querpass in den Slot auf Sallinen, dieser kann Schlegel aber nicht bezwingen.

Biel bleibt bemüht, die Angriffe werden oftmals über die rechte Seite eingeleitet. Topscorer Rajala zieht vors Tor und prüft Schlegel aus spitzem Winkel, diese Situation bringt den Tessiner Keeper aber nicht in Verlegenheit. Rajala lässt sich nicht unterkriegen und zieht aus aus der Drehung heraus ab, Schlegel pariert aber auch hier ohne Probleme. Gute Aktion des Seeländers, die aber zu harmlos ausgeführt wird.

Die letzten fünf Minuten im Startabschnitt sind angebrochen. Gelingt Biel noch der Ausgleichstreffer?

Fazzini umspielt in der neutralen Zone seine Gegenspieler und zieht ins gegnerische Drittel ein, sein Abschluss wird im Slot aber noch geblockt und sorgt für keine Torgefahr. Auf der Gegenseite ist es Bachofner, der aus bester Position die Scheibe nicht im Tor unterbringen kann und den Ausgleichstreffer liegen lässt.

Auch wenn die Bemühungen auf Seiten der Bieler vorhanden sind, so fehlt derzeit in der Offensive die letzte Durchschlagskraft. Der Ausgleichstreffer wäre natürlich möglichst bald wünschenswert, am Besten noch vor der ersten Pause.

Es geht hier Schlag auf Schlag, beide Mannschaften versuchen für Torgefahr zu sorgen. Die Seeländer üben erneut Druck auf den gegnerischen Kasten aus, der Abschluss von Greco zieht aber klar am Tor vorbei.

Biel versucht sogleich auf den Gegentreffer zu reagieren, Grossmann und Cunti scheitern aber am stark agierenden Schlegel. Die Partie nimmt nach diesem Tor fahrt auf, wem gelingt das nächste Tor?

Die Luganesi nutzen das Powerplay und gehen in Führung. Nach einem Doppelpass mit Sekac zieht Topscorer Fazzini am linken Bullykreis ab und erwischt Säteri zwischen den Beinen. Die Szene wird kurz per Video kontrolliert, nach kurzer Analyse wird der Treffer gegeben.

Es wird die erste Strafe ausgesprochen. Andersson bringt Morini zu Fall und muss aufgrund eines Beinstellens in die Kühlbox.

Es geht in die Gegenrichtung, Lugano lässt die Scheibe flüssig durch die eigenen Reihen laufen. Dahlström prüft Säteri aus spitzem Winkel, der Bieler Keeper gewinnt das Duell und schliesst die Lücke frühzeitig.

Nach einem Fehler der Luganesi im Spielaufbau kann Biel die Scheibe übernehmen und die nächste Chance kreieren. Kneubuehler zieht am linken Bullykreis ab - Schlegel hat freie Sicht und pariert ohne Probleme. Die Druckphase der Gäste hält an, Yakovenko fasst sich ans Herz und befördert die Scheibe vors gegnerische Tor. Dort steht jedoch kein Mitspieler bereit um zu profitieren, Schlegel pariert und sorgt fürs nächste Bully.

Die Seeländer starten den nächsten Aufbau und installieren sich vor Schlegel. Eugster wird an der blauen Linie angespielt, er zieht ins gegnerische Zentrum. Sein Abschluss wird im Slot aber noch von einem Gegenspieler geblockt und entschärft.

Auch Biel kann sich ein erstes Mal vor Schlegel festsetzen, die grosse Torchance kann aber nicht kreiert werden. Lugano hält zu Beginn der Partie das Zepter in der Hand und lässt im eigenen Drittel nichts anbrennen.

Lugano verbucht einen ersten Abschlussversuch. Joly zieht ins gegnerische Zentrum und versucht sich im Abschluss, die Scheibe fliegt jedoch klar am Tor vorbei.

Zahlreiche Bieler Fans sind im Gästesektor anwesend und pushen die Mannschaft mit lauten Fangesängen nach vorne. Man spürt die Spannung die in der Luft liegt, es ist die alles entscheidende Partie für Biel.

Thürkauf gewinnt für die Luganesi das Bully und leitet den Angriff ein. Vor einem möglichen Abschlussversuch kann Biel die Scheibe übernehmen und aus der Gefahrenzone befördern, aufgrund eines unerlaubten Befreiungsschlags wird die Partie aber sogleich unterbrochen.

Der letzte Match in der regular Season hat begonnen. Holt Biel den so wichtigen Sieg und qualifiziert sich für die Play-ins?

