Das war's! Vielen Dank fürs Mitfiebern und bis bald.

Am Dienstag reist Fribourg nach Genf und misst sich mit dem Tabellensechsten. Die Lions stellen ihr Können gegen den Leader in Zug unter Beweis, ebenfalls am kommenden Dienstag.

Die Luft ist draussen. Fribourg übersteht die anfängliche doppelte Unterzahl nicht und fängt sich in der 42. Minute den vierten Gegentreffer. Topscorer Denis Hollenstein hängt die Scheibe im zweiten Versuch ins Netz. Die Lions müssen nicht, Fribourg kann nicht. Das Spiel plätschert vor sich hin. In der 54. Minute belohnt sich der Topscorer der Lions erneut: Denis Hollenstein feuert einen Onetimer ab und erwischt Berra zwischen den Schonern. Die ZSC Lions bezwingen einen eigentlich stark spielenden HC Fribourg-Gottéron mit 0:5.

Bemühte Freiburger finden auch im dritten Drittel nicht zum Ehrentreffer. ZSC gewinnt mit 0:5!

Ludovic Waeber feiert seinen dritten Shutout der Saison. Das Spiel ist vorbei!

Das war nun wirklich knapp. Bykov kommt in Unterzahl zum Abschluss. Die Scheibe springt an der Fanghand von Waeber ab, doch beim Abpraller ist die Defensive schneller. Stellvertretend für das Spiel aus Sicht der Freiburger. Bemüht, aber erfolglos.

Noch etwas mehr als eine Minute verbleiben. Berra befreit die Scheibe und der ZSC muss den Angriff neu lancieren.

Denis Hollenstein kann alleine auf Reto Berra ziehen und wird dabei von hinten mit dem Stock geschlagen. Kamerzin ist der Übeltäter und schaut die nächsten zwei Minuten zu. Penalty gibt es nicht.

Ryan Gunderson versucht es aus der Distanz. Die Scheibe wird abgelenkt, doch verfehlt nachher das Gehäuse auf der rechten Seite. Der Ehrentreffer lässt auf sich warten und fällt auch im siebten Powerplay nicht. ZSC komplett.

Wer hat noch nicht, wer will nochmal? Roman Wick stellt das Bein von Bykov und muss raus. Siebtes Powerplay für Fribourg-Gottéron. Gibt es noch einen Ehrentreffer?

Es klingelt zum fünften Mal. Topscorer Hollenstein verwertet mit einem Onetimer aus kürzester Distanz. Bei den Spielern von Fribourg ist mittlerweile eine grosse Packung Frust abzulesen.

Die Lions knallen die Scheibe an den Pfosten. Bei den Zürchern fällt der Treffer in diesem Powerplay zwar auch noch nicht, doch wenigstens finden sie die korrekte Richtung. Es scheppert!

Etwas aus der Statistikbox: Für Reto Berra ist es die zehnte Partie gegen die Lions. Erst einmal gab es dabei einen Sieg für ihn.

Auch die fünfte Strafe gegen die Heimmannschaft ist Tatsache. Desharnais verhält sich regelwidrig und muss auf die Strafbank.

Noch etwas mehr als acht Minuten sind zu spielen – die Sache ist gelaufen. Fribourg versucht es zwar noch mit Julien Sprunger, da fehlt aber jegliche Konsequenz.

Auch im fünften Anlauf funktioniert das nicht, wie es sich Fribourg vorgestellt hat. Sie befinden sich zwar im richtigen Drittel des Spielfelds, Tormöglichkeiten gibt es aber kaum.

Es trifft einen weiteren Zürcher. Dario Trutmann schaut die nächsten beiden Minuten zu.

Die Luft ist draussen. Die ZSC Lions nehmen einen Gang raus, haben aber immer noch hauptsächlich Scheibenbesitz. Fribourg-Gottéron wirkt geschlagen.

Benoit Jecker zieht ab! Fast schon ein bisschen hoffnungslos. Der Schuss ist zwar scharf geschossen, doch viel zu zentral. Waeber hält die Null!

