Damit verabschieden wir uns für heute. Vielen Dank fürs Mitfiebern und einen schönen Abend.

Die ZSC Lions treffen am Samstag auswärts auf Fribourg-Gottéron und Lugano reist ebenfalls am Samstag zum Tabellenführer nach Davos.

Mit diesen drei Punkten springen die ZSC Lions wieder über den Strich und liegen nun auf dem 6. Tabellenrang. Der HC Lugano verbleibt auf dem 4. Rang.

In der 44. Minute übernahm Lugano durch ein Tor von Alatalo erneut die Führung. Die Tessiner hatten das Spiel daraufhin mehrheitlich unter Kontrolle, bis Andrighetto in der 52. Minute auf die Strafbank musste. Lugano konnte das Powerplay nicht zum Ausbau der Führung nutzen und stattdessen klingelte es Sekunden nach Ablauf der Strafe plötzlich auf der anderen Seite. Andrighetto kam von der Bank, wurde direkt angespielt, zog davon und netzte zum 3:3 ein. Daraufhin machten die Gäste nochmals gehörig Druck, doch das Tor fiel erneut auf der anderen Seite. Frödén brachte den ZSC zum zweiten und letzten Mal in Führung. Lugano warf daraufhin nochmals alles nach vorne, es gelang aber kein Treffer mehr. Auf der anderen Seite setzte Malgin mit seinem Schuss ins leere Tor den Schlusspunkt zum heutigen Spiel. Die ZSC Lions bezwingen den HC Lugano in diesem äusserst umkämpften Spiel mit 5:3.

Das war's! Die ZSC Lions gewinnen dieses umkämpfte Spiel.

Fazzinis Abschluss geht am Tor vorbei und so kann der ZSC auf der anderen Seite aufs leere Tor zuziehen. Am Ende ist es Malgin, der einnetzt.

Schlegel macht einem sechsten Feldspieler Platz.

Rund zwei Minuten verbleiben. Kann Lugano nochmals ausgleichen? Aktuell wirkt der ZSC jedoch dynamischer.

Der ZSC geht erneut in Führung! Rückkehrer Balcers kommt über rechts und spielt einen grossartigen Seitenwechsel auf Frödén, der regelrecht um den Puck gebettelt hat. Er wirft alles in seinen Abschluss und kann Schlegel bezwingen, der nicht rechtzeitig verschieben konnte.

Fazzini prüft Hrubec mit einem Distanzschuss. Die Gäste nun wieder mehr am Drücker.

Sekac löst sich hinter dem Tor, zieht nach vorne und sucht die Lücke im Tor von Hrubec. Dieser lässt aber keine Lücke und Sekac scheitert mit seinem Abschluss.

Erneut wurde bei Lugano im falschen Moment gewechselt und man wurde vom Gegenstoss via Andrighetto überrascht.

Andrighetto kommt von der Strafbank, fordert die Scheibe direkt an und erhält sie dann auch. Über rechts zieht er davon und netzt eiskalt zum 3:3 ein.

Andrighetto ist zurück. Die Zürcher überstehen das Powerplay.

Nun haben sich die Tessiner installiert...

Der ZSC hat bisher alles unter Kontrolle.

Andrighetto mit dem Beinstellen gegen Alatalo. Nächstes Powerplay für Lugano.

Der ZSC setzt seit dem Gegentreffer gehörig Druck auf, dies öffnet aber auch Räume für die Tessiner, wenn sie selbst in die Offensive gehen. Das Spiel gewinnt wieder deutlich an Dynamik.

Grant mit der riesigen Möglichkeit zum Ausgleich. Frödén kommt über rechts mit viel Tempo und spielt Grant an, der in der Mitte heranrauscht und viel Platz hat. Schlegel kann klären.

Bertaggia kann davon ziehen und schliesst ab. Sein Schuss wird aber von Hrubec abgewehrt.

Tanner ist zurück, der ZSC konnte in diesem Powerplay keine nennenswerte Chance erspielen.

Die Zürcher bezeichnen Mühe sich in der gegnerischen Zone festzusetzen. Rund 45 Sekunden verbleiben im Powerplay.

Tanner muss für ein Halten auf die Strafbank und der ZSC erhält die Chance im Powerplay wieder auszugleichen.

Etwas aus dem Nichts geht Lugano wieder in Führung! Sanford spielt ein Zuspiel auf Canonica, dieser trifft die Scheibe jedoch nicht und so landet sie hinter ihm bei Alatalo. Dieser dreht sich einmal um sich selbst, zieht ab und trifft ins Tor. Lehtonen scheint den Puck noch leicht abgelenkt zu haben und Hrubec war dadurch chancenlos.

