Mit dem knappen Sieg der Drachen verabschiede ich mich von Ihnen. Vielen Dank für Ihre Anteilnahme und bis zum nächstem Mal!

Die letzten Spiele in der Qualifikationsphase stehen an und noch immer sind die Fronten um die direkte Playoff-Qualifikation nicht eindeutig geklärt. Der Genève-Servette HC spielt am Dienstag auswärts in Bern gegen den SCB, die Drachen treten ebenfalls am Dienstag zuhause gegen die SCL Tigers an.

Auch im letzten Abschnitt haben die Genfer mehr Spielanteile. In der 51. Minute kommen sie durch Linus Omark zum 2:3- Anschlusstreffer. Auch im Anschluss nimmt der Druck der Servettiens nicht ab. Für den Ausgleich reicht es aber trotzdem nicht mehr. Einmal mehr ist es Berra, der im letzten Drittel den Sieg für die Drachen festhält. Mit diesem Sieg macht der HCFG einen grossen Schritt in Richtung direkte Playoff-Qualifikation! Servette hingegen verliert zum fünften Mal in sechs Spielen und ist weiterhin auf Punkte angewiesen.

Fribourg übersteht die letzte Angriffswelle und gewinnt mit 2:3!

Winnik kommt 22 Sekunden vor Ende zu einem Abschluss, der für Berra kein Problem darstellt. Es gibt aber noch einmal ein Bully im Drittel der Drachen. Zuerst nehmen die Genfer ihr Time-Out!

Desclouux hat sein Tor verlassen. 6 Genfer Feldspieler auf dem Eis!

Dann der Entlastungsangriff der Freiburger. Mottet stürmt los, wird aber auf der rechten Seite abgedrängt, sodass der Schuss nur ungefährlich auf's Tor kommt!

Mit Ach und Krach überstehen die Drachen das Powerplay. Fast drei Minuten bleiben noch.

Viel Kaos erneut vor dem Tor der Freiburger! Wieder liegt die Scheibe irgendwo frei im Slot, auch Berra hat die Orientierung verloren. Omark kann am Ende abziehen, verfehlt aber das Tor! Furrer befreit für den HCFG!

Die Formation steht, Omark scheitert von der blauen Linie, der Schuss fliegt am Tor vorbei!

Die Freiburger müssen eine weitere Strafe in Kauf nehmen. Folgt jetzt der Ausgleich?

Heisse Szene vor dem Gottéron Tor! Zuerst verursacht Vermin viel Chaos vor dem Tor, sodass die Scheibe plötzlich freiliegt und auf's Tor kommt. Berra kann die Scheibe nicht festhalten, Omark kann beinahe am linken Pfosten profitieren, doch der Keeper der Freiburger streckt seine Beine, um die Torlücke zu schliessen!

Fribourg muss aktiver werden, wenn hier der Ausgleich verhindert werden soll. Die Hausherren bleiben spielbestimmend und setzen die Drachen unter Dauerdruck!

Karrer mit einer verdeckten Schussabgabe von der blauen Linie. Wieder kann Berra nichts sehen, doch die Scheibe verfehlt das Tor!

Es klappt also doch mit einem Powerplaytor! Querpass von Eric Fehr durch die Box hindurch zu Omark, der rechts vom Tor direkt einschiesst. Berra hat keine Abwehrchance! 12 Sekunden vor Ende der Überzahl kommen die Genfer also zum Anschlusstreffer.

Omerk kommt über die rechte Seite zu einem Schuss aus dem Handgelenk. Berra kann den Puck noch um den Pfosten lenken!

Jetzt könnte es ganz heiss werden! Deshairnais lässt den Stock etwas zwischen den Beinen eines Genfers verharren, dieser stolpert. Ein gefährliches Powerplay für Servette folgt jetzt!

Christian Dubé nimmt jetzt sein Time-Out um den Spielfluss der Genfer zu unterbrechen. Das ist durchaus nachvollziehbar, weil der Druck der Genfer in den letzten Minuten immer stärker wurde! Wie lange kann das noch gut gehen?

Völlmin mit einer Schussabgabe von der blauen Linie. Berra wird die Sicht genommen, der Puck fliegt aber rechts am Pfosten vorbei.

Der Druck der Hausherren nimmt aber wieder zu. Die dunkelroten Spieler kreisen die Verteidiger der Gäste immer weiter ein. Eric Fehr scheitert derweil ein weiteres Mal an Berra!