Auch die Lions lassen keineswegs nach. Pedretti spielt den Puck von hinter dem Tor gefährlich in die Zone, doch sie wird von allen verfehlt. Andrighetto packt darauf noch einen halbherzigen Handgelenkschuss aus – kein Problem für Berra.

Der erste Treffer für Fribourg liegt in der Luft. Zuerst lenkt Viktor Stalber gefährlich ab. Im zweiten Versuch sieht Sprunger Desharnais am weiten Pfosten. Die Scheibe wird im letzten Moment abgefälscht.

Gottéron kassiert keinen weiteren Gegentreffer und ist wieder komplett. Berra ist gar nicht glücklich mit dem vierten Gegentreffer und zerbricht seinen Stock gleich selber.

Hollenstein zum ersten, Hollenstein zum zweiten. Der erste Abschluss wird von einem Verteidiger geblockt, die Scheibe springt zum Topscorer zurück und der lässt sich nicht zweimal bitten. 0:4 und eine Strafe muss noch abgesessen werden.

Der erste Vorstoss der Lions kann abgewehrt werden. Stalberg befreit!

So, das wird nochmals richtig schwierig für Fribourg. Doppelte Unterzahl, drei Tore hinten. Wir lassen uns gerne überraschen. Weiter geht's!

Die Lions überstehen die lange Phase in Unterzahl. Fribourg hat Mühe mit einem Mann mehr. Umso besser läuft es den Drachen im 5-gegen-5, die Freiburger machen auch nach dem Powerplay mächtig Druck auf das Gehäuse von Ludovic Waeber. Wenn man sie aber nicht macht, bekommt man sie: Simon Bodenmann versenkt den Puck in der 30. Minute hinter Reto Berra. Etwas gegen den Spielverlauf, doch Gottéron lässt sich davon nicht beeindrucken und stürmt weiter. Doch es geschieht erneut: 37. Minute, diesmal Marcus Krüger. Der Stürmer reagiert am schnellsten auf den Abpraller bei Berra und spitzelt die Scheibe im letzten Moment über die Torlinie. 0:3, bitter für Fribourg, auch weil zum Schluss noch zwei Strafen dazu kommen. Die Lions laufen zu Beginn des letzten Durchgangs mit zwei Spielern mehr auf.

Eiskalte Löwen führen zur zweiten Pause mit 0:3. Für Fribourg heisst es: Unterzahl überstehen und möglichst früh treffen im dritten Durchgang.

Mit dem Pausenpfiff kassiert Fribourg-Gottéron noch eine weitere Strafe. Walser macht die Aufgabe keineswegs einfacher für seine Mannschaft. Doppelte Überzahl zum Start ins dritte Drittel für die Lions.

Bykov trifft Roe mit dem Stock ins Gesicht und Killian Mottet muss raus?! Nicht ganz klar, warum es den Topscorer erwischt. Der ZSC verbringt die letzten Sekunden auf jeden Fall in Überzahl.

Nathan Marchon spurtet los und trifft mit seinem Backhand-Schuss nur das Aussennetz. Sah knapp aus, Waeber hat die Ecke aber gut abgedeckt.

Noch zweieinhalb Minuten verbleiben und Gottéron braucht ein Tor. Das 0:3 widerspiegelt den Spielverlauf nicht. Zwar führen die Lions nicht unverdient, den Drachen würde man aber den einen oder anderen Treffer ebenfalls gönnen. Es ist weiterhin umkämpft.

Krüger ist schneller als seine Gegenspieler! Nach einem Schuss prallt die Scheibe bei Berra ab und kullert auf den rechten Torpfosten zu. Marcus Krüger reagiert blitzschnell, wirft sich hin und spitzelt das Spielgerät über die Torlinie. 0:3 für die Lions. Das ist bitter für die Heimmannschaft!

