Herzlichen Dank fürs Mitlesen und Mitfiebern bei dieser Partie und während der gesamten Regular Season. Für Fribourg geht es ab Dienstag mit den Pre-Playoffs weiter, die Tigers müssen in zehn Tagen zum Playout-Final antreten.

Damit erfüllt Fribourg die Pflicht im letzten Spiel der Regular Season klar und deutlich. Trotzdem reicht es nicht mehr für den Sprung auf den sechsten Tabellenrang, weil Zug im Parallelspiel gegen Lausanne gewinnt. Deshalb muss Fribourg in die Pre-Playoffs.

Gleich zu Beginn des Schlussdrittels gibt es die nächste Strafe gegen Langnau, erstmals schlägt Fribourg daraus aber keinen Profit. Weil sich die Tigers aber nochmal zwei Strafe holen, gelingen dem Heimteam im Schlussdrittel zwei weitere Powerplay-Tore. Die Langnauer drücken kurzzeitig noch auf den Ehrentreffer, kassieren stattdessen aber sogar noch das 6:0. Rask setzt den Schlusspunkt mit dem ersten Treffer bei fünf gegen fünf.

Das Spiel ist aus: Fribourg gewinnt mit 6:0.

Die nächste Fribourg-Chance, aber der Puck geht am Tor vorbei. Bei den Gästen ist die Defensivarbeit zuletzt absolut unwürdig.

Zwei Minuten vor Schluss fällt auch noch das erste Tor bei fünf gegen fünf. Mottet tanzt durch die SCL-Defensive und Rask kann übernehmen. Während Cadonau keinen Zugriff bekommt, haut Rask die Scheibe neben Charlin vorbei ins Tornetz.

Nach einem Mottet-Pass durch die Mitte bleibt Sprunger unmittelbar vor Charlin am Tigers-Keeper hängen.

Der vor dem Gegentor zwischenzeitlich aufgeflammte Wille der Gäste auf einen Ehrentreffer ist wieder gestorben. Die Gäste stehen auf dem Eis und wirken so, als hätten sie gerade 100 Optionen, wo sie lieber wären. Zu ihrem Glück lassen es die Fribourger bei fünf gegen fünf bisher aber auch eher ruhig angehen.

Desharnais kommt am rechten Torpfosten der Tigers an die Scheibe und spielt sie dann mit einem No-Look-Pass auf die Gegenseite. Noch bevor die Langnauer verstehen, wie ihnen geschieht, kann Gunderson den Puck in der linken Torecke versorgen.
 
Nachdem ihm das erste Tor nachträglich aberkannt und Desharnais zugeschrieben wurde, ist es nun trotzdem der Powerplay-Hattrick von Gunderson.

Für ein weiteres Beinstellen wird neuerlich eine Strafe ausgesprochen. Tigers-Topscorer Pesonen muss in die Kühlbox.

Gunderson hat den Überblick und spielt Bertschy eigentlich gut an. Dieser hat in guter Schussposition stehend Probleme mit der Puckverarbeitung und verliert die Scheibe.

Cadonau kann einen Pass abfangen und schickt dann Zryd in die gegnerische Zone. Dieser versucht sich dort durch die Mitte zu spielen, findet gegen drei Gegenspieler aber keinen Weg vorbei.

Weibel haut die Scheibe übers Tor und ein Ablenker von Douay geht nicht an Berra vorbei. So bleiben die Tigers auch nach diesem Überzahlspiel torlos.

Egle spielt einen Pass in seinen Rücken. Diesen kann ein Fribourger übernehmen und zum Gegenstoss übergehen. Lepistö ist aber rechtzeitig zurückgeeilt und kann Schlimmeres verhindern. Trotzdem: Mehr als die Hälfte des Powerplays der Gäste ist schon wieder vorbei.

Für ein Beinstellen in der Spielfeldmitte muss de la Rose auf die Strafbank.

