Das wars von meiner Seite. Vielen dank fürs Mitlesen und bis bald!

Am Donnerstag trifft Genf zuhause auf den EV Zug. Für Rapperswil steht am Samstag ein Auswärtsspiel in Ambri an.

Genf bleibt auch mit dieser Niederlage deutlich Tabellenführer. Der Vorsprung auf Biel beträgt weiterhin neun Punkte. Rapperswil kann sich mit dem Sieg auf den vierten Rang verbessern.

Auch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit will keinem Team der entscheidende Treffer gelingen. Das Spiel büsst gegen Ende etwas an offensiver Qualität ein, kein Spieler will den entscheidenden Fehler machen. Auch die Powerplays können nicht ausgenützt werden. Vorallem bei den Genfern sehen diese jeweils äusserst gefährlich aus, die letzte Konsequenz fehlt allerdings. Das Spiel muss daher in der Verlängerung entschieden werden. Dort können die Gäste mit einem Mann mehr anfangen, da Hartikainen kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit noch auf die Strafbank muss. Auch dieses Powerplay wird nicht genützt. bei drei gegen drei haben dann Winnik und Filppula die goldene Gelegeneheit zum entscheidenden Treffer, Nyffeler verhindert diesen aber und im Gegenstoss ist es Moy, der es besser macht und das Siegestor erzielt. Für Rapperswil ist es nach zwei Niederlagen wieder ein wichtiger Sieg. Genf kassiert eine selte Niederlage, punktet aber wie fast immer in dieser Saison auch heute.

Tyler Moy entscheidet das Spiel mit seinem zweiten Treffer am heutigen Abend! Zuerst scheitern Filppula und Winnik in einer zwei gegen eins Situation an Nyffeler. Auf der Gegenseite macht es Moy besser. Nach einem Pass von Rowe kann er alleine auf Descloux losziehen und bezwingt diesen zum entscheidenden 2:3.

Aebischers Schuss geht über das Tor. Nach dem Unterbruch geht es jetzt wieder mit drei gegen drei weiter.

Hartikainen ist zurück. Die Rapperswiler konnten sich bisher noch keine Chance herausspielen.

Können die Gäste das Powerplay ausnützen?

Durch die Strafe kann Rapperswil für etwas mehr als eine Minute mit vier gegen drei antreten.

Bereits die erste Begegnung dieser beiden Mannschaften ging in die Verlängerung. Damals gewannen die Lakers dank einem Treffer von Noreau.

Schroeder kann einen Pass an der blauen Linie nicht annehmen. Danach ertönt die Sirene, es geht in die Verlängerung.

52 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit nimmt Hartikainen noch eine Strafe. Gibt das den Luckpunch?

Linus Omark mit der goldenen Gelegenheit. Er scheitert mit seinem Versuch von der rechten Seite nur knapp.

Auf der Gegenseite wird ein Schuss von Le Coultre durch Wick abgelenkt und fliegt übers Tor ins Aus.

Rapperswil kann sich in der offensive Installieren. Nach einem Schuss von Profico kann Wetter vor dem Tor beinahe noch ablenken.

Beide Teams sind wieder komplett. Die letzten 3,5 Minuten stehen an.

Noreau verrliert die Scheibe gegen Miranda. Dessen Pass auf Rod ist aber ungenau und so geht es wieder in die andere Richtung.

Plötzlich kann Moy alleine auf Descloux losziehen. Das Spiel wird allerdings unterbrochen, da Wick abseits des Spiels seinen Gegenspieler behindert. Unnötige Aktion, allerdings auf den ersten Blick auch etwas kleinlich gepfiffen.

Zum zweiten Mal heute muss Tanner Richard auf die Strafbank. Er bringt Cajka hinter dem eigenen Tor zu fall.

Nach einem Icing gibt es Bully vor Nyffeler. Die Intensität hat in den letzten Minuten etwas abgenommen.

Omark ist mittlerweile wieder zurück. Auch dieses Powerplay führt zu keinem Treffer.