Déja-vu! Momentan wirkt das Spiel ähnlich wie der Start ins Spiel. Beide Teams suchen die Lücke in der jeweils anderen Defensive, die steht aber auf beiden Seiten sehr souverän und ruinieren die Versuche der Gegner.

Die Lions wirken definitiv beflügelt vom zweiten Treffer. Vermehrt setzen sie sich momentan fest im gegnerischen Drittel. Hollenstein und Andrighetto drücken auf den dritten Treffer.

Fribourg muss aufpassen, dass sie jetzt hinten nicht allzu viel aufmachen. Der ZSC kommt nämlich immer wieder zu gefährlichen Abschlüssen.

Das zweite Tor fällt etwas gegen den Spielverlauf. Fribourg ist bemühter, die Lions sind aber eiskalt. Beeindrucken lassen sich die Hausherren davon nicht und begeben sich sofort wieder in den Angriffsmodus.

Es sind die Lions, die treffen! Andrighetto setzt sich auf der linken Seite durch und spediert die Scheibe auf Simon Bodenmann. Ähnlich wie Morant zuvor versenkt er die Scheibe halbhoch im Netz. Berra muss bereits das zweite Mal hinter sich greifen.

Desharnais auf Stalberg, Stalberg schiesst/passt und Mottet verfehlt zum Schluss nur knapp. Das hat nur wenig gefehlt. Der Ausgleich liegt in der Luft.

Da kommen die ersten Möglichkeiten für den Z. Zuerst verpasst Simic nach einem zu steilen Pass nur knapp, dann können Sigrist und Krüger in einem 2-gegen-1 losziehen. Der Pass kommt nicht und Sigrist zieht selber ab, Berra lässt den Puck in seiner Fanghand verschwinden.

Man merkt kaum einen Unterschied zwischen Powerplay und 5-gegen-5. Das spricht für und gegen Fribourg, denn in beiden Situationen haben sie (nur) leichte Vorteile. Die Druckphase der Drachen ist vorerst überstanden, auch dieses Powerplay kann nicht in Zählbares umgemünzt werden.

Gunderson sieht Stalberg am weiten Pfosten. Der hat eigentlich nur noch den leeren Kasten vor sich, trifft die Scheibe aber nicht, weil sie noch von einer Kufe abgelenkt wurde.

Das Powerplay will nicht richtig funktionieren bei den Drachen. Das liegt nicht an den Fähigkeiten der Heimmannschaft, sondern viel eher am krassen Forechecking der Lions. Das wirkt von der Ferne wie ein 5-gegen-5.

Es erwischt den Topscorer. Vierte Strafe für die Gäste, Fribourg hat die erneute Chance im Powerplay. Klappt es diesmal?

Die Lions kommen nicht aus dem eigenen Drittel raus und wenn, dann nur um sofort wieder die Scheibe zu verlieren. Waeber hat in dieser Phase einiges mehr zu tun als sein Gegenüber Berra.

Fribourg ist weiterhin im Drittel der Lions und macht Druck. Die Zürcher können sich nur mit einem Icing retten. Nach dem Bully gleitet Desharnais hinter dem Tor durch und bedient Killian Mottet, Waeber entschärft im zweiten Versuch.

ZSC ist wieder komplett und übersteht die lange Zeit in Unterzahl. Bereits das nächste Offside wird abgepfiffen, es gibt Bully an der blauen Linie.

Gunderson zieht von der blauen Linie ab. Desharnais und Sprunger lauern vor dem Kasten, die Scheibe fliegt aber am Tor vorbei.

Weiter gehts in der BCF Arena! Fribourg weiterhin in Überzahl.

Verhaltener Start ins Spitzenspiel zwischen den Drachen und den Löwen – zumindest was die Attraktivität für den Zuschauer betrifft. Trotzdem fällt ein früher Tor. Johann Morant ist es, der in der 2. Minute in der Manier eines Stürmers einnetzt. Völlig frei kommt er zum Schuss und bezwingt Reto Berra zum ersten Mal. Danach gibt es nur wenige Unterbrüche, ein paar Strafen, einige Offsides, sonst geschieht nicht sehr viel. Zum Schluss verteilen die Lions gleich mehrere Geschenke, in Form von Strafen. Fribourg kann die letzten fünf Minuten durchgehend in einfacher oder doppelter Überzahl agieren, der Treffer gelingt aber (noch) nicht. 0:1 für den ZSC zur ersten Pausensirene!