Es ist im Moment noch nicht die gleiche Intensität wie im Mitteldrittel auszumachen. Die Freiburger schaffen es, die Uhr herunterlaufen zu lassen, ohne, dass es gefährlich wird.

Omark trägt die Scheibe ins Fribourg-Drittel und legt dann auf Karrer ab, der nicht mehr genügend Druck hinter den Abschluss bringen kann. Die Scheibe prallt am Schoner von Berra ab.

Die Linie von Walser und Sprunger kann wieder einmal dafür sorgen, dass auch die Drachen wieder etwas in die Offensive kommen. Zu einem Abschluss kommt es aber vorerst nicht.

Viel Scheibenbesitz für Servette derzeit, die Gäste im Verteidigungsmodus.

Die Genfer setzen sich gleich einmal im gegnerischen Drittel fest. Nach einigen Passzuspielen landet der Puck bei  Le Coultre an der blauen Linie. Dieser zieht ab und prüft Berra. Trotz viel Verkehr vor dem Tor behält der Schlussmann den Überblick!

Kann Servette noch einmal verkürzen? Die letzten 20 Minuten laufen..

Es ist ein intensives Mitteldrittel im Stadion Les Vernets! Wie schon im ersten Drittel treffen die Freiburger schon früh: Wieder hilft ein individueller Fehler in den Reihen der Genfer entscheidend mit, dass Gottéron seine Führung ausbaut. Vouillamoz verliert an der Mittellinie die Scheibe an Deshairnais, der alleine auf Descloux loszieht und trifft! Die Servettiens reagieren umgehend und verkürzen nur 48 Sekunden später durch Henrik Tömmernes. Weiter sind es die Hausherren, die zu mehr Offensivaktionen kommen, doch Reto Berra zeigt ein starkes Spiel und bewahrt sein Team immer wieder vor einem weiteren Gegentor. Stattdessen bauen die Drachen ihre Führung noch aus: Nathan Marchon trifft in der 31. Minute zum 1:3.

Ein intensives Mitteldrittel geht zu Ende!

Dann wird Winnik hervorragend in der Tiefe gesucht. Omark spielt den hervorragenden Pass per Backhand. Ein Freiburger Verteidiger bekommt dies nicht mit und macht ordentlich Platz im Slot, sodass Winnik freie Schussbahn hat. Der Genfer scheitert an Berra, der mit dem Schoner stark abwehrt!

Chavaillaz kommt für einmal zu einem seltenen Fribourg-Torabschluss. Dieser wird mit dem Knie eines Genfers über die Bande abgelenkt und entschärft.

Tömmernes und Sprunger liefern sich an der Bande ein kleines Rencontre. Die beiden Streithähne werden auf die Strafbank geschickt.

Deniss Smirnovs steht nach Pflege wieder auf dem Eis. Neu trägt er jedoch die Nummer 60, statt die 27 auf dem Trikot.

Ein Distanzschuss kann Berra nur abwehren. Es kommt zum Rebound, Winnik kommt beinahe zum Nachschuss, doch die Schoner von Berra decken den Raum wieder rechtzeitig ab!

Nach gewonnenem Bully landet die Scheibe direkt im Slot bei Miranda, der aus der Drehung abzieht. Die Scheibe fliegt am Pfosten vorbei!

Servette nimmt wieder etwas Fahrt auf und setzt sich im Drittel der Freiburger fest..

Die Drachen zeigen sich sehr effizient und gehen hier nach verpasstem Powerplayerfolg wieder mit zwei Toren in Führung! Derweil pariert Berra einen weiteren Schuss von Riat.

Tolle Vorarbeit von Mauro Jörg, der die Scheibe von hinter der Grundlinie backhand in den Slot zu Marchon spielt. Dieser verzögert kurz und findet dann den Weg zwischen der Schulter von Descloux und dem Lattenkreuz hindurch!

Das Powerplay bei den Freiburgern scheint etwas zu statisch. Der entscheidende Pass fehlt bislang, obwohl sich die Spieler in Formation befinden.

Herren wird in der Spitze lanciert und kann losziehen. Von hinten kommt aber der eindeutige Stockschlag von Eric Fehr. Der meistbestrafte Spieler der Genfer begibt sich ein weiteres Mal auf die Strafbank.

Bykov spielt von der blauen Linie nach links zu Sprunger, der es mit einem direkten Slapshot versucht. Weil aber noch ein Genfer Stock dazwischen kommt, bringt er den Puck nicht auf's Tor von Descloux.