Charlin lässt einen Schuss von Diaz prallen und Desharnais setzt vor dem Tor nach. Sprunger kann den Scheibenbesitz übernehmen und spielt auf die linke Seite raus, wo Sörensen steht und in die verlassene Torecke einschiesst. Da ging es den Tigers deutlich zu schnell.

Einige schnelle Pässe und Abschlüsse von Fribourg diesmal, Charlin reagiert aber blitzschnell und pariert mehrfach stark.

Erni fährt Desharnais in die Beine und bringt ihn mit dem Stock zu Fall. Für dieses offensichtliche Beinstellen muss der Langnauer auf die Strafbank.

Rask lässt Egle aussteigen und versucht sich dann mal mit einem Schuss. Die Scheibe geht aber einige Zentimeter am Kasten vorbei.

Wenig Unterbrüche, aber auch keine Schüsse seit der Strafe gegen Pesonen zu Beginn des Drittels. Die Fribourger scheinen ihre Führung nun einfach über die Zeit bringen zu wollen.

Diesmal blieben die Fribourger in Überzahl völlig harmlos und brachten die Tigers überhaupt nicht in Bedrängnis. Noch keine Arbeit für Stéphane Charlin, der David Rautio im Schlussdrittel als SCL-Keeper ersetzt. Der 37-jährige Schwede ist wohl angeschlagen.

Gleich zu Beginn des dritten Drittels fangen sich die Langnauer wieder eine Strafe ein. Topscorer Pesonen muss für einen hohen Stock in die Kühlbox.

Es geht weiter mit dem Schlussabschnitt in Fribourg.

Nach der ersten Drittelpause scheinen die Langnauer wieder etwas besser im Spiel zu sein, bis sich Schilt eine Strafe holt. Diese führt innerhalb von wenigen Sekunden zum ersten Tor der Partie: Sörensen bringt das Heimteam in Führung. Dieses ist danach auch besser und hat einige Chancen aufs 2:0. Die Tigers halten aber dagegen, bis sich Egle eine Strafe einfängt – diese führt zum zweiten Powerplay-Tor von Sörensen. In Überzahl kassieren die Tigers die nächste Strafe gegen sich und auch diesmal führt diese zum Tor. Mottet profitiert von einem Zyrd-Fehler und erhöht auf 3:0.

Dann endet das Mitteldrittel. In diesem haben die Fribourger ihre Hausaufgaben gemacht. Das Heimteam ist in Führung gegangen und hat diese auf 3:0 ausgebaut.

Weiter versuchen die Langnauer anzurennen, bleiben aber in Tornähe immer wieder hängen. Fribourg beschränkt sich aufs Verteidigen, während die Fans auf der Tribüne die Stimmung aufkochen lassen. Der Totomat macht aber weiterhin keine Freude: Zug führt im Parallelspiel mit 4:0.

Über Schilt und Egle tragen die Langnauer den Puck nochmal nach vorne, ohne dort aber in eine Abschlussposition zu kommen. Die Tigers versuchen weiter mitzuspielen, die Hypothek ist nun aber schon relativ gross.

Eigentlich konnten die Tigers gerade befreien, als der Puck plötzlich doch wieder in Richtung SCL-Tor schlittert. Zryd eilt zurück und scheint die Situation eigentlich unter Kontrolle zu haben. Dann verspringt ihm die Scheibe aber etwas und Mottet kann übernehmen. Der Fribourg-Stürmer reagiert blitzschnell, umkurvt Rautio und bringt die Scheibe zum 3:0 im Tor unter.

Bei vier gegen vier zeigen sich die Fribourger überlegen. Erst bringt Jecker die Scheibe nicht über den Schoner von Rautio, dann vergibt Mottet nach cleverem Querpass von Rask ebenfalls gegen den Langnauer Goalie.

In Unterzahl können die Fribourger befreien und De la Rose geht in die Gegenrichtung los. Egle verfolgt den Angreifer des Heimteams und hält ihn leicht zurück. Für ein Halten kassiert der Langnauer eine Strafe.