Bertaggia und Miranda kommen beinahe zu einer zwei gegen eins Gelegenheit. Der Pass auf letzteren ist aber dann zu ungenau.

Moy vertändelt die Scheibe und dann fliegt sie nach einem Befreiungsversuch über dem Plexiglas in den Zuschauerrängen.

Gerade als die Strafe abgelaufen ist, muss Omark auf der Gegenseite raus. Er schlägt seinem Gegenspieler den Stock aus der Hand.

Praplan verpasst im Slot. Auch hier wird es wieder richtig gefährlich. Rapperswil zeigt aber erneut ein starkes Boxplay.

Djuse mit einem Beinstellen gegen Winnik. Bisher war das Powerplay der Genfer stets äusserst gefährlich, gelingt hier der Führungstreffer?

Pralplan lanciert Smons auf der linken Seite. Der Verteidiger schliesst vom Bullykreis ab, der Schuss kommt aber zu unpräzise.

Bertaggia findet Jooris im Zentrum. Der Kanadier kann auf Nyffeler losziehen, wird aber von Djuse noch entscheidend gestört.

Nach einem Fehlpass von Noreau kommt Bertaggia von rechts zu einem Abschluss, der links vorbeigeht.

Omark spielt zurück an die blaue Linie zu Jacquemet. Dessen Abschluss fängt Nyffeler mit der Fanghand.

Richard versucht es durch die Mitte und trifft dann Nyffeler an der Maske.

Start ins letzte Drittel. Wem gelingt hier der nächste Treffer?

Auch im Mitteldrittel hat Genf die etwas besseren Chancen, nützt aber keine davon. Die beste Gelegenheit dazu bietet eine doppelte Überzahl kurz nach Drittelsbeginn. Durch viel Aufopferung und auch etwas Glück überstehen die Gäste diese heikle Situation. Danach entwickelt sich ein qualitativ sehr hochwertiges Drittel mit vielen Gelegenheiten auf beiden Seiten. Es ist zu sehen, dass sich hier zwei Topmannschaften gegenüberstehen. Kurz vor Drittelsende hat Lammer noch die Möglichkeit zum Luckypunch, er verpasst aber den Puck nach einem Fehler von Maurer. Wir können uns auf ein hochspannendes Schlussdrittel freuen.

Nach einem Scheibenverlust von Maurer schalten Eggenberger und Albrecht schnell um. Lammer trifft nach dem Querpass den Puck nicht,, Descloux hätte wohl nicht genügend schnell verschieben können. Kurz darauf ist Pause.

Toller Pass von hinter dem Tor bis an die blaue Linie zu Omark. Der leitet weiter zu Praplan, der die Scheibe nicht wunschgemäss annehmen kann.

Tömmernes zeigt einmal mehr seine Klasse und setzt zum Solo an. Erst vor dem Tor kann er gestoppt werden. Der Schwede tritt heute einmal mehr mit viel Selbstvertrauen auf.

Nach dem Boxplay sieht es jetzt nach Powerplay für Genf aus. Sie können sich vorne festsetzen, ein richtig gefährlicher Abschluss gelingt aber nicht.

Die Scheibe liegt kurz frei vor Descloux, doch der kann seinen Schoner noch rechtzeitig ausfahren. Kurz darauf ist Bertaggia zurück.

Die erste Powerplayformation ist auf dem Eis und kann sich installieren. Noreau haut von der blauen Linie drauf, der Versuch geht rechts vorbei.

Bertaggia gerät mit der Schaufel in die Schlittschuhe von Wick und fällt ihn damit. Powerplaychance für Rapperswil.

Beiden Teams fällt es gerade schwer, das Spiel geordnet aufzubauen. Die neutrale Zone wird jeweils gut zugemacht.

Es geht hin und her in dieser Partie mit Chancen auf beiden Seiten und kaum Unterbrüchen.

