Ich verabschiede mich von euch und wünsche einen schönen Abend. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal.

Für die ZSC Lions geht es am nächsten Donnerstag mit dem Auswärtsspiel in Rapperswil-Jona weiter. Fribourg-Gottéron trifft dann zuhause auf den HC Davos.

Es war keine hochstehende Partie, die wir von den beiden "Playoff-Verpasser" geboten bekommen haben. Es geht es für beide Teams nicht mehr um wirklich viel in dieser Platzierungsrunde. Das war in Sachen Intensität und Emotionen auch deutlich zu spüren. Fribourg-Gottéron ging nach einer feinen Einzelleistung und einem sehenswerten Treffer von Killian Mottet im Mitteldrittel in Führung. Roman Cervenka glich die Partie im Schlussdrittel nach einem Abstauber aus spitzem Winkel wieder aus. Ansonsten waren es insgesamt eher die Zürcher, die die grösseren Chancen herausspielen konnten. Es lag einzig und alleine am überragenden Fribourg-Goalie Ludovic Waeber, der 45 der 46 Schüsse auf seinen Kasten abwehren konnte, dass die Lions nicht nach 60 Minuten bereits als Sieger vom Eis gingen. Nach der torlosen Verlängerung holten sich die Hausherren im Penaltyschiessen dank Toren des jungen Verteidigers Yannick Brüschweiler und Pius Suter den zweiten Punkt.

Nathan Marchon trifft nicht und besiegelt somit die Niederlage von Fribourg-Gottéron in Zürich.

Keine Tore in der Verlängerung. Es geht ins Penaltyschiessen.

Nach einer Eroberung der Scheibe zieht Verteidiger Stalder auf den Kasten von Niklas Schlegel zu. Doch sein Schuss fliegt über den Kasten der Lions. Es sieht alles nach Penaltyschiessen aus.

Noch eine Minute in der Verlängerung. Bisher ist ein stetiges Hin und Her. Geht da noch etwas?

Cervenka und Noreau ziehen auf den gegnerischen Kasten zu, können aber Ludovic Waeber erneut nicht bezwingen.

Die Lions haben die Unterzahl schadlos überstanden. Die Zuschauer kriegen für die restlichen drei Minuten in der Verlängerung drei-gegen-drei zu sehen.

Es geht sogleich weiter mit einer fünfminütigen Verlängerung.

Die Lions hatten im Schlussdrittel mehr Spielanteile, scheiterten aber wiederholte Male an Ludovic Waeber. Ein richtig hochstehendes, intensives Spiel kriegen die Zuschauer im Hallenstadion aber insgesamt nicht zu sehen.

Das dritte Drittel gehört der Geschichte an. Die Partie geht in die Verlängerung. Dort werden die Drachen während zwei Minuten mit einem Mann mehr auf dem Eis stehen.

Gleichzeitig mit der Schlusssirene holt sich Bachofner noch eine Strafe.

Miranda mit einem letzten Abschluss zehn Sekunden vor Schluss, doch Waeber pariert erneut.

Die ZSC Lions drücken im Hallenstadion auf den Führungs- bzw. Siegestreffer, doch im Moment steht ihnen vor allem ein Mann im Weg. Seine Name ist Ludovic Waeber im Tor von Fribourg-Gottéron.

Bachofner prüft Waeber erneut, doch auch hier geht der Goalie wieder als Sieger des Duells hervor. Schon 40 Schüsse kamen auf seinen Kasten und erst einmal musste er sich bezwingen lassen.

Bachofner und Prassl kombinieren sich vor das gegnerische Tor und laufen schlussendlich gemeinsam auf den Kasten von Ludovic Waeber zu. Der Freiburger Keeper vermasselt jedoch auch diese Grosschance von Raphael Prassl.

Pius Suter versucht das "Buebetrickli", kann den Puck jedoch nicht im Tor unterbringen. Die Zürcher sind dem Führungstreffer insgesamt näher als die Gäste.

Nun sorgen auch die Drachen wieder für etwas Betrieb vor Lukas Schlegel. Weisskopf mit dem Schuss, Sprunger versucht nachzustochern. Doch Schlegel lässt sich nicht ein zweites Mal bezwingen.