Dem Heimteam unterläuft ein Wechselfehler, sodass plötzlich sechs Spieler auf dem Eis sind. Dafür kassieren die Fribourger folgerichtig eine Strafe; Captain Sprunger nimmt stellvertretend in der Kühlbox platz.

Gleich die nächste Fribourg-Chance kurz darauf. Der aufgrund des Gegentors von der Strafbank zurückgekehrte Egle lässt Schmid entwischen und dieser vergibt aus naher Distanz mit einem wuchtigen Abschluss an die Torumrandung.

Schnell gespielt über Rask und Desharnais, der den Puck zur Mitte bringt. Dort sind die Tigers noch nach aussen orientiert und Sörensen geht im Rücken vergessen. Der 1:0-Torschütze hat so viel Platz und Zeit, um sich die richtige Lücke zu suchen und an Rautio vorbeizuschiessen.

Egle bearbeitet seinen Gegenspieler hinter dem eigenen Tor und muss in der Konsequenz für «Behinderung» auf die Strafbank. Für die bisherige Linie der Schiedsrichter eine eher harte Strafe.

Jetzt haben sich die Fribourger aus ihrer misslichen Lage endgültig befreit und können nun ihrerseits wieder angreifen. Ein Gunderson-Knaller von der blauen Linie fliegt wenige Zentimeter am Torpfosten vorbei.

Aus kurzer Distanz kommt auf Rossi noch zum Abschluss, bleibt aber am heute glänzend aufgelegten Berra hängen. Zuvor hatte Fribourg mit einem unerlaubten Befreiungsschlag befreien müssen.

Die Langnauer konnten sich nun für mehrere Minuten in der Fribourger Zone festsetzen. Allerdings liess Gottéron trotzdem kaum etwas zu; die beste Chance vergab Weibel gegen den Schoner von Berra.

Schlechte Nachrichten für Fribourg aus Lausanne: Zug führt mittlerweile mit 3:0. Damit scheint es immer wahrscheinlicher, dass die Fribourg heute auch mit einem Sieg nicht am EVZ vorbeiziehen könnte.

Dufner setzt sich gegen den heranstürmenden Pesonen durch und Jecker schlägt die Scheibe lang nach vorne. Cadonau ist aber am schnellsten und kann die Situation vor dem Langnau-Tor bereinigen.

Das Heimteam nimmt den Schwung gleich mit und will nachlegen. Mehrfach blocken die Langnauer-Feldspieler aber, gegen Bykov ist dann Rautio zur Stelle.

Nach der ersten Strafe gegen die Langnauer geht es blitzschnell bis zum ersten Fribourg-Tor: Nach einem gewonnen Bully gelangt die Scheibe über Gunderson bei Sörensen, der etwas Platz hat und den Puck mit einem Schuss in der rechten Torecke unterbringt.
Desharnais hat vor dem Tor noch entscheidend abgelenkt, ihm wird das Tor im Nachhinein zugeschreiben.

Schilt fährt den Stock aus und trifft seinen Gegenspieler damit an den Schlittschuhen. Dann ringt er den Fribourger auch noch aufs Eis. Fürs Beinstellen muss er schlussendlich auf die Strafbank.

Der Schwung ist bei Fribourg wieder völlig verloren gegangen. Nun musste Rautio zwar einmal einen Schuss abwehren, wirklich gefährlich werden die Gastgeber aber noch nicht.

Berger hat viel Platz und kann in der Offensivzone viel Tempo aufnehmen. Aus spitzem Winkel sucht er dann noch den Abschluss in Richtung langes Eck. Berra ist aber zur Stelle und fährt den rechten Schoner aus.

Pesonen prüft Berra mit einem Schuss, der aber relativ zentral auf den Kasten kommt. Ansonsten können die Tigers in ihrer Überzahl zu Beginn dieses zweiten Drittels nicht viel zeigen.

Weiter geht es mit dem zweiten Drittel in Fribourg.

