Tor für Genève-Servette HC, 5:2 durch Noah Rod
Resultatkosmetik: Rod bezwingt Genoni mit der Backhand nach einer Genfer Passstafette.

Tor für SC Bern, 5:1 durch Justin Krueger
Nun nimmt das Resultat die Dimension an, die in den ersten beiden Heimspielen der Berner in der Serie bereits geherrscht haben. Krueger erhöht kurz auf 5:1.

Tor für SC Bern, 4:1 durch Gaëtan Haas
Das Heimteam kann nach 17 Sekunden in doppelter Überzahl auf 4:1 stellen. Haas steht am Ende der Berner Kombination. Es braucht nun ein kleines Eishockeywunder, wenn Genf noch einmal Kräfte freisetzen will um dieses Spiel zu drehen.

Tor für SC Bern, 3:1 durch Mark Arcobello
Mitten ins Genfer Herz! Arcobello erzielt zu Beginn des letzten Drittels auf Zuspiel von Simon Moser der dritten Berner Treffer des Abends. Die Aufgabe für die Westschweizer wird nun richtig schwierig.

Drittelsfazit
Mayer wird noch einmal geprüft, dann ertönt die Sirene. Der SCB dreht das Spiel im Mitteldrittel und führt nun den Spielanteilen entsprechend verdient mit 2:1.
Früh kann der SCB das Spiel ausgleichen. Danach folgt eine ausgeglichen Phase, bei der beide Mannschaften Chancen für einen Treffer haben.
Rüfenacht kann die Berner in Führung schiessen und sorgt bei vielen Fans im Stadion für Glücksgefühle.
Genf zeigt ein gutes Spiel und fordert den SCB stark. Dennoch müssen sie nun einen Gang höher schalten, wollen sie das Ausscheiden vermeiden.

Schlussfazit
Aus und vorbei. Die Berner gewinnen das fünfte Spiel deutlich mit 5:2 und qualifizieren sich für die Halbfinals. Genf verabschiedet sich in die Ferien.
Heute Abend waren die Berner tonangebend und setzen sich verdient durch. Genf spielte gut mit und verlangte von den Hauptstädtern alles ab.
Über alle Spiele gesehen ist der SCB der verdiente Sieger und auch das 4:1 in der Serie geht so in Ordnung.
Besten Dank für Ihr Mitlesen. Das war es von der Live-Berichterstattung.

Tömmernes kommt noch einmal zu einem Abschluss. Genoni darf sich auszeichnen. Das Spiel in Bern wartet auf das Ende.

Tor für SC Bern, 2:1 durch Thomas Rüfenacht
Auf Querpass von Pyörälä bringt Rüfenacht seine Farben dem Halbfinal einen grossen Schritt näher. Die PostFinance Arena bebt!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jeremy Wick (Genève-Servette HC)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Beat Gerber (SC Bern)

Mayer verlässt bereits früh seinen Kasten...

Löffel kann aus dem Rückraum abziehen. Sein Direktschuss geht aber deutlich am Tor vorbei. Wir nähern uns dem Ende des Spiels und damit auch dem Ende der Serie.

Nach einem Check Scherweys bleibt Simerk benommen am Boden liegen. Die Schiedsrichter verzichten darauf eine weitere Strafe gegen den SCB auszusprechen.

Tor für SC Bern, 1:1 durch Marc Kämpf
Nachdem die Hauptstädter wieder vollzählig sind, legen sie wieder den Vorwärtsgang ein. Kämpf nutzt die Unruhe und Verwirrung nach einem Abpraller vor dem Genfer Tor zum Ausgleich.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jérémie Kamerzin (SC Bern)

Es spricht nicht mehr viel für die Grenats. Bern hat hier alles unter Kontrolle und kommt mit Haas zu einer weiteren guten Möglichkeit.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Johan Fransson (Genève-Servette HC)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Rubin (Genève-Servette HC)

Genf-Servette ist gefordert in den letzten 20 Minuten wollen sie noch nicht die Koffer packen.