Die Lions drehen nach dem Ausgleich gewaltig auf. Gleich reihenweise prüfen sich Ludovic Waeber im Tor von Fribourg-Gottéron. Doch der Goalie hält sein Team mit einigen Paraden weiterhin im Spiel.

Roman Cervenka trifft gegen seinen Ex-Klub! Pius Suter bringt den Puck zur Mitte. Pettersson übernimmt die Scheibe und geht sogleich in den Abschluss. Der Schwede trifft die Scheibe zwar nicht wunschgemäss, erzwingt aber einen Abpraller bei Waeber. Cervenka steht goldrichtig und bringt die Scheibe aus spitzem Winkel im Freiburger Gehäuse unter.

Karrer kommt völlig frei vor dem gegnerischen Kasten zum Abschluss. Mit roher Gewalt versuchte es der Verteidiger in dieser Situation. Vermutlich hätte etwas mehr Präzision nicht geschadet, denn der Puck fliegt doch weit am Kasten von Ludovic Waeber vorbei. Die Gäste sind mittlerweile wieder komplett!

Forrer ist zurück auf dem Eis. Den Lions bleiben nun noch rund 50 Sekunden 5 gegen 4.

Pettersson mit einem cleveren Pass vor dem Tor auf Cervenka. Der Stürmer kann die Scheibe jedoch nicht wie gewünscht kontrollieren und verpasst es, direkt abzuziehen.

Doppelte Überzahl nun für die Lions, nachdem Walser wegen eines Stockschlags ebenfalls auf die Strafbank wandert.

Zu viele Spieler auf dem Eis auf Seiten von Fribourg-Gottéron. Sandro Forrer wird die Strafe absitzen. Das nächste Powerplay für die Zürcher. Bisher wurden die Hausherren im Überzahlspiel zu wenig gefährlich. Ändert sich das in den nächsten zwei Minuten?

Jerome Bachofner kurvt durch die ganze Freiburger Hintermannschaft und taucht alleine vor Ludovic Waeber auf. Er versucht den gegnerischen Goalie mit einer Finte zu bezwingen, scheitert jedoch am glänzend reagierenden Waeber.

Das letzte Drittel hat begonnen. Noch zwanzig Minuten bleibt dem Team von Arno del Curto, die erste Niederlage in der Platzierungsrunde abzuwenden.

Eigentlich sind es die ZSC Lions, die im Hallenstadion für mehr Furore vor dem gegnerischen Kasten sorgen. Die Schussstatistik spricht klar zu Gunsten der Zürcher (25 zu 13 Schüsse). Doch war es in der 28. Minute Killian Mottet, der einen Nachschuss zur Freiburger Führung verwerten konnte.

Fribourg-Gottéron geht dank eines Treffers von Killian Mottet mit einer knappen Führung in die zweite Drittelspause.

Bei Gottéron steht immer noch die Null, auch nach dem vierten Unterzahlspiel. Die Lions müssen ihr Powerplay definitiv verbessern, wenn sie heute Abend Punkte holen wollen. Die einzige Chance in diesem Überzahlspiel erbot sich den Lions nach einem Abschluss von Roger Karrer.

Lukas Lhotak muss wegen Beinstellens gegen Christian Marti für zwei Minuten in die Kühlbox. Es ist bereits die dritte Strafe gegen Fribourg-Gottéron in diesem Drittel. Ob sich das rächt?

Drei Minuten bleiben den Zürchern in diesem Mitteldrittel den Ausgleich zu schaffen. Sie sind mittlerweile besser in die Partie gekommen. Und kommen nun erneut zum Powerplay spielen!

Pettersson nimmt die Scheibe volley aus der Luft ab, doch die Scheibe fliegt genau auf Waeber. Der Schwede versucht nachzusetzen, er kann den Abpraller jedoch nicht im Tor unterbringen.

Man merkt dem Spiel an, dass es kein Playoffspiel ist. Die Intensität ist nicht immer hoch, obwohl beide Teams nun immerhin zu etwas mehr Torchancen kommen.

