Kleine Strafe (2 Minuten) für Eliot Antonietti (Genève-Servette HC)

Tor für Genève-Servette HC, Da Costa 5:1
Da Costa kann für sein Team den Ehrentreffer erzielen und vermiest damit Genoni den Shootout. Aus Sicht der Genfer steht es nun immerhin im letzten Drittel 1:1.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Thomas Rüfenacht (SC Bern)
Riat holt eine Strafe raus. Damit kann Genf noch einmal im Powerplay spielen.

Tor für SC Bern, Simon Moser 5:0
Bitter für die Genfer. Der SCB nutzt das Powerplay zu Beginn des letzten Drittels durch Moser zum fünften Treffer. Für Genf geht es nun darum den Schaden in Grenzen zu halten.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Da Costa (Genève-Servette HC)
Zu allem Übel gibt es noch kurz vor der Pause eine kleine Strafe gegen Da Costa.

Tor für SC Bern, 4:0 durch Andrew Ebbett
Nur gerade 48 Sekunden braucht das Heimteam für den Doppelschlag. Bodenmann bedient Ebbet, welcher aus spitzem Winkel den Torwart bezwingt. Nun wird es ganz ganz schwer für die Genfer noch einmal zurück in die Serie zu finden.

Tor für SC Bern, 3:0 durch Mason Raymond
Das dritte Berner Tor wird wohl bereits eine Vorentscheidung sein in diesem Spiel. Haas gewinnt die Scheibe und legt quer auf Mitspieler Raymond, welcher den nächsten Berner Treffer erzielt.

Schlussfazit
So ist es. Der SCB gewinnt verdient gegen Genf mit 5:1 und führt nun in der Serie mit 3:0 Siegen.
Die Berner gewinnen und man hat das Gefühl, dass in dieser Mannschaft noch mehr Potential steckt.
Genf zeigt sich bemüht und macht in den ersten Minuten der beiden ersten Drittel keine schlechte Partie. Der SCB schlägt aber immer in den richtigen Momenten zu, sodass es auch heute Abend nichts zu holen gibt für die Westschweizer.
Am Samstag bietet sich bereits die erste Chance für den SCB den Sack zuzumachen und die Serie für sich zu entscheiden.
Danke für das Interesse und Ihre Aufmerksamkeit.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Gaëtan Haas (SC Bern)
Nun hat Servette die Chance zum Anschluss in Überzahl. Haas muss wegen Stockhalten für zwei Minuten in die Kühlbox.

Das Spiel dauert nur noch wenige Minuten. Genf hat seinen Ehrentreffer und der Sieger der Partie steht fest. Es ist nicht mehr mit allzu viel Spektakel in den letzten Minuten zu rechnen.

Tor für SC Bern, 2:0 durch Simon Bodenmann
Der Mann der Stunde erzielt das zweite Tor für das Heimteam. Bitter für die Genfer, da sie hier nicht schlecht ins Mitteldrittel gestartet sind. Bodenmann profitiert nach einem Fehler in der Genfer Defensive.

Genf startet gut in das Mitteldrittel und ist bemüht den Ausgleich zu erzielen. Rubin setzt sich gegen zwei Gegner durch. Genonis Fanghand ist dann jedoch Endstation.

Die letzten zehn Minuten sind angebrochen. Es gibt zwar den einen oder anderen Abschluss auf den beiden Seiten. Ernsthaft getestet werden die Torhüter aber nicht mehr. Genoni steuert seinem zweiten Shootout in diesen Playoffs entgegen.

Das Spiel plätschert dem Ende entgegen. Die Genfer finden keine Motivation mehr nach vorne etwas zu tun und die Berner wollen nicht mehr mit voller Überzeugung in den Angriff investieren.

Die wohl letzten 20 Minuten in diesem Spiel sind angebrochen.

Drittelsfazit
Die Berner können von 1:0 auf 4:0 davonziehen.
Gerade als man das Gefühl bekommt, die Genfer finden den Tritt in die Partie, schlagen die Berner zu. Bodenmann trifft und stellt seine gute Verfassung unter Beweis.
Genf braucht ein kleiner Eishockeywunder wollen sie noch einmal zurück in die Partie oder sogar in die Serie finden.

Drittelsfazit
Die Berner gehen keine Risiken ein und verwalten die Führung souverän bis in die erste Drittelspause.
Genf zeigt kein schlechtes Spiel in der Defensive und lässt lange nicht viel zu. Ab der zehnten Minute wird der Berner Druck grösser.
Scherwey kann seine Farben schliesslich verdient in Führung bringen.
Genf muss in der Offensive gefährlicher werden, wollen sie hier den dringendst benötigten Sieg davon tragen.

Tor für SC Bern, 1:0 durch Tristan Scherwey
Der Treffer hat sich etwas abgezeichnet. Schwerwey reagiert am schnellsten und verwertet den Abpraller nach dem Schuss Untersanders.

Genf kann das Ticket zurück ins Spiel nicht verwerten. Die Berner sind wieder komplett auf dem Eis.

Bern zeigt ein Powerplay zum Vergessen. Die beste Chance haben die Gäste. Eine zwei gegen eins Situation kann Vukovic nicht erflogreich abschliessen. Genoni zeigt einen Big-Save.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Tanner Richard (Genève-Servette HC)

Der Druck der Berner nimmt nun allmählich zu. Bodenmann kommt zweimal zum Abschluss im Slot der Genfer. Den Berner Topscorer sollte man nicht zu oft so zum Abschluss kommen lassen.

Die Gäste betreiben ein gutes Forechecking in der Post-Finance Arena. Der SCB konnte sich in den ersten zehn Minuten nicht wunschgemäss entfalten. Selbst hat man aber auch nocht nicht für Torgefahr gesorgt.

Die Genfer wirken in den Anfangsminuten sehr stabil und lassen die Berner nicht gut ins Spiel kommen. Untersanders Handgelenkschuss ist kein Problem für Bays.

Fünf Minuten gespielt und ein erstes Mal muss Chritophe Bays eingreiffen. Der Torhüter, welcher heute Abend Robert Mayer ersetzt, antizipiert das Buebtrickli Schwerweys.

Es mangelt zu Beginn an guten Torchancen. Welches Team kann als erstes ein erstes Mal für Gefahr sorgen?

Genf gewinnt das Anspiel. Es geht los in Bern!

In ein paar Minuten startet das Spiel in der Post-Finance Arena. Schön lesen Sie mit!

Gelingt den Gästen heute Abend Spannung zurück in die Serie zu bringen oder steuert der SCB einer souveränen Halbfinalqualifikation entegegen?

Der souveräne Qualifikationssieger scheint bis jetzt auch (noch) nicht in der ersten Runde der Playoffs gefordert zu werden. Ein Spieler geniest die Playoffs momentan in vollen Zügen. Simon Bodenmann steht bereits bei satten fünf Skorerpunkten aus den ersten beiden Spielen. Geht seine und die Serie seiner Mannschaft heute Abend weiter, dürfen die Fans wohl bereits die Daten für die Halbfinalspiele in ihren Agendas anstreichen.

Die Genfer sind bereits in einer ungemütlichen Lage. Nach der klaren 0:7-Klatsche im Startspiel und der 2:5-Heimniederlage sind sie heute mehr auf einen Sieg angewiesen als die Gastgeber. Zwar zeigte man sich verbessert im zweiten Spiel, dass es dennoch nicht zu einem Sieg reichte dürfte Fans und Spieler der Genfer nicht besonders zuversichtlich stellen.