Drittelsfazit
Das Heimteam zeigt von der ersten Minute, dass man kein Interesse daran hat noch einmal nach Genf reisen zu müssen. Mayer gerät stark unter Druck, doch er behauptet sich gegen die Berner Abschlüsse.
Entgegen dem Spielverlauf kann Jeremy Wick die Gäste in Führung schiessen. Er trifft nach einem Fehler in der Berner Defensive.
Am Spielgeschehen ändert sich nichts. Mayer steht weiterhin im Mittelpunkt des Spiels, da er jegliche Berner Chancen zunichte macht.
Genf hat nach der Pause noch eine Überzahl. Das bedeutet, dass sich der SCB zu Beginn noch etwas gedulden muss, bis er Druck aufbauen kann.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Tristan Scherwey (SC Bern)
Schwerwey bekommt die erste kleine Strafe des Spiels aufgebrummt. Damit dürften die Genfer mit einer Führung in die Pause gehen.

Tor für Genève-Servette HC, 0:1 durch Jeremy Wick
Die Berner werden kalt geduscht. Der Mann der Stunde bei den Gästen trifft zum dritten Mal in den letzten beiden Spielen. Nun sind die Haupstädter gefordert.

Berns Druck nimmt in der zweiten Hälfte des Mitteldrittels wieder etwas zu. Mayer hält etwas glücklich gegen Haas.

Nach einer Scheibeneroberung kommt Antonietti zu einer Möglichkeit. Angespielt von Da Costa zieht er ab und provoziert einen Abpraller bei Genoni. Douay kommt an den Puck, doch auch bei ihm Genoni zur Stelle.

Das Spiel wiegt nun hin und her. Loeffel lenkt Tömmernes Geschoss noch entscheidend ab, sodass Genoni eine gute Parade auspacken muss. Auf der Gegenseite verfehlt Bodenmann das Tor nur knapp.

Nach dem Ausgleich gestaltet sich das Geschehen ausgeglichener als noch im ersten Drittel. Genf kommt zu einem Abschluss durch Riad. Genoni zeigt sich aber sicher gegen den Schuss mit der Backhand.

Mayer ist es zu verdanken, dass die Genfer die Null halten können. Bodenmann umkurvt alle Gegner bis er schlussendlich am Torhüter scheitert. Bei Krüger Schuss aus der Distanz braucht der Goalie dann gar nicht erst einzugreiffen.

Die Berner zeigen sich unbeeindruckt von dem Rückstand und powern nach vorne. Ebbett hat die nächsten Chance für das Heimteam, doch Genf kann die Führung vorerst behaupten.

Bern beginnt mit viel Druck und Tempo, sodass die Genfer Mühe haben im Angriff Akzente zu setzen. Für einmal spielen sich Bezina und Loeffel nach vorne. Der Abschluss aus spitzem Winkel landet dann im Aussennetz.

Da ist die nächste Chance für den SC Bern. Mayer hält mit dem Scheinboner nachdem Bodenmann nach einem Querpass abzieht.

Der erste Test des Spiels muss Mayer im Tor der Genfer bestehen. Er hält den Abschluss Arcobellos.

Los geht es in Bern!

In Kürze geht es los in Bern. Schön sind Sie mit dabei!

Obwohl die Gäste letzten Samstag ein Lebenszeichen aussendeten, dürfen die Berner heute Abend als Favorit gesehen werden. Man darf nicht vergessen, dass die Quali-Sieger die ersten Spiele jeweils klar zu ihren Gunsten entscheiden konnten. Die Genfer müssen also ihre aufwärts Tendenz heute Abend bestätigten. Sollte ihnen dies gelingen, tja wer weiss wohin die Aufholjagd dann führen wird?

Die Westschweizer überzeugten mit forschem Fore-Checking und liessen so die Berner Offensive erst gegen Ende des Spiels sich entfalten. Wir dürfen gespannt sein, wie es ihnen auswärts in der PostFinance Arena gelingen wird die Berner in Schach zu halten.

Die Genfer gewannen am Samstag 4:1 vor eigenem Anhang. Das Resultat täuscht jedoch etwas, gelangen den Genfern doch zwei Treffer ins verlassene Berner Tor. Den Sieg leitete Wick zuvor mit zwei Treffern ein.

Nachdem der SC Bern am Samstag den ersten Matchpuck verspielte, haben sie heute erstmals vor eigenem Anhang die Chance den Sack zuzumachen.