Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und ein tolles Wochenende.

Für den SCB wird es nicht gemütlicher. Morgen treten sie gegen den EVZ zum vermeintlichen Spitzenkampf an. Man darf auf diesen Auftritt gespannt sein. Denn auch die Zuger haben nach der heutigen Klatsche einiges gut zu machen.
 
Lausanne hingegen tritt die lange Reise ins Bündnerland an, um dort gegen einen formstarken HCD zu spielen.

Lausanne gewinnt die Partie heute sowas von deutlich und verdient. Der SCB ist zwar stets bemüht und versucht etwas zu kreieren, ist unter dem Strich allerdings zu harmlos. Die Romands sind um Welten effizienter und können sich Hochkaräter am Laufmeter herausspielen. Deshalb gewinnen sie auch in dieser Höhe verdient. Der SCB schlittert damit immer tiefer in die Krise.

Lausanne fegt den SCB mit 5:0 vom Eis.

Die letzten Sekunden laufen. Die Berner werden heute wohl keinen Treffer mehr erzielen.

Bertschy setzt stark nach und möchte gerne noch einen Treffer nachlegen. Doch so leicht lassen sich die Berner nicht bezwingen.

Erneut kombinieren sich die Lausanner vors Tor, doch dieses Duell entscheidet Schlegel für sich.

Seit 16 Jahren haben die Lausanner nicht mehr so deutlich gegen die Berner gewinnen können.

Meine Herren was für ein Knaller von Herren. Mit seinem Laserschuss haut er sogar noch die Trinkflasche vom Gehäuse weg. Somit reüssieren sie erneut im Powerplay.

Bertschy verzieht seinen Schuss deutlich.

Das Lausanner Powerplay ist auch bei dieses Mal noch nicht zwingend.

Rüfenacht muss zweimal 2 Minuten raus. Somit kommt es zum Powerplay für Lausanne. Eine Strafe ist für einen Check, die andere für das Rencontre mit Vermin.

Er lässt sich von den Provokationen Rüfenachts anstecken.

Erneut ist eine Strafe angezeigt und wieder kochen die Emotionen hoch.

Rüfenacht geht vor dem Tor vergessen. Doch so leicht lässt sich Stephan die Null nicht nehmen.

Mittlerweile haben die Waadtländer auch mehr Schüsse aufs gegnerische Tor zu verzeichnen. Dies unterstreicht die Dominanz in diesem Schlussdrittel.

Erneut geraten einige Akteure aneinander. Doch auch bei den Provokationen ist nun ein wenig die Luft draussen.

Die Lausanner suchen nun auch den nächsten Treffer nicht mehr so konsequent und deshalb kommen die Berner ohne Gegentreffer davon. Der SCB ist wieder komplett.

Der SCB verteidigt zumindest noch leidenschaftlich und lässt sich trotz des desolaten Spielstands nicht komplett gehen.

Zumindest ein Berner ist zurück.

Doch die Berner befreien sich und nehmen einige Sekunden von der Uhr.

Nach dem Cross-Check sind die Gäste 26 Sekunden in doppelter Unterzahl.

Um ein Haar das 5:0. Doch Almond verpasst den Treffer.

Die Berner können sich ein erstes Mal befreien. Es verbleiben noch gut 70 Sekunden Powerplay für die Waadtländer.

Es kommt erneut zu einem Powerplay für Lausanne. Berger muss nach einem hohen Stock gegen Almond zurecht auf die Strafbank.

Praplan mit dem Scheibenverlust in der Offensive. Im Konter können die Lausanner zu dritt auf einen Verteidiger loslaufen. Nach dem hervorragenden Querpass Jeffreys schliesst Vermin trocken zur Entscheidung ab.

In dieser Phase der Partie scheint die Messe gelesen. Der SCB wirkt nicht mehr gefährlich genug den Rückstand aufholen zu können.

Frick läuft wie durch Butter durch die gegnerische Defensive und erst Schlegel stoppt ihn.

Ebbett ist zurück auf dem Eis.

Dieses Mal scheitert Herren an Schlegel. Dieser hat sich gut verschoben und lässt sich deshalb vom One-Timer nicht düpieren.

Herren zieht stark ab und Moy verdeckt sogar noch die Sicht vor Schlegel. Dennoch können die Lausenner nicht reüssieren.

Die erste Hälfte des Überzahlspiels verstreicht ereignislos.

Arcobello ist in der Startphase des letzten Drittels auffällig aufsässig und bringt die gegnerischen Verteidiger immer wieder ins Schwitzen.