Im wichtigen letzten Spiel der Regular Season startet Fribourg etwas nervös und die Gäste aus Langnau verzeichnen die ersten Abschlüsse im Spiel. Berra lässt sich von diesen aber nicht in Verlegenheit bringen und das Heimteam fängt sich langsam. In der zweiten Hälfte des Startdirttels legt Fribourg mächtig zu und dominiert das Geschehen. Die Offensivleute um Bertschy und Bykov bringen den Puck aber nicht an Tigers-Keeper Rautio vorbei. Einem Tor im Startdrittel am nächsten kommt Gunderson, der den Pfosten trifft.

In diesen Sekunden kommt es nach Bully zwar tatsächlich noch zu einem Abschluss, dieser ist für Berra aber keine echte Herausforderung. Es geht mit 0:0 in die erste Drittelspause.

Fribourgs Topscorer Desharnais lässt sich kurz vor Drittelsende provozieren und kassiert für übertriebene Härte eine Strafe. Das Startdrittel dauert indes nur noch wenige Sekunden.

Jetzt können sich die Tigers doch auch mal wieder etwas längere Zeit befreien und den Puck in der Offensive halten. Etwas Entlastung, auch wenn keine eigene Chance daraus entsteht.

Bertschy holt sich die Scheibe am rechten Seitenrand, zieht zur Mitte und bringt den Puck aufs Tor. Dort prallt er seitlich an SCL-Goalie Rautio ab und geht von dort neben das Tor. Dieser Abpraller sah kurzzeitig so aus, als könnte er im eigenen Tor landen.

Nach einem weiteren Puckverlust der Langnauer fliegt ein Schuss des Heimteams nur knapp am Tigers-Gehäuse vorbei.
 
Währenddessen hat Zug in Lausanne auf 2:0 erhöht – schlechte Nachrichten für Fribourg.

Nach einem weiteren Fribourg-Angriff scheinen die Tigers die Scheibe direkt vor dem eigenen Tor zurückzugewinnen. Doch als der Puck gerade vom Langnauer Kasten wegkullert, kommt Gunderson angeschossen und haut die Scheibe wuchtig an den linken Torpfosten. Der Druck der Gastgeber wird immer grösser.

Nach einem Rask-Schuss lenkt Rautio zur Seite ab. Der erfahrene Torhüter aus Schweden hat bei seinem SCL-Debüt zunehmend mehr zu tun, ist aber noch unbezwungen.

Nächster Diaz-Schuss nach Bykov-Pass. Diesmal wäre die Scheibe zwar aufs Tor gekommen, aber Rohrbach geht dazwischen und kann blocken.

Bertschy schickt Bykov mit einem starken Pass durchs Zentrum. Dieser zieht vors Tor und legt dort für Diaz ab, der mit seinem Schuss aber übers Tor verzieht.

Schmid übernimmt die Scheibe nach einem gewonnen Bully in der Offensive und lässt sie dann einfach liegen. Sörensen kann übernehmen, trifft aus spitzem Winkel aber nur das Aussennetz.

Während Zug im Parallelspiel bereits mit 1:0 in Führung gegangen ist, läuft in Fribourg noch nicht allzu viel. Eigentlich müssten die Drachen heute gewinnen und auf eine EVZ-Niederlage hoffen, um noch den sechsten Platz zu erobern.

Deshairnais spielt Bykov an und dieser spielt sich mit einem tollen Dribbling an drei Gegenspielern vorbei. Sein Pass zur Mitte landet dann aber trotzdem wieder auf der Stockschaufel eines Langnauers.

Immer wieder verliert das Heimteam aktuell auf dem Weg nach vorne die Scheibe. Die Tigers machen das Mitteldrittel stark zu und holen sich dort immer wieder den Puck. Auch die Vorstösse der Langnauer versanden aber oft schon sehr früh.

Gunderson und Jörg verlieren die Scheibe durch ein Missverständnis und die Tigers können kontern. Pesonen nimmt Tempo auf und will sich an den Gegenspielern vorbeidribbeln, bleibt dabei aber an Dufner hängen.