Im Vergleich zur letzten Partie gegen Genf vollzieht Headcoach Krupp den Torhüterwechsel, anstelle von Huska hütet am heutigen Abend Schlegel den Tessiner Kasten, Ersatztorhüter ist Nyffeler. Pulli, Joly und Patry sind anstelle von Carr, Mirco und Marco Müller neu im Line-up, ansonsten bleibt bis auf einige Linien- und Positionswechsel alles gleich. Hier die Aufstellung der Tessiner:

Headcoach Filander vertraut auf die gleichen Kräfte wie in der letzten Partie gegen Langnau, vollzieht aber einige Linien- und Positionswechsel. Hier die Aufstellung der Seeländer:

Geleitet wird die heutige Partie von Marc Wiegand und Pascal Hungerbühler. Die zwei Unparteiischen werden von den Linienrichtern Dario Fuchs und Georges Huguet assistiert.

Bei Lugano ist Luca Fazzini Topscorer, er verbuchte in 51 Spielen 38 Punkte (21 Tore / 17 Assists). Bei Biel trägt Toni Rajala den goldenen Helm, er sicherte sich in 48 Spielen 35 Punkte (17 Tore/ 18 Assists).

Die beiden Mannschaften trafen bisher 75-mal aufeinander. Lugano konnte 38 Spiele für sich entscheiden, Biel ging 37-mal als Sieger vom Eis. Das Torverhältnis geht mit 230:225 erzielten Treffern zugunsten der Luganesi aus. In dieser Spielzeit gab es bereits drei Direktduelle, die Seeländer konnten sich bei zwei Aufeinandertreffen den Sieg sichern.

Biel zeigt derzeit eine solide Leistung und ist auf bestem Weg sich für die Play-ins zu qualifizieren. Die Seeländer konnten auf die 1:3 Niederlage gegen Rapperswil reagieren und Zug klar mit 6:2 bezwingen. Gegen Ambri folgte mit der 2:5 Niederlage ein kleiner Dämpfer, die Reaktion folgte aber sogleich im darauffolgenden Spiel gegen Fribourg und dem Auswärtserfolg in der Verlängerung. Am Donnerstag empfing Biel vor Heimkulisse die SCL Tigers und ging im Startdrittel dank dem Treffer von Cunti in Führung. Auch wenn Biel bis zum Ende des Mittelabschnitts sich einen zwei-Tore-Vorsprung erspielen konnte, liess sich Langnau vom Rückstand nicht beirren und rettete sich mit zwei Treffern im Schlussabschnitt in die Verlängerung. Im Penaltyschiessen war es Sallinen, der mit seinem Treffer den Seeländern der Sieg und der so wichtige Extrapunkt sicherte. Am heutigen Abend ist für die Seeländer ein Sieg nach der regulären Spielzeit ein Muss, wenn man es aus eigener Kraft in die Play-ins schaffen will.

Die Tessiner befinden sich in keiner guten Verfassung, von den letzten sechs Partien gingen gleich vier zugunsten des Gegners aus. Nachdem man den Meister aus Zürich in der Verlängerung bezwingen konnte, folgten gegen Genf und den SCB zwei Niederlagen. Auch wenn man danach gegen Fribourg mit 3:2 gewinnen konnte, folgte im darauffolgenden Spiel gegen Lausanne die knappe 3:4 Niederlage. Am Sonntag empfingen die Tessiner vor Heimkulisse Ajoie, gegen das Tabellenschlusslicht erzielte man im Schlussabschnitt zwei Tore und ging mit 2:0 als Sieger vom Eis. Schon am Donnerstag folgte in der Auswärtspartie gegen Genf der nächste Rückschlag: Carr gelang zwar in der 58. Spielminute noch der Führungstreffer, die Calvinstädter liessen sich davon aber nicht beirren und leiteten mit zwei Treffern innert kürzester Zeit die Wende ein. Kann Lugano auf die Niederlage reagieren und die Qualifikation mit einem Erfolgserlebnis beenden?

Die letzte Partie in der Qualifikation steht an, für das Heimteam wird sich an der Tabellensituation auch mit einem Sieg nichts mehr ändern. Die Luganesi haben sich nach 51 gespielten Runden 63 Punkte gesichert und befinden sich auf dem zweitletzten Tabellenplatz. Mit 158 erhaltenen Gegentreffern hat Lugano hinter dem Tabellenschlusslicht Ajoie den zweitschwächsten Defensivwert der Liga. Anders sieht es beim heutigen Gegner aus dem Seeland aus, denn die Bieler befinden sich im Kampf um einen Play-in Platz. Die Bieler befinden sich mit 71 gesicherten Punkten auf dem achten Tabellenplatz und haben heute Abend das Schicksal in den eigenen Händen.

Guten Abend und herzlich willkommen zur heutigen Partie in der National League zwischen dem HC Lugano und dem EHC Biel-Bienne, Puckdrop ist in der Cornèr Arena um 19.45 Uhr. Vor dem Spielbeginn gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Spielbeginn werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!