Rohrbach schickt Bachofner mit einem Pass über den halben Gletscher auf die Reise. Der Langnauer bringt die Scheibe nicht wunschgemäss unter Kontrolle, kommt von der Seite aber dennoch zum Schuss. Und dieser führt prompt zum Treffer. Bachofner kürt sich zum Doppeltorschützen und lässt sich zurecht feiern.

Beide Teams sind mittlerweile wieder komplett. Alatalo kommt von der Strafbank zurück und wird sogleich lanciert. Sein folgender Abschluss aus spitzem Winkel führt aber nicht zum Torerfolg.

Die zweite Lugano-Überzahl dauert nicht lange. Alatalo haut Bachofner die Stockschaufel ins Gesicht und muss ebenfalls in die Kühlbox.

Sekac tanzt sich durch die SCL-Abwehr und wird von Erni umgemäht. Für den Langnauer setzt diese Aktion eine kleine Strafe ab.

Zu Beginn des Powerplays zieht sich die Schlinge zwar immer mehr zu, in den folgenden Augenblicken kommt aber nichts Zählbares zustande. Es geht mit 5 gegen 5 Feldspielern weiter.

Schmutz erhält viel Eiszeit und fällt mehrheitlich positiv auf. Nun muss er nach einem Beinstellen an Morini jedoch zwei Minuten raus. Gelingt den Tessinern der Ausgleich?

Petersson probierts wie Bachofner im Startdrittel. Er will Schlegel mit einer Umkurvung des Tors vernaschen, bleibt aber am Beinschoner des Luganesi hängen.

Kinnunen läuft sich sehenswert frei und wird angespielt. Er zieht aus zentraler Position ab, haut den Puck aber links am Tor vorbei.

Die zweiten 20 Minuten laufen. Die Gäste überstehen die erste Unterzahlsituation und sind mittlerweile wieder komplett.

Die Tigers kommen etwas besser in dieses Spiel und gehen nach zehn gespielten Minuten in Führung. Bachofner düpiert Schlegel, der seinen Vertrag vor kurzem bis 2028 verlängert hat, mit einem "Buebetrickli". Lugano kann keine Antwort auf den Gegentreffer liefern. Im Gegenteil – sie lassen die Tigers zu viel anlaufen und kassieren kurz vor der Pausensirene um ein Haar ein weiteres Tor.

Das Heimteam installiert sich in der knappen Minute Überzahl zwar im Abschnitt der Bianconeri, können das Powerplay aber noch nicht in ein Tor ummünzen. Felcman scheitert ultraknapp am Pfosten. In knapp 18 Minuten gehts weiter!

Ex-Langnauer Zanetti muss nach einem hohen Stock zwei Minuten auf die Strafbank.

In wenigen Augenblicken ist das erste Drittel vorbei. Immer wieder ist es Schmutz, der im Angriff für Furore sorgt. Doch auch bei dieser Aktion kommt er nicht an Schlegel vorbei.

Schmutz spediert den Hartgummi in hohem Bogen ins HCL-Drittel. Lapinskis eilt hinterher, kann die Scheibe im folgenden Zweikampf aber nicht behaupten.

Immer wieder setzen die Tigers Nadelstiche im gegnerischen Drittel. Schlegel verhindert den zweiten Gegentreffer aber vorerst.

Das Spiel wird nach dem Führungstreffer der Hausherren etwas ruhiger. Passiert vor der ersten Pause noch etwas?

Die Tigers erkämpfen sich in der Offensive den Puck. Bachofner umkurvt das gegnerische Tor und erwischt Schlegel mit einem "Buebetrickli".

Felcman sucht den schnellen Abschluss und Schlegel lässt nach vorne abprallen. Schmutz steht goldrichtig und kann für den Nachschuss sorgen. Doch auch dieser wird vom HCL-Schlussmann behändigt.

Ein Schuss von Müller von der blauen Linie findet den Weg aufs Tor nicht, da sich ein Langnauer dazwischenstellt. Gehts hier in Kürze heisser zu und her?

Aebischer schnappt sich nach einem Wechseln seiner Teamkollegen den Puck und beruhigt das Spiel. Wenig später ist die Scheibe aber schon wieder weg – die Tigers übernehmen die Scheibe nach einem Fehlpass.

Beide Teams setzen in den ersten Minuten dieser Partie in der Offensive Akzente. Zwingende Abschlüsse bleiben jedoch noch aus.

Der Puck ist im Spiel. Lugano kommt mit viel Schwung in die Partie und prescht nach vorne.

Wie kurz vor dem ersten Puckdrop bekannt wird, hat HCL-Goalie Niklas Schlegel seinen Vertrag bei den Luganesi bis 2028 verlängert. Es scheint ihm im Süden also ganz gut zu gefallen.

Die Partie wird von Mikko Kaukokari und Alex Dipietro geleitet. Zach Steenstra und Sébastien Duc assistieren als Linienrichter.

Die beiden Mannschaften treffen heute zum zweiten Mal in dieser Spielzeit aufeinander. Im ersten Saisonduell entführte Langnau dank einem 5:2-Sieg drei Punkte aus dem Tessin.

Die SCL Tigers stehen unter Druck. Nur 5 Punkte trennen die Emmentaler von einem Playout-Platz. Zwar fand die Truppe von Paterlini gut in diese Saison hinein, musste zuletzt aber einige Niederlagen einstecken. Darunter auch eine knappe 1:2-Pleite gegen Schlusslicht Ajoie.
 
Lugano lief es vor der Nati-Pause wie geschmiert. Die Bianconeri feierten sechs Vollerfolge am Stück und machten so in der Tabelle einige Plätze gut – sie stehen nach einem schlechten Saisonstart dennoch mit 34 Punkten und Rang 8 da.

Das Team von Thierry Paterlini läuft mit den folgenden Spielern auf.

Die Tessiner kämpfen mit diesen Akteuren um die Punkte.

Die SCL Tigers empfangen den HC Lugano heute Abend im Emmental. Puckdrop ist um 19.45 Uhr