Smirnovs lenkt sich die Scheibe unglücklich mit dem Stock  ins eigene Gesicht und begibt sich auf den Weg in die Kabine, wo er wohl gepflegt werden muss.

Nun hat sich das Geschehen etwas beruhigt, doch die Genfer laufen nach dem Spielerwechsel bereits zum nächsten Angriff an..

Berra wird weiter mit Schüssen bombardiert. Auch Fribourg kommt ab und zu zu Kontern. Einiges los bisher im Mitteldrittel!

Servette reagiert aggressiv und setzt das Gästeteam stark unter Druck! Nach einigen Torabschlüssen kann es auch Tömmernes versuchen und dieser trifft mit einem scharfen Schuss von der blauen Linie! Berra berührt die Scheibe noch mit der Fanghand, von dort aus fliegt sie aber ins Netz. Möglicherweise wird der Schuss von Patry noch abgelenkt.

Vouillamoz verliert die Scheibe an der Mittellinie an Deshairnais. Dieser kann alleine auf Descloux losziehen und schliesst kalblütig mit einem flachen Schuss ab und erwischt Descloux zwischen den Beinen!

Servette startet energisch! Mirand bringt die Scheibe auf's Tor, der Abpraller landet im Slot bei Moy, der per Backhand scheitert!

Das Spiel läuft wieder. Servette gewinnt das Bully!

Mit der ersten Chance fällt das erste Tor: Jordann Bougro trifft aus der Drehung mit einem eigentlich harmlosen Schuss. Ein Gegentor, welches Descloux auf seine Kappe nehmen muss! Servette hat insgesamt etwas mehr Spielanteile und mehr Offensivszenen. Zudem sammeln beide Teams einige Strafminuten, doch keine Mannschaft kann diese in ein Powerplaytor umwandeln. Fribourg führt nach 20 Minuten knapp mit 0:1!

Nach einem letzten Angriffsversuch der Genfer kann Bykov befreien. Es geht in die erste Pause!

Gegen Ende des Drittels werden nun die Freiburger etwas besser. Insgesamt hatten aber die Genfer etwas mehr Spielanteile.

DiDomenico zieht im Drittel der Genfer fleissig seine Kreise und behält so den Puck im Angriffsdrittel. Eine Anspielstation findet er aber nicht, sodass es nicht zu einem Abschluss kommt.

Gegen Ende des Drittels setzen sich für einmal die Freiburger im Genfer Drittel fest: Zuerst behauptet sich Sprunger gut und bringt einen Schuss aus der Drehung auf's Tor. Bei einem weiteren Abschluss kann Walser gefährlich ablenken. Descloux bleibt jeweils Sieger!

Auch Tömmernes wird noch einmal an der blauen Linie gesucht und hat freie Schussbahn. Doch durch die freie Schussbahn hat auch Berra freie Sicht und wehrt den Schuss ab!

Dann geht auch dieses Powerplay zu Ende! Die Genfer waren zwar viel in Scheibenbesitz, doch die letzte entscheidende Idee kam nicht zustande.

Vermin trägt die Scheibe ins Freiburger Drittel und legt ganz gefährlich auf Moy quer. Dieser scheitert aus kürzester Distanz an Berra!

Dann wird die Strafe ausgesprochen. Sprunger verhinderte mit seinem Eingreifen einen möglichen Shorthander durch Miranda. Doch er stellt mit seinem Stock dem Genfer ein Bein.

Währenddessen ist eine Strafe gegen Sprunger angezeigt. Die Servettiens machen dies ganz geschickt und bleiben in Scheibenbesitz. Descloux wird durch einen weiteren Feldspieler ersetzt.

Die Gäste spielen sich die Scheibe munter zu. DiDomenico kommt von der linken Seite zu einem Direktschuss, der von Descloux geklärt wird.

Eine unnötige Aktion von Fritsche, der Kamerzin von hinten in die Bande checkt. Die beiden tauschen im Anschluss einige Böse Worte und auch ein paar Fäuste aus..

Eine lange Phase ohne Unterbruch geht zu Ende. Endlich einmal eine kurze Verschnaufpause für die beiden Mannschaften..

Das Tor durch Bougro war bisher die einzige nennenswerte Offensivaktion von Fribourg. Seitdem sind die Freiburger hauptsächlich mit Verteidigungsarbeit beschäftigt!

Vermin prüft Berra nach der abgelaufenen Strafe ein weiteres Mal! Viel zu tun für die Defensive der Drachen!