Druckphase der Rapperswiler. Am Ende schiesst Cajka mit einem One-Timer aus dem Slot neben das Tor.

Marco Miranda zieht von der rechten Seite vors Tor. Dort kann er erst im letzten Moment von Schroeder von der Scheibe getrennt werden.

Ein Schuss von Vouardoux von der blauen Linie wird noch leicht abgelenkt und fliegt übers Tor.

Sandro Forrer steht nach einem Zuspiel von Wick frei im Slot und trifft den Pfosten! Damit haben beide Teams einen Schuss ans Gehäuse zu verzeichnen.

Jetzt ist aus Wick zurück auf dem Eis. Die Rapperswiler überstehen diese heikle Situation.

Es wird auch hier immer wieder brandgefährlich. Doch die letzte Konsequenz im Abschluss fehlt. Moy ist jetzt wieder zurück auf dem Eis.

Omark schiesst vom linken Bullykreis am Tor vorbei. Noch 50 Sekunden müssen die Rapperswiler überstehen.

Doppelte Überzahl nach einen Stockschlag von Wick!

Der Topscorer mit zu viel Stockeinsatz gegen Miranda in der Offensive. Die Genfer kommen zu Beginn des Drittels gleich zu einem Powerplay.

Jetzt geht es doch noch los mit dem Mitteldrittel.

Der Start ins Mittledrittel verzögert sich noch ein wenig. Es hat ein Loch im Eis, das geflickt werden muss.

Ganze vier Treffer fallen im ersten Drittel dieser Partie. Zweimal gehen die Genfer in Führung und in beiden Situationen gelingt den Lakers die Reaktion. In der 5. Minute wird Miranda vor dem Tor völlig alleine gelassen und kann unbedrängt zum 1:0 einnetzen. Kurze Zeit später können die Gastgeber Powerplay spielen und kommen dem 2:0 sehr nahe. Anders als Genf nützen die Rapperswiler später ihr erstes Powerplay aus, Moy trifft mit einem Handgelenkschuss. Den erneuten Führungstreffer für die Westschweizer erzielt Tömmernes in der 18. Minute. Auch er erhält vor dem Tor viel zu viel Platz. Nur 20 Sekunden später fällt aber bereits wieder der Ausgleich durch Nico Dünner. Eine unterhaltsame Partie geht so mit einem 2:2 in die erste Pause. 

Das erste Drittel ist gespielt. Bereits vier Treffer gab es zu sehen. Es steht ausgeglichen 2:2.

Es geht Schlag auf Schlag. Nur 20 Sekunden später trifft Dünner zum erneuten Ausgleich. Er wird von Maurer zu wenig bedrängt und bewzingt Descloux erneut über der Stockhand.

Wieder wird ein Spieler mutterseelenalleine vor Nyffeler gelassen. In diesem Fall ist es Tömmernes. Der Verteidigen bezwingt den chancenlosen Nyffeler mit einem trockenen Slapshot.

Cajka kann nach einem Fehlpass im Aufbau übernehmen und geht in der Zone direkt in den Abschluss. Der geht aber direkt auf den Körper von Nyffeler, der den Puck festhält.

LeCoultre mit einem tollen Passversuch auf Filppula vor dem Tor. Der Topscorer kann die Scheibe knapp nicht ablenken.

Ein Missverständnis zwischen Maurer Und Winnik führt zu einem Icing. Bully vor Descloux.

Nach dem die Genfer in den Startminuten überlegen waren, sehen wir jetzt eine ausgeglichene Partie.

Sandro Forrer versucht es mit einer Direktabnahme, da kommt aber keine Gefahr auf.

Das Powerplay ist in der ersten Minute völlig harmlos, doch in der zweiten Hälfte können sich die Rapperswiler installieren. Nach einer unübersichtlichen Situation im Slot kommt der Puck zu Moy, der Descloux mit einem statten Handgelenkschuss über der Stockhand erwischt.