Für einen Stockschlag muss der Berner runter.

Beinahe fällt auf der Gegenseite ein kurioser Treffer. Von oben tropft der Puck auf Schlegels Helm und dann an die Latte. Zu seinem Glück geht die Scheibe danach nicht ins Tor.

Arcobello versucht sich selbst durchzusetzen. Doch Lindbohm stoppt ihn.

Lausanne ist wieder komplett.

Untersander lässt es krachen doch die Scheibe geht vorbei.

Andersson kann die Scheibe an der blauen Linie nicht kontrollieren und so geht Bertschy ab. Immerhin kann er diesen noch genug bedrängen, sodass dieser am Goalie scheitert.

Weiter geht es und der SCB spielt Powerplay.

Lausanne kommt hellwach aus der Kabine. Dies kann man von den Gästen nicht behaupten, der SCB wird förmlich überfahren. Deshalb dauert es auch nur fünf Minuten ehe das Resultat auf 3:0 gestellt wird. Im Anschluss finden die Berner wieder besser ins Spiel, scheitern jedoch immer wieder am eigenen Unvermögen oder den gut sortierten Lausannern. Die Romands bleiben selbst brandgefährlich und verpassen mehrfach den vierten Treffer nur knapp. Zudem kommen in diesem Drittel allmählich die Emotionen auf. Mehrfach geraten die Spieler aneinander und es werden etliche Strafen ausgesprochen.

Das zweite Drittel ist Geschichte. Es steht 3:0.

Andersson mit dem Versuch von der blauen Linie.

Der einzige Romand der Lausanner muss für einen Stockschlag in die Kühlbox.

Froidevaux bringt das Hartgummi in den Slot. Dort bleibt Leone an Schlegel hängen. Um ein Haar hätte er erhöht.

Diesen Konter haben die Lausanner zu umständlich gespielt. Zwischenzeitlich hätten sie zu zweit auf einen Verteidiger losziehen können.

Beide Mannschaften sind wieder komplett.

Ein Fehlpass von MacDonald bleibt ohne Folgen, da Krüger aufgepasst hat.

Weiterhin agiert der SCB optisch dominant und kontrolliert das Spiel Geschehen. Dennoch sind die Westschweizer immer wieder brandgefährlich.

Weiter geht es mit je vier Akteuren.

Deshalb muss auch Lindbohm raus.

Daneben ist es noch zu einer Auseinandersetzung zwischen Rüfenacht und Lindbohm gekommen. Da der Berner noch gemotzt hat, kommt es zur Disziplinarstrafe. Erneut geht Spiller mit auf die Strafbank.

Bertschy mutet sich in dieser Partie immer wieder zu viel zu. So auch in dieser Szene wo er schlussendlich die Scheibe verliert. Danach kommen wieder Emotionen in die Sache. Bertschy und Arcobello haben sich hier nicht mehr lieb.

Nun agieren die Berner auch mit mehr Härte, sie versuchen mit allen Mitteln zurück in die Partie zu kommen. Die Lausanner spielen dies allerdings sehr abgezockt und sind mit den Kontern stets brandgefährlich.

Plötzlich taucht Vermin vor Schlegel auf. Dieser kann den Backhandschuss gerade noch so am Tor vorbei lenken. Das wäre wohl die Vorentscheidung gewesen.

Das Schussverhältnis steht übrigens 15:8 für den SCB. Dies verdeutlich die Effizienz Lausannes.

Nun drücken die Berner auf den ersten Treffer. Wenn es so weiter geht wird dieser demnächst fallen.

Praplan setzt sich durch, doch dann verspringt ihm den Puck. Nun sind beide Teams wieder komplett.

Moser schiesst und sein Schuss wird vom Schoner Stephans gehalten. Danach geht es blitzschnell und ein Westschweizer kann alleine auf Schlegel losziehen. Doch auch diese Sahnemöglichkeit wird vertan und es bleibt beim 3:0.

MacDonald schiesst aus dem Hinterhalt ab, doch die Scheibe fliegt über das Gehäuse.

Lindbohm geht danach dazwischen und muss auch raus. Somit geht es mit je vier Akteuren auf dem Eis weiter.

Dies ist die Strafe für den Check. Andri Spiller geht wegen der Disziplinarstrafe auch auf die Strafbank.

Pünktlich zur Spielmitte entladen sich die Emotionen. Kämpf hat seinen Gegenspieler an die Bande gecheckt und danach kommt es zur Rudelbildung.