Tömmernes mit dem Schuss von der blauen Linie! Winnik lenkt noch gefährlich ab, doch Berra bringt sein Bein dazwischen. Fribourg ist wieder komplett!

Omark bringt einen ersten Schuss in Richtung Berra, dieser hat aber freie Sicht und pariert.

Die Servettiens drücken ein erstes Mal aufs Freiburger Tor und sorgen für Gefahr. Schmid weiss sich nur noch mit einem Stockschlag zu helfen und muss für zwei Minuten raus!

Dann prüft Vouillamoz Reto Berra im Kasten der Freiburger ein erstes Mal. Dieser pariert sicher, weil der Schuss zentral auf seinen Körper kommt.

Mit der ersten Chance fällt das 0:1! Bougro stört erfolgreich im gegnerischen Drittel und kann die Scheibe übernehmen. Dann bringt er sie aus der Drehung einfach mal auf's Tor und sie kullert irgendwie flach über die Linie ins Tor! Descloux sieht für einmal nicht so gut aus!

Tömmernes spielt den weiten Pass von ganz hinten in Richtung Omark, doch der Puck wird nicht erreicht, deshalb wird das Icing abgepfiffen.

Die Scheibe läuft..

Die Spieler stehen auf dem Eis! Gleich geht's los hier in Genf! Servette in Bordeauxrot, die Gäste aus Fribourg in Weiss!

Anssi Salonen und Manuel Nikolic bilden das Schiedsrichterduett. Dario Fuchs und Stany Gnemmi sind die beiden Linienrichter.

Die Genfer sind, was die Direktbegegnungen betrifft, das zu favorisierende Team. Aus den fünf ausgetragenen Meisterschaftsspielen der laufenden Saison konnten sie vier für sich entscheiden. Die letzten beiden Begegnungen haben noch diesen Monat stattgefunden, die Servettiens gewannen mit 1:2 und 3:0. Kann sich Fribourg noch einmal revanchieren?

Im Vergleich zum gestrigen Spiel gegen Lausanne fehlt bei Fribourg einzig Viktor Stålberg. Aurélien Marti hatte diesen gestern Abend mit einem Check am Kopf getroffen. Der Lausanner kam dabei gar ohne Strafe davon, der Freiburger jedoch, muss für heute verletzungsbedingt passen.

Auch die Drachen sind in der Tabelle etwas zurückgerutscht. Mit dem Sieg gestern Abend gegen Lausanne hat man sich aber wieder zurück auf die Siegesstrasse geführt. In einem insgesamt wenig spektakulären Spiel holte man sich den Sieg nach Penaltyschiessen. Sowohl nach vorne, als auch gegen hinten ist für Gottéron noch einiges möglich. Das zweitplatzierte Lugano liegt nur drei Punkte vor den Drachen, von hinten lauern aber Servette und Biel, die beide ein Spiel weniger auf dem Konto haben.

Im Vergleich zur knappen Niederlage gegen den Tabellenführer Zug steht heute neu Eliot Berthon auf dem Eis. Dafür fehlen Noah Rod und Damien Riat.

Patrick Emond’s Mannschaft war über eine lange Zeit hinweg vorne in der Tabelle klassifiziert. Nun aber in der entscheidenden Phase um die direkte Playoff-Qualifikation fehlen noch wichtige Punkte. Bis auf den sechsten Rang ist man zurückgefallen, auch, weil man zuletzt aus fünf Partien nur einen Sieg (3:4 nach Verlängerung gegen die SCL Tigers) holen konnte. Gegen die Freiburger aber darf man dennoch optimistisch ins Spiel starten. Die letzten beiden Aufeinandertreffen zwischen Genf und Fribourg liegen noch nicht weit zurück, beide entschied man für sich.

Beide Teams haben ihre Plätze in der Top-6 und der damit verbundenen direkten Playoff-Qualifikation noch nicht auf sicher und scheinen gegen Ende der Saison etwas zu schwächeln. Servette hat in den letzten fünf Spielen nur einmal gewonnen, Der HCFG fand gestern im Spiel gegen Lausanne mit einem knappen 2:1-Sieg nach Penaltys zum Siegen zurück. Servette und Fribourg sind direkte Tabellennachbarn. Das Heimteam könnte mit einem Sieg auf das fünftplatzierte Fribourg punktemässig aufschliessen, hat zudem ein Spiel weniger auf dem Konto.

Herzlich Willkommen zum Eishockeyspiel in der National League zwischen dem Genève-Servette HC und dem HC Fribourg Gottéron. Das Spiel startet um 19.45 im Stadion Les Vernets!