Es ist eine kontrollierte Startphase in Fribourg. Die Gäste zeigen sich erfrischend offensiv, während das Heimteam noch nicht zu viele Risiken eingeht.

De la Rose will abziehen, dann bricht dem Stürmer aber der Stock. Trotzdem fliegt die Scheibe kurze Zeit später auf den SCL-Kasten zu. Gunderson konnte das Spielgerät übernehmen und von der blauen Linie abziehen. Rautio lässt zwar prallen, in der Box vor dem Goalie stehen aber ohnehin nur SCL-Verteidiger.

Berger legt sehenswert Backhand auf Neuenschwander zurück, der daraufhin freie Schussbahn bekommt. Der darauffolgende Schuss landet aber in der Fanghand von Reto Berra.

Rossi und Guggenheim im Zusammenspiel, bevor Bertschy dazwischengeht und Fribourg kontert. Aber Douay hat sich weit zurückfallen lassen und holt sich die Scheibe.

Die Fribourger übernehmen auch direkt die Scheibenkontrolle. So richtig nach vorne spielen können sich die Gastgeber aber noch nicht.

Es kann losgehen in Fribourg. Für das Heimteam steht heute viel auf dem Spiel.

Bei den Tigers kehrt heute Center Flavio Schmutz ins Team zurück. Dafür fehlt Verteidiger Cédric Aeschbach heute im Team der Langnauer.
Diesmal ebenfalls abwesend ist Goalie Luca Boltshauser. Für ihn steht heute David Rautio erstmals im Tigers-Tor; Stéphane Charlin ist als Ersatzkeeper dabei.
 
Mit Aleksi Saarela, Vili Saarijärvi und Marc Michaelis fehlen den Tigers viele Schlüsselspieler. Ebenso neuerdings Center Cody Eakin, der sich zuletzt einer Operation unterziehen musste.

Bei Fribourg gibt es im Vergleich zum Donnerstags-Sieg nur eine einzige Veränderung: Heute wird Mauro Dufner als siebter Verteidiger aufgeboten und übernimmt diese Position von Benjamin Chavaillaz. Ansonsten ist es exakt die gleiche Formation wie zuletzt gegen Ajoie.

Mit einer Niederlagen-Serie gehen die Tigers heute nach Fribourg. Zuletzt setzte es viermal in Folge eine Pleite ab. So auch im letzten Spiel am Donnerstag beim Derby gegen den SCB (1:3).

Die Fribourger waren zuletzt in keiner guten Verfassung. Am Dienstag setzte es ausgerechnet beim direkten Konkurrenten in Zug eine 2:4-Niederlage – die vierte Pleite in Serie.
Am Donnerstag konnte dieser Negativ-Lauf aber gestoppt werden: Mit einem 4:0 bei Liga-Schlusslicht Ajoie gelang ein deutlicher Sieg. Kann Fribourg beim Abschluss der Regular Season gegen den Tabellen Zweitletzten daran anschliessen?

Fribourg hat in den ersten 51 Spielen 78 Punkte geholt und steht damit auf dem siebten Tabellenrang. Auf den sechstplatzierten EVZ haben die Drachen aber bloss einen Punkt Rückstand. Dementsprechend geht es heute noch um einen direkten Playoff-Viertelfinal-Platz. Ansonsten muss sich Fribourg den Viertelfinal in den Pre-Playoffs erspielen.
 
Einen Platz in den Pre-Playoffs haben die Tigers zuletzt verspielt. Für die Langnauer geht es definitiv in den Playout-Final gegen Liga-Schlusslicht Ajoie. In 51 Spielen haben die Tigers 60 Punkte geholt, damit ist Endrang 13 jetzt schon fix.

Hallo und herzlich willkommen zur 52. und letzten Spielrunde in der Regular Season der National League. Der HC-Fribourg-Gottéron empfängt den SCL Tigers.