Kämpf schliesst aus der Drehung ab, doch der Versuch verschwindet im Fanghandschuh von Stephan.

Grassi ist übrigens immer noch nicht aufs Eis zurückgekehrt.

Die Lausanner können aktuell nicht wechseln, da sie hinten rein gedrückt werden. Nun kann Froidevaux befreien und es kommen frische Kräfte aufs Eis.

So nun scheinen die Berner auch im Mitteldrittel angekommen zu sein. Nun können sie den Puck vermehrt in der Offensive zirkulieren lassen.

Die Mutzen versuchen zu reagieren. Krügers Schuss provoziert einen Abpraller, doch die Waadtländer können klären.

Frick zieht von der blauen Linie ab und die Scheibe geht an Freund und Feind vorbei. Schlussendlich zappelt diese im Netz.

Nun hat der Meister zumindest ein Mal den Weg ins gegnerische Drittel gefunden. Es resultiert jedoch nur ein Abschluss von Arcobello.

Das ist ein katastrophaler Start ins Mitteldrittel für die Berner. Weiterhin geben die Hausherren den Ton an.

Nun erhöht Lausanne das Skore. Schlegel lässt einen Schuss von der blauen Linie abprallen und Almond reagiert am schnellsten und trifft zum 2:0.

Untersander klärt für den verwirrten Schlegel. Lausanne gibt Gas.

Ein verdeckter Schuss Heldners wird gefährlich. Die Berner können klären.

Der Puck zirkuliert wieder auf dem Eis.

Die Berner brauchen heute keinen langen Anlauf. Von Sekunde eins an sind sie bemüht den Gegner unter Druck zu setzen. So manchen Gegner hätten sie vielleicht damit beeindrucken können, doch Lausanne spielt das sehr geschickt. Es sind auch die Waadtländer die im ersten Durchgang zu den besseren Möglichkeiten kommen. Unter anderem scheitert Herren an der Latte. Den Unterschied auf dem Scoreboard macht jedoch das Powerplay aus. Lausanne trifft bei der einzigen Gelegenheit und der SCB lässt zwei Überzahlsituationen ungenutzt verstreichen. Deshalb können die Hausherren mit einem Vorsprung ein erstes Mal zurück in die Kabine.

Lausanne führt zur ersten Pause mit 1:0.

Scherwey geht mit Schwung durch die gegnerische Abwehr. Doch Stephan hält seinen, wie auch den Schuss von Untersander kurz darauf. sicher.

Kommen die Berner noch zum Ausgleich in diesem Drittel? Bis anhin haben sie viel investiert, der Ertrag ist jedoch überschaubar.

Starke Übersicht von Emmerton. Er setzt Moy am weiten Pfosten ein und dieser scheitert gleich zwei Mal an Schlegel.

Lausanne wurde zusehends hinten rein gedrückt. Doch mit letzten Kräften können sie befreien und sind nun auch wieder komplett. Die zweite Hälfte des Powerplays war richtig stark.

Nach einer missglückten Abwehr können die Berner beinahe reüssieren. Doch Calle Andersson schlägt über die Scheibe.

Im Berner Überzahlspiel ist bereits wieder eine Minute verstrichen.

Nun dürfen sich wieder die Berner in Überzahl versuchen.

Cory Emmerton zieht ab und der Puck wird noch unglücklich von einem Berner abgelenkt. Deshalb ist Schlegel zwischen den Pfosten machtlos und die Lausanner gehen mit 1:0 in Führung.

Kenins müsste hier seine Farben in Front bringen. Doch Schlegel kann in extremis klären.

Das Powerplay von Lausanne ist wesentlich ansehnlicher. Der Puck zirkuliert, bis auf die eine Ausnahme, gut in den eigenen Reihen. Es verbleibt noch eine halbe Minute.

Arcobello kann alleine auf Stephan losziehen. Er verpasst jedoch die goldene Gelegenheit auf den Shorthander.

Nach längeren Diskussionen kann die Partie nun mit dem Powerplay fortgesetzt werden.

Wegen dem Bandencheck kommt es zu einer Strafe für Grassi. Dieser geht allerdings verletzt in die Kabine. Kämpf sitzt die Strafe ab.

Nun liegt Grassi nach einem eigenen Check verletzt auf dem Eis. Es ist eine Strafe angezeigt.

Lausanne ist wieder komplett. Das war ein katastrophales Powerplay.