Die Lions erzeugen nun wesentlich mehr Druck. Definitiv das gefährlichste Überzahlspiel der Zürcher an diesem Abend bisher. Chancen im Minutentakt für das Team von Arno del Curto!

Riesenchance für die ZSC Lions! Die Zürcher können sich im Slot der Freiburger installieren. Prassl kommt nach einem Abpraller von Waeber zum Abschluss, kann den Puck allerdings nicht im Tor unterbringen. Waeber kann im Liegen mit dem rechten Beinschoner abwehren.

Jim Slater muss auf die Strafbank. Dies, nachdem er den Stock des deutlich jüngeren Berni gehalten hat. Das ist die Chance für die Lions auf den Ausgleich. Können sie das dritte Powerplay nutzen?

Fribourg-Gottéron geht hier etwas gegen den Spielverlauf in Führung. Killian Mottet läuft mit der Scheibe von links vors Tor und trifft mit seinem Abschluss Tim Berni. Mottet kommt gleich noch einmal zum Abschluss und bezwingt Schlegel sehenswert in der linken oberen Torecke.

Den ZSC Lions gelingt es auch in ihrem zweiten Powerplay nicht, einen Treffer zu erzielen und das etwas müde Spiel in Fahrt zu bringen.

Von den Lions muss im Mitteldrittel mehr kommen. Mit Schneeberger muss der nächste Freiburger in die Kühlbox. Powerplay und die nächste Möglichkeit auf den Führungstreffer für die ZSC Lions.

Weiter geht es mit dem Mitteldrittel im Hallenstadion. Wem gelingt der erste Treffer in dieser Partie?

Die ZSC Lions und der HC Fribourg-Gottéron starteten aktiv ins Spiel, verfügten aber vor dem gegnerischen Tor über zu wenig Durchschlagskraft. Die logische Folge ist ein 0:0 zur ersten Pause.

Pausenloses Startdrittel in Zürich. Die beiden "Playoff-Verpasser" haben in den ersten 20 Minuten im Hallenstadion wahrlich kein grosses Feuerwerk gezündet.

Es geht gemächlich weiter. Die beiden Teams scheinen sich so allmählich mit dem torlosen Unentschieden zur ersten Drittelspause abgegeben zu haben.

Auch die ZSC Lions treffen in ihrem ersten Powerplay des heutigen Abends nicht. Es steht weiterhin 0:0 im Hallenstadion.

Jetzt muss Flavio Schmutz wegen Beinstellens für zwei Minuten auf die Strafbank. Können die Hausherren das erste Überzahlspiel in ein Tor ummünzen?

Man sieht dem Powerplay der Fribourger nicht wirklich an, dass sie das statistisch schlechteste Überzahlspiel der Liga praktizieren. Aber so richtig viel Druck können die Gäste in diesem Powerplay nicht erzeugen.

Die erste Strafe wird fällig. Maxim Noreau muss wegen Hakens für zwei Minuten pausieren. Powerplay für den HC Fribourg-Gottéron.

Jim Slater mit einem ersten Abschluss auf den Kasten der Lions. Schlegel hat den Puck im Nachfassen. Fribourg-Gottéron hat nun leichte Vorteile.

Fribourg-Gottéron kann sich erstmals im Slot der Zürcher installieren, doch wirklich gefährlich werden die Drachen in diesen Startminuten noch nicht.

Bachofner zieht aus zentraler Position ab. Der Puck geht aber nicht an Wäber vorbei.

Beide Teams starten engagiert in die Partie. Der "Zett" spielt in Blau, Gottéron setzt auf schneeweisse Trikots.

Das Spiel im Hallenstadion ist im Gange!

Vor den sechs Spieltagen in der Platzierungsrunde präsentiert sich die Lage folgendermassen:
1. ZSC Lions 74 Punkte
2. Fribourg-Gottéron 74 Punkte
3. HC Davos 51 Punkte
4. Rapperswil-Jona 32 Punkte

Herzlich Willkommen zum Auftakt der Platzierungsrunde. Heute Abend empfangen die ZSC Lions den HC Fribourg-Gottéron.