Emanuelsson zieht mit viel Tempo über rechts vors Tor und versucht die Scheibe an Hrubec vorbei zu zirkeln. Er scheitert jedoch am Zürcher Schlussmann.

Balcers mit einem guten Abschluss über links, doch Schlegel hält.

Weiter geht's mit diesem durchaus ausgeglichenen Spiel. Fällt die Entscheidung im Schlussdrittel oder geht das Spiel in die Verlängerung?

Nachdem im ersten Drittel gar keine Strafen ausgesprochen wurden, gab es im Mitteldrittel zahlreiche Strafen. Nach wenigen Sekunden im zweiten Drittel musste Jesper Peltonen auf der Strafbank Platz nehmen, der ZSC konnte das Powerplay jedoch nicht nutzen. Im fünf gegen fünf trafen die Zürcher durch Andrighetto und Trutmann gleich zwei Mal die Scheibe an den Torpfosten. In der 32. Minute kamen die Tessiner dann ihrerseits in den Genuss eines ersten Powerplays, nachdem Weber eine 2-Minuten-Strafe erhielt. Die Gäste nutzten dieses dann auch zum 2:2 Ausgleich. Thürkauf zog von rechts ab, Hrubec liess nach links abprallen und dort setzte Fazzini zum Nachschuss an, den er problemlos im offenen Tor versenkte. Hrubec wurde zuvor von Sanford leicht behindert, weshalb der ZSC die Coaches Challenge nahm. Der Kontakt war allerdings nicht signifikant und ausserdem ausserhalb des Torraums. So hatte das Tor Bestand und Lugano durfte aufgrund der gescheiterten Coaches Challenge gleich nochmals im Powerplay ran. Nur kurz nachdem beide Teams wieder vollzählig waren, musste auch Trutmann für einen Haken auf der Strafbank Platz nehmen. Lugano verbrachte also zahlreiche Minuten in diesem Mitteldrittel mit einem Mann mehr auf dem Eis, konnte aber kein weiteres Tor erzielen. Somit geht es mit 2:2 in die letzte Pause und es ist wieder alles offen.

Das war's. Weiter geht's in Kürze mit dem Schlussdrittel.

Malgin mit dem wohl letzten guten Abschluss in diesem Drittel, doch er spielt die Scheibe zu zentral auf Torhüter Schlegel.

Trutmann ist zurück, Lugano konnte mit diesem Powerplay wenig überzeugen.

Es folgt gleich das nächste Powerplay für Lugano! Tanner zieht davon und wird von Trutmann mittels Haken am Abschluss gehindert.

Der ZSC ist wieder komplett und übersteht das zweite Unterzahlspiel unbeschadet.

Carrick mit einem Abschluss und Canonica versucht an den Abpraller zu kommen. Beste Chance dieses Powerplays für Lugano.

Sanford wird von Weber mit dem Stock in die Hüfte gestossen und bleibt kurz liegen. Es gibt aber keine weitere Strafe.

Gruber sitzt die Strafe ab.

Das Tor hat Bestand! Es gab keinen signifikanten Kontakt zwischen Sanford und Hrubec und zudem fand die Situation ausserhalb des Torraums statt. Damit kann Lugano nun nochmals in Überzahl spielen.

Hrubec wurde vor dem Tor von Sanford leicht behindert, allerdings ausserhalb des Torraums. Der ZSC nimmt die Coaches Challenge und die Schiedsrichter prüfen das Tor nochmals.

Ja sie können! Thürkauf zieht von rechts ab, Hrubec lässt seinen Schuss nach links abprallen und dort steht Fazzini. Das Tor steht weit offen, da hrubec nicht rechtzeitig verschieben kann und so trifft Fazzini problemlos.

Im letzten Spiel haben die Tessiner alle drei Tore im Powerplay erzielt. Können sie auch heute reüssieren?

Weber mit dem Beinstellen an Emanuelsson. Damit kommt Lugano zu seinem ersten Power Play in diesem Spiel.

Sekac zertrümmert seinen Stock an der Bande. Es ist eine frustrierende Phase für Lugano...

Bertaggia mit einem starken Abschluss über links. Hrubec ist aber auf seinem Posten.

Nächster Pfostenschuss der ZSC Lions! Diesmal durch Dario Trutmann. Und dies direkt nach dem Time-Out von Lugano. So hat sich das Tomas Mitell sicherlich nicht vorgestellt.

Tomas Mitell nimmt sein Time-Out.

Gutes Zuspiel von Fazzini auf Alatalo. Hrubec kann seinen Abschluss abwehren.

Der ZSC mit leichten Vorteilen in dieser Phase des Spiels. Die Zürcher haben mehr Spielanteile und setzen den Gegner früh unter Druck.