Der erste Durchgang ist Geschichte. Die Lions bringen die Führung über die Zeit, müssen im zweiten Drittel aber noch für wenige Sekunden zu viert agieren.

Die Lions zeigen ein wirklich aggressives Boxplay. Bereits tief in der Zone der Freiburger machen die Gäste Druck und überraschen damit die Drachen. Wenige Sekunden vor Schluss kommt Desharnais aber doch noch zur grossen Möglichkeit. Der Freiburger findet seinen Meister aber in Ludovic Waeber.

Wieder ist es ein Beinstellen, wieder muss ein Zürcher raus. Es trifft den Schweden Marcus Krüger. Erneut gibt es eine kurze doppelte Überzahl.

Der eine Sträfling ist zurück. Noch etwas mehr als eine Minute 5-gegen-4 aus Sicht der Freiburger. Das Boxplay der Lions ist sehr stark, keine so einfache Aufgabe für Fribourg.

Pedretti holt Stalberg von den Beinen und muss ebenfalls raus. Doppelte Überzahl! Da muss doch was gehen für Fribourg.

Mehr als eine Minute Powerplay ist bereits verstrichen. Auf die Reihe gebracht hat die Heimmannschaft noch nichts, ausser der Schuss von Sprunger nach wenigen Sekunden.

Es gibt die erste Strafe für die Gäste. Baltisberger behindert seinen Gegenspieler und muss in die Kühlbox. Julien Sprunger kommt im Powerplay zur ersten dicken Möglichkeit für Gottéron. Sein Schuss landet direkt in der Fanghand von Waeber.

Die Drachen wirken nun gewillter, als noch in der Startphase. Immer wieder dringen sie ins Drittel der Zürcher vor. Die Topchance bleibt allerdings noch aus.

Dafür gibt es nur wenige Unterbrüche. Es sind bereits nur noch sechs Minuten zu spielen.

Allgemein ist das Spiel nicht allzu attraktiv bis anhin. Man merkt, dass das Topmannschaften sind, denn beide wirken vor allem defensiv sehr abgeklärt. Das führt zu einer Art Neutralisierung und es geschieht nicht sehr viel Sehenswertes.

Johann Morant kommt erneut zum Abschluss. Diesmal ist sein Slapshot aber zu zentral und leichte Beute für Reto Berra. Die Lions führen verdient mit 1:0, sie machen in diesem Startdrittel mehr fürs Spiel, Fribourg scheint seine Taktik noch nicht wirklich gefunden zu haben.

Bougron kommt von der Strafbank zurück und bewegt sich sofort in die Offensive. Seine Kameraden kommen aber nicht recht mit und so verlieren die Drachen die Scheibe wieder.

Simic hält die Scheibe im Powerplay herrlich in der Zone. Zuerst rutscht er auf dem Eis aus, fängt sich wieder und umspielt seinen Gegenspieler mit einer schönen Finte. ZSC drückt auf den zweiten Treffer.

Da fährt er seinen Stock zu weit aus und holt Pedretti von den Beinen. Bougron sitzt die Strafe stellvertretend ab.

Klasse Zuspiel von Abplanalp auf Walser. Der Stürmer erhält die Scheibe von seinem Kollegen direkt an der blauen Linie, macht eine kleine Finte aber verzieht den Schuss übers Tor. Schön gespielt!

Die Drachen überstehen die Unterzahl Situation ohne grössere Probleme. DiDomenico ist zurück auf dem Eis: wieder 5-gegen-5.