Nach einem Stockschlag von Richard haben jetzt auch die Gäste eine erste Powerplaymöglichkeit. Dünner wurde vor dem Tor regelwidrig gestoppt.

Forrer ist zurück, da hatten sie aber glück, Hartikainen traf auch noch den Pfosten.

Das Powerplay sieht sehr gefährlich aus. Hartikainen sucht vor dem Tor noch einen Pass, obwohl er völlig frei steht. Kurz darauf verpasst Filppula nach einem Querpass.

Kurz darauf bekommen die Genfer ihre erste Gelegenheit im Powerplay. Forrer muss für einen Haken raus.

Filppula spielt den Puck auf Tömmernes in der rechten Ecke. Der bringt sie vors Tor wo Miranda komplett alleine steht. Er hat keine Mühe, Nyffeler zu bezwingen. Da stimmte die Abstimmung in der Verteidigung überhaupt nicht.

Der Start in die Partie ist noch ziemlich unspektakulär. Eine gute Torchance gab es bisher nicht.

Via Rücken von Rowe geht die Scheibe übers Plexiglas. Es gibt Bully in der Zone der Genfer.

Tömmernes bringt die Scheibe gleich zweimal aufs Tor. Nyffeler hat aber noch keine Mühe mit diesen Versuchen aus der Distanz.

Los gehts! Die Rapperswiler gewinnen das erste Bully.

Die Spieler kommen aufs Eis, gleich wird der Puck eingeworfen.

Ab nächster Saison wird der Verteidiger für Rapperswil auflaufen. Der Neuzugang aus Langnau wurde gestern bekanntgegeben. 

Valtteri Filppula ist nicht nur der beste Scorer in Genf, sondern in der gesamten National League. Er trägt entsprechend heute wieder den Flammenhelm. Da Roman Cervenka weiterhin ausfällt, ist Tyler Moy bei den Lakers Topscorer.

Miroslav Stolc und Stefan Hürlimann sind heute die Headschiris. Sie werden von den Linesmen Sébastien Duc und Michael Stalder unterstützt.

Bei Rapperswil ist die Verletztenliste länger. Roman Cervenka, Janis Elsener, Rajan Sataric und Nicklas Jensen sind nicht dabei.

Die Genfer haben mit Sami Vatanen und Benjamin Antonietti zwei verletzte Spieler. 

Die Rapperswiler stehen knapp vor Saisonhälfte gut da und belegen mit Platz fünf einen Playoffrang. Seit der Natipause läuft es aber nicht mehr optimal. Nach einem Sieg im Penaltyschiessen gegen Ajoie gab es am vergangenen Wochenende zwei knappe 1:2 Niederlagen gegen Zug und Davos. Findet man heute auf die Erfolgsspur zurück?

Genf spielt eine absolut überragende Saison. Ganze 20 Spiele in Folge konnte man mindestens einen Punkt mitnehmen, bis am vergangenen Freitag der SC Bern überraschend einen 1:3 Sieg in Genf feiern konnte. Doch bereits am Tag darauf besiegte man Kloten mit 1:3 und will jetzt natürlich die nächste Serie starten. An der Tabellenspitze hat man momentan einen Vorsprung von ganzen acht Punkten auf den Zweiten Biel und sogar 15 auf Zürich, die auf Platz drei stehen. Das ist in der ansonsten recht ausgeglichenen Liga enorm viel.

Der Tabellenführer aus Genf trifft heute auf den fünften Rapperswil. Das erste Duell der beiden Mannschaften in der laufenden Meisterschaft gewann Rapperswil mit 2:1 nach Verlängerung. Maxim Noreau schoss in dieser Partie beide Tore. Wie man es schon der Tabelle entnehmen kann, gehen die Genfer heute gemäss den Wettquoten als klare Favoriten in das Spiel.

Hallo und herzlich Willkommen in der 26. Runde der National League. Genf-Servette empfängt heute die Rapperswil-Jona Lakers. Um 19.45 Uhr beginnt die Partie und hier bist du live dabei!