Malgin mit einem herrlichen Zuspiel auf Andrighetto, der über links mitgelaufen ist und dieser setzt die Scheibe an den Torpfosten!

Jesper Peltonen ist zurück und Lugano übersteht die erste Strafe des Spiels unbeschadet.

Die Zürcher können sich gleich festsetzen und kommen in Person von Malgin auch gleich zu drei Abschlüssen. Beide können aber von der dezimierten Tessiner Abwehr geklärt werden.

Es kommt zur ersten Strafe des Spiels nachdem Peltonen Frödén behindert hat. Der ZSC nun in Überzahl.

Thürkauf mit dem ersten Abschluss im zweiten Drittel. Er zieht über links auf Torhüter Hrubec zu, sein Abschluss landet aber direkt in den Händen von ebendiesem.

Weiter geht's! Was bringt das Mitteldrittel?

Die Gäste aus Lugano gingen nach rund 40 Sekunden mit ihrem ersten Vorstoss direkt in Führung. Canonica bezwang Hrubec mit einem satten Schuss auf Zuspiel von Fazzini. Beflügelt vom frühen Treffer übernahm Lugano daraufhin mehrheitlich das Spieldiktat, die Führung hatte aber nicht lange Bestand. In der 7. Minute kann Malgin ein ungenaues Zuspiel von Schlegel abfangen, lanciert Andrighetto und dieser nutzt den vielen Platz den er hat, um zum 1:1 Ausgleich einzunetzen. Die Zürcher drücken weiter und nur zwei Minuten später übernehmen sie die Führung. Schwendeler fängt einen Befreiungsschlag von Jesper Peltonen ab und spielt Riedi an. Da zahlreiche Tessiner am wechseln sind, hat dieser viel Platz und verwandelt zum 2:1. Auch nach dem Führungstreffer spielten beide Teams aktiv nach vorne, die Zürcher verzeichneten aber ein Chancenplus. Die Scheibe fand ihren Weg ins Tor aber nicht mehr und so geht es mit 2:1 in die erste Pause.

Das war's mit diesem äusserst unterhaltsamen ersten Drittel.

Die Zürcher lassen die Scheibe laufen und plötzlich kommt es vor dem Tor von Lugano zu einem grossen Getümmel. Die Scheibe landet hinter Torhüter Schlegel und Aleksi Peltonen kann sie in extremis noch wegschlagen, bevor sie über die Torlinie kullert.

Riedi hat viel Platz im Zentrum des gegnerischen Drittels, sein Abschluss verfehlt das Tor aber.

Im Generellen scheint sich Lugano von den zwei Gegentreffern unterdessen erholt zu haben und spielt auch wieder munter nach vorne.

Andrighetto und Malgin können in einer zwei gegen eins Situation auf Schlegel zuziehen. Malgins Zuspiel findet Andrighetto vor dem Tor, Schlegel wehrt seinen Abschluss aber ab.

Lugano nun wieder einmal mit einer starken Offensivaktion. Aebischer ging links neben dem Tor komplett vergessen. Er wird angespielt und zieht mit der Scheibe vors Tor. Hrubec kann seinen Abschluss jedoch entschärfen.

Der ZSC bleibt auch nach dem Führungstreffer am Drücker. Eine starke Reaktion der Zürcher auf den frühen Rückstand.

Der ZSC dreht das Spiel! Peltonen will befreien, die Scheibe kommt aber nur bis zu Schwendeler an der neutralen Zone. Lugano wechselt trotzdem zahlreich und Schwendeler macht das Spiel mit einem massgenauen Pass auf Riedi schnell. Der hat nun viel Platz, weil Lugano noch mitten im Wechsel ist und er bezwingt Schlegel mit seinem Abschluss zwischen den Schonern hindurch.

Die ZSC Lions haben in den letzten Minuten etwas aufgedreht. Welchen Einfluss hat nun dieses Tor auf das Spiel?

Dahlström spielt ein ungenaues Zuspiel auf Aebischer und Malgin kann die Scheibe abfangen. Sein Zuspiel findet Andrighetto, der viel Platz vor dem Tor hat und eiskalt zum Ausgleich einnetzt. Da muss Dahlström eine Hauptschuld auf sich nehmen.

Frödén nun mit zwei guten Möglichkeiten für das Heimteam innert Sekunden. Beide Male wurde er vor dem Tor angespielt, die Luganeser Abwehr konnte aber beide Chancen entschärfen.

Immer wieder kommt es in den Reihen der ZSC Lions zu Scheibenverlusten in der neutralen Zone. Lugano tritt hier bisher insgesamt konzentrierter aus und hat unterdessen etwas das Spielzepter übernommen.