DiDomenico sitzt die Teamstrafe ab. Da war ein Mann zu viel auf dem Eis. Unnötig – die Lions können das Powerplay aufziehen. Krueger zieht von der blauen Linie ab.

Bykov ist es, der den ersten Schuss für die Heimmannschaft abgibt. Waeber ist aber hellwach und entschärft die Situation mit seinem Beinschoner.

Gottéron hat Mühe in diesen ersten Minuten. Kaum ein Pass findet seinen Empfänger. Der ZSC wirkt konzentrierter und weiss mehr mit der Scheibe anzufangen.

Und da fällt der erste Treffer bereits. Johann Morant kommt bei einem schön ausgetragenen Angriff völlig frei zum Schuss. Wie ein Stürmer versenkt er die Scheibe hinter Reto Berra. Das ging schnell – 0:1 für die Lions!

Das Spiel beginnt! ZSC begibt sich sogleich in die Gefahrenzone.

Die Drachenhöhle ist bereit! Die Spieler kommen langsam aufs Eis, bald geht's los. Wir hoffen auf eine spannende und torreiche Partie.

Die ZSC Lions reagieren auf den gewichtigen Ausfall von Chris Baltisberger (Saisonende) und verpflichten für den Rest der Saison den amerikanischen Stürmer Ryan Lasch. Heute ist er jedoch noch nicht mit dabei.

Kilian Mottet ist zurück. Der Freiburger Stürmer trägt weiterhin den gelben Helm für seine Mannschaft. 15 Tore und 11 Assists hat er auf dem Konto. Auch bei den Lions ist es einer, der die Angriffe hauptsächlich vollendet: Denis Hollenstein hat 14 Tore und 12 Assists.

Daniel Stricker und Daniel Piechaczek leiten die Partie. Unterstützt werden sie von Dominik Schlegel und Nathy Burgy.

Zweimal gab es diese Konstellation in dieser Saison bereits. Zweimal hiess der Sieger ZSC Lions. Es war aber auch beide Male im Hallenstadion. Vielleicht ändert sich diese Serie heute beim Wechsel der Arena.

Waeber steht wieder zwischen den Pfosten. Sonst fehlt Blindenbacher, C. Baltisberger und Pettersson (alle verletzt). Hier die offizielle Aufstellung:

Fribourg ohne Aebischer, dafür kehrt Topscorer Killian Mottet zurück. Hier die komplette Aufstellung der Drachen:

Die Lions gerieten in den letzten Partien etwas ins Wanken. Zwar belegen sie in der Tabelle immer noch den souveränen zweiten Rang (nach Punkten pro Spiel hinter Lausanne den dritten), doch in den letzten acht Partien konnte kein Sieg bestätigt werden. Zuletzt mussten sie sich gegen den Leader aus Zug nach dem Penaltyschiessen geschlagen geben, zuvor besiegte man den heutigen Gegner aus Fribourg. Da waren die Zürcher noch die Heimmannschaft. Ob sie heute auch auf fremden Terrain den Tarif durchgeben können? Roe, Noreau, Andrighetto und co. werden alles daran setzen.

Dritter Platz mit 52 Punkten oder vierter Platz mit 1.79 Punkten pro Spiel. Zwei Niederlagen in Serie, eine davon gegen Genf, konnten zuletzt wieder gut gemacht werden – eben genau gegen die Genfer. Dreimal raten, wie der andere Gegner in dieser kurzen Schwächephase der Freiburger lautete: genau, ZSC Lions. Die Drachen haben also, nach dem Spiel am Freitag, heute die Chance es auch dem zweiten Kontrahenten zurückzubezahlen. Tore schiessen sie normalerweise genügend, hinten hapert es manchmal noch. Wenn sie das heute in den Griff kriegen, liegt einiges drin, gegen die Löwen aus Zürich.

Hallo und herzlich willkommen zu einem weiteren National League Sonntag. Der HC Fribourg-Gottéron trifft in der BCF Arena auf die ZSC Lions. Das Spiel beginnt um 15:45 Uhr.