Umständlich und ungenau agieren hier die Gäste. So kann keine Gefahr aufkommen.

In den ersten rund fünfzig Sekunden gelingt es den Bernern noch nicht, für Gefahr zu sorgen.

Bertschy befreit für sein Team und kommt sogar zu einem Abschluss.

Froideveaux muss für einen Check gegen den Kopf länger auf die Strafbank. Das Opfer war MacDonald.

Die Startphase in diesem Spiel ist äusserst unterhaltsam. Der SCB hat optische Vorteile, jedoch gehören die gefährlicheren Chancen dem Heimteam. Unter dem Strich geht der Spielstand in Ordnung.

Vermin geht alleine im Slot vergessen. Jeffrey spielt ihn hervorragend an und danach geht der Puck mittels One-Timer in Richtung Tor. Nur knapp verpasst er sein Ziel und eine mögliche Führung.

Ebbett lanciert seinen Teamkollege Scherwey. Doch dieser Schuss stellt kein Problem für Stephan dar.

Rüfenacht verpasst die Führung. Sein Schuss geht nur knapp vorbei.

MacDonald riskiert viel und passt vor den eigenen Keeper. Zu seinem Glück steht dort Moser und bereinigt die Situation.

Nun fabrizieren die Gäste ein Offside. Das schafft eine kurze Pause zum Durchatmen.

Nun hat Untersander aus der Distanz nicht ungefährlich abgezogen.

Auf der Gegenseite verhindert Stephan den Gegentreffer. Es geht nun auf und ab.

Lattenschuss von Lausanne. Herren hat hier das Pech auf seiner Seite. Er sieht sein platzierter Schuss zurückprallen.

Moser kann einen Schuss abgeben, doch auch dieser sorgt für keine Gefahr. Darauf wird ein Schuss MacDonalds geblockt.

Andersson blockt einen Schuss von Jooris.

Lausanne kommt zum ersten Mal schnell und gefährlich in die Offensive. Moy ist alleine im Slot, jedoch findet ihn das Zuspiel nicht und die Chance ist vertan.

Sciaroni behauptet mit starkem Einsatz den Puck an der Bande und erst nach einiger Zeit können sich die Lausanner befreien.

Nun kommen die Mutzen ein erstes Mal gefährlich vors Tor. Doch der Schuss zischt links vorbei. Dennoch in der Startphase machen die Berner Druck.

Die Berner können sich sogleich ein erstes Mal im gegnerischen Drittel festsetzten, kommen aber nicht zu einem Abschluss.

Die Berner haben das erste Bully für sich entschieden.

In rund einer Viertelstunde beginnt die Partie.

Heute Abend dürfte das Heimteam zu favorisieren sein. Dennoch darf man die Berner trotz aktueller Baisse nicht unterschätzen. Wenn der Meister einen guten Abend einzieht, ist er immer noch für jedes Team eine hohe Hürde.

Andri Spiller spielt heute zum ersten Mal für den SCB, ausserdem darf heute auch Justin Krüger aus Eis. Dafür finden sich heute Koivisto und Henauer nicht auf dem Matchblatt.

Der SCB ist katastrophal in die Saison gestartet. Nach rund einem Drittel der Spielzeit sind sie auf einem Playout-Rang. Trotzdem wurde der Vertrag mit Kari Jalonen kürzlich verlängert. In der Hauptstadt wird nur Ruhe einkehren, wenn langsam aber sicher die Resultate einen positiven Verlauf nehmen. 
 
Unter der Woche haben die Mutzen sogar gegen Fribourg verloren, diese Niederlage wollen sie heute sicherlich vergessen machen.

Die beiden Mannschaften sind bereits einmal in dieser Saison auf einander getroffen. Dieses Spiel hat Lausanne mit 5:2 in Bern für sich entscheiden können.

Getreu dem Motto "never change a winning Team" schickt Ville Peltonen heute die gleiche Mannschaft in den gleichen Reihen aufs Eis.

Die Waadtländer können bis jetzt ihrer angedachten Rolle in dieser Liga gerecht werden. Mit dem 3. Rang sind sie das Spitzenteam, das sie auf Grund ihrer finanziellen Verhältnisse auch sein sollten. Zuletzt stimmt ihre Form zudem auch mehrheitlich, am letzten Dienstag konnten die Lausanner bei den SCRJ Lakers einen 5:2 Auswärtssieg einfahren.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Partie der National League zwischen Lausanne HC und dem SC Bern.