Nächste Grosschance für Lugano! Jesper Peltonen führt die Scheibe über rechts zum Tor und spielt Morini an, der aus kürzester Distanz vor dem Tor abziehen kann. Hrubec ist aber hellwach und verhindert den Ausbau der Führung.

Es geht gleich Schlag auf Schlag weiter. Beide Teams zeigen sich von Beginn weg offensiv stark bemüht und der ZSC muss jetzt natürlich nachlegen.

Was für ein Auftakt für den HC Lugano! Der erste Vorstoss der Gäste führt nach 40 Sekunden direkt zum ersten Tor. Fazzini legt die Scheibe schön auf den freistehenden Canonica zurück und dieser netzt mittels Direktabnahme und einem satten Schuss ein.

Das Spiel läuft.

Die Spieler betreten das Eis. Gleich geht's los in der Swiss Life Arena!

Die ZSC Lions liegen aktuell mit 49 Punkten auf dem 7. Tabellenrang. Sie weisen einen knappen Vorsprung von zwei Punkten auf den EV Zug auf, der heute auf Kloten trifft. Der Rückstand auf die Rapperswil-Jona Lakers, welche auf dem 6. Rang klassiert sind, beträgt drei Punkte. Diese stehen heute nicht im Einsatz und der ZSC könnte mit einem Sieg entsprechend über den Strich hüpfen. Der HC Lugano liegt mit 53 Punkten auf dem 4. Tabellenrang und könnte sich mit einem Sieg von den punktgleichen Genfern absetzen, welche heute ebenfalls nicht im Einsatz stehen. Zudem würde man den Rückstand auf das drittplatzierte Fribourg-Gottéron verkleinern, der aktuell sechs Punkte beträgt.

Das folgende Schiedsrichterquartett steht am heutigen Abend im Einsatz: Mark Lemelin, Julien Staudenmann, Sandro Gurtner und Georges Huguet.

Auch beim HC Lugano gibt es einen Rückkehrer: Alessio Bertaggia kehrt aus der Verletzungspause zurück, für ihn muss Marco Zanetti weichen. Zwischen den Pfosten steht Niklas Schlegel. Ansonsten nehmen die Tessiner im Vergleich zum letzten Spiel vom 7. Dezember gegen den SCB keine personellen Änderungen vor. 

Im Vergleich zum Spiel vom 7. Dezember gegen die Rapperswil-Jona Lakers steht Endo Meier anstelle von Andy Andreoff im Aufgebot. Ausserdem fallen Dean Kukan und Thierry Bader verletzt aus. Dafür kehren Christian Marti und Rudolfs Balcers zurück ins Team. Letzterer steht seinerseits nach einer längeren Verletzungspause erstmals wieder im Einsatz. Im Tor steht erneut Simon Hrubec.

Souveränere Auftritte als in Zürich, sieht man derzeit in Lugano. Die Tessiner konnten aus den letzten fünf Spielen vier gewinnen, nur den Rapperswil-Jona Lakers musste man sich in der Verlängerung geschlagen geben. Auf diese Niederlage folgten Siege gegen den EHC Kloten (4:1) und den SC Bern (3:1) und damit haben sich auch die Bianconeri mit einem positiven Abschluss in die Nationalmannschaftspause verabschiedet. Kann Lugano an die guten Leistungen anknüpfen und auch heute gegen die ZSC Lions reüssieren?

Der amtierende Meister blieb in dieser Saison deutlich hinter den Erwartungen zurück, konnte sich aber mit einem positiven Abschluss in die Nationalmannschaftspause verabschieden und steht heute seither erstmals wieder im Einsatz. Vor der Pause bezwangen die Zürcher die Rapperswil-Jona Lakers mit 3:1 und konnten im Spiel davor gar den den dominierenden Tabellenführer aus Davos bezwingen. Nach 60 Minuten stand es 2:2 und das Spiel wurde im Shootout entschieden, in welchem die Lions dank Treffern von Rohrer und Frödén gewannen. Aus den fünf Spielen davor konnte der ZSC aber nur drei Punkte holen und liess insbesondere gegen deutlich schlechter klassierte Teams wie Ajoie, Ambri-Piotta, die SCL Tigers und den SC Bern wichtige Punkte liegen. Die Zürcher bleiben also eine wahre Wundertüte. Welches Gesicht zeigen sie heute?

Herzlich willkommen zum Live-Ticker der heutigen National League Partie zwischen den ZSC Lions und dem HC Lugano. Um 19:45 Uhr geht's los in der Zürcher Swiss Life Arena. Bis dahin gibt es hier die wichtigsten Infos und Hintergründe.